Thread: Wenn alle anfangen Babys zu kriegen/heiraten etc
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Eröffnet am: 29.09.2014 06:40 Letzte Reaktion: 29.12.2016 20:50 Beiträge: 66 Status: Offen |
Unterforen: - Love & Flirt |
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| Guten Morgen an alle, die schon (oder noch?) wach sind. Bin schon seit 5 auf den Beinen und musste wegen einem Traum anfangen, über mich und mein Leben nachzudenken. Die Frage geht jetzt speziell an ältere Mexxler. Ich selbst bin 25, dementsprechend bin ich in einem Abschnitt meines Lebens, an der alle im Akkord (bzw so kommt es einem irgendwann vor) anfangen zu heiraten, Kinder zu bekommen etc pp. And I'm just sitting here, reading Naruto and cuddling with my Itachi plushie xD Nein ehrlich. Ich fange mir langsam an Gedanken zu machen und allmählich fühlt es sich so an, als 'könnte' ich mich gar nicht auf eine Beziehung einlassen weil ich wohl Bammel habe, dass es keinen Mann gibt der 1. mich akzeptiert wie ich bin (inklusive der Heulerei wenn ich Naruto und co. lese xD), 2. mit meiner Persönlichkeit kompatibel ist und 3. mir auch als 'interessant' genug erscheint (man hat ja auch 'nen gewisse Standard xD). Allmählich beschleicht mich das Gefühl dass ich einsam verenden werde. Geht es euch genauso? Nein nicht diese Teenie-Emo Phase, sondern wirklich Bammel, weil man stetig auf die 30 zurast aber noch immer single ist (und das über Jahre) während links und rechts um dich jeder zum Traualtar schreitet oder Nachwuchs im Bauch züchtet. |
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| Liebe Hanyouda...erstmal die Frage: In was für einem Umfeld befindest du dich das deine Leute alle sooooo jung heiraten und Kinder bekommen? O_o Jetzt mal ehrlich....mache dir bitte keinen Kopf über sowas...du bist 25 und stehst in der Blüte deines Lebens...ich als 29 jährige, Alleinerziehende Mami gebe dir den Rat....schaffe erstmal etwas, lege dir eine Grundlage und setze dich nicht selber unter Druck...ich kenne das...auch ich hatte diese BioUhr gespürt aber dann war auch irgendwann wieder gut. Ich habe mit 27 meinen Sohn zur Welt gebracht (war nicht geplant), er ist das Beste und Größte in meinem Leben aber er hätte nicht ungünstiger zur Welt kommen können. Ich war zu dem Zeitpunkt arbeitslos, befand mich in einer eh schon gelaufenen Beziehung und ich habe extrem an meiner Freiheit gehangen, die, wenn du Mutter bist. plötzlich nicht mehr in dem Maße vorhanden ist. Ich war nach der Geburt lange Zeit depressiv und habe mich selber nicht wiedererkannt....die alte Roxteady gab es nicht mehr, es gab nur noch Mama Roxteady...........bist du wirklich schon bereit, diesen Schritt zu gehen? Sprich mal mit den Müttern in deinem Umfeld und sage ihnen das sie ehrlich zu dir sein sollen....sooooo happy wie se alle wirken sind sie nicht alle...sie geben es nur nicht zu weil man sie ja sonst für schlechte Mütter halten könnte. Klar mittlerweile bin ich in die Rolle hineingewachsen, und mittlerweile bin ich auch wieder mehr ich selbst aber ich trage eben auch enorme Verantwortung, setze komplett andere Prioritäten und hangel gerade zwischen Vollzeitstudium und Mama sein hin und her....das ist wirklich nicht leicht...und wenn der Papa dazu noch relativ unzuverlässig ist.....aber das ist ne andere Sache. Ergo: Gebe dir Zeit, setze dich nicht unter Druck, lebe erstmal dein Leben (die jungen Muttis werden dich insgeheim drum beneiden) und warte auf Mr. Big Love.......Und auch wenn du erst mit 35 nen Kind bekommst oder heiraten solltest....heutzutage ist das nichts besonderes mehr und niemand wird dich dafür schräg anschauen....und die, die das tun sind bestimmt gut 30 Jahre älter als du ;)....also chill ma :D |
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| Als kinderloser Single mit 28 kenne ich sehr wohl die Problemstellung. Vor allem, wenn die Mutter einfach mal so völlig aus dem Zusammenhang gerissen in die Stille ein "Ich würde mich auch auf Enkel freuen." fallen lässt. Während man persönlich auf nicht absehbare Zeit keinerlei derartiger Ambitionen hat. Rund ein Drittel meines Abi-Jahrgangs ist inzwischen verheiratet und/oder hat Kinder. Allerdings sind diese davon teilweise so genervt, dass sie einem erzählen, "man solle doch Verantwortung übernehmen" oder "endlich mal erwachsen werden". Wieso? Wieso muss man das? Und wieso "darf" man trotz Frau und Kinder nicht mehr selbst kindisch sein und Spass haben? Mir ist durchaus bewusst, dass man eine Art Vorbild sein und Kinder zu einem sozialen Wesen erziehen sollte, doch widerspricht sich das mit dem Gedanken, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen? In meinen Augen nicht. Das Leben selbst ist ernst genug und schlecht gelaunte Menschen und Eltern gibt es ohnehin schon zu viele... Ich für meinen Teil werde mich nicht verstellen, sondern werde mein inneres Kind so gut es geht bewahren. Und sollten andere damit nicht zurechtkommen, ist es deren Problem! |
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| Mit 22 hab ich wohl noch ein wenig mehr Spielraum, aber meiner Meinung nach sollte man sich Zeit lassen jemanden zu finden mit dem man wirklich Glücklich ist, anstatt mit dem Hintergedanken zu leben, dass man den/die Vater/Mutter der eigenen Kinder sucht. Und zum Thema der Partnersuche allgemein, es gibt immer Menschen die sich Hals über Kopf von einer in die andere Beziehung schmeißen, weil sie nicht alleine sein wollen. Aber manche lassen sich mehr Zeit dabei, was an sich nicht schlecht ist. |
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| Ich bin 23, noch immer dabei, mein Leben auf die Reihe zu kriegen, mental im Kindergarten stecken geblieben - und eine 3 Jahre jüngere Freundin jammert, dass ihre gleichaltrigen Freunde grade alle am Heiraten und Kinder kriegen sind. Also ja, ich komm mir da schon öfters schlecht vor, weil Jüngere bereits ihre eigene Familie gegründet haben, während ich noch nichtmal auf der Ebene "Ich will eine Beziehung!" bin. Geschweige denn, mein Leben wie ein erwachsener Mensch hinzukriegen :'D Also du bist nicht allein ^^ |
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| Würde ich mir jetzt eigentlich nicht so furchtbar den Kopf darüber zerbrechen. Wenn ich mir ansehe, dass meine Mum mit 49 nochmal eine neue Ehe eingegangen ist, da brauchen wir 20er "Kinderlein" uns doch nun echt nicht sorgen und Angst haben, wir könnten einsam dahinscheiden ;) |
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| Bei mir isses eins nach dem anderen. Erstmal Beruf und finanzielle Sicherheit und wenn es sich ergibt Heirat und Kinder. Beziehung und Kinder gehen schon aufs Portmonaie und kosten Nerven. Natürlich ist der Druck groß, weil die Geschwister inzwischen Verheiratet sind und selbst Kinder besitzen und man noch mit 26 als Single dasteht und den Aufkleber von der Banane abkratzt. Aber man sollte sich nicht zwanghaft in ein Muster hingeben, auf langer Sicht macht es nicht glücklich und macht am Ende nur mehr Ärger. Wobei es ist mir aufgefallen, das mit den Alter es schwieriger wird, jemanden zu finden und wahrscheinlich je Älter man wird, desto anspruchsloser wird man mit der Auswahl und man nimmt letztendlich den nächstbesten. |
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| Liebe Threaderstellerin, ich weiß genau, was du meinst. Der Gedanke kam mir neulich auch erst wieder, als mir ebenso auffiel, dass bald ein jeder irgendwie irgendwas festes zu finden scheint, nur man selbst nicht. Nur Einbildung, wenn man sieht, wie viele es noch betrifft, aber das eigene Gefühl spielt einem da gerne ein bisschen was vor. :D" Ich bin fast 26 und auch, wenn ich mir inzwischen sage, dass ich gerne ein Kind hätte, ist es für mich absolut nicht machbar. Ich stecke noch in der Ausbildung, ich will erst endlich auf eigenen Beinen eine Weile stehen, auch noch was für mich machen und DANN kann man über Familie reden. Bei mir klappte es eben nicht so toll mit Schule, Ausbildung/Studium, Beruf - hängen geblieben, sozusagen drei Jahre "verloren" - und das ist meist der Unterschied zwischen mir und den Leuten, die ich kenne und die verheiratet sind/heiraten/Kinder haben/bekommen. Das sind jene in meinem Bekanntenkreis, wo alles am Schnürchen hintereinander weglief. Nicht falsch verstehen: Ich freue mich für sie, aber bei mir ist dies eben nicht der Fall. Wäre dem so, stände ich vielleicht auch schon mit einem Mann im Haus. :) Was ja auch nicht heißt, dass ich deswegen einen schlechteren Weg eingeschlagen habe - die drei Jahre haben mir Arbeitserfahrung und Selbstsicherheit im Umgang mit fremden Teams gegeben. Ich kenne mich besser mit manchen Dingen aus als andere in meinem Kurs, die den "perfekten Weg" gehen. Hat alles sein Für und Wider. Und unter diesem Gesichtspunkt heraus darf man sich eigentlich auch nicht verrückt machen. Zumal da auch ein bisschen "Generation Y" zutrifft. Ich halte nicht viel von solchen Umschreibungen, aber es stimmt... uns stehen so viele Türen offen, so viele Möglichkeiten - erst einmal. Ob wir sie ergreifen können, ist das andere (Privatschulen, Distanzen, Finanzen, Bewerberboom, ...) - aber man hat sie erstmal. Es läuft schon ein bisschen anders als bei unseren Eltern. Warum meine Mutter z.B. nicht verstehen kann, dass viele ihren Beruf im Laufe des Lebens mehrmals wechseln oder mit 35 noch mal komplett neu beginnen. Demnach war es bei ihnen auch ganz normal, dass viele mit 22 geheiratet und Kinder bekommen haben. Da haben sie oft ja auch schon vier Jahre gearbeitet. Es verschiebt sich halt alles. Und die Vorstellung vom Kinderkriegen mit Anfang/Mitte 20 sollte sich demnach auch in den Köpfen der Gesellschaft verschieben. Nicht nur öffentlich, wenn davon berichtet wird, dass eine 44jährige ihr erstes Kind bekam und sie Sternchen Y. heißt. Zumal eben auch die finanzielle Sicherheit für mich zutrifft, die ich haben möchte, bevor ich ein Kind bekomme. Siehe abgemeldet. Damit meine ich persönlich aber auch finanzielle Unabhängigkeit vom Partner. ...~ If you're up high, all the stuff which is confusing suddenly becomes crystal clear ~... -- One Liter of Tears ~ Aya's Diary auf Deutsch! -- |
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| Nunja, das ist der Zeitraum an dem die meisten anfangen "sesshaft" zu werden. Abi ist geschafft, evtl. Ausbildung oder Studium auch und man fängt an selbst, über Familie nachzudenken, was ich halt auch schon getan habe. Ich war auch verlobt bis vor kurzem und die Pläne für eine Familie standen auch schon im Raum, allerdings erst in ein paar Jahren. Das ganze hat sich nun erstmal erledigt, und ich bin von dieser Welle geheilt xD Aber ich kann deine Sorge verstehen und dich beruhigen - es gibt genügend Menschen weiterhin, die weder heiraten, noch Kinder bekommen und trotzdem glücklich sind. Wenn du also nicht wirklich einen richtigen innerlichen Wunsch nach einem Kind hast, würde ich mit da jetzt keine allzugroßen Gedanken machen. Der richtige kommt irgendwann für jeden, eventuell dann auch die eigene Familie ;) It's simple - we kill the Batman! |
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| Was soll ich dann sagen? Ich bin 28 1/2. Wenn nach Meinungen gewisser Ärzten geht, tickt meine Innere Uhr schon lange. o_O ich werde gefragt, seit ich 16 bin, wann das erste Kind kommt, nur weil zu der Zeit irgendwie hier und da schonmal jemand meinte, sich ein Kind anhängen zu müssen. Ich fühle mich nicht wie 28. ich fühle mich eher wie 18. ich hab noch lange Zeit für Kinder, auch wenn andere es mir gerne einreden wollen, dass es anders wäre. ich mag Kinder, kann mir allerdings nicht vorstellen, selbst den ganzen Tag eines um mich zu haben, schon garnicht mehrere. Ich kann mir auch nicht vorstellen mit nen Kerl zusammen zu ziehen und meine selbstständigkeit hier aufzugeben. Mir ist noch keiner begegnet der mich auch nur annähern in Versuchung bringen könnte. Viele sind in meinen Alter schon verheiratet. Viele aber auch schon geschieden, vielleicht sogar mehrmals. Der Typ bin ich nicht. Ich lass mich da auch nicht mehr stressen. Die Leute haben anscheind kein eigenes Leben, wenn sie sich so in meines einmischen wollen. ♥ Ich bin manchmal lieb und manchmal böse, aber immer ein Kampf-Uke!!!!♥ †††Real Men Sparkle!††† ♥Twilight Saga - Never Forgotten♥ |
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| Dieses Phänomen habe ich die letzten 4 Jahren in meiner Stadt beobachtet, all jene mit dennen ich früher zu tun hatte sind mittlerweile verheiratet, haben Kinden usw. Ob ich mich deswegen anders fühle, nein Ich meine, ich höre zwar auch einige male von meiner Mutter, das sie sich Enkeln wünscht (was nun dank meines Bruders passieren wird), oder selten, das ich mir ein Mann anlachen soll....was niemals der Fall sein wird Abstressen lasse ich mich nicht von solchen Umständen, oder Tatsachen , ich bin 29, glücklich vergeben, kann mit einer Frau keine Kinder kriegen und will es auch ehrlich gesagt nicht...geschweige das ich es mir garnicht leisten kann See the death in my eyes 黄金の天使 |
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| Hm, ich empfinde das alles gar nicht so extrem. Ich bin 27 und ich meinem Bekanntenkreis gibt es viele, die älter sind und weder verheiratet, noch vergeben, noch Eltern sind. Es gibt auch viele, die nichts davon wollen. Oder die „nur“ eine Beziehung wollen, aber niemals Eltern sein oder heiraten. Das ist doch heute absolut anerkannt. (Ich bekomme auch eher solche Sprüche zu hören: "Wie kann man in die heutige Welt noch Kinder setzen wollen?!" Usw.) Und ich kenne auch Leute, die mit Ende 20 schon geschieden sind, was ich persönlich wesentlich "kritischer" sehe, als die, die da noch nicht verheiratet sind. Ich selbst möchte schon gerne heiraten und auch mal Kinder haben, allerdings möchte ich genug Geld haben, um beides „locker“ finanzieren zu können. Deutschland und Österreich sind nun mal leider relativ Familien- und Kinderfeindliche Länder, weshalb sich viele Frauen oft noch entscheiden müssen, zwischen „Kein Kind und Job“ oder „Kind und kein Job / schlechter Job / extrem wenig Kohle und Null Unterstützung“… Dass viele Frauen deshalb ganz bewusst warten bzw. sich ganz gegen Kinder entscheiden, verstehe ich. Auch ich mir noch etwas Zeit lassen, wenn auch nicht bis 44… mag ja sein, dass das heute „modern“ und „trendy“ ist, für gut halte ich das in den allermeisten Fällen trotzdem nicht. Erstrecht nicht, wenn es dann nur noch künstlich funktioniert. Mit 25 muss man sich aber trotzdem noch keinen Stress machen (wobei ich den Wunsch danach durchaus sehr gut verstehen kann). Vielleicht sehe ich das aber auch so, weil in meinem Bekanntenkreis bisher Verhältnismäßig wenig Leute „so jung“ geheiratet haben – und bei ein paar dieser Leute hat man auch ziemlich gemerkt, dass es an Geld mangelte (was nicht schlimm ist, aber ich habe vor, nur einmal zu heiraten und entsprechend möchte ich dann alles umsetzen können, was mir vorschwebt. Und das ist keine extreme Prinzessinnenhochzeit.). Ebenso sind auch „erst“ zwei meiner Schulfreundinnen Mamas geworden. Von meinen sonstigen Freunden ist auch nur ein Paar früher Eltern geworden, aber die haben beide kein Abitur gemacht und nicht studiert, sondern sind ziemlich früh in den Beruf gestartet und hatten entsprechend früher ein ganz gutes Kapital, um Kinder zu bekommen und ein Haus zu bauen. Das ist einfach etwas, das ich mir momentan noch nicht (wirklich) leisten kann, worauf ich aber auch nicht neidisch bin. Das kommt schon noch :) Und selbst wenn nicht, bin ich momentan trotzdem sehr glücklich und sehe das alles relativ entspannt. Zeichne dich selbst und nimm an meinem Wettbewerb teil :) |
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| Heiraten, einen kleinen Racker in die Welt setzen und eine glückliche Familie gründen. Diese Vorstellung haben sicher so einige vom glücklich sein und selbst meine Wenigkeit teilt diese Auffassung zum Teil. Doch sich selbst unter Druck setzen und in eine Art "Panik" geraten sollte man deswegen keinesfalls. Schließlich muss man auch über den Tellerrand hinaus schauen können. Solch ein Unterfangen muss wahrhaftig geplant werden und gerade in Deutschland darf man dafür kräftig in die Geldbörse greifen. Ein Kind kostet Geld und man möchte ja seiner Frau/seiner Familie auch was bieten können. Demnach muss schon für das finanzielle Wohl gesorgt sein und dies steht momentan, zumindest bei mir, an erster Stelle und ich darf behaupten, dass dieser Punkt langsam von meiner "To do" List gestrichen werden darf. ;) Jedenfalls muss man sich mit Mitte 20 noch keinesfalls unter Druck setzen. Die biologische Uhr tickt noch immer weiter und hört so schnell auch nicht auf. Also gibt es keinen Grund irgendetwas überstürzen zu müssen. Einfach sich Zeit lassen, mit beiden Füßen im Leben stehen, Mr oder Mrs Right finden und dann kann man den nächsten Schritt planen. |
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| Heiraten braucht man nicht, finde ich auch sinnlos. Man kann auch so zeigen, ohne irgendein Ring am Finger, das man glücklich ist. Ich bin mitte 20 und habe auch noch nie über heiraten nachgedacht, weil ich es wohl auch nie tun werde. Finde es einfach nicht, warum ich es tun sollte. Ich will lieber frei sein und um glücklich sein zu können, braucht man auch kein Kind in die Welt setzen. Das sollte man sich gut überlegen. Wohl wenn nur im Fall mit der richtigen und überhaupt wenn ich schon lange mit ihr zusammen wäre. Alles andere ohne mich. Das ist eh nur Wunschdenken von anderen das man doch so perfekt wäre wenn man > Traumfrau, Kinder in die Welt setzt und Traumjob hat um perfekt zu sein. Das ist nur weil es die Mehrhehit so will. Ich brauch nicht alles. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Auch mit weniger kann man glücklich sein |
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| Zuletzt geändert: 05.10.2014 18:50:27 |
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| Thehe, ich beobachte manchmal an mir selbst ein kleines Schockiertsein, wenn mir jemand erzählt, daß ehemalige Klassenkameraden Kinder haben. Da huscht dann erst mal der "Teenie-Mütter"-Gedanke durch die Murmel, bis einem dann mal auffällt, daß man bereits 27 Lenze zählt und das eigentlich ein ganz normales Alter zum Kinderkriegen und Heiraten ist :D Für mich selbst stellt das überhaupt keine Drucksituation dar. Ich hatte schon in jungen Jahren die Feststellung gemacht, daß heiraten nicht gerade an der Spitze meiner To-Do-Liste steht, und Kinder... Sagen wir mal so, ich komme nicht gut mit ihnen zurecht. Inzwischen bin ich zwar soweit, die Verantwortung zu tragen, wenn es halt passiert, aber drauf anlegen will ich es nicht. Praktischerweise sind meine bessere Hälfte und ich uns in beiden Punkten einig. Und meine Eltern finden zumindest offiziell, daß es meine Sache ist, ob oder ob nicht. Von daher alles prima :3 Mami war sehr böse... |
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| Soo. Ich geb mal auch mein Senf dazu. Bei mir ist es genauso d.h. alle in meiner Umgebung Heiraten haben schon 1-2 Kinder und scheinen Voran im Leben zu kommen (meint man). Ich bin 23 (dez. 24) habe gerade eine 4 Jährige Erzieher Ausbildung Angefangen mit Abitur und frage mich auch ob ich nicht irgendwie auf der Strecke geblieben bin. Mal davon ab würde ich ein Baby klauen wenn man es mir in Arm legt... also denke ich schon das ich iwan mal ein Kind an der Backe haben möchte, jedoch will ich den Kleinen ja auch was bieten! Wenn ich in meiner jetzigen Situation nen Kind habe dann würde das alles ein Ziemliches Durcheinander geben und es wäre eine Interessante Kindheit werden. |
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| Hallo, ich möchte jetzt nicht alles wiederholen was die meissten geschrieben haben. Ich selbst bin der meinung man muss nur geidtig alt genug dazu sein um verantwortung tragen zu können. Ich persönlich bin 24, bald 25 und ich hätte iwann schon gern eine familie und so. Jedoch bin ich ein transmann und nicht jeder will 3000€ dafür bezahlen um vieeleicht ein kind zu bekommen. Ausserdem bin ich manchmal etwas schwer, und viele wollen einfach einen normalen unkaputten menschen und daher habe ich öfters diese zweifel und gedanken. Ich hätte gern einen partner der die gleichen interessen hat, cosplay und so und gleichzeitig einen normalen job etc schule machen , und sich normal gegenüber andere veh kalten kann und nicht dann kommt und erst eine emo szene etc hinlegen muss und keinen bezug zur realität hat. aber trz jmd mit dem man auch pferde stehlen kann und sich auch draussen ab und zuzum affen mag. Einfach jmd der einen nimmt wie man ist und man selbst das gleiche magdann kann man langsam über kinder nachdenken.... Ggggg blödes mrxx, kann nicht vernünftig schreiben... Wer darüber mit mir reden will, bitte ens. Werde hier die antworten wohl nicht lesen. Lg haku |
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| Who cares about life!? Mal im Ernst, es gibt so viele andere Dinge im Leben um die man sich mehr Sorgen machen sollte als so etwas. Lebe dein Leben so wie du es willst. Wenn keine Kinder oder keine Ehe darin vorkommt dann ist es halt so. Jede Geschichte ist es wert erzählt zu werden. |
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| Jup, jeder muss mit sein Leben selber klar kommen und wenn man selber so zufrieden ist ist es okay!!! Jeden des seinen, soheißt es doch. Wenn einer, sowie ich keine Heirat braucht um glücklich zu sein, oder andere, braucht es der Mensch auch nicht. Wie gesagt, ich brauchkein dämlichen Ring am Finger! Und ein Kind in die Welt setzen sollte sich verdammt gut überlegt sein. Finde es sowie so doof, vom perfekten Leben zu reden, nur weil man verheiratet und n paar Kinder hat. Find ich immer zum lachen. Hat man kein perfektes Leben, wenn man nur eine Freundin hat/hätte??? |
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| Zuletzt geändert: 07.10.2014 15:57:20 |
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| Hm - Ganz ehrlich, wenn ich die Leute in meinem Umfeld (oder frühere Schulkameraden) sehe, die heiraten und schwanger werden, denk ich eher "Wtf?" als "Oh Gott, ich bin so spät dran!". Ich bin 24 und in etwas über einem Jahr mit meinem Bachelor fertig. Das ist noch lange nicht das Ende meiner Studien-/Bildungszeit - warum sollte ich mir da schon Gedanken über Kind, Haus und Hund machen? Anfang 20 ist doch heute nicht mehr das tatsächliche Durchschnittsalter für's erste Kind, das hat sich nun mal verschoben. Ich seh da auch kein Problem. Ich möchte mir erstmal selbst etwas aufbauen und leben, bevor ich an Kinder denke. Ich bin zwar kein Single und das Thema Heirat kam auch schon mit meinem Freund auf, aber: in fernerer Zukunft, nicht mit Torschlusspanik im Hinterkopf (und schon gar nicht, wenn ich Student mit klammer Geldbörse bin, der gezwungenermaßen in WGs leben muss). Ich würde das locker sehen. I always pass on good advice. It is the only thing to do with it. It is never of any use to oneself. (Oscar Wilde) |
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| In dem Punkt einen intressanten Artikel im Spiegel gelsen, was indirekt auch hier zutrifft bezügliche der biologischen Uhr der Frau. Durch die Gleichstellung der Frau, möchte sie gerne mit 20-30 Die gleichen Freiheiten genießen wie der Mann. Natürlich je älter die Frau wird, desto geringer, werden die Chancen, schwanger zu werden und so Ende 20 - mitte 30 ändert sich das Denken auf ein Kinderwunsch, während Mann immer kann bis in höhere Alter. Natürlich hab ich es Stark abgekürzt auf das wesentliche. Hätte zum Thema zwang auch nen anderes Beispiel. Meine 2 besten Freunde kenne ich schon von kleinauf. Als ich mit 17 meine erste Freundin hatte, hat es kein halbes Jahr gedauert, das der eine auch seine erste Freundin und kurz darauf der andere auch eine hatte. Bermerkenswert war auch, das die Beziehungen auch immer sich Zeitnah auseinanderbrachen. Momentan sind wir alle drei Dauer-Singles, wir hatten zwar Chancen und Angebote auf ner Beziehung, aber keiner hat sie wirklich wahrgenommen. Sobald von uns anfangen würde zu heiraten, dauert es nicht lange bis der nächste unbewusst den Drang hat zu heiraten. |
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| abgemeldet >Durch die Gleichstellung der Frau, möchte sie gerne mit 20-30 Die gleichen Freiheiten genießen wie der Mann. Wobei sich das ja alles gegenseitig bedingt. Selbst wenn die Frau nicht gleichgestellt wäre, gäbe es trotzdem genug Männer, die zwischen 20 und 30 noch keinen Bock auf Kinder hätten - was sollte die Frau dann machen? Ich sehe das Problem eher darin, dass die Familie allgemein an Wert verloren hat - Kinder sowieso. Aber auch die Rolle des Vaters. Das ist ganz interessant, weil es viele engagierte, junge Väter gibt, die z.B. in Elternzeit gehen oder ganz zu Hause bleiben usw. Aber eben auch viele Erzeuger, die ihre Familie sitzen lassen - und ja, da gibt es auch Frauen, die das tun, aber bei Männern ist das viel zu anerkannt. Ich habe viele Freunde, die ihren Vater nicht einmal kennen. Oder nur alle paar Jahre mal ne lieblose Karte zum Geburtstag bekommen. Vollkommen normal. Ich kenne auch viele junge Männer, die sich einerseits darüber beschweren, dass sie nie einen Vater (= männliches Vorbild) hatten (und das dann weiblichen Erzieherinnen vorwerfen, warum auch immer die was dafür können...), aber andererseits auch mit der Meinung "wenn ich eine schwängere, bin ich weg! Ist ja dann das Problem von der Ollen und nicht meins." durch die Gegend laufen. Würde die Vaterrolle mehr wertgeschätzt werden, aber eben auch mehr in die Pflicht genommen werden, würden sich - glaube ich - auch viel mehr Männer schon ein bisschen früher Gedanken um Nachwuchs und die damit verbundene Verantwortung (die momentan gesellschaftlich (!) so gut wie nur auf der Frau lastet, weil man ihr als Mann einfach furchtbar leicht entgehen kann) machen. So können (potentielle) Kinder eben nur "ein Problem der Frau" sein, und wenn die doofe Kuh nicht abtreibt, kann man sich ewig darauf ausruhen, dass man ja eh von Anfang an nicht wollte (und beschwert sich am besten noch, wie schwer man es doch hat, weil man einen Betrag zahlen muss, der in der Regel an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist, wenn man bedenkt, was der Part, der die Kinderpflege übernimmt, noch dazu zahlen darf.) Als Frau kann man nicht so einfach weglaufen, wenn ein Embryo in einem heranwächst. Sicher ist es richtig, dass Männer (je nachdem) auch noch im höheren Alter Kinder kriegen können. 1. trifft das aber nicht auf alle zu und 2. kann sich auch das negativ auf das Kind auswirken (Risiko für Behinderungen, Krankheiten usw.). Mal ganz abgesehen davon, dass es auch oft unterschätzt wird, mit 50+ noch nem kleinen Kind hinterher rennen zu müssen (das seinen Papa dann vielleicht schon verliert / pflegen muss, wenn es gerade Mitte 20 ist... (ja, das kann immer passieren, ich weiß ;) Aber das Alter ist ein großer Risikofaktor). Und es will ja auch nicht jede Frau einen Mann, der 30 Jahre älter ist… Was die Frauen angeht, würde ich das auch nicht nur als Freiheit ansehen. Oft steht auch ein enormer Druck dahinter, aus dem heraus man sich dann GEGEN Kinder entscheidet. Man geht zur Schule, studiert und will natürlich auch arbeiten - oft muss man das ja auch, weil ein Gehalt sowieso nicht mehr ausreicht, um ein Kind ernähren zu können (Stichwort "Kinder- und Familienfeindliches Deutschland"). Viele Frauen haben große Angst, dass sie keinen Job finden, wenn sie Mütter werden, dass sie nicht mehr in den Job zurück können, dass sie dadurch enorme Einbußen bei der Rente usw. haben, dass sie alleinerziehend dastehen und Null Unterstützung erhalten, als Sozialfall oder in Armut enden usw. Als Frau wird sozial auch immer noch mehr von einem verlangt. Wenn ein Mann sich nicht um seine Kinder kümmert oder seine Eltern / Verwandten im Alter nicht pflegt, ist das in der Regel (!) überhaupt kein Problem (insofern, dass es gesellschaftlich anerkannt ist). Umgekehrt ist es das aber durchaus. Wir halten uns für fortschrittlich und gleichgestellt, sind es aber noch nicht so weit, wie wir es manchmal gerne hätten. Männer und Frauen sind ja auch unterschiedlich, aber man sollte auf diese unterschiedlichen Bedürfnisse eingehe und nicht von Frauen erwarten, dass sie alles leisten, was Männer leisten, aber zusätzlich auch noch alles, was "Frauensache" ist. Haushalt, Erziehung, Kinder bekommen (am besten ohne berufliche Auszeit) und gleichzeitig Vollzeit arbeiten und alles alleine finanzieren ist nicht so einfach, wie man es uns manchmal gerne verkaufen möchte. Dass viele Frauen da das Handtuch werfen kann ich absolut verstehen - und das sage ich als jemand, der unbedingt Kinder möchte und der auch abgesichert ist. Aber ich hoffe, dass sich da noch einiges ändern wird, damit meine potentiellen Kinder sich nicht mehr die Frage stellen müssen, ob sie sich Kinder überhaupt leisten können (laut Studien treiben nicht wenig Frauen ab, weil sie genau davor Angst haben - oder eben davor, alleinerziehend zu sein. Und das, obwohl sie prinzipiell gerne Kinder hätten. Das ist, finde ich, ein extremes Armutszeugnis für Deutschland.) Das soll übrigens kein Angriff gegen irgendwen sein. Sind nur meine Gedanken zu dem Thema. Zeichne dich selbst und nimm an meinem Wettbewerb teil :) |
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| Zuletzt geändert: 24.10.2014 02:34:07 | |||||||
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| Lostvampire....dem gibt es nichts hinzuzufügen....gäbe es einen like Button würde ich ihn jetzt tausend Mal drücken...wahre, klare Worte. |
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| Ich geb dir in allen Punkten Recht, jedoch erlaub ich bin als Einzelfall noch ein paar Ausnahmen hinzufügen zu dürfen. Ich hatte diesbezüglich Schwangerschaft persönlich nen negativ Beispiel gehabt. Vorab möchte ich sagen, das ich auch ne gewisse Mitschuld habe. Hab eigentlich ne ganz nette getroffen, waren nie zusammen gewesen aber jedoch gut befreundet, wies sich später herausstellte war sie nie unberechenbare Soziopathin (sie war wirklich nicht psychisch stabil). Najo, Sie wurde schwanger und bei mir wars ne Mischung aus Schock und bissle Freude, najo, dann fing der Horror erst an. Erstmal hat sie sich stark verändert und wollte mich nötigen, vor der Geburt schon ne Vaterschaftserklärung zu unterschreiben (was mehr als merkwürdig klang). Da bin ich skeptisch geworden und hab mich in dem Punkt geweigert und gemeint, das man es noch nach der Geburt alles abregeln kann. Irgendwann hat sie blödsinn erzählt und gemeint das ihr alle Rechte zustehen und ich im Grunde nur zahlen muss. Ich hab die ganze Zeit auf die Vernunft appelliert und versucht zu erklären, das man es auch gemeinsam durchstehen kann. Spätestens als sie dann versucht hat Rufmord zu begehen und mein Umfeld als Vergewaltiger dastehen zu lassen, habe ich den Kontakt abgebrochen und auf die Geburt gewartet. Als es soweit war und ich vorm Jugendamt stand, hab ich auch schwierigste Entscheidung getroffen, und zwar dass das Kind am Unterhalt es nicht mangeln soll, aber ich das Kind nicht sehen möchte, weil ich ganz genau weiss, das ich mit der Frau immer Geschiss haben werde und um das Kind streite und letztendlich nur das Kind leidet. Im nachhinein war der Vaterschaftstest Negativ. Bei meinen ehemaligen Chef, war es so, das das uneheliche Kind vor seiner Tür abgestellt wurde und die Mutter abgehauen ist. Wobei die war auch psychisch instabil, war später wieder Schwanger und hat dann ihr neugeborenes Kind umgebracht, aber das ist ne andere Geschichte. Mit den finaziellen haben grade meine Schwester und mein Schwager zu kämpfen. Haben ein gemeinsames Kind im Alter von 3, beide sind Mitte bis Ende 20 und Berufstätigt, doch das Geld langt nicht, um ein mittelständisches normales Leben zu führen. Zudem hat es mein Schwager damals versäumt eine ordentliche Ausbildung zu genießen. Najo, jetzt bewirbt sich mein Schwager für die Bundeswehr, weil sie ihn ne Ausbildung ermöglichen können mit ordentlichen Gehalt wo er locker seine Familie ernähren kann, jedoch nimmt er in Kauf, mindestens für 8 Jahre nur am Wochenende seine Familie sieht. Ne Freundin hat auch abgetrieben, weil sie a.) mit ihren Freund zur der Zeit eh schlussmachen wollte und b.) Karriere vorgezogen hat und höchsten mit 35 Kinder bekommen möchte. |
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| Ich wollte auch sagen,dass es schon stimmt was du da schreibst. Auch die Erklärung wieso zurzeit sich vieles verschiebt mit der Familienplanung und wieso Leute Angst davor haben eine Familie zu gründen,einfach treffender nicht sein kann.Würde den Post auch am liebsten Liken,wenn das gehen würde.Wirklich gut geschrieben.Mein Respekt.Traut sich nicht jeder sowas zu schreiben. |
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| Ich bin auch immer überrascht, wenn ich von Leuten in der ersten Hälfte 20 höre, die heiraten und schwanger sind. In meiner Abiturklasse sind jetzt schon einige mit dem Studium fertig, von Nachwuchs hab ich aber noch nichts gehört. Ich halte es für deutlich normaler, mit Ende 20 bis Mitte 30 das erste Kind zu haben. Ich hab widerum einige Männer im Freundeskreis, die eher mehr Panik bekommen, als die Frauen. sind aber auch schon eher über 35 und haben nichts in Aussicht - und eine Phase zum 'austesten' einer Partnershcaft ist halt schon realistisch, wenn man die 2, 3 Jahre nicht hat, bevor man heiratet und Kinder kriegt... naja. Ne gute Freundin von mir hat das Thema so herum auch mal aufgeworfen - wenn sie 5 Jahre mit ihrem Freund zusammen wäre, bevor sie heiraten (Beispiel insofern war ihre ältere Schwester), dann wäre sie auch 30, bis sie heiratet. und das nur, wenn sie jetzt sofort einen Freund finden würde. Das ist denke ich so ein Aspekt, wegen dem man auch, wenns noch nicht ganz akut ist, etwas in Hektik gerät. Für mich spielt aber auch die finanzielle Absicherung eine immense Rolle, und auch die persönliche Freiheit. Wenn man Kinder hat, richtet sich für etliche Jahre die komplette Lebensplanung NUR nach den Kindern. Urlaub? Schulferien! Irgendwohin wegfahren? Nur wenn die Kinder mitkönnen oder anderweitig betreut werden können! Wenn ich mir die Dinge anschaue, die ich aktuell gerne mache - das meiste davon ginge mit Kindern auch noch, aber nur in erheblich geringerem Maße. Und da denke ich mir dann auch: Ich will meine Freiheit noch genießen. Von karriere ganz zu schweigen, die Flexibilität, die im Job auch gerade in der Anfangszeit erforderlich sein kann, führt schnell zu krassen Belastungen, wenn man auch noch auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksicht nehmen muss. Wenn das Kind krank ist, eine wichtige Besprechung in der Arbeit ist, wer kümmert sich dann? Kann ich mich dann wirklich auf den Mann verlassen? Habe ich nen spontanen und zuerlässigen Babysitter oder ne Oma zur Hand? Solange meine Eltern selbst noch arbeiten, ist das zum Beispiel auch so ne Sache - und in unserer Elterngeneration sind schon viel mehr Frauen auch bis zum rentenalter berufstätig - unsere Omas waren doch noch häufiger Hausfrauen, die konnten sich viel um die Enkel kümmern. Aber unsere Mütter? arbeiten doch aktuell oft selber noch. Kind bei Oma abladen ist dann nicht! Ich denke mir manchmal, dass ich lieber die finanziellen Mittel selber erwirtschafte, um im zweifel alleinerziehend klar zu kommen, als mich an eine Partnerschaft zu sehr zu binden - mag daran liegen, dass ich selber Scheidungskind bin, das sehr GUTE Erfahrungen damit gemacht hat, eine vollverdienende Mutter zu haben. Ich glaube nicht daran, dass Partnerschaften ewig halten - aber dass eine alleinerziehende Mutter ihren Job gut machen kann, insbesondere wenn sie nicht auf Unterhalt des Ex-Partners angewiesen ist, sondern selber die finanzielle Lage unter Kontrolle hat. Es nimmt schon immens viel Angst und Stress heraus, wenn man weiß, dass jedenfalls genug Geld auf dem Konto sein wird. Das sind aber alles so Sachen, über die man ja auch nachdenkt, wenn man an Partnershcfat udn Kinder denkt. Und solange man sich nicht sicher fühlt, muss man auch nichts überstürzen. Noch ist die Menschheit nicht vom Aussterben bedroht. Ob wir jetzt und wann wir Kinder bekommen - das sollte unsere Sache bleiben. also kein Stress! Vorsicht, dieser Diskussionspartner könnte für Kinder ohne Ahnung nicht geeignet sein, da er pedantisch und mit linguistischer Feinheit Argumente zerfleddern kann. ("A man shouldn't die with no understanding of why he's been murdered" - Matthew Stover) |
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| Hab mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen... Meine Meinung: Man muss keine Kinder haben. Die Welt ist am überbevölkern... es gibt viele Waisenkinder... viel Armut, viel Elend.. Ich selbst möchte kein Kind in diese Welt setzen - ich könnte es meinem Kind nicht erklären, warum ich das getan habe, obwohl die Zustände weltweit nicht gerade friedlich sind... Wenn schon will ich mal ein Kind adoptieren... und heiraten muss auch nicht sein... Mir reichen auch platonische Freundschaften - egal ob Männlein oder Weiblein - Hauptsache jemand mit dem man ein paar schöne Momente zusammen teilen kann... |
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| Ich finde, man kann nur Kinder in die Welt setzen, wenn man finanziell gut betucht ist. Man muss sich ja um die Zukunft des Kindes einsetzen und es dementsprechend fördern. [Edit] Ich schweife ab. Ich würde nur Kinder in die Welt setzen mit der richtigen Partnerin, und natürlich wenn wir finanziell richtig gut abgesichert wären. Keine Lust, bei einer Trennung Unterhalt zu zahlen. Ich möchte sowieso keine Kinder haben, das verstehen die wenigsten Frauen (denn sie wollen mit mir UNBEDINGT Kinder zeugen). Habe halt kostenspielige Hobbys und wenig Zeit. Da kann ich unmöglich auf ein Kind aufpassen oder die Verantwortung dafür tragen. Die Welt ist überbevölkert? - Wen kümmert denn das? - Sag das mal denen, die wahllos einfach Kinder in die Welt setzen (oben genannte Völker) und deren Zukunft dann ALG II sprich Hartz IV ist. "Ich selbst möchte kein Kind in diese Welt setzen - ich könnte es meinem Kind nicht erklären, warum ich das getan habe, obwohl die Zustände weltweit nicht gerade friedlich sind..." Das wird dich dein Kind doch niemals fragen. Es fragt doch höchstens nach dem neuen Samsung Galaxy S 8 ;) Ich kenne zig Leute, die in "Freiheit" leben wollen. Viele sagen dann: Das ist kein Leben! - Ist noch nicht erwachsen. Nur diese ganzen Leute sind schon weiter über 40 Jahre alt. Übrigens ist für Frauen das Alter fürs Kinderkriegen am besten bis 30. Denn ab da wird es immer riskanter. Ich muss auch sagen, in der heutigen Zeit ist es als DEUTSCHER/Deutsche verdammt schwer, eine kleine oder größere Familie zu gründen aufgrund der Arbeitssituation. Kein Job ist mehr sicher. Für alle Zweifler übrigens empfehle ich das Buch: "NO KID" Ist richtig gut geschrieben und bestätigt auch meine Zweifel. Ein Kind kostet RICHTIG Geld. Kindergeld? - Ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Es sei denn, man setzt gleich mehr als 7 Kinder auf die Welt. Dann gibt es subventionierte Wohnungen. |
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| Am 27.10.2014 geändert von Watashi-San. Grund: Volksverhetzung |
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| Ich muss schon sagen, ich hab noch nie soviel Müll von einem Menschen gelesen. Ich hab das Buch "NO KID" nicht gelesen und werde es auch nicht, sicher kommt es zu 100% aus den USA und die wissen ja eh immer alles besser. Was auch klar ist, das Menschen die genug Geld haben in der Regel 0 bis 1 Kind haben. Da diese Menschen genug Geld hätten könnten sie gut 3 bis 10 Kinder bekommen, was sie aber nicht machen! Frag sich nur warum, die haben doch die Kohle. Man sollte sich mal selber die Frage stellen warum die Mensch die das Geld dazu hätten keine Kinder haben und warum die Menschen die kein Geld haben, viele Kinder haben. Das gleich Thema kann man auf der ganzen Welt sehen, reiche Länder haben immer zu wenig Kinder. Und die armen Länder auf dieser Welt haben soviel Kinder. In diesen Ländern sind Kinder einfach Überleben wichtig und ein großer Teil dieser Kinder sterben eh sehr früh. Deswegen bekommt die Frauen in diesen Ländern einfach mehr Kinder. Es geht einfach ums Überleben! Das du sowas dem Kind nicht erklären kannst, ist mir bei deinem Text schon klar. Ein Kind oder Kinder sind der Ausdruck einer gemeinsamen Lieb der Eltern zu einnander und nein ich meine damit nicht den Sex. Kurz gesagt, mehr Liebe und weniger Händys kaufen oder sonst was. Und weniger Fernsehen gucken, kommt eh nur Müll im TV.Kinder sind eh unbezahlbar! ;) |
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| ja das kenne ich alles nur zu gut, meine mutter lässt auch des öffteren fallen das sie oma werde will. warum sie das mit als mittleres kind sagt frage ich mich ernhaft sie kann doch erstmal mein bruder nerven -,- naja ich hätte schon gern ne kind aber erstmal muss der zweite part zum babymachen gefunden werden und da happert es bei mir.... ich versuch mir einzureden das die chemie wirklich passen muss sonst brauch ich kein windelkaka in die welt setzen nur um es zu haben. das würde das kind wohl kaum glücklich machen |