Thread: Shiki Anime - wer guckts? Was denkt Ihr?

also ich selber war anfangs noch auf der seite der Menschn aber als dan Sunako von ihrem leben und tod erzählt hatte ging mir das dan noch nahe das ihnen keine andere möglichkeit blieb war schlimm.

Dasm it Natsuno , ich denke der gute war nicht nur zu lebzeiten starker Pessimist sondern auch schwer Depressiv Oo' ich meine wen wir bedenken das dieser anime ja wirklich aus japan kommt ,wie muss sich den ein kind fühlen wen es von anderen verspottet wird dar die eltern nicht verheiratet wahren. Das spielt jai n japan schon ne sehr große rolle.

Megumis tod fand ich schon sehr krass und ziehmlich gemein , da fahren sie einfach über ihren kopf ><''''

aber eigentlich ! warum hätte man das ganze dorf nicht einfach ganz verwandelt zu untoten und hätte sich blut aus krankenhäuser holen können anstat menschen aus zu zaugen ist doch viel einfacher XD

dar ja der Mönch und Sonaku "überlebt" haben sollte wen Sunako noch mal versucht ein dorf zu verwandeln einen großen bogen um gewalttätige ärzte machen Oo

Im manga hatte dieser komische scharf schütze einen anderen tod , er wurde von Natsuno gebissen darauf hin hat er dan ja die andere werwolf tante erschossen und danach sich die Flinte selbst in den mund gehalten und abgedrückt.

des wegen wird auch erst Tasumis spruch das Natsuno ja endlich menschen blut zu sich genommen hat auch erst logisch weil er den typen gebissen hat XD

Ich frag mich, warum sich so viele Leute über Enden von Animes beschweren,
ändern kann man es eh nicht. xD

Aber ich war so froh, dass Seishin und Sunako überlebt haben,
allein das hat das Ende in meinen Augen toll werden lassen :D!

Ich mag keinen vorhersehbaren Finalkampf oder ähnliches. Das klappt in einem Higurashi gut, aber hier wäre es zu offensichtlich gewesen. Bin sehr froh darüber, dass jeder seinen eigenen Weg ging. Und was mir grade an den beiden letzten Folgen gefiel, war die Art, wie jede Figur vom Maincast auf ihre Art und Weise die Flucht antrat. Dass das Dorf irgendwann abbrennen würde, war so sicher wie das Amen in der Kirche. Spannender da das "Wie".
Erstmal war ich irgendwie glücklich, Ritsuko und Tohru nochmal zu sehen. Beide gehören zu meinen Lieblingsfiguren und dass sie da so friedlich schlafen konnten, war mir lieber als noch irgendein Angriff auf die Bewohner seitens der beiden. Hatten beide ja einen sehr schicksalshaften Charaktermoment. Im Allgemeinen war ich froh, dass auch die eher farblosen Dorfbewohner tolle Szenen bekamen und bei ihrer Jagd gezeigt wurden. Man hatte zwar keinen Plan, wer die ganzen Typen bei Toshio auf dem Auto waren, aber schön, dass es sie gibt und dies keine One Man Show wurde. Dafür liebe ich die Serie schonmal. Der Crash war aber etwas doof... Jedenfalls hat Toshio sich auch zu meiner Lieblingsfigur dieser Serie gemausert, seine Kompromisslosigkeit hat ihn sicher als Überlebenden zum Ausgang manövriert. Zwar könnte die Zahl der Überlbenden größer sein, aber was soll's.
Seishin gefiel mir auf die letzten Meter nochmal ganz gut. Zwar kann ich mich mit seiner Wandlung nicht anfreunden und auch, dass er Sunako nochmal in letzter Minute gerettet hat, war eigentlich die einzige Sache, auf die ich komplett hätte verzichten können. Ich wurde mit diesem Mädel nie warm, ihr Schicksal berührt mich nicht. Auf alle Fälle kam Seishin nochmal richtig weit, denn die Wunde, die er vor dem Kampf vor dem Tempel einstecken musste, sah nicht so aus, als würde man weit damit kommen.

Aber Megumi - klasse. Ihre Großstadtträume waren erst irritierend. Hier zeigte sich, wie illusioniert das Mädchen doch ist und dann kam völlig unerwartet die Traktorszene, bei der ich mit offenem Mund vor dem Fernseher saß. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet und dass die Bürger dann auch noch solch eine Skrupellosigkeit an den Tag legten, stellte die Resignation auf das Elend doch wunderbar da. Süß, wie sie es nochmal auf die Erinnerungsmasche versuchte. Ihr zitternder Arm war klasse.
Der einzige Charakter, bei dem Enttäuschung zurückbleibt, ist Natsuno. Hat nicht viel gerissen als vermeintliche Hauptfigur, ihm stand zum Ende hin die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. Wenn aber etwas gelungen ist, dann zumindest, dass die Aufmerksamkeit zunächst auf ihm lag, dann aber auf Toshio, Seishin und auch Sunako verteilt wurde. Für einen Charaktercast sind viele gut profilierte Figuren dabei :up:
Mich hat der Gorepegel aber gegen Ende sehr gestört. Die Menschen waren übertrieben zugekleistert und verschmiert, das war nicht mehr feierlich. Das Ende kam etwas abrupt, auf der anderen Seite will ich aber auch nicht vergessen, was für einen Weg die Serie bis zu diesem Ende gegangen war. Einfach überwältigend, wenn man so zurückdenkt, wie anfangs noch einer nach dem anderen verschwand und wirklich jede Person viel Aufmerksamkeit bekam. Hier muss man wirklich mal loben, dass auch ein großer Cast sinnvoll genutzt werden kann, wenn man jedem Teil davon die nötige Bedeutung schenkt.