»...Und somit sei es euch nur noch gestattet mich als euren HERRN anzusprechen.« Mit nachdrücklicher Stimme sprechend, beugte er sich zu dem protokollierenden Engel hinunter. »Alles in Großbuchstaben!«
Sie beugte sich vor, legte ihre Hände auf seine Schultern und zog ihn näher.
Als ihr Atem sein Ohr streifte, fiel alle Kälte von ihm ab. Er glaubte innerlich zu verbrennen.
„Tote frieren nicht, Marcus.“
Lonely Christmas?
Wenn ich mich an früher erinnere, als wir noch mit Onkel und Tante auf dem Land lebten, erinnere ich mich an ein Mädchen mit goldenen Augen.
Leise im Wind rauschend untermalten die Blätter der Bäume die Melodie des rituellen Gesanges, während das Mondlicht Linien und Zirkel auf den Boden zeichnete. Sanft hüllte der aufsteigende Nebel ihre Gestalt ein, umschmeichelte und umspielte sie...
Parthena, als sie sah, dass ihm anscheinend nichts fehlte, rannte auf ihn zu.
Sie hob die Hand und ließ sie mit voller Wucht gegen seine Wange knallen.
„Wo bist du gewesen!?“, rief sie und kleine Wuttränen glitzerten in ihren Augen.
Der Blauschopf wollte einen Umweg nehmen, doch ein Riese bemerkte den flitzenden Snowboarder und seinen Freund, der auf dem Rücken des Blauhaarigen saß und entsetzt in die hässliche Fratze des Riesen guckte
Sasori ist in Saboru verliebt, doch dieser ist ein Lord und sie ein Nichts und doch verliebt auch er sich in sie, dass problem an der Sache ist, sie müssen ihre Liebe geheimhalten.
Meng Jiang- Das Kürbismädchen
Für immer Ergeben
„Ich sehe dich!“
Das waren die Worte dieses Mannes der plötzlich im Garten der Familien Meng und Jiang erschien und das entblößte Mädchen ansah.
Das Mädchen fuhr rum und sah den Mann mit großen Augen an.
Das slawische Volk in Russland hatte schon seit jeher mit Leid zu kämpfen. Das Zarenreich raffte es durch die schwere Arbeit dahin, im utopischen Kommunismus wurde es zu Tode gefoltert und heute verhungert es armselig im Dreck.
Einige fingen nach ein paar Jahren an, an den Göttern und ihrer Macht zu zweifeln… wollten sich ihnen nicht mehr unterwerfen und somit erklärten sie den Göttern den Krieg!!!
Schnell und geschmeidig wie eine Katze lief er durch den schneebedeckten Wald. Er atmete bereits unregelmäßig und seine Lungen brannten wie Feuer, doch er durfte nicht aufhören zu laufen. Es musste einfach einen Weg geben seine Verfolger loszuwerden.
Unter den Göttern war keiner, der so geliebt wurde wie Baldur, des Odins Sohn. Stets bemüht um Wahrheit und Gerechtigkeit, lebte er in Breidablick mit seiner Gemahlin Nanna, fernab aller Kriege.
Zunächst einmal ein kleines (autsch!) Prolog:
Ich hoffe es weckt euer Interesse und bitte schreibt mir, wenn ihr etwas zu verbessern habt, ich habe noch niemals so etwas zuvor gemacht.
Ich habe noch keinen Betaleser.
„Wa…Was hast du damit vor?“, fragte These erschreckt. So wehrlos wie er im Moment war, würde ein Schlag sicherlich genügen, um ihn in den Hades zu befördern.
'Unsere Zungen spielen miteinander und kämpfen gleichzeitig um die Vorherrschaft, ich verliere, wie immer, denn ich kann nicht gegen ihn gewinnen, das kann niemand.'
Am Anfang war das Nichts so die Wissenschaft, Am Anfang war Gott der die Welt in 7 Tage erschuf so die Kirche. Aber was währe wenn die Erde, von Satan, Odin Gott und Allah erschafenn worden währe? Und alles beim Monopoly spielen? Doch lest selbst.
»Lilith [...].« Das Licht der Kugel wurde heller und schwoll zu einem gleißend weißen Schein an, dem selbst das mitternachtsschwarze Antlitz der jungen Frau sich nicht mehr zu entziehen vermochte.
Erschöpft lies sich die junge Frau an einem Baum nieder, erhielt dabei eine bezaubernde Aussicht auf das unter ihr liegende Tal. Friedlich und verzaubernd lag es dort, als würden die schweren Zeiten voller Kampf und Brutalität, des Mordes und der Blutlust nicht existieren.
Der Sense-Mann
Es ist eine dunkle, kalte Winternacht. Ein kalter Wind weht aus Nord-Osten. Auf einem kleinen Friedhof nicht weit von der Stadt entfernt, passiert an manchen Nächten um Mitternacht etwas von dem kein Mensch etwas weiß, zumindest ist keiner bekannt.