Aurelia erwachte, als in ihrem Geiste eine leise Stimme ihren Namen rief. Ohne zu wissen warum hatte das kleine Mädchen keine Angst und stand langsam von ihrem Bett auf und schaute nach draußen.
Alan öffnete die Tür zum Wohnzimmer, als ihn schon eine sanfte Melodie entgegenkam die der Plattenspieler spielte. Es hörte sich sehr schön an, aber ihn störte diese Musik wie immer. Das hieß das Aelfric auf dem Sofa liegt und schläft.
„Na? Hast du bei Acedia nicht gepunktet?“, meinte Superbia, als er in die Küche kam und, ohne Kocco anzusehen, nach dem Kakao-Pulver griff. Die junge Frau schaute etwas sauer auf und sah Superbia noch gehässig den Kakao angrinsen. Er war eben der Hochmut.
Die Bäume bewegten sich mit lautem Knirschen auseinander und bildeten einen Pass, um ein Tier in Größe eines Bären durchlassen zu können. Das Wesen, welches dir entgegenkam, war kein Bär. Du könntest dieses Wesen jedoch schlecht als ein Tier bezeichnen…
„Und du, grins nicht so dämlich!“, fuhr Ira sauer fort, holte aus und gab auch ihm noch einen rüden Rüffel. So war sein Zorn gerecht unter allen aufgeteilt. Zufrieden in sich hinein grinsend verschränkte er die Arme.
Sie berührte das schlafende Mädchen an der Schulter. Eigentlich nur um sie aufzuwecken, als sie plötzlich davongezogen wurde... Cait stand auf der Felskathedrale Callahan und sah in den Sonnenuntergang, dort war ein dunkler Fleck im feurigen Himmel...
[War-Canon] „Ich werde dich weiterhin aufsuchen, Kakashi. So ich es schon immer getan habe und du es dir stets immer wünscht hast. Doch als deinen Freund wirst du mich dann wohl nicht mehr bezeichnen. Niemals mehr.“
„Ich will dein Herz.“ „Das Herz, diesen blutigen Sack mit den Schläuchen dran?“ „Es hat niemals dir gehört!“ „Und du meinst sicher das Organ?" „Stell dich nicht dümmer, als du bist!“, brüllte der Junge sie an. Er zog ein Messer.
„Seid ihr auch sicher, dass hier keiner ist?“, fragte Neji leise. Wieso er sich auf diese hirnrissige Idee eingelassen hatte wusste er immer noch nicht. [...] Aber nun war es zu spät einen Rückzug zu starten.
Es war schwer dem dichten Unterholz zu folgen. Den Pfad schien schon jahrzehntelang keiner betreten zu haben, wissen sie? Er war zugewachsen, Zweige und ganze Bäume waren darauf hernieder gebrochen und teils war der Pfad von Moos und Gras überwuchert.
Sie war vom Schatten geblendet. Ein Röcheln hallte in ihrem Kopf wider, als er den Mund öffnete. Sein Schlund war wie eine bodenlose Gruft, durch die der Winterwind jagte.
Beide wurden durch ein leises Knurren aufgeschreckt.
Und erst jetzt realisierte Naru, dass sie sich bereits auf dem Grundstück des Dämons befanden… und dass dieser hinter ihnen stand.
Noch immer erwartet Laureen, ihre Eltern beim Betreten ihrer Wohnung vorzufinden. Doch wie immer ist sie leer... Bis auf einen Geist, der bereits auf sie gewartet hat.
Jeder kennt das Gefühl das jemand da ist obwohl man ganz allein ist. Oder jeder dachte mal der hatte aber einen guten Schutzengel oder noch besser das war Glück. Aber gibt es sowas wie Glück und gibt es Engel?
Wenn die Welt im Stillstand steht
und sie sich der Nacht zudreht
erwachen Augen still wie Wasser
leer wie Wüste
kalt wie Tod
und all der Himmel der wird rot
wenn jemand seine Füße streckt
entgegen Wärme nicht vorhanden
als sich die Arme zum Himmel recken
und ihn di
Seufzend blickt Anne aus dem Fenster während die Landschaft langsam an ihr vorbei fliegt. „Gleich da“, denkt sie und greift mit einem erneuten Seufzer nach ihrem Koffer. Finster schaut sie das große Schulgebäude auf der anderen Straßenseite an.
Ich hatte gerade ernsthafte Halluzinationen. Ich sah gerade einen Toten. „Du bist doch tot.“
Sam sah mich zweifelnd an. ‚Ähm ja? Wenn nicht, dann war das ein ziemlich großer Aufwand für nichts. Und?’
Zeugnisbericht
Yannik ist ein ruhiger Junge, der sehr viel Wert darauf legt, den Menschen in seiner Umgebung zu helfen. Sein Sozialverhalten ist sehr stark ausgeprägt und kreative Aufgaben wie freies Schreiben meistert er problemlos.
Kopfschüttelnd betrachtete ich die Umgebung, ehe mich Suko am Arm packte. "John! Sieh doch!" rief er mir zu und zeigte in eine Richtung. Mich traf beinahe der schlag. Ein Wesen torkelte auf uns zu, jedoch war ich unfähig es ein zu ordnen.
Kennst Du das Gefühl von Angst, wenn Du im Bett liegst und bei jedem aussergewöhnlichen Geräusch in Dich hinein schreckst? Dich in Deinem Zimmer wie wild umschaust, obwohl Du weißt, Du kannst im Dunkeln nichts sehen?
Außerdem will ich sagen die Jobbeschreibung ist völlig überzogen; ein Traum ist es keines Falls. Die Bewerber sollten nervenstark, und solche sein, die ihre Freizeit überschätzen.
„Die Stimmen sind wieder da.“, ich musste nicht lange überlegen. Du hättest es gemerkt, hätte ich dir nicht meinen ersten Gedanken mitgeteilt. Du hättest es dumm gefunden.
„Was sagen sie?“ – „Ich solle dich töten.“
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.