"Was ist der Unterschied zwischen einem Olifanten?", fragte Mori mit einem Grinsen.
Ahnungslose Blicke von Seiten der anderen.
"Je grauer desto trampel.", erklärte Mori und begann, hysterisch zu lachen.
Tief in deiner Seele schreist du,
Denn dort bist du allein.
Dort hast du Angst denn dort wird niemand bei dir sein,
Wenn du zitterst, kreischt und fluchst.
Es reicht nicht wenn du es versuchst,
Versuchst das Leben zu genießen.
Die Trauer wird sich wieder über dich ergießen.
Ein kleiner Junge wacht langsam aus seinem Schlaf. Wieder hat er das gleiche geträumt, der Traum, der ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Niedergeschlagen macht er den Wecker aus, merkt dabei wie sehr er zittert.
Ich stand vor Yuki und sah in seine tiefen, leeren Augen. Wir beide waren uns ähnlich, sehr ähnlich. Seine Eltern waren gerade erst gestorben und es sah aus, als wäre ihm das egal. Ich bewundere diesen Menschen.
Müde rieb ich mir den Schlaf aus den Augen. Was war los? Heute war doch Samstag und ich musste nicht in die Schule. Irgendetwas hatte mich geweckt. Aber was?
Sunao stand am Fenster und sah hinaus auf die tausend kleinen Lichter der Stadt, die sich bis über den Horizont erstreckten.
Er konnte nicht schlafen, hatte viel zu viel Angst, Ran würde seinen Körper ein weiteres Mal übernehmen.
Diese kleine FF widme ich meiner lieben smarty *knuddel* und meiner Freundin makko *bussi* *euch lieb hab* Es schließt an die Songfic "Auf Wiedersehen" an - für alle, die gerne wissen würden, wie es weiter geht ^^
Disclaimer wie gehabt...
viel spass
Kaum zu glauben...
Die interstellare Kopfgeldjägerin Samus Aran erreicht endlich den Planeten GKX-747, auf welchem sich der galaktische Senat kurzzeitig niedergelassen hat. Dort angekommen bricht auch schon der Ausnahmezustand aus...die Weltraumpiraten sind zurück!
Widmung: Für meinen lieben Wichtel, Priest_Seto, ohne die diese Geschichte niemals entstehen würde ^__^
Kommentar: Das Lied, das da immer wieder zwischen den verschiedenen Abschnitten auftaucht, ist von Depeche Mode und soll nicht so sehr zu dem Text passen, als v
Harry Potter und der vergessene Pfad!
Hiho und Ola... dies is ne ziemlich abgedrehte Fanfic. Sie wurde immer abwechselnd von Adame und mir getippselt, wobei die eine nie wusste, was sich die andere Gemeines (*Lil-chan mit Hammer hinter Ada-chan herrenn*) einfallen lässt.
(Vorschau auf Kap. 3)
"DANN SEHE ICH MICH NACKT!!", brüllte Rei beinahe. "Na und?!"
Die schwarzhaarige sah ihre neue Freundin entgeistert an. "Wie ,na und'? Ich habe noch nie ein Mädchen nackt gesehen! Ich hatte das nicht vor, es SO nachzuholen!"
Ich sitze hier und schreie.
Ich schreie für meine Freiheit.
Ich will fliegen bis zum äußersten Rand des Universums.
Die Wände um mich rum engen mich ein.
Ich sitze hier und weine.
Ich weine wegen dem Hass in meinem Herzen.
Ich will vergeben doch ich kann nicht.
Deine grünen Augen strahlen mich nie wieder an,
denn du hast sie versteckt.
Versteckt vor meinen tiefen Blicken.
Versteckt hinter schwarzen Kontaktlinsen.
Deine blonden Haare wehen mir nie wieder ins Gesicht,
denn du hast sie gefärbt.
Als die Welt dunkel wurde und die Erde bebte,
als der Boden und das Meer sich mit Blut füllten,
als die Menschen sich verletzten und gesündigt hatten,
als vom Himmel Feuer kam und die Dürre eintrat,
kam er um uns zu befreien.
Siehst du den Mond? Diesen absolut stillen Planeten?
Dort lebe ich. Es ist dort eiskalt...
Ich sehne mich nach deiner Wärme, doch du lebst auf der Erde.
Auf einem Planeten, der aussieht wie eine blaue Christbaumkugel...
In der Nacht spüre ich keinen Schmerz und keine Trauer.
Die Dunkelheit jagt mir keine Angst ein, sie tröstet mich viel eher.
Ich bin so glücklich, dass ich laut lachen könnte,
doch ich will diese schwarze Stille nicht zerstören.
Du denkst viel, doch sagen tust du wenig...
Niemand kennt dein "wahres Ich", deine dunkle Seite...
Du weinst nie, obwohl du gerne würdest...
Aber Tränen bedeuten dir nichts, sie sind nutzlos...
Für dich gibt es nur noch eins, Tod und Hass...
Stell dir vor...
Du wärst jemand anders.
Jemand der Gefühle hat, die verletzen und doch gleichzeitig lieben.
Du siehst hübsch aus, doch deine Seele ist ganz schwarz.
So schwarz, dass selbst die Nacht noch strahlend hell ist.