Assassine
Der unendliche blaue Himmel
am Horizont die Berge
unter meinen Füßen die Dächer der Stadt
in den Straßen das Leben
ein Schatten, meine Tarnung
die Hand am Dolch
der Tod, Blut an meinen Händen
der Blick zurück, ein Schrei
das Stadttor, die Ebene
Regen auf mei
Eine Menschenmenge sammelte sich um das Ufer der Saale. Immer mehr Leute drängten sich als Schaulustige hinein und so lies Zank und Gezeter nicht lange auf sich warten. Jeder wollte was sehen, ganz vorne dabei sein und alles mitbekommen.
Lauf hinfort, mit mir hinfort.
Den Alltag lass weit hinter dir.
Niemand wird die Spuren finden,
Denn verwischt sind sie sogleich.
Nur die Vögel werden sehen,
Wohin uns die Reise führt.
Ein junger Mann, betrat das Gasthaus. Er war vielleicht etwas älter als ich. Mit seinen mittellangen, roten Haaren, die zusammengebunden seine breiten Schultern streiften, sah er sich erst um.
Sie waren immer schon hier. Wir erkennen sie nicht immer, und manchmal wissen sie es selbst nicht, aber da sind sie immer. Sie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, es gibt keine zwei, die sich wirklich ähneln, selbst dann nicht, wenn es Geschwister sind.
„Denk immer dran ....! Wenn du nicht mehr kannst. Lass los. Du musst es nicht tun! Du kannst jeder zeit, zu uns zurück! Und wenn du dich verloren füllst, sieh in denn Himmel. Sieh wie groß er ist! Sieh wie weit er reicht! Sieh wie die Vögel fliegen und wi
Nur noch er war nun übrig, mit nur dieser einen Aufgabe, danach … war er frei dazu, alles zu tun was er wollte... selbst zu sterben aus freien Stücken, denn er sah keinen Sinn mehr darin gegen das Übel dieser Welt anzukämpfen, wenn es doch immer wieder nu
Sie saßen nächtelang beisammen, rauchten und aßen alle möglichen Arten von Pilzen. Doch schon nach sieben Tagen musste sich der Ritter wieder von dannen machen und Tabark blickte den Helden gen Sonnen-beschmierten Horizont nach.
Kapitel Eins
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Langsam aber sicher öffnete ich meine Augen. Neben meinem Bett war ein großes hölzernes Fenster. Durch das die warmen Frühlings Sonnenstrahlen auf mein kaltes Gesicht schimmerten.
Nobody knew how it could come that far. It was like from one day to the next one, like the sun is sinking behind the hills into shadow and leaving the whole country imprisoned in darkness.
Meinen Tod hatte ich mir selbst verschuldet. Wenn man auf dem Weg dahin war, wurde einem das erst richtig bewusst. Wie bei mir. Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass es so weit kommen würde. Was soll’s, war jetzt eh egal.
"Aber ich habe kein Geld", flehte sie. "Bitte lasst mich gehen. Ich zahle euch sobald es geht alles zurück". Doch er ließ sich nicht darauf ein und gab sich nicht ein Mal die Mühe zu antworten. Stattdessen verstärkte er seinen Griff um ihre Handgelenke un
Es fühlte sich warm an, das Licht. Und fremd. Als würden wir fortgerissen. In das Licht. Warm. Meine Augen wurden schwer. Heruntergerissen in die tiefe. Alles verschwamm. Dunkelheit. Was passierte, wo war ich?
"Elinor sei dank" murmelte ich und ließ mich wieder nach vorn auf den Hals meines Pferdes sinken.
Mein Bruder schwieg.
Jedes mal wenn mir ein Wort über die Götter über die Lippen Gang, erwiderte er nichts. Es lag auch daran das er seinen Glauben an dies
„Siehst du sie?“ fragte der kleine Junge ängstlich. Er wusste nicht wer da vor ihm stand, jedoch hatte er zu viel angst vor dem was hinter ihm war um sich Gedanken zu machen ob die Frau vor ihm gefährlich war.
Es war eine der Nächte, in denen man nicht einmal seinen Hofhund nach draußen jagen würde. Es regnete, wie aus Bächen, ein Blitz nach dem anderen ging ununterbrochen auf die Erde nieder, die sich danach jedes Mal in einem ohrenbetäubenden Donnern aufzubäumen schien.
Es war ein seltsam kalter Winter. Eine Krankheit schien sowohl Vieh als auch Menschen dahinzuraffen. Doch davon wusste ich nichts. Ich war doch nur ein armer Hund eines Bauernburschen der den Klängen der Orgel lauschen wollte.