AshtrayHeart: Since I was born I started to decay

Immerhin war sie außerordentlich hübsch. Ihr Teint war makellos, denn die Pubertät hatte sie mit Pickeln verschont. Ihre langen Haare gingen ihr über die Brust, hinunter bis zur Taille und sie hatten einen warmen, sehr dunklen Braunton, beinah schwarz wie Ebenholz. Am Ansatz war ihr Haar glatt, doch in den Längen lockte es sich sanft. Ihre Lippen waren voll, schön geschwungen und von Natur aus von einem kräftigen Rotton. Sie luden geradezu zum Küssen ein.
Einige verglichen sie aufgrund dieser drei optischen Merkmale auch scherzhaft mit Schneewittchen.
Ihre Augen waren strahlend schön, mandelförmig und grün, irgendetwas zwischen Moosgrün und smaragdfarben, wie Katzenaugen, passend zu ihrem Spitz- und Künstlernamen: Kitty. Auch der Rest ihres Gesichts war perfekt. Es war schmal, die Nase klein, fein, gerade und die Wangenknochen standen hervor.
Ebenso perfekt war auch ihr Körper. Selbst wenn sie nicht die Maße 90-60-90 besaß, hatte sie dennoch die Figur einer Sanduhr. Ihre Brüste waren so groß, dass sie problemlos die Hände eines Durchschnittmannes ausfüllten, zumindest hatte sich bisher noch niemand beschwert. Ihre Taille war so schlank, dass sie ohne weiteres in die Kategorie „Wespentaille“ fiel und ihre breiten Hüften rundeten das weibliche Gesamtbild ab. Aber auch ihre langen Beine waren nicht zu verachten. Mit dieser Figur hätte sie auch Model werden können.

Kitty ist sehr selbstverliebt, fast schon arrogant, neigt daher auch zur Selbstüberschätzung. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr nicht. Doch nachdem ihr Traum von der großen Karriere (vorerst) fehlgeschlagen ist, wird sie zunehmend von Selbstzweifeln geplagt. Scham, Reue und Unsicherheit drängen sich vermehrt in ihre Gefühlswelt. Dies geht soweit, dass sie einen Hang zu Depressionen entwickelt und zunehmend melancholischer wird. Doch mit genug Motivation und Unterstützung ist sie in der Lage, dieses Tief zu überwinden, denn sie ist von Natur aus auch ziemlich ehrgeizig, eignet sich gern neue Fähigkeiten an und hat sie sich etwas in den Kopf gesetzt, so will sie dieses Ziel auch erreichen. Wenn sie liebt, dann aufrichtig und auch ansonsten ist sie eine ehrliche Haut. Kitty lässt sich tendenziell eher von Emotionen leiten und trifft Entscheidungen oftmals aus dem Bauch heraus, ohne genauer drüber nachzudenken. Dennoch besitzt sie ein gesundes Maß an Intelligenz und ist keineswegs ein naives Dummerchen, das nicht aus Fehlern lernt. Auch Anderen verzeiht sie ihre Fehler und ist keineswegs nachtragend, so ist sie auch bereit, Tom eine zweite Chance zu geben und zu zeigen, dass er sich geändert hat.

Noch immer trug er diese grässlichen, schwarzen Muskelshirts. Obwohl sie seine kräftigen, durchtrainierten Oberarme zur Geltung brachten. Dies musste sie neidlos anerkennen. Stolz präsentierte er somit auch die Tattoos, die seine Unterarme zierten. Seine zerschlissene Jeans mit den Löchern an den Knien saß mal wieder viel zu tief, sodass die Boxershorts oben rauslugten. Ja, sie hatte ihm kurz auf den Hintern geschaut. Vielleicht auch etwas länger. Sie ließ ihren Blick wieder weiter nach oben wandern und blieb an den vier feinen, langen Narben hängen, die an seinem linken Schulterblatt aus dem Shirt blitzen.

Tom ist ein sehr impulsiver, cholerischer, junger Mann, der sich nicht beherrschen kann, wenn er provoziert wird und daher schnell zu unkontrollierbaren Wutausbrüchen neigt. Dies führt dazu, dass er sich oftmals leichtsinnig in brenzlige Situationen bringt, obwohl er ansonsten ein rationaler Mensch ist, der Entscheidungen mit dem Kopf statt aus dem Bauch heraus fällt. Er nimmt Ratschläge von anderen Leuten ungern an, jedoch nicht, weil er ein Besserwisser ist oder sich nicht für andere Leute Meinungen interessiert, sondern aus reiner Sturheit. Dennoch ist er auch bereit, Kompromisse einzugehen, dies bedarf nur etwas mehr Überzeugungskraft und Ausdauer seines Gegenübers oder aber ein einschneidendes Erlebnis. So lässt er sich auch erst wegen seiner Wutanfälle behandeln, nachdem Kitty ihn verlassen hat, als er sie im Affekt geschlagen hat. Dies fällt ihm jedoch sehr schwer, da er es nicht vermag, seine Gefühle und Gedanken in Worten auszudrücken. Da er aber auch ein sehr kreativ ist, findet er später einen Weg, sich über seine Songs auszudrücken. In Beziehungen ist er stets treu.

Megan ist relativ klein und zierlich. Ihre Figur ist wenig weiblich, eher burschikos, so als wäre sie am Anfang der Pubertät im Wachstum stehen geblieben. Würde man ihr nicht ins Gesicht schauen und ihren Kleidungsstil ignorieren, könnte man sie glatt für ein Schulmädchen halten. Obwohl ihr die weiblichen Kurven dafür fehlen, kleidet sie sich gerne feminin und figurbetont, greift gerne zu Korsagen und engen Röcken. Auch wenn sie kein Problem mit ihrer geringen Körpergröße hat, trägt sie gerne hohe Schuhe. Im Bett oder aber wenn sie eine Erotik-Ausstellung in ihrer Galerie hat, dürfen es auch mal Ballet Boots sein, denn sie liebt es, sich zu inszenieren. Außerdem gibt sie sich gern wandelbar, besitzt mehrere Perücken, die regelmäßig zum Einsatz kommen, da sie ihre Haare gern auch kurz trägt, dafür aber nicht zum Frisör gehen will. Schwarz und Rot sind sowohl bei ihrer Kleidung als auch bei den Haaren ihre Lieblingsfarbe, daher färbt sie sich diese auch, von Natur aus ist sie eigentlich brünette. Ihre blauen Augen bilden dazu einen Kontrast. Beim Make-up setzt sie gern auf roten Lippenstift, helles Puder und schwarzen Eyeliner, seltener nutzt sie auch künstliche Wimpern.

Megan ist eine starke, junge Frau, die was ihr an Körpergröße fehlt durch Selbstbewusstsein und Charisma ausgleicht. Sie ist eine tüchtige Geschäftsfrau und schafft es durch kluge und raffinierte Strategien ihre kleine Kunstgalerie am Laufen zu halten. Dabei fährt sie gerne mal eine riskante Linie, doch bisher waren ihre provokanten Ausstellungen stets ein Erfolg. Sie ist stets offen für Neues und probiert sich gerne aus, nicht nur was ihr Styling angeht, sondern auch im Beruf. So hat sie für kurze Zeit mal in die Pornobranche reingeschnuppert. Dort hat sie dann auch die dominante, leicht sadistische Seite an sich entdeckt, was sich gut mit ihrem kühlen Wesen deckt, denn über ihre Gefühle redet sie nicht gerne, um nach außen hin ihr Bild von der starken, unabhängigen Frau zu wahren. Einzig aus ihren sexuellen Vorlieben macht sie keinen Hehl, ist auch hier sehr flexibel und experimentierfreudig und gibt manchmal zu viele Informationen darüber preis. Sie ist es gewohnt, ihren Willen zu bekommen und mit ihrem großen Selbstbewusstsein eckt sie hin und wieder auch mal an, sodass sich Leute schnell von ihr bedrängt und/oder eingeschüchtert fühlen.

Harrison ist nicht gerade das, was man sich unter einem ’männlichen’ Mann vorstellt. Er ist klein, sehr schlank und schmächtig, hat schmale Schultern und eher weiche Gesichtszüge oder aber kurz, sein Erscheinungsbild ist androgyn. Er hätte keine Probleme damit, als Frau durchzugehen, er ist jedoch nicht transsexuell. Seine vornehme Blässe bildet einen starken Kontrast zu seinen schwarzen Haaren und der schwarzen Kleidung, die er überwiegend trägt. Aufgrund seines Kleidungsstils wird er oft für schwul und/oder einen Emo gehalten, denn er trägt meistens enge Jeans sowie enge Shirts und Rollkragenpullover in den Farben schwarz, rot und weiß. Ansonsten hat er keine besonderen körperlichen Merkmale außer einer Narbe am linken Unterarm, die Megan ihm absichtlich zugefügt hat, als sie ihre Initialen in seine Haut ritzte.

Harry ist nahezu das komplette Gegenteil seiner Partnerin Megan und harmoniert gerade deswegen so gut mit ihr. Er ist ein eher ruhiger, gutmütiger Zeitgenosse, dem man nicht anmerkt, dass er aus einem reichen Elternhaus stammt, da er trotz dessen bescheiden und auf dem Boden geblieben ist. Vielmehr gibt er sich großzügig und greift seinen Freunden gerne mal (finanziell) unter die Arme, ohne dabei arrogant und gönnerhaft rüberzukommen, eher bringt er die Menschen dadurch in Verlegenheit. Diese Art ist ihm jedoch auch schon einige Male zum Verhängnis geworden, da er den falschen Freunden zu blauäugig seine Hilfe angeboten hat. Trotz seines ruhigen Charakters lässt er sich keinesfalls von Anderen einschüchtern und kann seinen Standpunkt auch selbstbewusst vertreten. In seiner Beziehung gibt er sich gern treu und unterwürfig und genießt es, von oben herab behandelt und härter angefasst zu werden. Harry hat eine strenge Erziehung genossen und begann als Jugendlicher gegen die spießigen und konservativen Ansichten seiner Eltern zu rebellieren. So trieb er sich gerne in Schwulenbars rum, da er schon während der Pubertät merkte, dass ihn beiderlei Geschlechter anziehen und brachte jede Woche einen neuen Liebhaber mit nach Hause. Bis heute liebt er es, seine Eltern zu schockieren und zu provozieren, indem er hin und wieder seinen Fetisch offen zur Schau stellt.

Leni sieht optisch aus wie das brave, nette Mädchen von Nebenan. Mit ihren langen, gewellten, kupferbraunen Haaren, den Sommersprossen und den großen, braunen Rehaugen weckt sie in Männern den Beschützerinstinkt. Ihre mädchenhafte Art sich zu kleiden, unterstreicht diesen Effekt noch. Sie bevorzugt gedämpfte Farben wie taubenblau, altrosa und creme. Oftmals ist ihre Kleidung auch mit Spitzen, Rüschen und/oder Schleifen besetzt. Sie sieht jedoch nur aus wie ein Püppchen, ist jedoch keines. Trotz ihres Kleidungsstils weiß sie ihre weiblichen Reize gekonnt einzusetzen. Sie spielt die Rolle der Lolita nur.

Leni ist ein durchtriebenes Biest in Gestalt einer süßen Lolita. Durch ihr unschuldiges Erscheinungsbild wird sie von den meisten Menschen unterschätzt. Ständig will man ihr die Arbeit abnehmen, sie vor irgendwelchem Unheil bewahren und traut ihr herausfordernde Aufgaben nicht zu, dabei ist sie alles andere als schwächlich und hilfsbedürftig; im Gegenteil, sie ist sogar äußerst belastbar, flexibel und selbstständig. Ihr fällt es schwer Beziehungen, die auf Gefühlen wie Freundschaft oder Liebe basieren, zu ihren Mitmenschen aufzubauen, da ihre Kindheit mit dem Vater, der ihre Mutter oftmals verprügelte, hat gefühlsmäßig abstumpfen lassen. Daher begründet sich auch ihr Hass Männer mit ausgeprägtem Machoverhalten, da sie in ihnen potentielle Frauenschläger sieht. Auch möchte sie niemals von einem Mann abhängig sein, deswegen verachtet sie auch Frauen, die sich bei Männern anbiedern und sich stets auf sie verlassen und versucht aus diesem Grund auch, die Beziehung von Tom und Kitty mit ihren fiesen, hinterlistigen Spielchen zu sabotieren. Insgeheim wünscht sie sich nichts anderes als von den Menschen so akzeptiert zu werden, wie sie ist und einen Mann und Freunde, die sie als ebenbürtig ansehen und nicht als das schwächere Geschlecht.

Julien ist ein Junkie und das sieht man ihm auch an. Durch den jahrelangen Drogenkonsum ist sein Körper ausgemergelt und er ist kaum mehr als Haut und Knochen. Die Leichenblässe, aber insbesondere die Einstichstellen in seinen Ellenbeugen sind deutliche Zeichen seiner Sucht. Auch sein Gesicht ist davon gezeichnet, die Wangen sind eingefallen und er hat tiefe, dunkle Schatten unter den Augen. Doch er macht sich nicht viel aus seinem Look. Wenn er nicht vorhat, das Haus zu verlassen, dann zieht er nicht mehr als Boxershorts und Unterhemd an. Ansonsten trägt er meistens Jogginghosen/-anzüge und Kapuzenshirts, die oftmals ziemlich versifft aussehen, da er seine Wäsche nicht besonders regelmäßig wäscht. Allgemein wirkt sein äußeres Erscheinungsbild sehr schlampig. Seine dunkelblonden, welligen Haare, die einer Irokesenfrisur ähneln, sind oftmals fettig und hängen im wirr ins Gesicht.

Julien ist ein unangenehmer Zeitgenosse mit nur wenig positiven Eigenschaften. Seine Mitmenschen interessieren ihn herzlich wenig und er hat keine Skrupel, sie zu seinem eigenen Wohl auszunutzen. Dabei geht er äußerst gerissen vor, sodass die Leute immer wieder auf ihn reinfallen, obwohl er einem von Beginn an suspekt vorkommt. Er hat jedoch ein großes Herz für Tiere und behandelt diese sogar besser als Vertreter seiner eigenen Art. Die meiste Zeit liegt er nur faul zuhause rum, kümmert sich weder um einen anständigen Job noch um sein Aussehen und die Ordnung in seinem Haushalt.

Man sieht Janne sofort ihre schwedischen Wurzeln an. Sie ist hellblond, hat blaue Augen und einen relativ hellen Teint. Ihre glatten Haare trägt sie als unkomplizierten, überkinnlangen, fransigen Bob mit geradem Pony. Auch kleidungstechnisch bevorzugt sie es schlicht und bequem; aufreizende, detailreiche Klamotten sind so gar nicht ihr Fall. Auf keinen Fall möchte sie wie eine aufgetakelte Tussi aussehen, dann doch lieber der Boyfriend-Look. Eine farbliche Präferenz der Kleidung hat sie nicht, es darf nur kein Rosa oder Pink sein, dafür liebt sie Querstreifen. Von der Figur her befindet sie sich im Durchschnitt, sie ist weder besonders dürr noch übergewichtig und hat ein gesundes Körpergefühl. Auch ihre Zahnlücke stört sie wenig, daher hat sie diese auch nicht vom Kieferorthopäden korrigieren lassen.

Janne ist ein wahrer Sonnenschein und wird aufgrund ihres fröhlichen Wesens und der Liebe zur Natur und den Pflanzen auch ’Flowergirl’ genannt. Sie geht offen und freudig auf ihre Mitmenschen zu und freut sich stets neue Bekanntschaften zu machen. Auch ist sie nicht auf den Mund gefallen, hat manchmal ein etwas loses Mundwerk und ist sehr lebhaft. Sie ist sehr friedfertig, verabscheut (sinnlose) Gewalt und Demütigungen und versucht Streits immer in Gesprächen zu lösen. Zudem ist sie äußerst hilfsbereit und fürsorglich und denkt häufiger an das Wohl der Anderen als an ihr eigenes. Janne hat eigentlich keine wirklich negativen Eigenschaften, auf Dauer kann sie den Menschen mit ihrem ewigen Optimismus und ihrer flippigen Art aber auch auf die Nerven gehen. Außerdem macht sie gern mal einen auf Spaßbremse, da sie sich meistens strikt an Regeln hält und dies auch von Anderen, insbesondere ihrem Bruder, erwartet.

Genauso wie bei seiner Zwillingsschwester sieht man auch bei Mat, dass ein Elternteil aus Skandinavien stammt. Er hat ebenfalls blaue Augen, seine Haare sind ebenso hell und glatt wie die seiner Schwester, allerdings gehen sie ihm bis zu den Schultern, sind nicht so akkurat geschnitten und er hat keinen Pony. Auch er hat einen normalen Körperbau, wirkt aufgrund seiner in sich gekehrten Körperhaltung und seines Kleidungsstils, aber eher schmächtig. Er greift zu schlichten Jeans und unifarbenen Shirts, die meist eine Nummer zu groß sind. Bei den Farben hält er sich an die üblichen Jungsfarben und meidet auffällige Trendfarben. Das Auffälligste an ihm ist zweifelsohne seine feste Zahnspange, denn im Gegensatz zu seiner Schwester, legt er Wert auf ein makelloses Gebiss, was ihn wiederum aber zum Opfer so mancher Hänseleien macht.

Mat ist seiner Schwester zwar optisch relativ ähnlich, vom Charakter her jedoch das genaue Gegenteil. Er ist in sich gekehrt, drängt sich nicht gerne in den Mittelpunkt und ist eher ein Einzelgänger, der auch ohne viele Freunde auskommt. Freundschaften aufbauen, fällt ihm nicht besonders leicht, da er sehr zurückhaltend ist. Ebenso verhält es sich mit der Liebe, er ist viel zu schüchtern, um zu einem Mädchen eine nähere Beziehung aufzubauen. Doch die meisten Mädchen in seinem Alter sind ihm eh zu affektiert, selbstbewusste Frauen, die ihre Reize auffällig zur Schau stellen, sind nicht sein Typ. In der Hinsicht teilt er mit seiner Schwester die Abneigung gegen das Modebewusstsein von sogenannten Tussis und verhält sich solchen Mädchen gegenüber eher abweisend. Auch er ist sehr friedliebend, daher lässt er sich die ganzen Schikanierungen seiner Klassenkameraden auch gefallen, anstatt sich dagegen zu wehren. Früher war er das Sorgenkind der Familie, ständig war er krank und verletzte sich beim Spielen, weswegen er ziemlich verhätschelt wurde, nicht nur von seiner Mutter sondern auch von seiner Schwester. Das geht bis heute noch so und brachte ihm den Spitznamen ’Prinz’ ein. Manchmal lässt er es sich gefallen, manchmal stört es ihn aber extrem, da ist er sehr launisch und versteht sich mal besser und mal schlechter mit Janne.

Immerhin war sie außerordentlich hübsch. Ihr Teint war makellos, denn die Pubertät hatte sie mit Pickeln verschont. Ihre langen Haare gingen ihr über die Brust, hinunter bis zur Taille und sie hatten einen warmen, sehr dunklen Braunton, beinah schwarz wie Ebenholz. Am Ansatz war ihr Haar glatt, doch in den Längen lockte es sich sanft. Ihre Lippen waren voll, schön geschwungen und von Natur aus von einem kräftigen Rotton. Sie luden geradezu zum Küssen ein.
Einige verglichen sie aufgrund dieser drei optischen Merkmale auch scherzhaft mit Schneewittchen.
Ihre Augen waren strahlend schön, mandelförmig und grün, irgendetwas zwischen Moosgrün und smaragdfarben, wie Katzenaugen, passend zu ihrem Spitz- und Künstlernamen: Kitty. Auch der Rest ihres Gesichts war perfekt. Es war schmal, die Nase klein, fein, gerade und die Wangenknochen standen hervor.
Ebenso perfekt war auch ihr Körper. Selbst wenn sie nicht die Maße 90-60-90 besaß, hatte sie dennoch die Figur einer Sanduhr. Ihre Brüste waren so groß, dass sie problemlos die Hände eines Durchschnittmannes ausfüllten, zumindest hatte sich bisher noch niemand beschwert. Ihre Taille war so schlank, dass sie ohne weiteres in die Kategorie „Wespentaille“ fiel und ihre breiten Hüften rundeten das weibliche Gesamtbild ab. Aber auch ihre langen Beine waren nicht zu verachten. Mit dieser Figur hätte sie auch Model werden können.

Kitty ist sehr selbstverliebt, fast schon arrogant, neigt daher auch zur Selbstüberschätzung. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr nicht. Doch nachdem ihr Traum von der großen Karriere (vorerst) fehlgeschlagen ist, wird sie zunehmend von Selbstzweifeln geplagt. Scham, Reue und Unsicherheit drängen sich vermehrt in ihre Gefühlswelt. Dies geht soweit, dass sie einen Hang zu Depressionen entwickelt und zunehmend melancholischer wird. Doch mit genug Motivation und Unterstützung ist sie in der Lage, dieses Tief zu überwinden, denn sie ist von Natur aus auch ziemlich ehrgeizig, eignet sich gern neue Fähigkeiten an und hat sie sich etwas in den Kopf gesetzt, so will sie dieses Ziel auch erreichen. Wenn sie liebt, dann aufrichtig und auch ansonsten ist sie eine ehrliche Haut. Kitty lässt sich tendenziell eher von Emotionen leiten und trifft Entscheidungen oftmals aus dem Bauch heraus, ohne genauer drüber nachzudenken. Dennoch besitzt sie ein gesundes Maß an Intelligenz und ist keineswegs ein naives Dummerchen, das nicht aus Fehlern lernt. Auch Anderen verzeiht sie ihre Fehler und ist keineswegs nachtragend, so ist sie auch bereit, Tom eine zweite Chance zu geben und zu zeigen, dass er sich geändert hat.

Noch immer trug er diese grässlichen, schwarzen Muskelshirts. Obwohl sie seine kräftigen, durchtrainierten Oberarme zur Geltung brachten. Dies musste sie neidlos anerkennen. Stolz präsentierte er somit auch die Tattoos, die seine Unterarme zierten. Seine zerschlissene Jeans mit den Löchern an den Knien saß mal wieder viel zu tief, sodass die Boxershorts oben rauslugten. Ja, sie hatte ihm kurz auf den Hintern geschaut. Vielleicht auch etwas länger. Sie ließ ihren Blick wieder weiter nach oben wandern und blieb an den vier feinen, langen Narben hängen, die an seinem linken Schulterblatt aus dem Shirt blitzen.

Tom ist ein sehr impulsiver, cholerischer, junger Mann, der sich nicht beherrschen kann, wenn er provoziert wird und daher schnell zu unkontrollierbaren Wutausbrüchen neigt. Dies führt dazu, dass er sich oftmals leichtsinnig in brenzlige Situationen bringt, obwohl er ansonsten ein rationaler Mensch ist, der Entscheidungen mit dem Kopf statt aus dem Bauch heraus fällt. Er nimmt Ratschläge von anderen Leuten ungern an, jedoch nicht, weil er ein Besserwisser ist oder sich nicht für andere Leute Meinungen interessiert, sondern aus reiner Sturheit. Dennoch ist er auch bereit, Kompromisse einzugehen, dies bedarf nur etwas mehr Überzeugungskraft und Ausdauer seines Gegenübers oder aber ein einschneidendes Erlebnis. So lässt er sich auch erst wegen seiner Wutanfälle behandeln, nachdem Kitty ihn verlassen hat, als er sie im Affekt geschlagen hat. Dies fällt ihm jedoch sehr schwer, da er es nicht vermag, seine Gefühle und Gedanken in Worten auszudrücken. Da er aber auch ein sehr kreativ ist, findet er später einen Weg, sich über seine Songs auszudrücken. In Beziehungen ist er stets treu.

Megan ist relativ klein und zierlich. Ihre Figur ist wenig weiblich, eher burschikos, so als wäre sie am Anfang der Pubertät im Wachstum stehen geblieben. Würde man ihr nicht ins Gesicht schauen und ihren Kleidungsstil ignorieren, könnte man sie glatt für ein Schulmädchen halten. Obwohl ihr die weiblichen Kurven dafür fehlen, kleidet sie sich gerne feminin und figurbetont, greift gerne zu Korsagen und engen Röcken. Auch wenn sie kein Problem mit ihrer geringen Körpergröße hat, trägt sie gerne hohe Schuhe. Im Bett oder aber wenn sie eine Erotik-Ausstellung in ihrer Galerie hat, dürfen es auch mal Ballet Boots sein, denn sie liebt es, sich zu inszenieren. Außerdem gibt sie sich gern wandelbar, besitzt mehrere Perücken, die regelmäßig zum Einsatz kommen, da sie ihre Haare gern auch kurz trägt, dafür aber nicht zum Frisör gehen will. Schwarz und Rot sind sowohl bei ihrer Kleidung als auch bei den Haaren ihre Lieblingsfarbe, daher färbt sie sich diese auch, von Natur aus ist sie eigentlich brünette. Ihre blauen Augen bilden dazu einen Kontrast. Beim Make-up setzt sie gern auf roten Lippenstift, helles Puder und schwarzen Eyeliner, seltener nutzt sie auch künstliche Wimpern.

Megan ist eine starke, junge Frau, die was ihr an Körpergröße fehlt durch Selbstbewusstsein und Charisma ausgleicht. Sie ist eine tüchtige Geschäftsfrau und schafft es durch kluge und raffinierte Strategien ihre kleine Kunstgalerie am Laufen zu halten. Dabei fährt sie gerne mal eine riskante Linie, doch bisher waren ihre provokanten Ausstellungen stets ein Erfolg. Sie ist stets offen für Neues und probiert sich gerne aus, nicht nur was ihr Styling angeht, sondern auch im Beruf. So hat sie für kurze Zeit mal in die Pornobranche reingeschnuppert. Dort hat sie dann auch die dominante, leicht sadistische Seite an sich entdeckt, was sich gut mit ihrem kühlen Wesen deckt, denn über ihre Gefühle redet sie nicht gerne, um nach außen hin ihr Bild von der starken, unabhängigen Frau zu wahren. Einzig aus ihren sexuellen Vorlieben macht sie keinen Hehl, ist auch hier sehr flexibel und experimentierfreudig und gibt manchmal zu viele Informationen darüber preis. Sie ist es gewohnt, ihren Willen zu bekommen und mit ihrem großen Selbstbewusstsein eckt sie hin und wieder auch mal an, sodass sich Leute schnell von ihr bedrängt und/oder eingeschüchtert fühlen.

Harrison ist nicht gerade das, was man sich unter einem ’männlichen’ Mann vorstellt. Er ist klein, sehr schlank und schmächtig, hat schmale Schultern und eher weiche Gesichtszüge oder aber kurz, sein Erscheinungsbild ist androgyn. Er hätte keine Probleme damit, als Frau durchzugehen, er ist jedoch nicht transsexuell. Seine vornehme Blässe bildet einen starken Kontrast zu seinen schwarzen Haaren und der schwarzen Kleidung, die er überwiegend trägt. Aufgrund seines Kleidungsstils wird er oft für schwul und/oder einen Emo gehalten, denn er trägt meistens enge Jeans sowie enge Shirts und Rollkragenpullover in den Farben schwarz, rot und weiß. Ansonsten hat er keine besonderen körperlichen Merkmale außer einer Narbe am linken Unterarm, die Megan ihm absichtlich zugefügt hat, als sie ihre Initialen in seine Haut ritzte.

Harry ist nahezu das komplette Gegenteil seiner Partnerin Megan und harmoniert gerade deswegen so gut mit ihr. Er ist ein eher ruhiger, gutmütiger Zeitgenosse, dem man nicht anmerkt, dass er aus einem reichen Elternhaus stammt, da er trotz dessen bescheiden und auf dem Boden geblieben ist. Vielmehr gibt er sich großzügig und greift seinen Freunden gerne mal (finanziell) unter die Arme, ohne dabei arrogant und gönnerhaft rüberzukommen, eher bringt er die Menschen dadurch in Verlegenheit. Diese Art ist ihm jedoch auch schon einige Male zum Verhängnis geworden, da er den falschen Freunden zu blauäugig seine Hilfe angeboten hat. Trotz seines ruhigen Charakters lässt er sich keinesfalls von Anderen einschüchtern und kann seinen Standpunkt auch selbstbewusst vertreten. In seiner Beziehung gibt er sich gern treu und unterwürfig und genießt es, von oben herab behandelt und härter angefasst zu werden. Harry hat eine strenge Erziehung genossen und begann als Jugendlicher gegen die spießigen und konservativen Ansichten seiner Eltern zu rebellieren. So trieb er sich gerne in Schwulenbars rum, da er schon während der Pubertät merkte, dass ihn beiderlei Geschlechter anziehen und brachte jede Woche einen neuen Liebhaber mit nach Hause. Bis heute liebt er es, seine Eltern zu schockieren und zu provozieren, indem er hin und wieder seinen Fetisch offen zur Schau stellt.

Leni sieht optisch aus wie das brave, nette Mädchen von Nebenan. Mit ihren langen, gewellten, kupferbraunen Haaren, den Sommersprossen und den großen, braunen Rehaugen weckt sie in Männern den Beschützerinstinkt. Ihre mädchenhafte Art sich zu kleiden, unterstreicht diesen Effekt noch. Sie bevorzugt gedämpfte Farben wie taubenblau, altrosa und creme. Oftmals ist ihre Kleidung auch mit Spitzen, Rüschen und/oder Schleifen besetzt. Sie sieht jedoch nur aus wie ein Püppchen, ist jedoch keines. Trotz ihres Kleidungsstils weiß sie ihre weiblichen Reize gekonnt einzusetzen. Sie spielt die Rolle der Lolita nur.

Leni ist ein durchtriebenes Biest in Gestalt einer süßen Lolita. Durch ihr unschuldiges Erscheinungsbild wird sie von den meisten Menschen unterschätzt. Ständig will man ihr die Arbeit abnehmen, sie vor irgendwelchem Unheil bewahren und traut ihr herausfordernde Aufgaben nicht zu, dabei ist sie alles andere als schwächlich und hilfsbedürftig; im Gegenteil, sie ist sogar äußerst belastbar, flexibel und selbstständig. Ihr fällt es schwer Beziehungen, die auf Gefühlen wie Freundschaft oder Liebe basieren, zu ihren Mitmenschen aufzubauen, da ihre Kindheit mit dem Vater, der ihre Mutter oftmals verprügelte, hat gefühlsmäßig abstumpfen lassen. Daher begründet sich auch ihr Hass Männer mit ausgeprägtem Machoverhalten, da sie in ihnen potentielle Frauenschläger sieht. Auch möchte sie niemals von einem Mann abhängig sein, deswegen verachtet sie auch Frauen, die sich bei Männern anbiedern und sich stets auf sie verlassen und versucht aus diesem Grund auch, die Beziehung von Tom und Kitty mit ihren fiesen, hinterlistigen Spielchen zu sabotieren. Insgeheim wünscht sie sich nichts anderes als von den Menschen so akzeptiert zu werden, wie sie ist und einen Mann und Freunde, die sie als ebenbürtig ansehen und nicht als das schwächere Geschlecht.

Julien ist ein Junkie und das sieht man ihm auch an. Durch den jahrelangen Drogenkonsum ist sein Körper ausgemergelt und er ist kaum mehr als Haut und Knochen. Die Leichenblässe, aber insbesondere die Einstichstellen in seinen Ellenbeugen sind deutliche Zeichen seiner Sucht. Auch sein Gesicht ist davon gezeichnet, die Wangen sind eingefallen und er hat tiefe, dunkle Schatten unter den Augen. Doch er macht sich nicht viel aus seinem Look. Wenn er nicht vorhat, das Haus zu verlassen, dann zieht er nicht mehr als Boxershorts und Unterhemd an. Ansonsten trägt er meistens Jogginghosen/-anzüge und Kapuzenshirts, die oftmals ziemlich versifft aussehen, da er seine Wäsche nicht besonders regelmäßig wäscht. Allgemein wirkt sein äußeres Erscheinungsbild sehr schlampig. Seine dunkelblonden, welligen Haare, die einer Irokesenfrisur ähneln, sind oftmals fettig und hängen im wirr ins Gesicht.

Julien ist ein unangenehmer Zeitgenosse mit nur wenig positiven Eigenschaften. Seine Mitmenschen interessieren ihn herzlich wenig und er hat keine Skrupel, sie zu seinem eigenen Wohl auszunutzen. Dabei geht er äußerst gerissen vor, sodass die Leute immer wieder auf ihn reinfallen, obwohl er einem von Beginn an suspekt vorkommt. Er hat jedoch ein großes Herz für Tiere und behandelt diese sogar besser als Vertreter seiner eigenen Art. Die meiste Zeit liegt er nur faul zuhause rum, kümmert sich weder um einen anständigen Job noch um sein Aussehen und die Ordnung in seinem Haushalt.

Man sieht Janne sofort ihre schwedischen Wurzeln an. Sie ist hellblond, hat blaue Augen und einen relativ hellen Teint. Ihre glatten Haare trägt sie als unkomplizierten, überkinnlangen, fransigen Bob mit geradem Pony. Auch kleidungstechnisch bevorzugt sie es schlicht und bequem; aufreizende, detailreiche Klamotten sind so gar nicht ihr Fall. Auf keinen Fall möchte sie wie eine aufgetakelte Tussi aussehen, dann doch lieber der Boyfriend-Look. Eine farbliche Präferenz der Kleidung hat sie nicht, es darf nur kein Rosa oder Pink sein, dafür liebt sie Querstreifen. Von der Figur her befindet sie sich im Durchschnitt, sie ist weder besonders dürr noch übergewichtig und hat ein gesundes Körpergefühl. Auch ihre Zahnlücke stört sie wenig, daher hat sie diese auch nicht vom Kieferorthopäden korrigieren lassen.

Janne ist ein wahrer Sonnenschein und wird aufgrund ihres fröhlichen Wesens und der Liebe zur Natur und den Pflanzen auch ’Flowergirl’ genannt. Sie geht offen und freudig auf ihre Mitmenschen zu und freut sich stets neue Bekanntschaften zu machen. Auch ist sie nicht auf den Mund gefallen, hat manchmal ein etwas loses Mundwerk und ist sehr lebhaft. Sie ist sehr friedfertig, verabscheut (sinnlose) Gewalt und Demütigungen und versucht Streits immer in Gesprächen zu lösen. Zudem ist sie äußerst hilfsbereit und fürsorglich und denkt häufiger an das Wohl der Anderen als an ihr eigenes. Janne hat eigentlich keine wirklich negativen Eigenschaften, auf Dauer kann sie den Menschen mit ihrem ewigen Optimismus und ihrer flippigen Art aber auch auf die Nerven gehen. Außerdem macht sie gern mal einen auf Spaßbremse, da sie sich meistens strikt an Regeln hält und dies auch von Anderen, insbesondere ihrem Bruder, erwartet.

Genauso wie bei seiner Zwillingsschwester sieht man auch bei Mat, dass ein Elternteil aus Skandinavien stammt. Er hat ebenfalls blaue Augen, seine Haare sind ebenso hell und glatt wie die seiner Schwester, allerdings gehen sie ihm bis zu den Schultern, sind nicht so akkurat geschnitten und er hat keinen Pony. Auch er hat einen normalen Körperbau, wirkt aufgrund seiner in sich gekehrten Körperhaltung und seines Kleidungsstils, aber eher schmächtig. Er greift zu schlichten Jeans und unifarbenen Shirts, die meist eine Nummer zu groß sind. Bei den Farben hält er sich an die üblichen Jungsfarben und meidet auffällige Trendfarben. Das Auffälligste an ihm ist zweifelsohne seine feste Zahnspange, denn im Gegensatz zu seiner Schwester, legt er Wert auf ein makelloses Gebiss, was ihn wiederum aber zum Opfer so mancher Hänseleien macht.

Mat ist seiner Schwester zwar optisch relativ ähnlich, vom Charakter her jedoch das genaue Gegenteil. Er ist in sich gekehrt, drängt sich nicht gerne in den Mittelpunkt und ist eher ein Einzelgänger, der auch ohne viele Freunde auskommt. Freundschaften aufbauen, fällt ihm nicht besonders leicht, da er sehr zurückhaltend ist. Ebenso verhält es sich mit der Liebe, er ist viel zu schüchtern, um zu einem Mädchen eine nähere Beziehung aufzubauen. Doch die meisten Mädchen in seinem Alter sind ihm eh zu affektiert, selbstbewusste Frauen, die ihre Reize auffällig zur Schau stellen, sind nicht sein Typ. In der Hinsicht teilt er mit seiner Schwester die Abneigung gegen das Modebewusstsein von sogenannten Tussis und verhält sich solchen Mädchen gegenüber eher abweisend. Auch er ist sehr friedliebend, daher lässt er sich die ganzen Schikanierungen seiner Klassenkameraden auch gefallen, anstatt sich dagegen zu wehren. Früher war er das Sorgenkind der Familie, ständig war er krank und verletzte sich beim Spielen, weswegen er ziemlich verhätschelt wurde, nicht nur von seiner Mutter sondern auch von seiner Schwester. Das geht bis heute noch so und brachte ihm den Spitznamen ’Prinz’ ein. Manchmal lässt er es sich gefallen, manchmal stört es ihn aber extrem, da ist er sehr launisch und versteht sich mal besser und mal schlechter mit Janne.