Thread: Warum werden emos so gehasst???
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Eröffnet am: 10.05.2008 14:54 Letzte Reaktion: 27.10.2014 15:59 Beiträge: 212 Status: Offen |
Unterforen: - Sonstige Musik - Emo |
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| Und wieder falsch. Nicht Emos an sich werden gehasst, sondern die so genannten Mitläufer. Kinder, die überall rumplärren "ICH BIN EMO, beachtet Mich!!" Ich persöhnlich gehöre der Szene teilweise selbst an, und mag auch manche "Emos" nicht. |
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| Also ich gehöre nicht zu denen, die Emos generell hassen. Ich hasse nur die, die denken dadurch mehr Aufmerksamkeit von anderen Menschen zu kriegen. Unter anderem finde ich auch die Emos schwachköpfig, die denken sich zu ritzen wäre ein tolles Hobby... An sich kenne ich auch selbst viele und vertrag mich mit ihnen ganz gut, obwohl ich der Szene nicht angehöre... nur die oben genannten sind nicht so die, mit denen ich gerne was zu tun habe. |
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| >ich hab grad langeweile xD...hier würd mich ma interesieren warum alle leute immer scheiß emo rufen..und so..warum könn die meisten leute keine emos ab...bin ich ma gespannt was bei rum kommt xDDDDDDDDDDDDDDDD< Emos werden nicht gehasst, weil sie Emos sind, sondern weil sie durch falsch interpretierte Charakterzüge, die sie glauben als Emo haben zu müssen, teilweise so lächerlich wirken, dass man sie nicht ernst nehmen kann. "Emo" ist ein überaus schwammiger Begriff, ich selbst habe mich mit dieser Subkultur nie wirklich auseinandergesetzt und weiß daher auch nicht, was denn nun "real Emo" und "pseudo", bzw "fake" ist. Ich kenne nur das Musikgenre "Emo Hardcore", die brachiale Musik mit ernsten, emotionsdominierten Texten mischt, in der es nicht nur um Trauer, sondern auch um Wut, Freude und jede andere Art von spontan überquellenden Gefühlen geht. Aber was ich sicher weiß ist die Tatsache, dass es bei Emo NICHT darum geht, sich schwarze Röhrenjeans anzuziehen, die Lider mit Kajal zu beschmieren und dann ketterauchend und trübselig an der Bahnhofstreppe zu sitzen und mit gequälter Trauermiene über das verkorkste, ungerechte Leben zu sinnieren und all jene zu verteufeln, die das "einfach nich raffen un sou, mann!" Leute, die den ganzen Tag nur schlecht gelaunt sind, sich ständig darüber beschweren, dass niemand sie versteht, Gedichte über den Tod und die verlorene Liebste schreiben, weil das ja jeder Emo macht *Ironie an* und man als Emo schließlich in die vom Mainstream vorgegebene Schablone passen muss *Ironie aus* und selbst beim Anblick eines Welpens nicht grinsen, sondern lieber darüber nachdenken, dass die arme Töle eh in zehn Jahren tot ist und von den Würmern gefressen wird, das sind für mich keine Emos, sondern Pseudo-manisch-Depressive, die ihre Einzigartigkeit und Sensibilität jedem ans Ohr kauen müssen, um Aufmerksamkeit und mitleidiges Verständnis zu erzwingen. Und dass ich solche Leute nicht leiden kann, versteht sich von selbst. ich habe bisher erst einen Menschen getroffen, der behauptete, Emo zu sein, und den ich in zwei Jahren fast unentwegt grinsen und Party machen sah und von dem ich erst einmal mitgekriegt habe, dass er auf offener Straße heulte, weil er einen Anruf von seiner Mutter bekam, die ihm sagte, dass sein opa gestorben ist. Im Grunde war dieser Junge ein ganz normaler Mensch mit etwas androgynem, alternativen Kleidungsstil, der jede Emotion, die ihn überkam, spontan herausschrie und sich nicht darum scherte, was andere davon dachten. Und auch wenn ich mich mit dieser Subkultur nicht auskenne, so war dieser Junge für mich der erste "echte" Emo, den ich zu treffen glaubte. |
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| Naja is gibt eig. keine Emos , wenn ja dann würde kein EMo sagen '' Ich bin Emo''. Es gibt nur kleine Kinder die sagen''ICh hab schwarze Haare ich ritz mich ich bin cool , ich bin Emo''. Emo is eig ne Musikrichtung, und werden halt ''gehasst'' weil sie durch die kleinen Kinder nen schlechten Ruf haben. |
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| >Emos werden nicht gehasst, weil sie Emos sind, sondern weil sie durch falsch interpretierte Charakterzüge, die sie glauben als Emo haben zu müssen, teilweise so lächerlich wirken, dass man sie nicht ernst nehmen kann. >"Emo" ist ein überaus schwammiger Begriff, ich selbst habe mich mit dieser Subkultur nie wirklich auseinandergesetzt und weiß daher auch nicht, was denn nun "real Emo" und "pseudo", bzw "fake" ist. Ich kenne nur das Musikgenre "Emo Hardcore", die brachiale Musik mit ernsten, emotionsdominierten Texten mischt, in der es nicht nur um Trauer, sondern auch um Wut, Freude und jede andere Art von spontan überquellenden Gefühlen geht. >Aber was ich sicher weiß ist die Tatsache, dass es bei Emo NICHT darum geht, sich schwarze Röhrenjeans anzuziehen, die Lider mit Kajal zu beschmieren und dann ketterauchend und trübselig an der Bahnhofstreppe zu sitzen und mit gequälter Trauermiene über das verkorkste, ungerechte Leben zu sinnieren und all jene zu verteufeln, die das "einfach nich raffen un sou, mann!" >Leute, die den ganzen Tag nur schlecht gelaunt sind, sich ständig darüber beschweren, dass niemand sie versteht, Gedichte über den Tod und die verlorene Liebste schreiben, weil das ja jeder Emo macht *Ironie an* und man als Emo schließlich in die vom Mainstream vorgegebene Schablone passen muss *Ironie aus* und selbst beim Anblick eines Welpens nicht grinsen, sondern lieber darüber nachdenken, dass die arme Töle eh in zehn Jahren tot ist und von den Würmern gefressen wird, das sind für mich keine Emos, sondern Pseudo-manisch-Depressive, die ihre Einzigartigkeit und Sensibilität jedem ans Ohr kauen müssen, um Aufmerksamkeit und mitleidiges Verständnis zu erzwingen. This. Deine Freundschaft beleidigt meinen Hass. |
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| Zuletzt geändert: 04.07.2010 23:57:22 | |||||||
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| > Warum werden Oliven denn gehasst ? < Emoliven! XD Gegen das Styling und gegen die Musik habe ich nichts. Ich liebe Leute mit Stil und die Lieder sind ganz oke. Was mich aufregt, sind diese Wannabes, die der Welt ständig mitteilen müssen, wie schlecht es ihnen doch geht... |
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| > Emos werden nicht gehasst, weil sie Emos sind, sondern weil sie durch falsch interpretierte Charakterzüge, die sie glauben als Emo haben zu müssen, teilweise so lächerlich wirken, dass man sie nicht ernst nehmen kann. > "Emo" ist ein überaus schwammiger Begriff, ich selbst habe mich mit dieser Subkultur nie wirklich auseinandergesetzt und weiß daher auch nicht, was denn nun "real Emo" und "pseudo", bzw "fake" ist. Ich kenne nur das Musikgenre "Emo Hardcore", die brachiale Musik mit ernsten, emotionsdominierten Texten mischt, in der es nicht nur um Trauer, sondern auch um Wut, Freude und jede andere Art von spontan überquellenden Gefühlen geht. > Aber was ich sicher weiß ist die Tatsache, dass es bei Emo NICHT darum geht, sich schwarze Röhrenjeans anzuziehen, die Lider mit Kajal zu beschmieren und dann ketterauchend und trübselig an der Bahnhofstreppe zu sitzen und mit gequälter Trauermiene über das verkorkste, ungerechte Leben zu sinnieren und all jene zu verteufeln, die das "einfach nich raffen un sou, mann!" > Leute, die den ganzen Tag nur schlecht gelaunt sind, sich ständig darüber beschweren, dass niemand sie versteht, Gedichte über den Tod und die verlorene Liebste schreiben, weil das ja jeder Emo macht *Ironie an* und man als Emo schließlich in die vom Mainstream vorgegebene Schablone passen muss *Ironie aus* und selbst beim Anblick eines Welpens nicht grinsen, sondern lieber darüber nachdenken, dass die arme Töle eh in zehn Jahren tot ist und von den Würmern gefressen wird, das sind für mich keine Emos, sondern Pseudo-manisch-Depressive, die ihre Einzigartigkeit und Sensibilität jedem ans Ohr kauen müssen, um Aufmerksamkeit und mitleidiges Verständnis zu erzwingen. > Und dass ich solche Leute nicht leiden kann, versteht sich von selbst. ich habe bisher erst einen Menschen getroffen, der behauptete, Emo zu sein, und den ich in zwei Jahren fast unentwegt grinsen und Party machen sah und von dem ich erst einmal mitgekriegt habe, dass er auf offener Straße heulte, weil er einen Anruf von seiner Mutter bekam, die ihm sagte, dass sein opa gestorben ist. Im Grunde war dieser Junge ein ganz normaler Mensch mit etwas androgynem, alternativen Kleidungsstil, der jede Emotion, die ihn überkam, spontan herausschrie und sich nicht darum scherte, was andere davon dachten. Und auch wenn ich mich mit dieser Subkultur nicht auskenne, so war dieser Junge für mich der erste "echte" Emo, den ich zu treffen glaubte. Schön gesagt. Ich erachte diesen Jungen auch als 'echten' Emo. Bei einem Festival habe ich auch mal einen kennen gelernt, der sich nicht als Emo bezeichnet hatte, vielleicht ein bisschen danach aussah aber zugab emotionaler zu sein. Das bekam ich dann auch mit, als sein bester Freund ihn wegen der Aufregung da etwas schroffer angemacht hatte. Der Gute brauchte eine ganze Weile um sich davon zu erholen. Was mich persönlich noch an den meisten Emos tierisch stört sind ihre Treffen und was da teilweise für Leute rumhocken. Von dreizehnjährigen, die rauchen und trinken wie ein Schlot bishin zu dem ganzen Rumgemache(und mehr) mit jedem irgendwann(Alter wohl auch wurscht) wobei der Alkoholgehalt nicht ganz unschuldig ist. Natürlich sind die auch alle vom Leben gebeutelt und müssen sich gegenseitig eine Familie sein weil sie ja keiner sonst versteht. Ihre Schmerzen, müssen sie in Alkohol und teilweise schon Drogen ertränken und ritzen ist bei einigen von denen auch nur noch ein Ausweg um sich lebendig zu fühlen (was aber schön public sein muss). Ahja, und mode-bi sind einige von denen auch noch. Ich dachte erst es stört mich nur aber beim schreiben merke ich gerade, wie mir der Hut hochgeht. xD Sie pissen mich regelrecht an und sind einer der wenigen Gruppen, denen ich nicht mit viel Toleranz gegenüber trete weil es einfach nur noch tierisch nervt wenn man gezwungenermaßen mitbekommt, was bei denen abgeht. ›› Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe... nicht für das, was ihr versteht ‹‹ |
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| Wie Dagmar Schönleber mal gesungen hat (und ich liebe diese Frau dafür, denn sie singt das, was ich denke.) "Hallo kleines Emo Kind bist schon traurig wenn der Tag beginnt hast deine Haare schwarz gemacht du wärst so gern ein Teil der Nacht Bist weder Grufti noch ein Punk die Ungewissheit macht dich krank." Ich brauche keine großartigen Gründe um Emos nicht zu mögen. Sie nerven, die Typen sehen nicht wie Männer aus und wenn das Leben so scheiße ist: es gibt genügend Strick und wackelige Stühle auf der Welt. Und sie haben den Independent mit in den Dreck gezogen. Ich kann's auch nicht vermeiden, wenn ich solche Leute sehe, denen mit voller Begeisterung "You're so gay" vorzusingen. Schönheit braucht Platz. |
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| Zuletzt geändert: 27.07.2010 14:20:41 | |||||||
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| Emos werden vor allen Dingen gehasst, weil sie z.B. in diversen Teenagerzeitschriften schlechtgemacht werden. Die Leute, die sich noch nie mit dieser Lebenseinstellung beschäftigt haben, glauben die ganzen Klischees von Ritzen und Dauerdepressivität. Meistens sind es auch Jungs, die unter Mobbing zu leiden haben, da sie sich eben androgyn kleiden und nicht das Bild vom 'richtigen Mann' erfüllen. Wer Gefühle zeigt und sich von der Masse abhebt, sowohl klamottentechnisch wie auch vom Denken her wird sowieso stehts ein Außenseiter sein, da die meisten Menschen dem folgen, was ihnen vorgesetzt wird, sie lassen sich von Werbung leiten und tragen nur das, was die Mode ihnen vorgibt. Und Emo ist ja nicht etwas, das es erst seit gestern gibt, die Wurzeln davon liegen in den Neunziger Jahren, aber jetzt erst durch den (teils) Negativhype in Zeitschriften und in diversen Dokumentationen, die meist die Wirklichkeit verdrehen oder gar absoluten Unsinn berichten, kam eben das Mobbing und die klischeehaften Witze. Und was wird wiedermal deutlich? Leute urteilen über etwas, das sie gar nicht kennen. Sie sollen sich selbst ein Bild von Emos machen und nicht nur nachplappern was die anderen sagen. Die Leute sollten mich sich selbst zufriedener werden, denn dann bräuchten sie ihren Frust nicht an anderen auslassen. |
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| ich sehe momentan fast keine emos mehr oder ich bin zu doof und erjkenn die nicht Irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt. Sucht ihn doch! |
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| Naja,im CJD sind auch solche sensitive leute. ich verstehe es selber nicht. es sind auch nur menschen,die es verdient haben gemocht zu werden. ich bin selber ziehmlich emotional,aber ziehe mich eher knall bunt an. man mag mich leider auch nicht so besonders. (\___/) (○θטθ○ ) ¯()¯()¯ |
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| Emos werden nicht gehasst ;P Sie werden nur mit Freuden und nach allen Regeln der Kunst VERARSCHT XD *lol* Bsp: Was ist des Emos Kondom? Weingummi. (ich weiß, das ist nicht witzig. Ich lach mich trotzdem jedes Mal weg. ;D) Wortreich - Wortlos Schaut rein ;) |
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| emos sind doch eine aussterbende spezies, zumindest sehe ich nicht mehr so viele davon. |
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| Sie ritzen sich zu Tode, und keiner will es ihnen nachmachen. Deswegen sterben sie aus ;P Wortreich - Wortlos Schaut rein ;) |
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| ich "hasse" emos weil sie ihr leben nicht respektieren. |
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| Ich nenne es nicht hass, für mich ist es mehr das mich generell Leute aufregen die meinen sie währen etwas besseres durch einen ach so besonderen Style. Letzendlich laufense alle mit den selben Stufigen Haarschnitt rumm, (bzw jeder der auch kein "Emo") ist. Ich steh auf die Musik Screamo,Post Hardcore. Emo war mal eine Musikrichtung wenn ich mich nicht irre enstand sie 2002 oder so in England. Heute bezeichnen sich halt die Kiddys als Emo oder Scene was weis ich noch. Es ist lächerlich für mich ist es schon so Mainstream geworden das ganze. Ich bin so schon vor 5 Jahren rummgelaufen wie sie es getan haben wegen Skateboarden. Damals hiess es nicht Emo sondern einfach Skater-Style. Jetzt machts jeder enge Jeans,Haare an Seiten länger Pony scheitel an der Seite runter,Caps. Aus den Grund hab ich sie mir auch wieder kurz schneiden lassen. Ich schwimme net mit den Mainstream. Ein weitere Punkt ist bei deren sogennanten "Emo Treffs" fuckts mich mega an. Wenn 14 jährige Mädchen und Jungs sich zusaufen und rummgröhlen. Klar vll machts net jeder aber ich kenn es so. Mitlerweile beachte ich solche Leute net mehr. Sie sollten sich nurmal umsehen und sie merken das sie eben net son eigenen Style haben.^^ Jetzt flamet mich zu als Schubladen denker, da es ja auch nette "Emos" gibt blaah blaah. Für mich sinds alles Kinder die mit der Masse schwimmen und keine Eier haben eigenen Style zu finden. |
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| Gehts nur mir so oder wird der Emostill sowieso unpopulärer und man sieht kaum noch "Emos"? Die ehemaligen "Emos" an meiner Schule sind jetzt alle "Hiphopposer" geworden mit ganz viel Marken-Klamotten und Blingbling. Naja, mir solls egal sein. |
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| Zuletzt geändert: 26.12.2010 21:58:22 | |||||||
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| Unpopülar wirds nicht, letzendlich ist 90% die Einstellung egal (Klischee denken z.B depressiv sein, ritzen was weis ich noch^^) Es machen alle den Style das wars, sowas wirds auch immer geben das ein Hype kommt. Aber ich fand das diemsal schon krass weils seit 2007 so krass ist. Mich regen aber gerade die auf, die echt meinen das dass der Lifestyle währe weil sie ja ach soviel durch gemacht haben in ihr Leben. Sollen einfach die Warheit sagen das sies wegen Style machen =P |
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| Ich finde dieses ganze Aufheben von wegen Style eh ziemlich überflüssig. Wenn man meint, sich nach einem bestimmten Style kleiden zu müssen, um auch ja individuell udn was besonderes zu sein, der ist damit schon direkt am Ziel vorbeigeschossen- und das weit! denn wenn ich mir meinen "style" diktieren lasse, ist mit der Individualität von vorneherein Essig. oder, wenn ich meinen Style brauche, um mich dem Rest der Welt überlegen zu fühlen...Egopush? dann ist da kein unterschied zum Hopper, der mit Blingbling darstellen muss, das er wer ist und überhaupt cool und so. Schätze, da sind viele gleich, egal, ob sie nun als Emo, als Goth, als Metalhead oder Hopper rumrennen- da steht keiner über dem anderen. Ich persönlich mag den Emostyle (bah, blödes Wort) nicht sehr- d.h. ich verspüre nicht das Bedürfnis, mich entsprechend zu kleiden. ansonsten ist es mir wirklich egal. wenn mich Leute mit ihrer Art persönlich nerven, geh ich demjenigen aus dem Weg und fertig. und gesehen hab ich in den letzten 5 Monaten... einen Emo. Ein einziges Mädchen. die im übrigen nicht sonderlich erfreut auf den Titel "Emo" reagierte. es scheint sich also zu verlaufen- man kann wohl auf die nächste angesagte "Sub"kultur gespannt sein. Vielleicht sollte man wetten, welche es diesmal trifft? 9 out of 10 voices in my head tell me to sharpen the knife |
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| Nicht alles, was nach Emo aussieht und wo angeblich Emo draufsteht ist gleich Emo. In letzter Zeit hat sich diese Definition in unglaubliche Weiten ausgebreitet. Wenn ich jemanden Frage, was er denkt, wenn ich "ritzen" sage, dann wird er mir mit einer Wahrscheinlichkeit von 85% Emo als Antwort nennen... "Emos" oder die die es glauben zu sein, sind nicht gleich Emo, nur weil sie Röhrenjeans tragen, oder sich Kajal an die Augen schmieren, bis der ganze Stift aufgebraucht sind. Da wären wir dann auch beim eigentlichen Thema...Emo ist eine Jugendkultur zu der JEDER zugang hat. Du musst dich nicht beweißen, du musst anderen nicht zeigen, wie stark du bist. Nein, im Gegenteil. Je mehr Verletzungen deine Arme aufzeigen, desto besser bist du! Du musst nicht mal reimen können, um deine Gefühle in depressiven Texten/Gedichten Ausdruck zu verleihen. Du musst nur ein Opfer der Gesellschaft werden und wirst in der Szene akzeptiert. Deswegen ist es auch so einfach, einen Emo zu hassen. Das ist es, was all die durch Medien geschädgiten Pseudo-Anhänger wollen. Sie wollen Aufmerksamkeit durch Hass. Das ist auch der Grund, wieso jede andere Jugendkultur Emos "hassen" Emos sind die, die sich am wenigsten Wehren wollen. Die die am Ende sagen "Wir sind so arm - Wir haben das nicht verdient - Wieso lässt uns keiner in Ruhe?" Eigentlich ist Emo nur eine Musikrichtung und hat sich erst mit der Zeit zu einer depressiven, sich selbst hassenden Jugendkultur pupliziert. "Echte" Emos gibt es, aber "echte" Emos werden in ihrer eigenen Szene schon lange nicht mehr akzeptiert, weil sie nicht "Emo" genug sind. Sie hassen sich zu wenig selbst und sie hassen zu wenig das, was um sie herum geschieht. Dabei müssen sie doch ALLES hassen, was sie nicht versteht, alles was sie in ihrer Kreativität einengt & ihre Eltern müssen Emos natürlich ganz besonders hassen, weil sie ja noch immer bestimmen was die, sich selbst hassenden oft weit under dem 16 Lebensjahr stehenden Emos machen dürfen... 『 白痴 』 |
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Nicht alles, was nach Emo aussieht und wo angeblich Emo draufsteht ist gleich Emo. In letzter Zeit hat sich diese Definition in unglaubliche Weiten ausgebreitet. Wenn ich jemanden Frage, was er denkt, wenn ich "ritzen" sage, dann wird er mir mit einer Wahrscheinlichkeit von 85% Emo als Antwort nennen... Und genau das ist das Problem an der Sache. Ich hasse keine Emos, was ich aber hasse ist diese Begriffsausbreitung. Bestimmte Sachen, wie das "ritzen" sind "Emo" und da "Emo" eher negativ/verspottenswert betrachtete Verhaltensweisen propagiert werden ernsthafte Sachen ins lächerliche gezogen. Menschen mit ernsthaften psychischen Problemen sind dann plötzlich "Emos" und werden nicht mehr ernst genommen, weil sie mit bestimmten attention whores verwechselt werden, die sich in dieser Subkultur eingeigelt haben. Dadurch hat diese Subkultur durchaus einen negativen Einfluss, den ich als psychisch Kranker, der das Thema offen anzusprechen versucht, oft mitbekomme. Deswegen reagiere ich auf die Emo-Kultur(bzw. was davon übrig ist. Es hat ja schon sehr abgebaut) eher unfreundlich |
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| Ich sag zu dem Thema nur: Pauschalisierungen sind im Allgemeinen scheiße! |
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| Jde gruppe wird von irgendjemanden gehasst. ob es die blondinen sind über die man sich lustig macht weil sie doof sein sollen, die hiphpper die nicht lernen ihre hose hochzu ziehen oder halt die emos die nur heulen und sich ritzen. ist nicht so das nur emos die menschen sind über die andere sich lustig machen und beleidigt werden. das einzige was ich glaube ist das emos die einzigen sind die es seltener schaffen dadrüber zu stehen. aber fakt ist nunmal es gibt keine gruppe auf der welt die von allen gemocht wird. und so muss man einfach damit leben P&P Treffpunkt. finde deine Ideale Gruppe per animexx http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/PenandPaper/ |
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| Zuletzt geändert: 12.04.2011 17:43:18 | |||||||
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| oh gott o.o überall reden leute über emos :D es wurde eigentlich schon genug darüber gesprochen, aber ich misch mich trotzdem mal ein o: emocore, bzw. screamo ist eine musikrichtung. ich selbst höre sie nicht und bin post-hardcore, death-core, metal-core und metal fraktion, musste mir aber wegen meinem kleidungsstil, gefärbten pony und musikgeschmack schon oft "ey scheiss emo", "ritzt du diiiich?" ect. anhören. außerdem gibt es extrem, EXTREM viele wanna be's in der muikrichtung, die ich höre. leider. deshalb habe ich mich mal eingehend mit diesem thema befasst. todesmutig werde ich nun einen link posten, um euch zu zeigen, was das eigentlich wirkich für musik ist! in dem wissen, dass emohater mich haten werden, weil sie mcih immer noch für nen emo halten, und von wanne be's gehatet zu werden, weil sie MICH für den wanna be halten oder ich mit diesem link wahrscheinlich ihre ganze welt auf den kopf stellen werde! http://www.youtube.com/playlist?list=PL8E8659C95B8D4EFB dadadadamm O.O übrigens will ich damit nicht behaupten, dass echte emos nicht ab und zu andere musik hören. aber überwiegend eben diese. uh und mir ist ebenfalls bewusst, dass der thread quasi inaktiv ist, aber ich bin gerade eben erst auf ihn gestoßen und joa... hoffentlich bemerkt irgendjemand dieses ding hier o: |
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| Menschen, die in der 1. Welt leben, haben sich nicht zu beschweren. Das müsste der Grund sein, warum sie so unbeliebt sind. Da man ihnen derartige Charakterzüge zuspricht. Aber mittlerweile sind andere Dinge in Mode, die aber auf's Selbe hinauslaufen. Z.B. der Piratenstyle. ... Find ich lächerlich. :) Lache, und die Welt lacht mit dir Weine, und du weinst allein |
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| Der Thread ist schon älter, aber ich muss hier auch meinen Senf dazu geben. Woher kommt der Hass auf Emos? Nun ja, ich als außenstehende Person finde es unfair, was für eine Hetzjagd auf sie gemacht wird. Und nicht alle Emos ritzen sich. Ich kannte auch Leute, die sich geritzt haben und das alles waren keine Emos. *bam* Klar, es gibt Leute die ein falsches Bild von der Kultur haben und das alles hochschaukeln müssen. Sowohl Außenstehende, als auch die genannten "Möchtegern-Emos". Fakt ist aber das Emos, die zeigen wer sie sind und wie sie sich fühlen, nicht viel zu lachen haben und gemobbt werden. Und sie sind nicht die einzige Gruppe mit dem Problem. Ich persönlich habe nichts gegen Emos. Ich finde ihren Kleidungsstil cool. ^.^ \(*0*)\m/ ~ WE FXXK YOUR BRAIN!!! ~ \m/(*0*)/ hide-chan 4-ever! Willkommen auf der Burg Falkenstein! Melodie der Nacht |
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| >"die zeigen wer sie sind und wie sie sich fühlen" Denkst Du, dass ein Mensch durch Farbe und Form von ein Paar Klamotten und der dazugehörigen Frisur imstande ist zu zeigen wer er ist und wie er sich fühlt? Angenommen, dieser Mensch hätte ein Outfit, welches es nie zuvor gab und einzigartig wäre. Was genau kann dieser Mensch damit zum Audruck bringen? Außer, dass er eine bestimmte Farbkombination mag und einen Gewissen Schnitt – nichts. Wie gut kann sich dieser Mensch dann ausdrücken, wenn er einen abgehalfterten visuellen Stil adaptiert? Noch weniger als das eh schon der Fall wäre. Wer sich wirklich ausdrücken will tut dies durch Taten. Durch Kunst. Kunst, die mehr als nur einen visuellen Eindruck vermittelt und imstande ist eine Geschichte zu erzählen. |
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| Ich lese das nicht so, dass er es so meint, sie sich durch die Kleidung ausdrücken. Von der Kleidung auf den Charakter schließen kann man nicht wirklich, höchstens sehr begrenzt. Ich würde allerdings durchaus sagen, dass man sich auch durch Kleidung ausdrücken kann (nicht muss). Eine bestimmte Kleidung kann - nicht muss - einzelne Charakteristiken widerspiegeln. Man darf nur nicht denken, dass das immer so ist. Mode kann einen auch dazu bringen, sich wohler zu fühlen. Dadurch ändert sich auch das Auftreten. (So wie viele Leute bei Frauen ja denken, dass, wenn sie sich die Haare stark kürzen, etwas einschneidendes erlebt haben dass sie so "abschneiden" möchten) |
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| Ich kann Dir dort zustimmen, dass es zumindest sehr wage möglich ist etwas durch ein Outfit zu transportieren. Die Aussage bleibt jedoch schwach. Ich persönlich kann das als Rechtfertigung für irgendeinen bestimmten Kleidungsstil nicht akzeptieren. "Ich trage das hauptsächlich weil's mir gefällt" wäre in meinen Augen zwar ein oberflächlicherer Grund aber wenigstens eine ehrliche Aussage. |
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| Ja, nur zu einem gewissen Grad und natürlich kann es da (und wird es da auch hauptsächlich) Fehldeutungen geben. Ich meinte nur, dass man Mode nicht verteufeln sollte. Solange sich Leute dadurch wohlfühlen, spricht da ja nichts dagegen. Mobbing wegen Modestilen geht natürlich garnicht. Denn letzen Endes ist es wirklich einfach nur persönlicher Geschmack. Da gibts ja auch viele Vorurteile. "Rocker" sind nicht nur hart, "Emos" nicht nur sensibel. Das sind alles vollwertige Menschen mit dem kompletten Gefühlsprektrum, welches eben jeder Mensch hat. |