28. Juni 838
Es ist schlichtweg nicht zu fassen.
Soviel Inkompetenz kann doch gar nicht existieren!
Drei Manöver Gear sind verschwunden und es will anscheinend niemand gewesen sein.
Durch einen blöden Zufall gelingt es der Polizei den Kopf einer Einbrecherbande zu schnappen. Doch "Commander" wartet nur ruhig darauf, dass seine Leute ihn aus dem Gefängnis holen, denn einen Plan für diesen Fall gibt es schon lange.
Einen Moment wartete ich, bevor ich die Augen wieder öffnete und mich an die Dunkelheit gewöhnte. Mit einem Kribbeln in der Magengegend betrachtete ich Jeans freien Nacken. Ich wusste, dass er dort empfindlich war.
"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
Wie ihr sicherlich schon wisst ist der Titan unser schlimmster Feind. Er ist das wohl einzig bekannte Lebewesen, welches über dem Menschen in der Nahrungskette steht. Warum? Das weiß bis heute noch keiner, denn es scheinen anstelle von Aufklärung eher n
Ich lebte mit meiner Mutter zusammen in einem Dorf welches in einem Gebirge der Mauer Maria lag. Schon früh bemerkte ich dass es meiner Mutter nicht besonders gut ging. Mit 7 sagte ein Arzt, dass Mutter nicht mehr lange zu leben hatte.
Sie wusste, sie würde Eren überallhin begleiten und ihm sogar bis ans Ende der Welt folgen, wenn es nötig war. Seine Entscheidungen würden die ihren sein und wenn er zur Aufklärungslegion gehen wollte, dann würde auch sie diesen Weg wählen. (Auszug)
Es war dunkel. So unheimlich dunkel, denn die Sonne schien nicht mehr zu brennen.
Alles um ihn herum wurde Schwarz und kalt, alles schien so sinnlos und leer. Etwas in ihm zog sich so stark zusammen - als wäre seine Brust ein schwarzes Loch und würde s
Langsam und mit seinem gewohnt gelangweilten Gesichtsausdruck folgte Levi Erwin in dessen Büro und schloss hinter sich die Tür.
Erwin ging zu seinem Schreibtisch und setzte sich.
Als Rivaille sich ungewollt auf der Feier betrinkt, beschließt Erwin, dass er genug hat und bittet Eren ihn nach Hause zu begleiten - leider ist sich der Captain seines Zustands nicht bewusst und beginnt ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern...
Hymne des Kundschafterkorps
Hym of the Survey Corps
Wenn aus den Mauern südwärts wir ziehn
Kampfesmut lässt unsre Herzen erglühn
Hoffnung uns trägt, jeden Tag aufs Neu
Denn tief im Herzen, da sind wir frei
So steht, Kameraden, euch immer zur Seit
Einande
Das war es, was seine Großmutter von den Eltern unterschied. Sie war nun mal eine Großmutter und genauso herzlich, behandelte sie ihren Enkel auch. Nun, eigentlich war er nicht ihr Enkel, ihr echter Enkel war vor vielen Jahren in die Armee gegangen, doch
"Mama" und "Papa" der Scouting Legion wissen nichts von ihrem "Elternglück", zumindest bisher nicht. Eines Tages musste es ja jemandem herausrutschen...
Trotz der brutalen Behandlung des Leutnants vor Gericht, hatte Eren nicht seinen Respekt vor ihm verloren. Wenn auch widerwillig verstand er die Notwendigkeit – letztendlich hatte sie ihm wohl das Leben gerettet.
Ich sitze und warte...
Worauf warte ich? Warum das Warten? Ich muss aufstehen und Sträke zeigen. Ich muss eine Gruppe führen. Ich muss die Riesen jagen und and Ende ihres Lebens bringen.
Ich muss Rache nehmen. Für all jene, die gestorben sind. Für das Land.
Und ehe ich mich versah, hatte ich meine Lippen auf deine gepresst. Deine Augen weiteten sich erschrocken, ebenso wie meine und ich löste den Kuss schnell wieder. Mein Herz raste und ich traute mich nicht dich anzusehen.
„Jean, was...
Armin streckte die Hand aus und berührte mit Fingerspitzen die kühle Haut von Jeans Rücken. Es war ganz still im Zimmer, nur der gleichmäßige Atem seines Liebhabers drang in seine Ohren.
Er wollte mehr... so viel mehr... warum wollte er ihm dies nicht ge