Dicken-Bashing
Autor: Major
Ey man, seid doch einfach tolerant! Machts doch einfach richtig!
Ich sage nein. Irgendwo hörts für mich auf und irgendwo MUSS man einfach bashen.
Aber bashen mit einem Mindestmaß an Niveau, bashen mit dem irrsinnigen Gedanken, damit die Welt verändern zu können. Jedenfalls könnte man das, wenn die Welt ideal wäre.
Als Kontrast zu den vielen Anti-Dicken-Bash-Threads und Weblogeinträgen möchte ich mir die Kathegorie der notorisch hässlichen fetten Leute vornehmen, die sich ihr Schicksal ausgesucht haben durch ihre aktive Passivität und dies voll und ganz nach außen leben.
Ich bin dickenfeindlich? Nein, ich bin fettenfeindlich. Es gibt genug dicke Menschen in meinem Umfeld, die ich akzeptiere, wie sie sind, denen ich ihr Gewicht nicht vorhalte und deren Gewicht ich ehrlich gesagt nicht einmal sehe. Aber diese Leute sind agil, die tun etwas, sie sind aktiv, sie benehmen sich wie ganz normale andere dünnere Menschen. Sie sind praktisch nicht unterscheidbar von der Norm.
Die fetten hingegen... ich beobachte gerne Leute und möchte Beispiele geben von Menschen, die ich letztens so sah.
Im Bahnhof Oldenburg läuft man unter den Gleisen lengs und muss ein Stockweg Treppe laufen, um nach oben zu kommen. Es gibt einen Fahrstuhl für Rollstuhlfahrer und kleine schwache Frauen, die große Gepäckstücke mitnehmen. In diesem Aufzug stand alleinig eine normal große sehr dicke junge Frau mit außerordentlichem Doppelkinn und einer großen (wirklich großen) Schachtel Pommes. Kein Gepäckstück, nur diese Pommes.
In der Innenstadt saßen auf einer Bank, wo 3,5 normalgewichtige Leute raufpassen zwei dicke Menschen in sich zusammengesackt. Hängend, fast liegend und der Kopf fast wie von einem Schal vom eigenen Doppelkinn umzäunt. Der Mund halb offen, der Blick leer und hohl, starrten sie vor sich hin und unterhielten sich, ohne große Bewegungen zu vollführen.
Das sind nur zwei Beispiele aus vielen, zu vielen. Ächzend beleidigen sie meine Ohren mit dem Gekeuche und dem Gejammer, sowie meine Augen damit, dass sie mit ihrer Körpersprache die vollkommene Aufgabe ihrerselbst veranschaulichen. Ich kann es nicht leiden, wenn man sich selbst aufgibt und nur jammert. Man hat nur dieses eine Leben, da sollte man das beste draus machen und das liegt nunmal nur an sich selbst.
Diese Leute sind nicht fett, weil sie fett sind. Sie sind fett, weil sie sich aufgegeben haben, weil sie ihren Elan davonwarfen und ich sehe es genau so moralisch korrekt an, sie zu beleidigen, wie sie mich mit ihrer Ausstrahlung beleidigen.
Natürlich geh ich nicht zu denen hin "Ey, Fettbacke, geh mal abnehmen, du dumme Sau, ey sieht echt scheiße aus, wie du hier so rumhängst, alda! Und die Pommes kannst du gleich vergessen, die machen dich Schwabbel nur noch viel fetter!", auch wenn das manchmal ein tiefer Wunsch wäre. Aber ich kann solche Menschen nur mit Ablehnung begegnen, ich behandel sie automatisch wie Menschen dritter Klasse, wovor ich mich auch nicht wehren kann. Und damit gebe ich dann die Beleidigung zurück, genau so passiv wie sie mich beleidigen.
Natürlich können wir nicht zu 101% tolerant sein. Aber ich gebe es wenigens zu, das tun viele nicht, schnauzen andere im Forum/Weblog an, sie seien so intolerant, ergreifen dann doch aber die Flucht, wenn sie in der Disse von einem Schwarzen/Türken/Fetten mit Selbstaufgabe angemacht (im Sinne von Partnersuche) werden, statt diese genau so zu behandeln wie andere Menschen, was sie immer predigen.
[Und ich will jetzt nicht das Wort Sarrazin hören, ich bin mit dem Spruch "Ey schau mal da, die fette Sau!" aufgewachsen, lebe voll und ganz in der Leistungsgesellschaft und konnte daher diese Selbstaufgabe mit dem rumhängen noch nie nachvollziehen!]
ABER das ganze rechtfertigt dann natürlich nicht, dass sich solche Leute noch mit fetten Pommes in den Aufzug stellen, statt die Treppe zu benutzen, vor allem wenn sie dann noch jammern, fett zu sein. Ansonsten stimm ich deiner Meinung voll zu, aber die Schilddrüsenunterfunktion is ne fiese sache, hab ich selber auch, zum glück nicht wirklich stark. :\
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viel wichtiger: Dshini für Japan!
Was mich aufregt sind fette Kinder, besonders wenn man dann die restliche Familie zusehen bekommt.
Also ich hätte hier eine Quelle diesbezüglich:
"Die Schilddrüsenunterfunktion zählt zu den häufigsten hormonellen Erkrankungen. Etwa 0,5 bis 1 Prozent der Bevölkerung sind von einer Unterfunktion der Schilddrüse betroffen, wobei die Häufigkeit mit dem Alter zunimmt. Eines von 5.000 Neugeborenen kommt mit einer Schilddrüsenunterfunktion zur Welt."
Avatar: Candice Swanepoel
Da hat Major schon recht. Die meisten sind einfach faul und träge. Und das ist bei Leibe keine Entschuldigung. Wenn man nicht gerade von Arbeit überrannt wird, so dass Bewegung außerhalb der persönlichen Möglichkeiten liegt, wird man es wohl fertig bringen nicht so viel zu wiegen wie ein durchschnittlicher POTTWAL!
Derjenige, der sagt: "Es geht nicht", soll den nicht stören, der's gerade tut.
Toleranz ist wichtig, natürlich, hat aber eben eine Grenze (wie Schmerzen ja auch).
Selbstverständlich sollte dann die gute Erziehung einschalten und man den Ort des Geschehens möglichst schnell und unauffällig verlassen.
(Oder in anderen Situationen handeln, wenn wir uns ehe weltpolitisch bewegen sollten.)
(Und was Schilddrüsenunterfunktion angeht:
Das ist eine Homonerkrankung, nichts was dich bewegungsunfähig ans Bett fesselt und dich mit Chips und Torte vollstopft.)
hmm, lecker, Regenwurmmarmelade <3
Viele benutzen diese nur als Ausrede.
Über die Häufigkeit der Schilddrüsenunterfunktion wurde ja schon geschrieben.
Ich bin auch deiner Meinung und mein Denken ist meist auch so, wie deins. >.<
Letztens in Oldenburg. Ich sitze auf diesen Bahnhofsstühlen vor McDonalds und lese Manga, warte auf den nächsten Zug. Setzt sich mit einem lauten Wummps plötzlich eine seeeeeeeeehr dicke Person hin, ein Mädel. Was schaufelt die sich neben mir rein? Erstmal fett Burger von McDonalds. Auotmatisch musste ich zurückweichen und habe mich immer mehr zur Seite gelehnt. Dann bin ich aber gegangen. Das war mir zuviel. ^^;
Ich mache mir natürlich nicht bei jedem Menschen, mit etwas mehr dran, Gedanken, sondern laufe oft einfach nur dran vorbei, aber wenn mir sowas passiert... da kann ich einfach nichts anderes denken außer: Oh mein...Gott... wuäh.
Kack egal wie oberflächlich... ist bei mir einfach so.
eben krankheiten oder psychisch geschädigt, viele menschen in seinem umfeld die einem leidzufügen kann durchaus auch dazu führen dass man sich eben mit essen tröstet... was natürlich der absulute falsche weg ist aber eben der einfachste ^^; es ist immer sone sache und sehr kompliziert X_x
nicht jeder mensch ist stark °XD
wenn ich depris habe, dann esse ich nix xD bei mir gehts umgekert, aber ist jetzt ne andere sache xD
andererseits finde ich das auch furchtbar aber wenn die sich das eben so aussuchen ûû deren leben wir müßen die ja nicht beachten XD auch wenn ich das mit der pommes da extrem krass finde XDDDDDDDDDDDDDDDD da kann ich nur lachen
@shü: bin ich dir zu dick? XDD ich hab 2 kg übergewicht! NOOOOO XDD
wenn man so bedenkt: früher waren dicke frauen sexy xD.......
Ich meine extrem fette Menschen, die sich dann noch extra was fettiges reinwürgen müssen. XD' Nicht von 2 Kg zuviel oder 10 Kg zuviel XD"""
Mich behindern "ästhetisch" um einiges mehr Manga lesende Menschen und die ganzen Goths und Visus. xD
Hrm. dabei lese ich auch Mangas... nur in der Öffentlichkeit nicht. Manga lesende Menschen in der Öffentlichkeit machen mich warum auch immer aggressiv.
also auf die Platon-Ästhetik-Art. Muss man denn so öffentlich so nen Scheiß lesen? Ich meine, wir gucken ja auch nicht in Bussen Pornos. Oder diese Frauen, die diese grausigen Bestseller lesen... und diese ganzen Liebesgeschichten... oder noch schlimmer: Fantasy. Da könnte ich kotzen. Warum liest man sowas überhaupt? Das tut meinen Augen ernsthaft weh.
Ich lese zwar im Internet darüber, dass es solche Menschen gibt, aber können sie bitte nicht zuhause bleiben und an ihrer Intelligenz arbeiten?
Und mich kann auch niemand von meinen tollen Vorurteilen abbringen. Die halten mich am Leben und machen mich als Individuum aus. Und sollen deswegen, wenn nicht respektiert, dann doch wohl toleriert werden.
Ich habe selbst dicke Freunde und in dem Bekanntenkreis von meinem Freund ist sogar der Großteil zumindest übergewichtig. Und es stört keinen. Die pflegen sich alle, sehen gut aus, haben Spaß am Leben und unternehmen auch wirklich viel.
Da stört es wirklich niemanden, dass manche einige Kilos zu viel auf den Rippen haben. Und es stehen auch alle dazu. Von denen hat *komischerweise* niemand eine Schilddrüsenunterfunktion oder sonstige ominöse Krankheiten.
Die essen eben gerne und viel und stehen dazu. Dann ist doch auch alles okay.
Aber mich kotzen auch die richtig fetten Leute an, die sehr wohl selbst Schuld sind, dass sie so fett sind.
Klar ist es scheiße, wenn man eine Schilddrüsenunterfunktion hat, aber selbst mit der kann man abnehmen oder zumindest verhindern, dass man total fett wird!
Ich habe selbst eine gute Freundin, die eine Schilddrüsenunterfunktion hat und die ist normalgewichtig. Klar muss sie darauf achten, was sie isst. Klar muss sie viel Sport machen. Und klar ist es unfair, dass andere Mädels und Jungs alles essen können, ohne wirklich zuzunehmen.
Aber das Leben ist nunmal leider nicht immer fair.
Gegen etwas Übergewicht sagt ja eh keiner was. Aber wenn es wirklich ins Extreme geht, dann können die Leute noch so groß reden, dass sie ja gar nicht sooo viel essen und sich totaaal viel bewegen.
Klingt zwar gemein, aber das glaube ich mittlerweile niemandem mehr. Mir wurde das schon so oft erzählt und am Ende aßen die Leute dann doch ihre 4000 kcal am Tag und verstanden unter "Sport" schon 15 Minuten langsames Gehen.
Natürlich würde ich auch nie zu einer sehr dicken Person gehen und diese beleidigen. Das bringt ja auch keinem was. Die dicke Person weiß ja selbst, dass sie dick ist.
Mich kotzen einfach nur diese dummen Ausreden an. Manchmal klingt es wirklich so, als könnte kein dicker Mensch etwas für sein Gewicht. Und das ist einfach Quatsch.
Wenn man zufrieden ist, dann soll man eben dazu stehen und alles ist gut. Aber wenn man unzufrieden ist, dann muss man den Arsch hochbekommen und nicht immer nur heulen, was man alles für furchtbare Krankheiten hat, die einen dick machen und dass das ja eh nicht am täglichen Burger King-Besuch liegt.
never grow old, never die,
it`s fun to be a vampire(69)~
Öööh, Fantasy? Für mich ist das eine Randgruppe und durchaus noch zu vertreten, denn der Fantasyleser unterschreibt ja im voraus schon, dass sein inhalt, den er liest, keinen anspruch auf realität und sonstige qualitative sachen haben muss, aber unterhalten, das muss es. fantasy sehe ich als für mich langweilig, aber dennoch einen gewissen anspruch erhebend.
Bestseller kommt drauf an. man bekennt sich ja des mainstreams, das ist weniger schlimm, aber romane in der öffentlichkeit wie feuchtgebiete lesen ist einfach geschmacklos. twilight romane lesen ist wie schlechte fanfictions lesen. klar ist das ein statement und mangas fallen tatsächlich auch da rein, wenns nicht gerade hellsing, death note oder fullmetal alchemist sind (meine 3 "guten").
zu goth und visu zähle ich noch "mega-schixxe", ich glaube, das erklärt sich von allein ;) die meisten sind so geschmacklos gekleidet und gestylt, dass man gleich einen bogen macht.
:D
Ja, aber echt ey... immer diese Leute, die die Dreistigkeit besitzen, in der Öffentlichkeit den Wildfremden um sich herum zu ZEIGEN, dass sie sich nicht permanent mit Intellektuellem beschäftigen. Das geht mal gar nicht.
Aber mal im Ernst:
Gerade bei den "extrem übergewichtig + Pommestüte & 5 Burger"-Kandidaten halten sich meine toleranten Gedanken auch des Öfteren in Grenzen. Es ist eine Sache, dick zu sein, aber eine andere, sich bewusst und offenbar über längere Zeit hinweg Müll in den Körper zu schaufeln. Mag sein, dass das bei Einigen an einer (evtl zu spät/nicht erkannten) Hypothyreose, Depression o.Ä. liegt, aber ich bezweifle, dass jeder extrem Übergewichtige krank ist - auch wenn er eher früher als später krank WIRD.
>zu goth und visu zähle ich noch "mega-schixxe", ich glaube, das erklärt sich von allein ;) die meisten sind so geschmacklos gekleidet und gestylt, dass man gleich einen bogen macht.
Das kann aber auch täuschen.
Ich wurde schon mehrfach von der Spezies "oberkrasser Hänger" überrascht - da helfen die gerne mal Müttern mit Kinderwägen die Bahnhofstreppen herunter (während der Typ im Anzug vorher dran vorbeirauscht!) oder wissen die Bibliotheksöffnungszeiten, während ich an der Tatsache, dass ich darüber verblüfft bin, feststelle, dass man Vorurteile offenbar nicht so leicht loswird.
Kann jedenfalls im Allgemeinen nie schaden, einen Moment das Verhalten Fremder abzuwarten.
> Das kann aber auch täuschen.
> Ich wurde schon mehrfach von der Spezies "oberkrasser Hänger" überrascht - da helfen die gerne mal Müttern mit Kinderwägen die Bahnhofstreppen herunter (während der Typ im Anzug vorher dran vorbeirauscht!) oder wissen die Bibliotheksöffnungszeiten, während ich an der Tatsache, dass ich darüber verblüfft bin, feststelle, dass man Vorurteile offenbar nicht so leicht loswird.
> Kann jedenfalls im Allgemeinen nie schaden, einen Moment das Verhalten Fremder abzuwarten.
Es geht ja nicht darum, dass man ihnen irgendwas zuordnet, sondern einfach, dass sie so aussehen. über innere werte hat hier glaube ich keiner was geschrieben ^^
Musste gerade heute früh wieder an diesen Blogeintrag denken, als mir so eine Schwabbeltonne den Appetit auf Kuchen verdorben hat ...
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viel wichtiger: Dshini für Japan!
So ein Schwachsinn.
Da wollen uns wieder mal solche Friedefreudeeierkuchen-Ideologen
falsche Schuldgefühle einreden, nur weil wir unser Recht
wahrnehmen, nicht alles toll zu finden und dies auch
auszudrücken.
Die Political-Correctness-Despotie-Apostel
sollen mal schleunigst ihre Psychotricks einpacken.
Toleranz (= das Ertragen von Zuständen, keineswegs das Billigen),
zu der wir gesellschaftlich nützlicherweise verpflichtet sind,
erschöpft sich darin, daß man nicht jeden Fetten
oder Andersartigen gleich verdrischt oder laut lachend
auf ihn fingerzeigt. Zu mehr ist niemand verpflichtet.
Vor allem nicht, sein ästhetisches Empfinden zu kompromittieren,
nur weil es jemand Anderer gut findet, sich mit Junkfood
abzufüllen.
Den Toleranzbegriff auszudehnen auf "jeden Mist gut finden,
niemanden kritisieren, keinerlei Dreistigkeit zu hinterfragen,
alles bejubeln und jede Abartigkeit als Bereicherung zu empfinden"
stellt einen Frontalangriff dar auf unsere Demokratie, unser Recht
und unsere Intelligenz.
Denn diese drei beruhen darauf, daß man zumindest 'besser'
und 'schlechter' graduell unterscheiden kann und darf und muß.
Jeder besitzt zudem ein Grundrecht nicht nur auf freie Meinung,
sondern auch darauf, diese frei und friedlich zu äußern.
Andere müssen diese Tatsache hinnehmen, also tolerieren.
Natürlich gehört zu einer Meinung ein Urteil, und das sollte gerecht sein.
Man sollte also nicht Leute verächtlich machen, die nichts dafür können,
daß sie auffällig werden.
Bei Fetten ist dies allgemein äußerst selten der Fall, denn die werden
ja schließlich nicht alle zuhause zwangsüberernährt oder täglich
mit vorgehaltener Schrotflinte ins Schnellrestaurant getrieben.
Und die allermeisten ziehen sich morgens ihre Pellen auch selber an.
Und wie die Erfahrung mit bestimmten Formen der Gefangenschaft zeigen,
bekommt man jedes Gewichtsproblem innerhalb von höchstens ein paar
Monaten in den Griff, wenn nur die Voraussetzungen wie die innere oder
äußere Disziplin stimmen.
Wenn jemand auch alles daran setzt, sich immer wieder zum Gespött zu machen,
dann hat er trotzdem Anspruch auf einfache Toleranz, ja sicher, aber nicht
auf allgemeine Zwangsmitgliedschaft in seinem Fanclub.
Expect to feel pleasure, knowledge is sexy.
Expect to feel pain, knowledge is torture.
シ ¡uǝsǝן sɐp ʇuuọʞ ɹɥI 'uoᴉʇɐןnʇɐɹפ
> @Koko
>
> Ich meine extrem fette Menschen, die sich dann noch extra was fettiges reinwürgen müssen. XD' Nicht von 2 Kg zuviel oder 10 Kg zuviel XD"""
war doch nur scherz XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Ich habs auch nicht ernst genommen XD, aber ich rechtfertige mich ja gerne. XDDDD
Das von Trottelreiner ging wohl an mich. x)
Ja, so ist das... ich stehe zu meinem widerlichen Hobby und wage es, Manga in der Öffentlichkeit zu lesen (bevorzugt ohne dicke Titten oder Yaoi). :'D
> Das von Trottelreiner ging wohl an mich. x)
> Ja, so ist das... ich stehe zu meinem widerlichen Hobby und wage es, Manga in der Öffentlichkeit zu lesen (bevorzugt ohne dicke Titten oder Yaoi). :'D
ich finde in der öffendlichkeit nicht so arg schlimm, auch wenn ich es unangenehm finde, in der öffendlichkeit mangas zu lesen XD also von meiner seite aus... da ich es irgendwie peinlich finde.. aber wenn ich im zug sitze und was lesen will und mir grad in der stadt wo ich war ein manga gekauft habe, lese ich den meist da o_O damit ich mich die lange fahrt nicht langweilen muss, da finde ich das noch vollkommen ok, so wie andere ihre bücher, zeitungen oder zeitschriften lesen XD
aber so normal draußen einfach auf einer bank hocken und lesen... das finde ich bischen najohr... oder in der schule, da habe ich auch ein paar da finde ich das unangebracht X_x peinlich...
na ok ich lese zurzeit eh comics |D hab schon lange kein manga mehr gekauft o_O; na ok, eh nie das geld
ABER:
Es gibt dicke, ja wirklich dicke, die trotzdem normal am Leben teilhaben, deren Charakter so stark ist, dass man sogar darüber hinwegsieht. Ich war letztens in einer Schulung, bei dem der Dozent auch eine Tonne war, aber der ist vorne auch rumgesprungen und war einfach super drauf. Den zu tolerieren und zu akzeptieren war kein Problem aufgrund seines Charakters.
Ich habe kürzlich ein Bild einer Bekannten gesehen, dir noch vor ein paar Jahren ziemlich dick war, und nun hat sie richtig krass abgenommen. Das verdient mein Respekt! Und man sieht: Dicke können etwas gegen ihren Zustand tun, wenn sie wollen.
Ganz schlimm finde ich es, wenn dicke Eltern dicke Kinder produzieren, sodass sie schon mit 3 extrem übergewichtig sind. Jeder (mit ein bischen Verstand) weiß, dass McDoof ungesund und fettig ist, da schleppt man kleine Kinder doch nicht mit rein, jedenfalls nicht regelmäßig. Und die Kinder können ja gar nicht anders, als sich an das schlechte Vorbild ihrer Eltern anzupassen, ungesund und fettig zu essen. Die werden dann auch fett und krank, weil sie es nicht anders gelernt haben.
Was Ernährung betritt sollte viel mehr getan werden. Kochen lernen in der Schule, vernünftiges Essen in der Mensa, Spaß am Sport vermitteln. Ich habe in der Schule nichts davon mitbekommen und zuhause war das Essen auch nicht so gesund, wenn auch nicht unbedingt ungesund (Tiefkühlgemüse). Seit ich ausgezogen bin, achte ich mehr auf meine Ernährung. Leider ist das Essen in der Uni-Mensa nicht sehr hilfreich, täglich Salat essen mag ich auch nicht.
Das mit den Kindern finde ich richtig schlimm verwerflich. Da hab ich auch schon viel gruseliges bei frauentausch gesehen. und wenn man ein kind mit pommes erzieht, dann mag es auch kein gemüse.