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Das Ende eines Jahres

Autor:  ShinigamiNoAkui
So, nun endet dieses Jahr bald und wieder werden wir bedächtig und grübeln, nehmen uns Dinge vor und halten sie nicht ein. So lasst euch auch von meiner (dummen) Weisheit berieseln. (Schließlich gilt man so lange, als dumm, bis viele der gleichen Meinung sind und plötzlich hat man doch mal eine Weisheit rausgehauen, oder nicht? Falls ich falsch liege, erleuchtet mich mit eurer Weisheit)
2015, ja, es war ein vergeudetes Jahr, wie jedes Jahr ein vergeudetes war.
Der eine vergeudet es mit Arbeit, der andere mit Freunden, der nächste mit seinen Hobbies.
Der einzige Unterschied ist, ob man an dieser Vergeudung Spaß hatte, oder ob man sich gequält hat.

Und verdammt nochmal, ich hatte an meiner Vergeudung Spaß :D~
Ich hoffe auch ihr hattet an eurer Vergeudung Spaß.
Bis zu meinem nächsten, hoffentlich weisen Erguss.
Tüdelüüüü~

Wuahhh!!!

Autor:  ShinigamiNoAkui
Mein Copic Marker Block ist leer T__T
und jetzt war ich auf 6 Seiten und in A4 sind alle ausverkauft!
$§&//&$)(((§"X""§%$ >O< So das musste raus.
Ich könnte heulen.
Möchte doch so gern 2 neue Bilder colorieren...

Erlkönig

Autor:  ShinigamiNoAkui
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? -
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht!
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? -
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -

„Du liebes Kind, komm geh’ mit mir!
Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir,
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? -
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind. -

„Willst feiner Knabe du mit mir geh’n?
Meine Töchter sollen dich warten schön,
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düsteren Ort? -
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. -

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt,
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an,
Erlkönig hat mir ein Leids getan. -

Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not,
In seinen Armen das Kind war tot.

Elemente des Lebens Gedichte/Poem

Autor:  ShinigamiNoAkui
Erde
sie bietet mir Halt
stark und fest
bebt sie unter meinen Füßen
entreißt sie mir den Halt.

Luft
rein und unsichtbar
sie lässt mich atmen
verschwindet sie
lässt sie mich ersticken

Wasser
klar und rein
das Elexier des Lebens
flüssiges kühles Wasser
lässt mich ertrinken.

Feuer
warme Flammen
es lodert in meiner Seele
nähre ich es
verbrennt es mich.

Licht
pures Licht
umgibt meine Seele
doch die Dunkelheit
sie verschlingt es

Leben
ist ein sinnloses Unterfangen
in dem man sich der Gesellschaft fügt
und versucht ihr gerecht zu werden
bis man daran zerbricht.

Im Tode kannst du sagen:
Ich habe wahrlich gelebt...aber versagt.