Als es Nacht wurde, waren die Straßen von tokyo nahezu unbelebt. Stille breitete sich über Tokyo aus, nur von einzelnen fahrenden Autos sowie einer leichten Brise Wind unterbrochen. Doch auch die letzten Menschen versuchten, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.
"Renji!" wütend knallte ich meine Tasche in die dunklen Ecke unserer heruntergekommenen Wohnung im 13. Bezirk von Tokio. Er erschrak und legte die alte Zeitschrift über "Kochen und Backen" weg. Renji sah mich an. "Liest du wieder diesen Müll?" Mein Bruder lachte. "Hey.
......Er schloss vor Angst seine Augen.
Die Hand des Menschen krallte sich fest in seine Schulter. Der Griff spiegelte wieder, was diesen Mann ausmachte: Hass und Gewalt.
Der junge chinesische Ghoul öffnete seine Augen.
„Ken, ich wollte dich noch einladen. Zu einem ganz besonderen Dinner“
Gerade, als Ken wieder heimgehen wollte, um endlich von dem leicht fabulösen und gruseligen Ghoul Shuu los zu kommen, macht dieser ihm ein mehr als verlockendes Angebot. Der junge H
Es war niemand mehr da. Der Ghoul war aus seiner Wohnung verschwunden. Seltsam, dass Kaneki fast einsam war. Er wollte noch etwas sagen, Worte von Abscheu und Ablehnung. „Du musst wirklich aufhören, Leichen in meine Wohnung zu bringen.“ Er schluckte. „Du
"When he returned to the café room, he noticed the change in the mood immediately. Kaneki made a tense face while preparing a coffee and then there was this customer who had not been there before and who looked at Kaneki hungrily."
Ich fresse so viel und so lange, dass ich theoretisch Monate lang ohne auskommen könnte. Aber die Sucht war immer größer, denn das Blut dass aus ihren Körpern über den meinen lief war so wohlwollend wie ein heißes Bad an eisigen Regentagen, oder wie ein g
Ghoule sind Wesen jene wie Menschen aussehen aber keine sind, sie können nichts essen außer Menschenfleisch. Wenn sie probieren normales Essen zu essen schmeckt es verfault.
//Haben wir es denn nicht verdient in dieser Welt zu existieren?
Haben wir etwa nicht das Recht auf ein normales Leben?
Haben wir nicht auch Rechte?
Wurden wir geboren, nur um daraufhin sofort getötet zu werden?
Wir wollen doch auch nur leben. Leben.
Stille. Innerlich seufzte ich. Er sollte nicht denken, ich wäre so dumm und würde nicht kapieren, dass mir tagelang jemand folgte. „Ich rede mit dir!“, fügte ich strenger hinzu und merkte, wie sich meine Hand um den den Griff des Koffers verkrampfte, bevo
So lange... So lange wusste ich nicht, ob ich es glauben sollte. Ich wollte mich schon damit abfinden, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Damit, dass Kaneki wirklich tot war.
Aber dann kam er mit seinen Kollegen in mein Café. Mit diesen weißen Haaren,
Die Tür öffnete sich mit einem leisen Knarzen und fiel kaum hörbar zurück ins Schloss. Leise Schritte huschten über den Boden und verstummten vor dem Bett. Nur eine kleine, abgedunkelte Lampe tauchte den Raum in sanftes Licht.
Alles in ihm gefror. Bereits drei Monate waren vergangen, doch die markante, so absurd ruhige Stimme hatte sich in sein Gehirn gebrannt. Kenjiro kannte sie. Kenjiro kannte ihn. Er wusste sofort, welche Person mit ihm sprach, so dumpf und weit entfernt sie
Ich habe mein Ziel erreicht, ich weiß endlich, was ich bin.
Und doch liegen wohl noch die härtesten Tage vor mir.
Ich bin ein Mörder.
War ich schon immer, werde ich wohl immer sein.
Das ist nunmal mein Wesen.
Es ist kalt,alles leer und endlos still. Ist dies das Gefühl vom Tod?
Es ist dunkel, so furchtbar dunkel, ist es der Tod oder ein einfacher Alptraum?
Meine Gedanken stehen leer im Raum, lassen sich nicht zusammen fassen.
Mein Körper ist taub, nichts