Zum Inhalt der Seite

Thread: Ist Heterosexismus eine Krankheit?

Eröffnet am: 10.07.2006 20:21
Letzte Reaktion: 07.04.2009 20:37
Beiträge: 257
Status: Offen
Unterforen:
- Kulturelles
- Shōnen-Ai




[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9]
/ 9


Von:    ChuckNorris 18.01.2009 00:40
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
> Dennoch rechtfertigt die schlechte soziale und finanzielle Lage der Menschen nicht ihr Verhalten gegenüber anderen Menschen (denen geht’s ja auch nicht besser und sie sind auch nicht Schuld, dass es ihnen selbst schlecht geht).

Du verlangst schon unrealistisch viel von den anderen Menschen in deiner Umgebung oder? Man sollte echt nicht so empfindlich sein. Wenn es zuviel wird, die Personen als zu nahe kommen, kann man sich wehren oder wenn dir die Umgebung aufn Sack geht, dann zieht halt um. Du kannst nur dich selbst ändern und nicht die Anderen. Darüber zu jammern ist verlorene Zeit auf diesem Planeten. Da gehe ich lieber in der Zeit noch mir ein nettes Mädel klar machen.

> Im Durchschnitt sind 50% einer Charakterentwicklung anerzogen

Oder durch Gesellschaft vorgegeben oder oder oder. 50% ist nebenbei auch eine irgendwie aus der Luft gegriffenen Zahl, aber ist auch egal jetzt.
Die anderen 50% sind innerlich und können auch vom Geschlecht abhängen. Die eigene Sexualität ist ja auch nicht anerzogen bzw. bisher wurde nicht bewiesen es sei so. Die Indizien gehen eher in die andere Richtung. Wenn ich also weiblich wäre meine Tage und Launen hätte und hormonell und bla halt, bin ich mir 100%ig sicher, dass ich anders wäre. Ausserdem würde ich mich halt eben wie beim beispiel des Flatulierens auch anders benehmen. Als Kerl kann man unter Männern zumindest sich es leisten einen fahren zu lassen, solange es Frischluft und Fluchtmöglichkeit gibt. Aber bei Frauen ist das gesellschaftlich schon ganz anders. Ich wäre auch abgeturnt, wenn ein Mädel egal wie geil sie aussieht, plötzlich ihr Konzert neben mir geben würde. Bei fester Freundin verzeiht man das halt, wenn man lang mit ihr zam ist schon und so, aber so beim Kennenlernen ist das net so dolle. Ich lebe ja auch noch hinzu im festen Glauben, dass Frauen nicht kacken. Das tun sie einfach nicht in meiner Welt. Das kann mir auch keiner ausreden.

> Wenn man nun den Kindern jedoch den persönlichen Freiraum lässt, selbst zu entscheiden

Was viel Zeit braucht und viel Anleitung. Kinder ohne Erziehung und diesem Freiraum sind in 90% der Fälle schlimmer als 'strenger' erzogene Kinder. Kinder brauchen Grenzen, weil sie mit anderen Menschen zusammenleben. Eltern müssen ihnen beibringen, wie sie in der Welt klar kommen müssen und wie sie mit anderen Menschen umgehen sollten und da wird ja schon der Charakter geformt. Ob du höflich bist oder nicht und so weiter und so fort. Also Freiheit lassen ist schonmal keine gute Idee. Kinder wissen nicht wie der Hase läuft also muss man die anleiten. Fertig.

> aber ob das schlichtweg auf die Erziehung zurück zu führen ist oder aber auf die biologischen Unterschiede ist noch nicht ganz sicher

Nun Erziehung ist es sicher auch. Frauen/Männer in anderen Ländern haben auch andere Vorstellungen, wie eine Frau sein muss oder wie ein Mann sein muss. Doch ich denke, dass auch viel Biologie hinter steckt, wie bei Fragen, wieso frauen im allgemein fürsorglicher sind und wieso dies und wieso jenes. Da ist schon viel Urverhalten.

> Allerdings gibt es auch Nachweise, dass Energien nicht verloren gehen, also müssen diese ja irgendwo hin, wenn ein Lebewesen stirbt.

Dafür müsstest du beweisen, dass die Seele eine Energie ist oder klassisch gesehen einen energetischen endlichen Wert hat, was ich für mehr als nur ein schwieriges Unterfangen halte. Es ist wie ihr sagtet ein Glaube und das ist der falshe Thread für sowas.

> Es ist nicht normal und es ist auch nicht von allem unendlich viel da.

Das Eine ist aber Biologie und das Andere ist Politik und Moral. Nur weil in beiden Themen das selbe Wort benutzt wird, heisst es nicht, dass einen Zusammenhang hat. Das geht nicht. Da ist keine Zusammenhang dazwischen und darüber diskutiere ich nicht und selbst wenn es einen Zusammenhang gäbe, wäre das kein Gegenargument. Der Mensch zerstört nicht die Erde, sondern sich. Was interessiert es die Erde, dass es weniger Öl in 100 km Tiefe hat? Und wenn es wärmer wird, stört es uns. Der Natur ist es egal. Ein paar Arten werden ausgetauscht, das ist Routine für die Natur. Und wenn der Meeresspiegel steigt, ist das nciht schlimm für die Natur. Es sit schlimm für Holland.

> Erst jetzt, wo es zu Ende geht [...]

Das ist normal. Notwendigkeit macht Druck.

> Homosexualität kann nicht unnormal sein, weil sie auch in der Tierwelt vorkommt.

Falsch. Es kommt in der Tierwelt vor, dennoch ist es eine Anomalie. Es gibt viele Phänomene in der Natur (Natur wie in Naturwissenschaft. Nicht diese Blumendefinition), die sich nicht wie in der Norm verhält, weil die Ursachen sich ausnahmsweise durch besondere Umstände etwas geändert haben. Es hat eine Ursache, doch das macht es nicht normal, denn es entspricht nicht der Norm und ist somit wissenschaftlich kalt eine Anomalie. Bums aus.

> So gesehen müsste das Gefühl ‚Traurigkeit’ auch eine Anomalie sein

Wieder so ein Sprung. Und ihr wollt mir erzählen, ihr verhaltet euch net weiblich? Dass ich net lache...
Das Wort wird ja echt kaum neu gelernt von euch erstmal sowas von missbraucht, das ist ja nimmer feierlich.

Anomalie: Ein Phänomen, dass nicht der Norm entspricht.

> Das ist hier keine Schlammschlacht, sondern eine auf Vernunft basierende Diskussion

Wenn man so springt und so wenig Zusammenhang liefert, dann kann ich schwer die Vernunft erkennen. Nebenbei ist das Suchen von Würde und Höflichkeit in einem Netzforum so sinnvoll, wie ein Lutscher, der nach Scheisse schmeckt. (Und sucht mal was Sinnloseres als ein nach Scheisse schmeckender Lutscher)

> Du brauchst bitte weder beleidigend noch ausfallend zu werden.

Ach das ist doch nichts. Ich verzweifel nur an diesen fehlenden Zusammenhängen.

> wie dumm wir doch in Wahrheit wären?

Dummheit ist nichts Schlimmes. Schlimm ist nur, wenn man sein Potential, egal wie niedrig es ist, nicht nutzt. Traurig, dass ihr in den Spitzen solch schlimme Beleidigungen seht. Vielleicht seid ihr aber auch als selbst gewählte soziale Randgruppe, wie ihr euch ja nennt, so empfindlich. Wer weiss...

> „Das ist falsch, deshalb müsst ihr euch nicht wundern, wenn wir eure Doofheit damit strafen, dass wir patzig zu euch werden“

Die Anführungszeichen sind sinnfrei, da es eure nicht meine Aussage ist. Ich sagte nur, dass wenn man so sprunghaft und unordentlich sich ausdrückt, halt Probleme kriegt und ich dreh euch sprichwörtlich daraus einen Strick, wie ihr merkt. Dass ich deswegen das Arschloch bin, nehme ich mit einem Lächeln in Kauf.

> könnt ihr das noch mal genauer erläutern?

Ich brauche keine Erläuterung in Frage, ich sage, dass eure Aussage nicht zulässig, weil es keinen Zusammenhang. Die Kurzfrage "Zusammenhang?" ist rein rhetorisch, damit ihr selber erkennt, dass da irgendwas nicht ganz stimmt.

> Dein Ton ist teilweise recht persönlich und wirkt auf den ersten Blick abwertend.

Das ist normal bei Forumsdiskussionen, dass sie ins Hitzige gehen und Spitzen reingeballert werden. Die kann man entweder überlesen, oder schauen in welchem Zusammenhang sie sind, weil das sind oft diese sprichwörtlichen Zaunpfähle um auf etwas aufmerksam zu machen und ja auch etwas zu provozieren. So laufen halt Diskussionen ab.

> Oder waren das nur Ergänzungen?

Einerseits ergänzungen ja, doch ist immernoch diese Zusammenhang mit Kirche und Hitler mehr als fragwürdig un in Diskussionsforen mehr ungeschickt. Das ist reinstes Dynamit.

> Menschliche Entscheidungen sind immer subjektiv und kosten…

Halte ich für ein Gerücht, aber gut, dass du da bezüglich schweigst. Objektivität ist bei den meisten vernunftbegabten Menschen sehr wohl möglich.

> Aber wie gut, dass das nur ein Gerücht war.

Ja man frisst aber dennoch im Schlaf hier und da ein Krabbeltier. So riesige Monsterhausspinnen sind es net, aber gibt genug anderes dummes Krabbelgetier.

> Sie werden auch ihre Gründe haben.

Phobien müssen KEINEN sozialen Hintergrund haben. Oft sind es auch Krankheiten, wie Depression oder da ist im Kopf was falsch verkabelt. In dem Fall ist es wohl einfach so, dass die Person Glatzköpfigkeit mit Alter und mit Tod in Zusammenhang setzt und somit dass eine Angst vor dem Tod ist. Oder es ist die Angst nicht mehr attraktiv zu sein, das wieso ist doch egal. Das ist Privatsache der Leute. Seit Kallwass will wohl jeder wissen, wieso andere Menschen einen Knacks haben...

> Die Wahrscheinlichkeit bei einer Safari von einem Nashorn überrannt zu werden, halte ich für gering.

Genauso wie von nem hai gefressen zu werden, von nem Aligator oder von nem Gifttier erwischt zu werden. Wenn man dumm ist, nciht aufpasst, nicht zuhört und so weiter, dann passiert es und da ist es egal ob Gifttier oder whatever. Tod ist Tod, da beisst die Maus keinen Faden ab.

> aus der daraus resultierenden Schlussfolgerung, dass der See intelligenter wäre, weil er das Spiegelbild vor dem Menschen ‚erfunden’ hat.

Der See hat gar nichts erfunden. Wir sollten schon von lebenden Wesen und Dingen unterscheiden und nicht so dann was in den Raum werfen. Das ist nur dumme Polemik oder wenn es ernst gemeint war, dann einfach nur daneben. Ich kann über diese Schlussfolgerung nur lachen.

> So gesehen sind Menschen laut Bibel auch bloß Gottes Geschöpfe und demnach war ER es, der den Menschen alles gab, was sie heute besitzen, nicht der Mensch.

Ich bin Agnostiker. Ich kann diesem Gequatsche von Bibel etc. nichts abgewinnen, was in Ansatz ein Argument wäre. Bleiben wir bei den Tatsachen oder verschiebe den Text in den Gott-Thread.

> Klar hat der Mensch vieles erfunden, klar kann er viel, aber er hatte auch viel Glück und es war vieles Zufall. Das sollte man nicht außer Acht lassen.

Du hast Glück, wenn du einen 10 Euro Schein am Boden findest, aber was hat menschlicher Fortschritt mit Glück zu tun?

> Muss er das denn?

Das ist gar nicht die Frage. Es sind einfach Welten zwischen Menschen und Tieren bei der Intelligenz und wer Anderes behauptet, der soll aufhören am PC zu schreiben und sich zu den Schweinen im Stall gesellen, fertig.

> Aus Sicht der Tiere machen wir bestimmt viele seltsame, wenn nicht gar sinnlose und nicht nachvollziehbare Dinge.

Weil sie zu dumm sind um es zu raffen. Wenn es die überhaupt interessiert... Ich glaube nicht, dass ein Hund sich sonderlich dafür interessiert, wenn ich telefoniere. Der liegt weiter auf seiner Lieblingsstelle und leckt sich selbst.

> aber sie sind deshalb nicht schlechter oder weniger wertvoll

Schlechter sind sie nicht und sie sind wichtig, aber ich würde nie ein Tier über ein Menschenleben stellen, egal wie dämlich er ist. Mensch ist Mensch und sein Leben stelle ich höher. Du wärest ein schlechter Mensch, wenn du erst den Hund und dann das Kind aus dem brennenden Auto ziehst. Sei vorsichtig mit diesem Tiergelaber. Ich dreh dir knallhart aus solchen Aussagen nen Strick.

> Das war noch im Mittelalter so! ;-)

Es war nicht viel besser, aber es war besser.

> Erst durch die moderne Medizin ist es anders.

Ernährung, Kultur etc. macht es auch aus.

> Mit Anstand bist du in deiner Erziehung wohl auch nicht sonderlich gesegnet worden

Wenn du raffen würdest, was du für Dinger hier bringen würdest und deine Aussagen bis zu Ende denken würdest, würdest darum betteln, dass ich noch schlimmer zu dir bin. Wie ich sagte, ist dieses Tiergelaber nicht nur albern, sondern einfach beleidigend und im Ende auch noch bösartig.

> Sehr unsozial und fachlich unreif

Schöne Selbsteinschätzung von dir. ;)
Tierleben genauso viel wert, wie Menschenleben -> unsozial
Zusammenhngslos argumentieren -> fachlich unteres Niveau

> in der heutigen Gesellschaft ist das keine Entschuldigung

Deswegen solltest du gar nicht erst dich entschuldigen, sondern einfach besser machen oder sein lassen.

> Warum sollte es DIR besser gehen als UNS?

Wenn ihr zu faul seid zum Scrollen, tut ihr mir einfach leid. Bums aus. Das ist schon peinlich, was ihr treibt.

> weil so manche Person schlichtweg unfähig ist, sich unsere Texte mal in Ruhe und ohne negative Grundeinstellung durchzulesen.

Oder ihr einfach unfähig seid den Gedanken, den ihr habt logisch zu Ende zu denken? Schon mal darüber nachgedacht? Wohl kaum...

> Himmel… ich finde immer mehr schlechte Charaktereigenschaften an dir

Ein Kompliment aus deinem Mund.

> Da solltest du noch einmal dringend mit deinen Erziehungsberechtigten drüber reden

Ja, wieso hast denn auf deine so wenig gehört? Ach ja, du wolltest ja Kinder freien Lauf lassen und sie nicht erziehen. :)

> [Ja, das ist DEIN Niveau. Ich bücke mich gerade zu dir herunter. Willkommen in der Realität! ^______^]

Dass ich nicht lache. Du greifst nach den Sternen, meine Liebe. Du hast noch net mein Niveau erreicht. Die Realität sieht ganz anders aus, doch die werdet ihr beide wohl nie erkennen. Versucht es nicht und lebt besser weiter zu zweit als Randgruppe, solange es klappt. Mein gutgemeinter Vorschlag.

> Rücke mal bitte deine Brille zu Recht und solltest du keine haben, ab zum Augenarzt!

Zufall ist Laplace, aber das hat nichts mit Evolution zu tun und jetzt habe ich moch dich wiederholt. Die 'Evolution' von der ihr redet, sind Mutationen im kleinen Rahmen, wie die Unterschied von Vater zu Sohn und so weiter. Das ist aber noch nicht Evolution, denn das entscheidet ja nciht, ob sich das durchsetzt.

> Wissenschaftliche Thesen sind eines- Thesen.

Die sinniger sind als das, was ihr hier je von euch gegeben habt.

> er überschreitet die menschliche Lebensspanne bei weitem.

Man kann schon viel mit Archäologie betreiben. Da gibt es eine Menge Methoden. Veralber das nicht so leichtfertig, wenn du mit Gott hier ankommst...

> aber der Homosapiens konnte sich schneller den neuen Lebensbedingungen anpassen

Und dann nennst das noch Zufall, wenn du selber einen Grund nennst? Da kann ich einfach nichts mehr zu sagen... Das ist einfach peinlich.

> Wir alle sind also die Kinder der Gewinner

Dank Kultur und menschlicher Technik setzen sich aber längst nicht mehr nur die Gewinner durch...

> Wo bitte haben Menschen, wie sie und ich, aber auch unzählige andere Menschen, von Geburt an ein hohes Potential zu (über-)leben

Gar keins natürlich, aber was soll man machen? Willst du jetzt deinen Hitlervergleich reinstellen? Jetzt hat er zumindest Zusammenhang, auch wenn du dann dich beerdigen lassen könntest...

> Die Menschen sollten, wie bei der Tierzucht, eine Geburtenkontrolle einführen.

Du hast es doch getan, ja. Wie geil. Komm hau noch den Arier rein und reine Rasse und so weiter und wir haben den perfekten niveaulosen Biologismus, wie vor 70 Jahren. Hätten deine Eltern doch geburtenkontrollierende Mittel genutzt. Happy Birthday.

> Kann man netter fragen, aber scheint eben dein normaler Umgangston (hier im Inet?) zu sein.

Was war daran jetzt unnett? Naja wie Snake sagte. Ihr seht Feinde, dort wo keine sind. Deswegen gibt es wohl auch Randgruppen...

> Mit der Umgebung hast du Recht, die bestimmt, was überlebt, aber die Umgebung ist Zufall.

Die Umgebung ist auch eine Folge bestimmter Situationen, die aufeinander aufbauen. Die Polkappen schmelzen ja auch nicht zufällig um mal aus Spass und der Freude an Spitzen euer Weltvernichtungsbeispiel (eigentlich Umweltzerstörungsbeispiel, aber ihr habts so schon ausgeschmückt) aufzugreifen. Die Spraydose mit Pestizid kann man im weitesten Sinne als Zufall wohlmöglich noch bezeichnen.

> Aber wenn ein Lebewesen etwas denkt, dann sieht man das jedem Lebewesen an, wenn man sich mit der Rasse usw. auskennt und genau beobachtet

Man kann sicher Verhaltensweisen interpretieren und einordnen von Tieren. Schliesslich gibt es genug Tierpsychologen und sowas wie Hundenanny etc. Aber das ist ja noch weit entfernt von Vermenschlichung. Man sieht die Symptome vom Tier und sieht, wie die Halter mit dem Tier umgehen. Daran sieht man, welche Bedürfnisse ihm fehlen oder was für Fehler gemacht wurden.

> Im Übrigen haben wir den Kaninchen sicher nicht beigebracht, aufs Fensterbrett oder aufs Dach der Kaninchenvilla zu klettern- letzteres TROTZ Hindernis

Katzen können auch klettern (sogar besser), das sind angeborene Fähigkeiten wie das Laufen oder musstet ihr das dem hasen beibringen? Das sind zwei unterschiedliche Dinge.

> Der Dumme/Verlierer ist immer der mit weniger Macht und Geld.

Ihr habt schon echt ne Lebenseinstellung, so dass man sich net wundert, wieso ihr euch über zu wenig Freunde beklagt und als sozale Randgruppe anseht. "Es ist Zeit Gesetze zu schaffen, auf dass die Reichen die Armen nicht mehr unterdrücken." - Hammurabi Kodex, Prolog

> Demokratie ist nur ein Begriff.

Für euch ja. Für andere Menschen, die nur ein wenig Ahnung von der Welt haben, ist die Demokratie nicht in bekannten Wertmasstäben zu beschreiben. Wenn es für dich aber gleich ist, geh doch in ein Land der Diktatur und lass dich da von den Alphatieren mal ordentlich ficken (und das nicht sexuell gemeint), wenn du schon keinen Respekt vor einem der wertvollsten Güter unseres Staates hast.

> Was? Der Mann hatte einen Herzschrittmacher gehabt? Das konnte ich ja nicht wissen…

Es sit ein Unterschied zwischen Gewaltdemos und und den gewaltfreien, wo in 99% der Fälle nichts passiert. Nebenbei ist Sarkasmus doch der verkrüppelte Bruder der Wut. (weiss leider nciht mehr von wem das Zitat war) Jedenfalls bin ich dann lieber offen wütend. Das ist gesünder.

> Du siehst alles viel zu theoretisch, zumindest kommt es so rüber.

Du machst so grosse Dinge an Einzelheiten fest. Das ist kleinkariert. Ich weiss nicht woher dein Beispiel kam, wenn es eins gewesen sein soll oder einfach nur ein Ausdruck deines frustierten Daseins war, also spar es dir einfach gleich. Solche aussagen sind dumm und führen zu null.

> Aber DAS ist blauäugig.

Blauäugig ist es zu glauben ohne Demokratie wäre es genauso gut oder besser. Was wäre, wenn ich alphatier wäre und wirklich willkürlich entscheiden dürfte? Nunja es gäbe einige Nervensägen weniger auf der Welt und ich wüsste mit welchen zwei ich anfangen würde...
Demokratie ist jenseits von perfekt, aber sie mit Gewaltherrschaft oder Rudelordnungen zu vergleichen ist einfach nur daneben.

> dass Menschen nicht viel anders sind als Tiere.

DAS Thema hatten wir schon zu genüge oder und auch noch in anderen Threads. Versuch mal zurück zum Thema und zum Punkt zu kommen. Bei all deinen Beispielen, sehe ich keinen Zusammenhang zum eigentlichen Thema des Threads.

> weil die die besten Erbanlagen besitzen.

Der gesellschaftliche Wert ist wichtig. Das hat nichts mit Wissen zu tun. Geld kann zu gesellschaftlcihem Wert führen und du kannst mit Geld und Macht deinen Repoduktionswert beweisen, aber du kannst auch leicht anders deinen Wert 'vortäuschen'.

> ‚Vernunft, Intellekt, Charakter, Seele,Gefühle’
> Und diese These wollten wir widerlegen.

Das ist aber alte These, wobei Vernunft und Intellekt stimmen. Fühlende Wesen mit einem tierischem Charakter ist richtig und auf Seele gehe ich jetzt net ein, weil das im Bereich des Spirituellen gehört.

> haben deshalb aber (in unseren Augen) nicht mehr Wert als ein anderes Lebewesen

Was ich immernoch auf Schärfste verurteile und wenn ich euch beide im brennenden Auto sehe, dann werde ich, nur damit ihr glücklich werdet und euch in eurer Vorstellung bestätigt fühlt, den Hasen retten.

> Menschen sollten weder sich selbst noch Tiere ohne Grund (z.B. Nahrungsmangel, Selbstverteidigung) töten.

Tiere werden aber nicht nur für Nahrung gehalten und geschlachtet. Lederproduktion ist nur ein Beispiel. Ein Tier nur wegen der Nahrung zu töten und den Rest wegzuschmeissen, wäre Verschwendung. Geht mal selber jagen und das Tier dann schlachten essen und so. Man kriegt ein anderes und viel besseres Verhältnis zum Essen.

> Und wie meinst du das mit dem ‚menschlich’ betrachten?

Ganz einfach. Du siehst es mit den Augen eines Menschen und bewertest es dann laienhaft menschlich, weil es halt ein Haustier ist. Es ist eine menschliche Betrachtungsweise mit menschlichen Gesellschafts- und Moralvorstellungen.

> Es gibt auch Tiere, die zählen können

Sie können Mengen bis zu einer gewissen Zahl (unterschiedlich) erkennen, aber bewusstes Zählen gibt es nicht. Die haben dann nur "viel" oder "wenig" oder "nichts" als Zahlenwerte.

> Darum geht es doch, dass viele Menschen Tiere noch immer als Sache/Gegenstände oder als minderwertigere Lebensform sehen.

Gegenstände sind es nicht, aber für mich ist ein Mensch einfach mehr wert. So ist es und dabei muss ich gar nicht mal den unvergleichlich höheren Intellekt, die grundsätzliche (nicht jeder scheint sie zu nutzen in der Menge) Vernunftbegabung und so weiter und so fort.

> Wir ( Josey und ich) beanstanden den Egoismus der meisten Menschen, sich selbst als wertvoller zu erachten

Was ich wiederum beanstande. Ein Menschenleben mit einem Tierleben zu vergleichen oder zu werten ist echt, ja mir fällt nur das Wort abartig ein. Es kann sein, dass einem die Lieblingskatze viel wert ist, aber ein Menschenleben ist ungleich mehr wert. Er ist von der Würde einfach unantastbar.

> wie sinnvoll das ist oder nicht ist dahin gestellt

Wieso hängst im Netz, wenn es für dich sinnfrei ist?

> Eben weil die Menschen im Gegensatz zu Tieren Symbiosen nicht dulden wollen, sind wir heute an einem Punkt angelangt, der (so schlimm) ist, wie er ist.

Jetzt kommt wieder Weltuntergangsstimmung... Und ihr fühlt euch echt gemeinsam wohl? Ich bin da leicht im Zweifel. Nebenbei ist der Absatz wieder so einfach in den Raum geschmissen ohne weitere Erklärung.

> Ist aber traurig genug. Es geht auch anders, friedlicher.

Was ist daran unfriedlich? Manchmal will man einfach keine Beziehung, aber halt Sex. Wenn der andere auch bereit dafür ist, dann ist das in Ordnung. Wenn die Person, dann doch mehr will, dann tut es mir leid, ich erklär es ihr nett und das wars. Zu ner Beziehung gehört halt mehr als nur gut im Bett sein und wenn ich da das Potential für mehr net sehe, ist halt Pech...

> Stimmt, deine Ausführung. Ist aber traurig genug. Es geht auch anders, friedlicher.
Dein Verhalten finden wir persönlich (nur unsere Meinung) rücksichtslos, egoistisch, kurzsichtig und aggressiv

Ja, ich weiss, ich bin ein böser Macho in euren Augen. Sagte ich bereits, dass selbst wenn es mich interessieren würde, aus euren Mündern ein Kompliment ist?

> Nimmst du dir immer, was du willst, ohne auf die Konsequenzen zu achten?

Hauptsache mehr reininterpretieren als ist. Exrem empfindlich was? Dann solltet ihr keine Randgruppe sein und möglichst unauffällig verhalten, wenn ihr nichts weg könnt.

> Stell dir vor, du suchst mal ernsthaft ne Partnerin und die verarscht dich genauso, wie du die Frauen vorher verarscht hast

Wo denn bitte verarschen? Du schreibst schon noch in deutsch oder? Ich erkenne die Wörter wieder, aber der Inhalt stimmt nicht.

> Und warum zum Henker bist du so derbe negativ?

Ey jo ich chill dann mal und leg ne geile Platte und trink ein Gläschen Wein. YO!

> Wenn du so weiter machst, wirst du irgendwann (mit viel Glück) ganz, ganz einsam sein.

Sagen gerade diejenigen ohne Freunde. Das ist geil. XD

> Du schaffst es mit deiner engstirnigen Art echt einen Antipathiepunkt nach dem anderen zu kassieren…

Als ob ich was drauf geben würde, dass ihr mich mögt.

> LoL? Du hast wohl eher keinen Plan. JEDE Krankenkasse bezahlt dir eine Therapie… Junge, wo bist du denn entlaufen? Irrenhaus? Nee… das würde dein Krankenkasse ja nicht bezahlen, du Armer.

Hehe, wenn du nichts einstecken kannst, solltest du nicht austeilen oder dich wundern, wenn es härter zurückkommt. :)

> Nicht sehr tolerant von dir.

He wat? Ich sagte nur ich geile mich nicht an Lesbensex auf und noch weniger auf Schwulensex. Was ist daran intolerant. Ich steh auf Frauen, aber was habe ich davon, wenn die miteinander rummachen?

So ich lese auch nicht mehr weiter, das ist mir zu dumm. Lern erst, was du da sagst. Ich habe mich bemüht noch deinen Post bis zu Ende durchzugehen, aber weiter werde ich nicht mehr antworten, weil solche Dinger, wie das mit dem Menschen heute Geburtenkontrolle und so ist einfach unter aller Sau.

@Snake

> Kannst du es?

Das ist doch nur Ablenkung. Es geht um Mensch und Hund und dass ich als einzelne Person jetzt nicht gelernt habe ein Handy zu bauen, ist kein Defizit.

> Menschliche Intelligenz gibt es im Übrigen nicht. Die einzige Spezies die den Menschen als intelligent ansieht, ist der Mensch..

Wo ist da bitte das Argument? Nur weil du es mit deinen Augen sehen kannst, ist das doch nicht unzulässig.

> Was unsere Mittel betrifft wären wir dann wieder in der Steinzeit, nur dass wir dem Umstand zum Opfer fallen würden, dass wir alle damit überfordert (!) wären

Wenn dir das so sehr Sorgen bereitet, tue entweder was dagegen oder lerne in der Wildnis zu leben, anstatt vorm PC zu hocken. Mehr kann man dazu net sagen.

Das mit dem Tier=Mensch überlese ich einfach. Das ist immer wieder furchtbar zu lesen.
Chuck Norris weiß, wieso Stroh rum liegt...¨

http://www.chilloutzone.de/files/05012104.html

Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass diese ein allgemeines Gesetz werde.



Von:   abgemeldet 18.01.2009 09:54
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
> > Kannst du es?
>
> Das ist doch nur Ablenkung. Es geht um Mensch und Hund und dass ich als einzelne Person jetzt nicht gelernt habe ein Handy zu bauen, ist kein Defizit.
Oh doch, es ist einer. Du kannst nicht sagen, alle Menschen seien intelligenter als mein Hund :p, nur weil ein paar es mal zustande brachten ein paar Dinge zu bauen. Ich wage mal zu behaupten, 99% der Menschheit können keine Handys bauen, genau wie 99% keine Autos, Fernsehgeräte, Uhren oder Stühle bauen können.

.. und überleg mal worauf die meißten Entwicklungen basiert haben. Sie basierten i.d.R. nicht auf dem Wissen eines einzelnen, sondern auf gesammeltem Wissen, aus Aufzeichnungen o.ä.. Der Grundstein des Handys wurde schon Jahrzehnte vor dem ersten Gerät gelegt, genau wie es sich bei allen anderen Entwicklungen i.d.R. ebenfalls verhält.

Intelligent? Ach was.. das, was unseren "Entwicklergeist" ausmacht ist lediglich die Eigenschaft, das wir gelerntes weitergeben wodurch andere es verwenden können. Hätten Tiere ebenfalls diese Eigenschaft, sie würden ähnliches zustande bringen können, was vollkommen außer Frage steht.

> Wenn dir das so sehr Sorgen bereitet, tue entweder was dagegen oder lerne in der Wildnis zu leben, anstatt vorm PC zu hocken. Mehr kann man dazu net sagen.
Mir bereitet das keine Sorgen. Es ist nur dummerweise ein Fakt, dass die Menschheit fast komplett aussterben sollte, sollte uns irgendwann einmal unsere Technologie verlassen. Wäre der Mensch so intelligent, wie du es denkst, dann würde soetwas sicherlich nicht eine realistische Zukunftsalternative, oder? Obwohl, wenn "intelligent" so viel bedeutet, wie "ohne Hilfsmittel nicht überlebensfähig", ja doch, dann sind wir eindeutig eine intelligente Art.. :)

> Das mit dem Tier=Mensch überlese ich einfach. Das ist immer wieder furchtbar zu lesen.
Fününününü.. :)



Von:    ElarionEulenschwinge 18.01.2009 10:45
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
>Es ist nur dummerweise ein Fakt, dass die Menschheit fast komplett aussterben sollte, sollte uns irgendwann einmal unsere Technologie verlassen. Wäre der Mensch so intelligent, wie du es denkst, dann würde soetwas sicherlich nicht eine realistische Zukunftsalternative, oder? Obwohl, wenn "intelligent" so viel bedeutet, wie "ohne Hilfsmittel nicht überlebensfähig", ja doch, dann sind wir eindeutig eine intelligente Art.. :)

Was verstehst du unter Technologie?
Ein Feuersteinmesser?
Pfeil und Bogen?
Oder einen Computer?

Die Menschheit als solche würde einen kompletten Zusammenbruch sämtlicher moderner Technologie überleben. Natürlich würde sie drastisch reduziert, aber aussterben würden wir nicht. Weshalb auch?
Es gibt ja durchaus noch Völker in denen jede Einzelperson alles kann; und die höchstens für Medizin Spezialisten haben.



Ob Tiere eigentlich klüger sind als Menschen, und wir es nur nicht herausfinden, kann man nicht wissen.

Menschen, die denken sie wären per se besser als Tiere, nur weil sie Menschen sind, sind mir suspekt. Da hat man schnell den Eindruck, dass sie sonst nichts haben, worauf sie sich etwas einbilden könnten. ;)
Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen: Das sind dann auch genau die Leute, die sich für besser als Homosexuelle halten müssen.
Nach dem Motto: "Ich kann zwar nichts, aber wenigstens bin ich normal."

Zuletzt geändert: 18.01.2009 10:55:59



Von:   abgemeldet 19.01.2009 00:20
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
>Menschen, die denken sie wären per se besser als Tiere, nur weil sie Menschen sind, sind mir suspekt. Da hat man schnell den Eindruck, dass sie sonst nichts haben, worauf sie sich etwas einbilden könnten. ;)
>Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen: Das sind dann auch genau die Leute, die sich für besser als Homosexuelle halten müssen.
>Nach dem Motto: "Ich kann zwar nichts, aber wenigstens bin ich normal."

Das ist wohl der größte Blödsinn, den ich seit langem gelesen habe.

Sicherlich ist es bemerkenswert ignorant, den Mensch nicht nur als evolutionäres, sondern auch noch als ethische Krone der Schöpfung anzusehen.
Allerdings ist der Sinnzusammenhang zu "Hetero-Sexualchauvinisten" sowas von dermaßen konstruiert, dass ich darüber nur lachen kann.

Und ich persönlich habe bisher noch keine "Heten" erlebt, die sich für "besser" (als qualitative Wertung, was es nun mal ist - und nichts anderes!) als "Homos" halten, erlebt. Der überwiegende Teil ist doch der Meinung "Jeder soll nach seiner Facon selig werden... solange man mich in Frieden lässt".
Wirkliche Selbstverherrlichung habe ich bisher nur von Homo- oder Bisexuellen erlebt (INSBESONDERE HIER!!!), die meinen, für sich den Inbegriff von "Tolleranz" (sic!) gepachtet zu haben.
Q: "Haben die User-chans überhaupt eine Hölle?!" A: "Ja. Uns."
Stay P.U.R.E. - To The New Dawn!
Deus Necis Iuvenis Malus der Inquisi†ion - Initiative für ein sauberes Animexx




Von:   abgemeldet 19.01.2009 00:54
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
>Sie wollte gängige, alltägliche Beispiele nennen.
>Es kommt doch auch auf die Ausstrahlung der Person an und als >was sie angesehen werden möchte.

Wenn man andere Dinge sagt, als man meint, wird man meist missverstanden ;).

>Letzten Endes sollte das Geschlecht egal sein, aber leider ist >es das in den seltensten Fällen.

Für was egal? Wenn ich das in Zusammenhang setze mit dem, was du geschrieben hast müsste ich das als: "Es ist egal welches Geschlecht man hat in Bezug darauf, ob man als männlich oder weiblich gilt."
In dem Falle: Ähh ... nein?!
Warum nur will man die Tatsache unter den Tisch kehren, dass es nun mal Geschlechter gibt? Ich versteh das nicht.

>Wir mussten uns hier von jmd im Forum ja auch schon anhören, wir >würden mit Logik nicht zu überzeugen sein, weil wir Frauen seien.
>Ist das begründet, ja?

Was hat das damit zu tun? Natürlich ist kann man Intelligenz nicht daran festmachen, welches Geschlecht man hat. Die Relevanz des Geschlechts deswegen aber auch in allen anderen Lebensbereichen zu negieren, ist absurd.

>Wir reden ja auch von der Erziehung. Vom Rollendenken. Wir haben >mehrere Aspekte genannt.

Auch das, wir das Besitzen eines Geschlechts weder ungeschehen, noch bedeutungslos machen.

>Wir sagen ja, dass wir so denken, nicht dass es auf die >Allgemeinheit zutrifft.

Das Nichtvorhandensein einer Pauschalisierung ist nichts, was daran hindert, dass man eventuell in seinem persönlichen Denken einen Anspruch erhebt, den manch anderer so nicht akzeptieren will ohne weiteres.


>Wir haben festgestellt (jetzt nicht an dich, sondern eine >allgemeine Beobachtung):
>Forumleute sind seltsam. Wenn man ihnen möglichst kurz und knapp >etwas erklärt, muss man sich anhören, man solle die Texte >gefälligst ausführlicher formulieren, das ginge so ja gar nicht.
>Macht man sie ausführlicher, geben sich die Wenigsten die Mühe, >alles aufmerksam zu lesen (die meisten überfliegen nur). Und >dann merken sie sich die Inhalte nicht oder verstehen sie nicht >und werden gleich aggressiv.

Ja, wobei es halt so ist. Man kann einen ewiglangen Text schreiben und alles erklären, wie man es für richtig hält, was einem aber nicht automatisch die Zustimmung der anderen sichert. Ich kann auch einen ausführlichen Text lesen und den blöd finden, so ganz generell.


>Es geht doch ums unterhalten…?

Das tun wir doch. Es passiert ja im Moment, dass wir eben eine andere Meinung haben.

(-_(-_(-_(-_(-_-)_-)_-)_-)_-)
WIR SIND VIELE!

-P.U.R.E. Child-
Zuletzt geändert: 19.01.2009 22:07:29



Von:    ChuckNorris 23.01.2009 20:32
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
> Hätten Tiere ebenfalls diese Eigenschaft, sie würden ähnliches zustande bringen können, was vollkommen außer Frage steht.

Nur dumm, dass sie nicht ihr Wissen weitergeben koennen. Informationen werden in der Tierwelt nur durch Genetik weitergegeben. Das ist etwa ein Bit Info pro Jahr. Wie sieht es bei Menschen aus? Das sind mehrere Terabyte, die pro Jahr weitergegeben werden und wenn nur ein tausendstel dessen brauchbar ist, entwickeln wir uns dennoch deutlich schneller weiter als Tiere.

> sollte uns irgendwann einmal unsere Technologie verlassen.

Das ist richtig. Es ist unser Segen und zugleich ein Fluch, doch bei Tieren ist es kaum anders. Gehen deren Lebensgrundlagen floeten, sterben sie aus. Unser Vorteil ist, dass wir unsere Lebensumgebung uns anpassen koennen und eingreifen koennen, sowie genug Vorstellungskraft habe um vorauszuplanen. Ich wuerde sagen, dass Tiere im Allgemeinen nur reagieren und hoechstens bzgl. Jagdverhalten gewissen Plaenen nachgehen, tauch tjedoch ein anderes Tier auf, ist keine Taktik da. Der Mensch denkt sie sich aus auch in dem Moment von Neuem. Doch wo hat das Alles Bezug auf das Thema? Ich bin dir und arculard wirklich bei jedem themenwechsel gefolgt. ~

> dann würde soetwas sicherlich nicht eine realistische Zukunftsalternative, oder

moeglich ja, doch wie du bereits sagtest, ist es eine alternative und keine notwendige Zukunft. Ich bin zumindest optimistischer.

> "ohne Hilfsmittel nicht überlebensfähig", ja doch, dann sind wir eindeutig eine intelligente Art.. :)

Was waere ein Baer ohne seine Staerke, eine Schlange ohne dessen Gift, eine Biene ohne seinen Staat? Jeder hat seine Hilfsmittel. Tiere haben sie von Anfang an. Menschen schaffen sich ihre (und einige Menschenaffen, aber der Unterschied zwischen einem Stock und einer Hochleistungs-Kettensaege recht gross ist.)

> Fününününü.. :)

Peinlich. Vor allem wenn ich oft genug meine Meinung dessen erlaeutert habe... :P

> Menschen, die denken sie wären per se besser als Tiere, nur weil sie Menschen sind, sind mir suspekt.

Ich sagte nie, dass wir besser seien, aber schon allein, weil ich mensch bin, ist ein Mensch fuer mich wertvoller als ein Tier und das man Tiere und Menschen nicht leichtfertig gleichsetzen sollte, denn es gibt ziemlich grosse Unterschiede zwischen uns, auch wenn Aehnlichkeiten da sind. Unterschiede sind auch kein Grund fuer Hass oder Gewalt, was man mir jedoch unterschieben will und das gewaltsam.

> Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen: Das sind dann auch genau die Leute, die sich für besser als Homosexuelle halten müssen.

Guter Bogen... *hust*

> Warum nur will man die Tatsache unter den Tisch kehren, dass es nun mal Geschlechter gibt? Ich versteh das nicht.

Animexxismus. Das ist der Grund, fuerchte ich. Mal ehrlich, man sollte zwar seine Person nciht vollstaendig am Geschlecht festmachen, aber sein Geschlecht zu ignorieren oder zu "verheimlichen" ist genauso schaedlich. Es ist Teil der Person und damit Teil der Persoenlichkeit ^^

> Ich kann auch einen ausführlichen Text lesen und den blöd finden, so ganz generell.

Lange Texte haben auch die Gefahr, dass man abschweift oder was auch immer. Man sollte halt damit leben, dass nicht jeder auf seiner Seite ist ^^
Chuck Norris weiß, wieso Stroh rum liegt...
http://www.chilloutzone.de/files/05012104.html

Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass diese ein allgemeines Gesetz werde.
-Immanuel Kant



Von:   abgemeldet 24.01.2009 00:42
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
> > Warum nur will man die Tatsache unter den Tisch kehren, dass es nun mal Geschlechter gibt? Ich versteh das nicht.
>
> Animexxismus. Das ist der Grund, fuerchte ich. Mal ehrlich, man sollte zwar seine Person nciht vollstaendig am Geschlecht festmachen, aber sein Geschlecht zu ignorieren oder zu "verheimlichen" ist genauso schaedlich. Es ist Teil der Person und damit Teil der Persoenlichkeit ^^
>
> > Ich kann auch einen ausführlichen Text lesen und den blöd finden, so ganz generell.
>
> Lange Texte haben auch die Gefahr, dass man abschweift oder was auch immer. Man sollte halt damit leben, dass nicht jeder auf seiner Seite ist ^^

/signed ;).
(-_(-_(-_(-_(-_-)_-)_-)_-)_-)
WIR SIND VIELE!

-P.U.R.E. Child-



Von:    zorro-sama 27.01.2009 06:17
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
Ähm.. äh.. ichb lasse einfach jedem seine Meinung. Ich habe nichts gegen Leute die was gegen Homosexuelle haben und ebensowenig welche die was gegen Heterosexuelle oder Menschen die bi sind haben, wieso auch? Ich störe mich daran nicht, auch wenn ich es einfach für mich persönlich als nicht richtig empfinde da große Unterschiede zu machen. Aber naund, solange es nicht übertrieben wird soll mir das egal sein. Besonders wenn Fremde was dagegen haben, ich halte es schließlich bei meiner eigenen Familie aus, das diese(zum Teil) was gegen meine Neigung hat. Kann aber auch sein, dass das so ist weil ich es schon jahrelang so kenne und mich daran gewöhnt habe und ohnehin finde das jeder seine eigenen Ansichten haben kann.
Naja ich jedenfalls habe nicht im Geringsten was gegen Heteros, finde Schwule auch okay, lobe sie aber nicht in den Himmel denn das sind auch nur Menschen, finde den Ausdruck Zwangsverschwulung ziemlich lächerlich da es schließlich auch keine(jedenfalls wird es nicht so oft erwähnt) Zwangsverlesbischung oder Zwangsverheterung oder so einen Mist gibt und ja wohl in solchen Dingen wie RPGs, FFs, Fanarts z.B. ebenso viele Heteropaare zu finden sind die es auch nicht immer so gibt und da hat auch keiner was dagegen bzw. sollte auch keiner was dagegen haben denn was man so mag(nicht nur im realen Leben auch in eben solchen Dingen wie FFs) sollte man doch immer noch frei entscheiden können und daran sollte sich auch keiner stören, wenn doch empfinde ich es als Zeitverschwendung, wäre zumindest für mich so,.. ja und ich bin eben selbst eher auf Shojo Ai fixiert!*____* Ich sage zwar nicht, dass es das Einzige und Beste ist und was weiß ich, aber für mich ist es einfach... was Besonderes. Alles andere eigentlich auch, aber da ich selbst als Mädel auf Frauen stehe sollte das ja zu verstehen sein. Aber wie gesagt, ich habe auch nichts gegen Schwule, Heteros oder sonst was. Ich respektiere und mag alles, weil eh alles natürlich und auf jeden Fall unumgänglich ist. Mann kann eben nicht einfach schnippen und "Schwupp!" alle Kerle stehen auf Kerle oder alle Frauen auf Frauen oder eben alle nur noch auf das jeweils andere Geschlecht. Wäre doch auch ööööde.
Hm aber um noch mal direkt auf die Frage zu kommen, nein ich denke nicht, dass man es als Krankheit bezeichnen kann. Also naja, wenn jemand wirklich eine Phobie hat(gegen was davon auch immer) und fast das große Kotzen bekommt oder es eben einfach nur tooootaaaal widerlich findet, nun ja, dann finde ich es erst mal total daneben, jedoch muss man auch die Hintergründe des Einzelnen betrachten.. wenn jemand das z.B. von klein auf so gelernt hat dann ist es verständlich das die Person so denkt und dass sie die Ansicht als richtig empfindet, wobei, was ist schon richtig und falsch(?), das ist auch nur reine Ansichtssache aber egal. Naja auf jedenfall gibt es da ja Unterschiede und so über die Allgemeinheit derer die da eine Phobie haben kann ich das nicht so einfach festlegen. Ich denke mal es gibt solche und solche. Manche haben halt einen Schatten und das muss auch gar nicht nur deshalb sein sondern kann ja noch andere Gründe haben, andere wurden von Beginn an so erzogen und manche brauchen eben einfach etwas das sie schlecht machen können xD Ach, wieso schreibe ich hier wieder so viel? Ich wollte eigentlich nur zwei Sätze hinklatschen und Schluss^^' Egal, das war mal meine Meinung zu dem Ganzen auch wenn ich leider nicht gut erklären und meine Ansichten nicht mit zu guten Agumenten vertreten kann, aber naja.
~One Piece goes Shojo Ai~

Nami x Robin x Tashigi x Hina x Kalifa x Nami x Vivi x Robin x Miss Goldenweek x Miss Valentine x Miss Doublefinger x Nami



Von:   abgemeldet 27.01.2009 09:33
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
>Egal, das war mal meine Meinung zu dem Ganzen auch wenn ich leider nicht gut erklären und meine Ansichten nicht mit zu guten Agumenten vertreten kann, aber naja.

du könntest deine ansichten mit ein paar absätzen verfeinern.
ich weiß nicht ob dein text sonst so viel absatz findet ;)
Zuletzt geändert: 27.01.2009 09:33:38



Von:    BluejayPrime 29.03.2009 16:25
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
> Ich wollte nur Fragen was ihr von Heterosexismus(d.h Homophobie) hält.
> Wie geht ihr mit Menschen die eine strikte abneigung gegen Homosexuelle haben um?

Genauso gut könnte ich fragen, wie geht man mit Menschen um, die eine strikte Abneigung gegen Heterosexualität haben... angeblich soll's ja Leute geben, die das total pervers und eklig und langweilig finden...
INKHEART - BEST MOVIE EVER!! (dusty rockz <3)

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/129706/219217/ - Meine Version der Tintenwelt-Bücher von Cornelia Funke.



Von:    Shin-no-Noir 29.03.2009 16:38
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
>Du wärest ein schlechter Mensch, wenn du erst den Hund und dann das Kind aus dem brennenden Auto ziehst.

Oh, schau mal, ich kenne schlechte Menschen.
Und ich mag sie trotzdem!



>Genauso gut könnte ich fragen, wie geht man mit Menschen um, die eine strikte Abneigung gegen Heterosexualität haben... angeblich soll's ja Leute geben, die das total pervers und eklig und langweilig finden...

Wobei ich das "Langweilig" da nicht unbedingt mit reinpacken würde.
Ich finde auch Ziegelsteine langweilig. Das heißt nicht, dass ich ein Problem mit ihnen habe.
Der Mensch lebt unter Menschen,
er sucht ewig nach Liebe,
doch was er findet, ist die Sünde.

Zuletzt geändert: 29.03.2009 16:38:42



Von:   abgemeldet 30.03.2009 01:57
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
Eine Krankheit wird es wohl nicht sein,es hängt bei vielen mit der Erziehung und dem sozialen Umfeld zusammen.

Ich würde schon fast sagen dass ein gewisser Grad Nazissmus dazu gehört und natürlich auch viel Intoleranz,ich würde es kranhaft nennen und nicht Krankheit.

Gruß,Odin.
Zuletzt geändert: 30.03.2009 02:00:39



Von:    Elunair 30.03.2009 02:39
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
[...]als von der sozialen Norm abweichend ein und wertet diese als „unnormal“ ab.

bedeutet also quasi nichts anderes, als das man es nicht als
"standart" ansieht. meiner meinung nach nicht verwerflich,
solange man es die angäblich unnormalen menschen nicht spüren
lässt. dh. mobbing/anspielungen/rumgepöbel etc. geht gar nicht..
solange das der fall ist, kann man denken was man mag darüber,
auch wenn es mir nicht begreiflich ist, wie man menschen aufgrund
ihrer sexuellen neigung zum gleichen geschlecht als unnormal abstempeln kann...
I never saw a wild thing sorry for itself.
A small bird will drop frozen dead from a bough
Without ever having felt sorry for itself.
D.H.Lawrence



Von:    ElarionEulenschwinge 30.03.2009 15:41
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
> Animexxismus. Das ist der Grund, fuerchte ich. Mal ehrlich, man sollte zwar seine Person nciht vollstaendig am Geschlecht festmachen, aber sein Geschlecht zu ignorieren oder zu "verheimlichen" ist genauso schaedlich. Es ist Teil der Person und damit Teil der Persoenlichkeit ^^


Es ist auch Teil meiner Person, dass ich blaue Augen habe, oder dass ich gestern auf die Nase gefallen bin und sie röntgen lassen musste.
Trotzdem binde ich es im Internet nicht jedem auf die Nase. Auch dann nicht, wenn es im realen Leben jeder sehen kann. ;)

Und ich treffe meine Entscheidungen auch nicht nach dem Motto: "Ich hab blaue Augen. Und blonde Haare. Hm, ich glaube, ich sollte jetzt mal was Dummes sagen, das gehört sich so für blauäugige Leute."





"The difficulty of literature is not to write, but to write what you mean; not to affect your reader, but to affect him precisely as you wish."

(Robert Louis Stevenson)



Von:    pantenia 01.04.2009 23:24
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
wow also ok... hab hier beim überfliegen ein paar arge aussagen gelesen. ....

1. an die leute die fragen, was der thread hier soll usw. .. in diesem forum gibts die bescheuertsten threads, da find ich den hier noch sehr interessant und lehrreich.

2. bin auch nicht der ärgste homo-aktivist hier, aber es is doch n unterschied von blondinen witze und homo witze... gegen blondinen wird nicht brutal vorgegangen, blondinen werden in vielen ländern der welt nicht hingerichtet, verfolgt und in psychatrien gesteckt.
ich würd auch nie auf die strasse gehn und wenn dort n hetero-paar herumknutscht oder händchen hält sagn: pfui, igitt, seids ihr grauslich. was mir aber selbst schon passiert ist, als ich mit meinem freund unterwegs war. obwohl es hier keinen unterschied gibt. und wer behauptet hier existiert ein unterschied IST homophob, ganz einfach, da braucht man nicht herumdiskutieren. und sexistisch auch gleich dazu, da man aufgrund des geschlechts einen gesellschaftlichen unterschied macht.

also wie ich zu den homo-ablehnern steh sollte eh klar sein ;) verkehre natürlich nicht mit den leuten und meine freunde (heteros) vermeiden das ebenso.
Für alle (in Liebesangelegenheiten) verkorksten Leute:
http://www.scheissdrauf.comuv.com/




Von:   abgemeldet 05.04.2009 23:30
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass die Hassobjekte (weibliche Charaktere) von gewissen radikalen Anhängern des Shonen-Ai gerne als "Fangirls" bezeichnet werden, sobald sie eine gewisse Neigung zu einem männlichen Charakter aufweisen?
mag etwas weit hergeholt sein, aber hassen die SA Anhänger die weiblichen Charaktere ("Fangirls") deshalb, weil sie sie an sie selbst erinnern?
God is a Gary-Stu!

Speedbass.net
Soundclick
Zuletzt geändert: 05.04.2009 23:36:23



Von:   abgemeldet 07.04.2009 20:37
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
Avatar
 
> 2. bin auch nicht der ärgste homo-aktivist hier, aber es is doch n unterschied von blondinen witze und homo witze... gegen blondinen wird nicht brutal vorgegangen, blondinen werden in vielen ländern der welt nicht hingerichtet, verfolgt und in psychatrien gesteckt.

Es gibt auch Judenwitze und Hitlerwitze und Palästinenserwitze und und und ... . Ist in meinen Augen auch nicht verwerflich. Fragwürdig ist es aber meiner Meinung nach, wenn jemand mir sagt: Darüber darfst du keine Witze machen. Der Humor und die Gedanken sind frei ... sonst befinden wir uns in einer schlimmen Umgebung. Und Witze machen ist ungleich Mobbing oä.

> ich würd auch nie auf die strasse gehn und wenn dort n hetero-paar herumknutscht oder händchen hält sagn: pfui, igitt, seids ihr grauslich. was mir aber selbst schon passiert ist, als ich mit meinem freund unterwegs war. obwohl es hier keinen unterschied gibt. und wer behauptet hier existiert ein unterschied IST homophob, ganz einfach, da braucht man nicht herumdiskutieren. und sexistisch auch gleich dazu, da man aufgrund des geschlechts einen gesellschaftlichen unterschied macht.

Ich darf mir von meinen homosexuellen Bekannten auch regelmäßig anhören, dass Sex mit einem Mann eklig und bäh ist und wie kann man nur und und und. Was ist das jetzt? Heterophob? Soll ich mich angegriffen oder abgewertet in meiner Heterosexualität fühlen? Das ist ein bisschen paranoid würde ich sagen. Man muss sich seine Aussenseiterrolle nicht auch noch einreden.




(-_(-_(-_(-_(-_-)_-)_-)_-)_-)
WIR SIND VIELE!

-P.U.R.E. Child-


[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9]
/ 9



Zurück