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Newsmeldung von animexx

Thread-InfosVeröffentlicht: 11.11.2011, 20:44


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 Kerimaya Comic- und Mangawettbewerb des... 13.11.2011, 14:50
 WolfE Comic- und Mangawettbewerb des... 13.11.2011, 16:46
 J-chan Comic- und Mangawettbewerb des... 22.11.2011, 09:08
 Azamir Comic- und Mangawettbewerb des... 13.11.2011, 18:47
 Kerimaya Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 15:05
 kackapower Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 07:03
Rione Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 11:11
AuroraBuchverlag Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 11:38
 Kerimaya Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 15:09
 Milkymalk Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 18:19
 ChristAll Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 20:01
 Puckepuh Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 11:47
 roterKater Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 22:08
The_Wild_Side Comic- und Mangawettbewerb des... 14.11.2011, 23:27
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Von:    Kerimaya 13.11.2011 14:50
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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> Das macht die Bücher hier zwar nicht besser, aber wer mit Argumenten wie "Wer nicht mal Geld dafür hat" kommt, hat ofensichtlich einfach keine Ahnung vom Verlagswesen.

Roter Kater, du sprichst mir da aus der Seele! Wer auch immer Geld für eine Publikation haben möchte (Doktorarbeiten und Abschlussarbeiten ausgenommen), betrügt seinen Kunden. Verleger tragen das Risiko des Flops, deswegen heissen sie auch Verleger. Ganz abgesehen davon verbaut man sich mit einer Publikation in so einem "Verlag" auch weitere Publikationen für die Zkunft. Grossverlage arbeiten in der Regel nicht mit Leuten zusammen, die schon einmal für eine Publikation bezahlt haben.
Mit dem Poppen ist es wie mit dem Kommunismus: Man würde sich wünschen, dass er funktioniert, weil das nett und gerecht wäre, aber in der Praxis funktioniert es eben nicht.



Von:    WolfE 13.11.2011 16:46
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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> Das macht die Bücher hier zwar nicht besser, aber wer mit Argumenten wie "Wer nicht mal Geld dafür hat" kommt, hat ofensichtlich einfach keine Ahnung vom Verlagswesen.

Man könnte natürlich auch behaupten das, wer sich im Vorfeld einer Verlagsgründung keine Gedanken darum macht, wie er an eine halbwegs ansprechende Webseite und Buchcover innerhalb seines Budgets kommt, keine Ahnung vom Verlagswesen hat und es vielleicht gleich ganz lassen sollte.
--
"Wer Kaffeemaschinen reparieren kann, kann die Welt verändern." -- frei nach Joachim Probst



Von:    J-chan 22.11.2011 09:08
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
Ich mag dir ja weitestgehend Recht geben. Dennoch schafft man es auch als Laie mit ein bisschen Mühe bessere Covers hinzubekommen als das. Wenn es unbedingt etwas Grafisches sein soll, dann macht man vielleicht ein nettes Foto einer passenden Location. Ansonsten macht man's wie zum Beispiel Reclam: Einfarbig mit Buchtitel und Autorennamen - fertig. Das macht auf jeden Fall mehr her, als wahllos irgendwelche Elemente zusammenzukleistern. Dazu braucht es auch keine teuren Grafiker (wobei die meisten von denen in der Regel trotzdem noch unterbezahlt sind). Das bekommen andere Kleinverlage auch auf die Reihe und ja, auch jene ohne Comics im Programm.



Von:    Azamir 13.11.2011 18:47
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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>Man könnte natürlich auch behaupten das, wer sich im Vorfeld einer Verlagsgründung keine Gedanken darum macht, wie er an eine halbwegs ansprechende Webseite und Buchcover innerhalb seines Budgets kommt, keine Ahnung vom Verlagswesen hat und es vielleicht gleich ganz lassen sollte.

Das meinte ich auch mit meiner Aussage.
Wer sich mit solchem unrealistischen Mist, einem Webseitenayout, dass sogar ICH besser machen könnte und Buchcovern, die ICH auch besser machen könnte, mit gimp, auf den markt traut und dann meint, er hätte ein Recht, sich über schlechte Absatzszahlen oder sonstwas zu beschweren... der sollte mal aufwachen und das real life kennen lernen.

Ich kann weder zeichnen noch hab ich wirklich Ahnung von Grafikdesign, und großartig viele Ahnung von Webdesign auch nicht. Insbesondere im Bezug auf Webseite kann man aber auch auf vorgefertigte Sachen zurückgreifen, teilweise auch kostenlos - wenn man einfach einen Bloganteil eines schicken Bloganbieters in die Webseite einbindet oder gar die ganze Webseite über ein solches Bloginterface aufzieht, kann man da sehr schikce Sachen hinkriegen - und Verlinkungsmöglichkeiten etc. gibt es da auch genug, dass man damit wenn mans richtig anstellt ne gesamte Webseite stellen kann.

Wenn man nicht zeichnen kann, kann man unter gescheiten Hobbyzeichnern z.B. hier auf Animexx auch deutlich unter "Marktpreis" eine Illustration bekommen, ob das jetzt "fair" für Zeichner ist, die davon leben wollen, sei insofern mal dahingestellt, aber zu bekommen ist das für bezahlbar Geld. Das Layouting kann man auch schicker machen als ichs des öfteren sehe - mit ein bisschen Mühe. und einem Grafikprogramm ÜBER dem Niveau von MS Paint. Was für viele dieser Verlage offenbar schon unebkannt zu sein scheint, wenn die Cover ausschauhen wie die Bilder, die ich mit 6 in Paint gemalt hab - als es nur 265 Farben gab.

Verlagsgründungen sollten wie alle Firmengründungen GESCHEIT durchdacht sein - und gut durchdacht ist eine Webseite die aussieht wie "es ist 1996 und ich habe einen Internetanschluss mit 65k-Modem!", ein komplett fehlendes Zielgruppenkonzept, kein Plan von betriebswirtschaftlichem Handeln und Buchcover im Stil von "Paint wurde von meiner 5jährigen Tochert misshandelt, danach hat mein farbenblinder Mann Texte eingefügt" einfach nicht. Nada. Sorry.

Mich persönlich würde es auch reizen, bestimmte Dinge, die meines Erachtens nach auf dem deutschen Markt zu Kurz kommen und Erfolg haben könnten, zu publizieren, aber ohne ein tieferes Verständnis des Buchmarkt, entsprechende Ressourcen für nen vernünftigen Unternehmensstart und so weiter und so fort werde ich mir das einfach sparen.

Aza.
"Sheep can make rules for themselves, but they can't expect wolves to follow them."
-Blade of Tyshalle by Matthew Stover
Zuletzt geändert: 13.11.2011 18:49:09



Von:    Kerimaya 14.11.2011 15:05
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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 Azamir:
>
> Verlagsgründungen sollten wie alle Firmengründungen GESCHEIT durchdacht sein


Sollten. Das ist ja das Problem. Einen Verlag kann man leider viel zu einfach gründen und es kostet den Gründer auch nicht viel. Leider befasst sich kaum jemand mit den Grundlagen und es sind in den letzten drei Jahren schon mehr "Verlage" gestorben, als man zählen kann. (Was auch nicht unbedingt schlecht ist, wenn man sich deren Bücher so ansieht...)
Gerade im Kleinstverlagsgeschäft muss man aus der Masse herausstechen. Je professioneller, desto besser. Man muss im Internet und auf Messen, Conventions etc. präsent sein und ein Netzwerk aus Zeichnern und Autoren aufbauen. Aber bei den meisten Kleinstverlagen wird das konsequent ignoriert, was wirklich schade ist :(
Mit dem Poppen ist es wie mit dem Kommunismus: Man würde sich wünschen, dass er funktioniert, weil das nett und gerecht wäre, aber in der Praxis funktioniert es eben nicht.



Von:    kackapower 14.11.2011 07:03
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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Ganz ehrlich. Schon allein wenn ich mir die Website und die einzelnen Cover der Bücher anschau, merke ich dass diese Leute kaum bis gar keine Ahnung von Grafik-/Webdesign haben.
Unter solchen Bedingungen wöllt ich erst gar nicht veröffentlichen...



Von:   abgemeldet 14.11.2011 11:11
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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Anstatt sich nun Manga und Comics ins Programm zu holen, sollte dieser Verlag erstmal einen gescheiten Grafikdesigner zur Hand nehmen. Dazu vielleicht noch einige Hobbyfotographen (scheint ja ein kleiner Verlag zu sein) und Illustratoren, die sich um die Cover für die Bücher kümmern.

Auf mich macht dieser Verlag keinen guten Eindruck und für ein Sprungbrett finde ich ihn auf den ersten Blick auch sehr ungeeignet. Denn wer schaut schon in so einen Verlag rein?



Von:   abgemeldet 14.11.2011 11:38
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
Liebe Animexxler,

wir freuen uns sehr, dass unser Wettbewerb in den Animexxnews veröffentlicht wurde.

Hier nun ein paar Informationen zu den bis dato aufgetauchten Kritiken:

- Die Website wird derzeit per HTML-Skript von der Verlegerin erstellt. Da wir selbst wissen, dass es noch nicht so aussieht, wie es sicherlich die meisten von euch von großen Verlagen gewohnt sind wird die Seite im kommenden Jahr komplett überarbeitet. (Layout + Design)

- Da die Qualität einiger Buchcover derzeit durchaus bemängelbar ist, hat der Verlag eine neue Mitarbeiterin eingestellt. Diese wird sich von nun an um die gesamte Grafik der Bücher kümmern.

- Es gab die Wahl zwischen einem Freiexemplar pro Gewinner und der Provision in Höhe von 10 %. Um den Gewinnern mehr bieten zu können als nur ein Freiexemplar haben wir uns für die Provision entschieden, da diese bei einem guten Absatz der Bücher sicherlich mehr einbringt, als ein einzelnes Exemplar.

Was die Professionalität unseres Verlages angeht, so sind wir jederzeit gern für jede Art von Kritik und auch Tipps ansprechbar. Der Verlag existiert bereits seit 2003 und erarbeitet sich langsam aber stetig sein Publikum.

Wir freuen uns auf eure Beiträge und werden euch mit der Anthologie beweisen, dass auch wir professionell arbeiten.

liebe Grüße,
das Aurora Buchverlag-Team



Von:    Kerimaya 14.11.2011 15:09
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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abgemeldet:
>
> - Es gab die Wahl zwischen einem Freiexemplar pro Gewinner und der Provision in Höhe von 10 %. Um den Gewinnern mehr bieten zu können als nur ein Freiexemplar haben wir uns für die Provision entschieden, da diese bei einem guten Absatz der Bücher sicherlich mehr einbringt, als ein einzelnes Exemplar.

Das Argument finde ich sehr dünn - 'bei einem guten Absatz' bedeutet, dass die Zeichner auf dem Risiko sitzen bleiben. Mit einem Freiexemplar haben sie zumindest etwas für ihr Portfolio in der Hand bzw. den reinen Erlös des Buches, wenn sie es verkaufen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Anthologie sich gut genug verkauft, um wirklich einen Gewinn für die Teilnehmer zu erzielen, ist äusserst gering.
Wenn es fair zugehen sollte, sollte man den Gewinnern wenigstens die Möglichkeit zu wählen geben.
Mit dem Poppen ist es wie mit dem Kommunismus: Man würde sich wünschen, dass er funktioniert, weil das nett und gerecht wäre, aber in der Praxis funktioniert es eben nicht.
Zuletzt geändert: 14.11.2011 15:09:59



Von:    Milkymalk 14.11.2011 18:19
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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Kerimaya:
> Das Argument finde ich sehr dünn - 'bei einem guten Absatz' bedeutet, dass die Zeichner auf dem Risiko sitzen bleiben. Mit einem Freiexemplar haben sie zumindest etwas für ihr Portfolio in der Hand bzw. den reinen Erlös des Buches, wenn sie es verkaufen.
> Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Anthologie sich gut genug verkauft, um wirklich einen Gewinn für die Teilnehmer zu erzielen, ist äusserst gering.
Rechne mal nach: Bei 10% pro Exemplar, die an die Zeichner ausgeschüttet werden, muß sich das Werk 54x verkaufen, um jedem der sechs Zeichner das Äquivalent eines Buches auszuzahlen (da man ja 10% Nachlaß bekommt). Das ist bei Vertrieb durch einen Verlag machbar. Bei 54 verkauften Exemplaren macht es für den Zeichner keinen Unterschied, aber der Verlag hat wie ich stark vermute seine Kosten noch nicht eingefahren - Risiko verbleibt beim Zeichner sagtest du?
Wenn ich das jetzt falsch verstanden habe und es 10% pro Zeichner sind, dann reichen sogar schon 9 verkaufte Exemplare.
The ancient samurai write war poetry to meditate upon their problems.
Monks sit under a freezing waterfall to focus their thoughts.
I play Dance Dance Revolution.



Von:    ChristAll 14.11.2011 20:01
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ich glaube, dass du da jetzt etwas falsch verstanden hast. Provision ist wirklich nur für den Zeichner, der es verkauft und das soll denke ich nicht durch alle geteilt werden. Und somit wären es 10 Bände, die man verkaufen muss, um ein Exemplar rein zu bekommen...was theoretisch so noch geht. Ich weiß in der Hinsicht nur nicht, wie sich das mit der 10% Kaufreduzierung/Autorenrabatt verrechnen lässt...
Aber ich wäre auch dafür, dass ein Freiexemplar pro Gewinner drinnen sein sollte + die Möglichkeit der Provision, schließlich kann der Verlag froh sein, wenn Zeichner kostenlos das Verlagsprogramm erweitern und dann auch noch die Bücher selbst verkaufen, was eigentlich auch Verlagsaufgabe wäre.



Von:    Puckepuh 14.11.2011 11:47
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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Na, wenn das kein Statement ist, weiß ich auch nicht. :)
*thumbs up*
Osiris - Die schöne Giluchepa muss aufgrund eines Pakts mit Osiris in die Unterwelt reisen. Doch sie ahnt nicht, was ihr dort widerfahren soll. Eine Geschichte mit Fantasyelementen, Erotik und Romance. Ab jetzt bestellbar unter http://www.experienze.com/osiris/ oder über Buchläden, ISBN 978-3-940791-66-5!



Von:    roterKater 14.11.2011 22:08
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
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Da würde mich jetzt auch interessieren, worauf sich die 10% beziehen: Brutto-Einnahmen? Netto-Einnahmen? Gewinn? 10% pro Zeichner oder für alle zusammen?

10% pro Zeichner vom Bruttoumsatz wäre natürlich ein super Deal, allerdings würde der Verlag da bei jedem verkauften Buch Geld verlieren. XD



Von:   abgemeldet 14.11.2011 23:27
Betreff: Comic- und Mangawettbewerb des Aurora-Ve... [Antworten]
Wer mal auf der Seite "Manuskripte" den Text genau durchliest wird dort folgenden Satz entdecken: "Da wir ein recht kleiner Verlag sind, sind wir leider dazu gezwungen, von den Autoren eine Produktionskostenbeteiligung für die erste Auflage zu verlangen (alle folgenden Auflagen dieses Buches übernimmt der Verlag komplett)."

Deshalb auch beim Wettbewerb der Hinweis, dass die Veröffentlichung für die Gewinner natürlich kostenlos ist.

Auch die AGBs sollte man sich mal durchlesen - da steht mehr über die Provisionen drin.

"4. Druck und Bindung übernimmt eine externe Firma, weshalb für die Produktion des Buches die geringen sogenannten Produktionskosten anfallen. Diese müssen vom Autor des Buches f¨r den Erstdruck übernommen werden. Erst wenn dieser Betrag zu mindestens 50% bezahlt wurde (per Überweisung, Scheck oder in bar), geht das Buch in Produktion.

5. Die Stückanzahl (Anzahl der Exemplare) der Bücher im Erstdruck (1. Auflage) bestimmt der Autor des Buches. Allerdings gibt es hierbei eine Mindestanzahl von 51 Exemplaren. Nachdrucke werden automatisch angefertigt. Eine 2. Auflage wird erst dann erstellt, wenn entweder mindestens 1000 Exempare der 1. Auflage verkauft wurden oder Änderungen im Buch vorgenommen werden müssen / sollen.

6. Bei Verkauf jeden Exemplars des Buches stehen dem Autor 10% Autorenhonorar zu, wenn dieser der alleinige Autor des Buches ist. Die Höhe des Verkaufspreises bestimmt allein der Verlag.

7. Sollten mehrere Autoren gemeinsam ein Buch veröffentlichen (Anthologien), gilt das unter Punkt 5 erwähnten Autorenhonorar in der Form nicht. Hierbei wird das Autorenhonorar auf die jeweiligen Autoren aufgeteilt."

Für Wettbewerbe findet man unter Punkt 17:

"Bei allen Gewinnern der Wettbewerbe entfallen sämtliche Produktionskosten für die Teilnehmer. Teilnehmer, die nicht gewonnen haben und ihren Beitrag dennoch in der Anthologie veröffentlichen möchten, können dies durch eine geringe Kostenbeteiligen tun. Hierfür wird ein entsprechender Kostenvoranschlag erstellt. Nach Ablauf des Wettbewerbs, werden alle Teilnehmer schriftlich von uns benachrichtigt, ob die den Wettbewerb gewonnen oder verloren haben. Es entstehen für die Wettbewerbsgewinner keinerlei Verpflichtungen."


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