Der Traum
Ich liege im Bett, die Augen geaschlossen.
Trotzdem bin ich unruhig, denn ich träume.
Ich kann nicht sagen ob es ein guter Traum ist
oder ein Alptraum.
Blutrote Rosen
Stehen in Reih und Glied
Dicht an dicht
Schaulustige deines Unglücks
Gaffen dich an
Bist genauso Blutrot
Aber keine Rose
Vom Dach gefallen
Mitten unter sie
Nun
Einer von ihnen
Blutrot und Kalt
Einsam
In einem Meer aus
Blutroten Rosen
Jeder Mensch besitzt einen Spiegel in seiner Seele. Ich glaube ganz fest daran.
Denn keine Seele ist so rein und wunderschön wie die, die furchtbare Schmerzen erlitten hat.
Jeanne wird nmit ihrem "Beruf" als meisterdieben immer mehr konfrontirt, und immer mehr leute denken das sie böses will, dabei wird sie mit schrecklichen schicksalen anderer konfrontirt!
Das Licht kam von ihr und drang die Dunkelheit zurück. Ihre Kleidung war ähnlich wie die Kleidung Ishizus, nur etwas kürzer und sie Trug eine Kette und einen Arm band.
Ihre Ohringe waren besonders auffällig…ein Millenniums Gegenstand?!
POV: Kai
"...":gesprochener text
~~~ Zeitsprung/szenenwechsel
viel spass damit.
Ich kann nicht aufhören dich anzusehen. Auch wenn mein Herz jedes Mal wenn ich dich sehe wehtut. Als ob es nicht kaputt genug wäre. Du kannst nichts dafür, ich weiss.
also...ich würd sagen lest selber xDD die story is ziemlich kurz und wenn ich da jetzt was schreibe weiß man schon die ganze handlung und das is ja nich der sinn des schnuppertextes xDD
Schlaflose Nächte und die Suche nach einem Traum der nicht Schmerzt
Traumlose Nächte und das Verlangen zu Erwachen
Nächte ohne Sinn und Handeln
Nur das Sein wird bestimmt durch deine Träume
„Es war eine warme Sommernacht, zwei Katzen hatten sich auf einem Dach getroffen, um sich denn Sonnenuntergang an zu schauen.“
„Und was ist dann passiert?“
„Das…musst du selbst herausfinden!“
O mann, auf was für Ideen ich immer komme...
Das Gedicht geht an Mymy(einer, deiner vielen Namen^^'). *knuddel*
Nun sitze ich hier,
Blut strömt meine Arme
Warm und rot hinab.
Sieh, was du getan.
Lässt mir keinen Ausweg,
Verfolgst mich, egal wohin.
Ein normaler Tag, wie jeder andere, dachte sich Eseli, als sie sich mal wieder an eine ihrer Zeichnungen setze. Sie war erst 10 Minuten dabei, als ihr Telefon klingelte. Hastig drehte sie sich mit ihrem Stuhl und nahm das Telefon.
Stell dir vor..
.. todunglücklich, armselig heulst du dir die Seele aus dem Leib, während dein durch Schluchzen bebender Körper in seinen dünnen, blassen, aber doch muskulösen und starken Armen liegt. Ungnädig steigt dir sein Duft in die Nase.
Der Regen plätscherte fröhlich schwatzend an der Fensterscheibe, als Daisukes Wecker an jenem Morgen ihn mit einem Song von Mucc aus einem tiefen Schlaf riss.
Hallo Leute! Ja ihr seht richtig! Ich bins nappy ^^
Tja... das hier ist ein netter kleiner One-Shot mit heftigem
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Vegeta wachte langsam auf.
//Was zum Henker redet er da verdammt noch mal?! Er soll aufhören, solange er noch kann und nicht einen von uns beiden mehr verletzt, als er es will,…oder vielleicht sogar schlimmeres tut//