vampirewedding von abgemeldet (Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor) ================================================================================ Kapitel 32: Kapitel 32 ---------------------- Kapitel 32 Ich saß schon einen halbe Ewigkeit im Wintergarten und las ein Buch auf der gemütlichen Lesecouch, als ich das lang ersehnte Geräusch eines Motors die Auffahrt hinauffahren hörte. Sekunden später surrte auch der Motor des Garagentors, als es nach oben gefahren wurde. Ich legte mein Buch zu Seite und lief in den Flur. Als ich die Haustür sah, schob sich Edward gerade hindurch und schloss sie leise hinter sich. „Hey.“ Sagte ich mit leiser Stimme und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Hey.“ Gab er zurück und schaute mich verwundert an. „Wieso grinst du?“ In seinen Augen müsste ich wohl so was von aufgeregt sein, dass ich zitternd im Türrahmen stehen sollte. „Ach, ich hab ein wenig mit Ann gespielt.“ Mein Grinsen wurde noch breiter. „Und was ist daran so lustig?“ Er hängte seine Jacke an die Garderobe neben der Tür und legte die Stofftasche, die er mit der rechten Hand gehalten hatte daneben. „Wir hatten Gesellschaft beim spielen.“ „Gesellschaft?“ langsam kam er zu mir rüber. Er legte seine Hände an meine Hüfte und schaute mir eindringlich in die Augen. Das war wohl wieder so ein Moment, indem er nur zu gerne meine Gedanken lesen würde. „Ja. Hab zwei echt nette Jungs kennengelernt.“ Jetzt strahlte ich übers ganze Gesicht. Edward schaute noch verwirrter, als zuvor und legte den Kopf leicht schief. „Versuchst du mir gerade zu erklären, dass du was besseres als mich gefunden hast und mich sitzen lässt?“ witzelte er. Geschockt über seine Frage, boxte ich ihm leicht in den Bauch. „Willst du mich etwa loswerden?“ „Quatsch. Wo denkst du hin? Ich dachte nur, wenn du Weg bist, hab ich Zeit für meine Stripperin aus Las Vegas.“ „Mach dir deswegen keine Sorgen. Ich hab sie schon kennen gelernt und wir haben uns darauf geeinigt, dass ich dich von Montag bis Freitag haben kann und sie doch am Wochenende.“ Er zog einen Mundwinkel nach oben und rollte mit den Augen. „Darf ich jetzt trotzdem erfahren, wer deine Gesellschaft war?“ „Ach. Ann hat die beiden angeschleppt. Grizzlyhunter und Major1861.“ Edwards Gesicht, von dem ich immer geglaubt hatte, dass es nicht noch bleicher werden konnte, wurde so weiß, dass selbst Meister Propper eifersüchtig geworden wäre. „Bitte sag mir nicht, dass du mit Emmet und Jasper geschrieben hast.“ Seine sonst so engelsgleiche Stimme war auf einmal so voller Panik, dass es selbst mir Angst machte. „Bella? Hast du mit den beiden geredet?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Würde es ihn sauer machen, wenn ich seine Frage bejahen würde? Doch für ihn war mein Schweigen wohl Antwort genug. „Wie konntest du nur?“ sagte er in einem etwas lauterem Ton und lief im Stechschritt ins Arbeitszimmer. „Mach dich locker. Wir haben nichts Offensichtliches geschrieben.“ Verteidigte ich mich. „Was meinst du mit Offensichtliches?“ Er klang immer noch verärgert. „Ich hab sie nicht angeklickt und gesagt: Hey Leute. Ich bin’s Bella. Habt ihr Lust ein wenig zu schreiben, bevor euer Bruder mich verwandelt.“ Bei dem Wort verwandelt, schaute mich Edward so an, als hätte er sich das alles gerade noch mal anders überlegt. Er begann, den PC hochzufahren und setzte sich in den breiten Lederstuhl. Er hämmerte auf die Tastatur ein, sodass sie mir schon leid tat. Mit so einer Geschwindigkeit und Stärke, dass es mich wunderte, dass sie nicht in tausend kleine Stücke zerbröselte. Ich stellte mich hinter ihn und spickte auf den Bildschirm. „Was machst du da?“ fragte ich verwirrt. Auf den Bildschirm war ein Programm geöffnet, dass ich noch nie zuvor gesehen hatte. Nunja. Nicht im wirklichen Leben. In Spionagefilmen gab es so was andauernd. Aber niemals hätte ich gedacht, dass es so was wirklich gibt. Er antwortete nicht, sondern griff nur nach dem Telefon, das neben dem PC stand und drückte eine Kurzwahltaste. Forschend schaute ich ihn an. Es klingelte bestimmt drei Mal. Dann ging eine weibliche Stimme ran. Denke ich zumindest. „Wieso hast du das gemacht?“ Edward schrie in das Telefon, sodass der Person am anderen Ende bestimmt die Ohren abfielen. So wütend hatte ich ihn noch nie erlebt. Zumindest nicht, zu jemanden wie mir. Bei James war das damals etwas anderes gewesen. Aber das hier jetzt… „Komm mir nicht so… Du hast sie in Gefahr gebracht… Ich weiß, dass sie das auch wollte, aber darum geht es jetzt nicht… Die Firewall war nicht aktiviert… Keine Ahnung, wie das passieren konnte…“ Jetzt war mir klar, mit wem er da telefonierte. Ann. „… mach so was nie wieder… Versprich es mir… Gut. Und jetzt versuch, das alles wieder gerade zu biegen.“ Er legte einfach auf, ohne Tschüss oder Auf Wiedersehen zu sagen. Kaum hatte er den Hörer weggelegt, hämmerte er wieder auf die Tasten ein. Na super. Ich war mal wieder ganz der Gefahrenmagnet. Erst schaffte ich es, irgendwie die Firewall auszuschalten, dann klingte ich mich ungeschützt in einen Internet Community ein und schrieb auch noch mit Jasper und Emmet. Und jetzt konnte es auch noch sein, dass die Volturi mich dadurch schneller finden würden. Als sich Edward in mich verliebt hatte, war wohl mein ganzen Glück für die nächsten zehn Jahre aufgebraucht. Oder auch für mein ganzes Leben, wenn man ihn sich mal anschaut. Ein kleines Grinsen verzog meine Lippen. „Findest du das alles etwa witzig?“ fragte Edward von seinem Lederstuhl aus. Er klang nicht mehr so wütend, wie zuvor. Seine Stimme war schon etwas ruhiger. Zwar spiegelte sie immer noch den Zorn wieder, den er auf mich und Ann hegte. Aber solange er nicht wieder rumschreien würde. „Nein. Ich hab an was anderes gedacht.“ Erklärte ich ihm. „Du hast Gedanken für was anderes, als für dein zukünftiges Leben. Den dass ist zur Zeit leider in ziemlich großer Gefahr.“ Meinte er damit jetzt die Gefahr durch die Volturi oder dass er mich nicht mehr verwandeln wollte? Fragen würde ich sicher nicht. Nicht, solange er in so einem Zustand war. „Ich mache mir Gedanken über mein Glück.“ „Über dein Glück?“ fragte er verwirrt. Schaute aber nicht vom Bildschirm auf. Geschweige denn hörte er auf, auf die Tastatur einzuhacken. „Ja.“ Gab ich kurz zurück. „Und was ist mit deinem Glück?“ Jetzt klang er wieder, wie der Edward, den ich kannte. Mein Engel. „Ich denke, mein ganzes Glück ist schon aufgebraucht. Deswegen passieren mir auch immer solche Sachen.“ „Wieso sollte dein Glück aufgebraucht sein?“ Ich wartete kurz, bevor ich antwortete. „Als du dich in mich verliebt hast, ist wohl mein ganzes Glück draufgegangen.“ Er schaute mich erst erstaunt an, dann legte sich auch ein Grinsen auf dein Gesicht. „Wenn das so ist, hab ich wohl mein Glück für die Ewigkeit verloren.“ Blitzschnell stand er vor mir und legte seine Finger an meine Wange. „Es tut mir Leid.“ Entschuldigte ich mich. Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, verschlossen seine Lippen meinen Mund. Wie von selbst nahm ich meine Hände hoch und legte sie in seinen Nacken, um ihn noch näher an mich zu ziehen. „Du schuldest mir noch etwas?“ säuselte ich leise, als er sich nur Millimeter von mir entfernte. „Das muss mir wohl entgangen sein.“ Flüsterte er in mein Ohr. „Ja, dass muss es wohl.“ „Mein Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie früher. Du verstehst, wenn man über Einhundert Jahre alt ist, rostet es ein wenig ein.“ „Ich versteh schon.“ „Und was ist es nun?“ Als Antwort küsste ich ihn und zog ihn währenddessen in Richtung Schlafzimmer. Als er erkannte, was ich vorhatte, grinste er unter dem Kuss und löste sich leicht. „Ah, verstehe. Wie konnte ich das bloß vergessen?“ „Dein Gedächtnis ist eingerostet. Ich hätte mir vielleicht doch einen jungen, knackigen Griechen aussuchen sollen und nicht so einen alten Greis wie dich, der seine eigene Hochzeitsnacht vergisst.“ „Theoretisch gesehen, haben wir unsere nicht stattgefundene Hochzeitsnacht in einem Flugzeug verbracht.“ „Wieso haben wir diese Gelegenheit nicht genutzt?“ fragte ich verführerisch. „Sagen wir es mal so. Ich weiß nicht, ob die Kabine das ausgehalten hätte.“ „Ich denke, das Schlafzimmer wird dem standhalten.“ Um meine Worte unter Beweis zu stellen, zog ich ihn noch näher an die Tür. „Nichts lieber als das.“ Gerade, als ich den Türknauf in die Hand nahm, klingelte sein Handy. Genervt verdrehte ich die Augen. Edward tat es mir gleich. „Wir müssen ja nicht hingehen.“ Schlug ich vor, doch er hatte das kleine, silberne Ding schon aus seiner Hosentasche geholt und schaute auf den Display. Es dauerte keine Sekunde, bis er abgenommen hatte. „Was gibt’s?“ Als die Stimme am anderen Ende sprach, weiteten sich seine Augen immer mehr. Ich setzte meinen fragenden Blick auf. Mit seinen Lippen formulierte er das Wort: Ann. „Was ist mit ihr?“ fragte ich so leise ich konnte. „Ist klar. Ich versuche mein Möglichstes.“ Er legte auf und verstaute das Handy mit einer flinken Bewegung in seiner Hosentasche. „Bella?“ Oh Gott. Ich hasste es, wenn er so anfing. „Was?“ „Wir haben jetzt leider keine Zeit, um unsere Hochzeitsnacht nachzuholen.“ „Wieso nicht?“ ich konnte es mir eigentlich schon fast denken, aber ich wollte es dennoch aus seinem Mund hören. „Ann hat herausgefunden, dass dein Gespräch zurückverfolgt wurde. Jemand hat es mitgelesen. Sie haben ein Programm auf Emmets PC hinterlegt, dass alle Aktivitäten an einen zweiten PC weitergibt.“ Er hielt kurz inne. „Ann hat den PC ausfindig gemacht und konnte ihn nach Detroit zurückverfolgen. Das sind …“ Ich unterbrach ihn mitten im Satz. „Sie sind auf dem Weg hier her?“ „Ja. Das sind sie. Ich kann nur schätzen, wie viel Zeit uns noch bleibt. Wann hast du mit den beiden geschrieben?“ Ich überlegte kurz. „Heute Morgen, kurz nachdem du gegangen warst.“ „Uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Hoffen wir mal, dass sie keinen Flug bekommen haben, dann bleibt uns noch ein wenig.“ „Worauf warten wir dann noch?“ Verwundert schaute er mich an. Auch ein wenig geschockt. „Wir sollen es JETZT machen?“ „Eine andere Wahl bleibt uns wohl nicht, oder?“ Er schaute mich an, und ich bin mir fast sicher, dass ich hören konnte, wie es in seinem Kopf >Klick< machte. Er atmete einmal tief durch und nickte dann. „Okay. Geh du schon mal rein. Ich hol noch die Betäubungsmittel.“ Ich tat wir geheißen und ging ins Schafzimmer. Wir hatten beschlossen, dass das hier der am besten geeignete Ort für unser Vorhaben war. Wenn es so einen Ort überhaupt gab. Edward hatte gesagt, dass er schon lange nicht mehr renoviert worden war, nicht so wie der Rest des Hauses. Ich setzte mich auf die große Matratze und schaute mich noch einmal um. Das waren also die letzten Momente, als Lebende. Als Mensch. Und ich verbrachte sie in Angst vor ein paar Untoten, die dachte, nur weil sie Älter waren, dass sie sich alles erlauben konnten. Dass sie über die Welt der Vampire herrschen konnten. Sie abschlachten, wie sie wollten. Über sie richten, wie sie wollten. Bei dem Gedanke überkam mich ein Eckel gegenüber den Volturi, dass es mich fast würgte. Wer waren sie denn schon, dass sie über mein Schicksal bestimmen durften. Klar, ich wollte sowieso ein Vampir werden, und ich würde auch einer werden. Aber was gab ihnen das Recht, mir ein Ultimatum zu stellen? Das Klicken der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Edward kam mit der Tasche, die er vorher an der Garderobe abgestellt hatte und ein paar anderen Sachen ins Zimmer. Er setzte sich neben mich und fing an, in der Tasche herumzuwühlen. Ich schaute ihm gespannt zu. Bis er eine Spritze herausholte. Entsetzt schaute ich ihn an. Von Spritzen war niemals die Rede gewesen. „Entspann dich.“ Sagte er ruhig. So ruhig, wie man eben in so einer Situation sein konnte. Aber ich konnte mich nicht entspannen. Allein schon der Anblick von diesem Ding machte mich nervös. „Ich muss dir Schmerzmittel verabreichen. Und da die Zeit drängt, ist das die beste Lösung.“ Erklärte er. „Wie wäre es denn mit den Tabletten?“ fragte ich und zeigte auf die kleine Packung, die aus der Tasche schaute. „Sie können dich nicht annähernd so gut betäuben wie eine Spritze. Vor allem braucht dein Körper eine gewisse Zeit, bis der Organismus sie zersetzt und die Wirkstoffe freigesetzt hat.“ Dann sah es wohl ziemlich schlecht für mich aus. Aber man muss mal die gute Seite sehen. Wenn ich diesen kleinen Pieckser überstehe, hab ich gute Chancen, die Schmerzen, der nächsten drei Tage nicht so heftig mitzuerleben. Wenn überhaupt. Die schlechte Seite war, dass es kein >kleiner< Pieckser war. Für mich zumindest nicht. „Bereit?“ fragte Edward mich und schaute mich mit einem Blick an, der mit sagte, dass er nichts machen würde, wozu ich nicht zustimmen würde. „Bereit.“ Ich nickte einmal. Er nahm meinen rechten Arm in seine Hand, streifte das Shirt bis über meinen Ellenbogen und legte seine eine Hand so um meinen Arm, dass er gut gestützt war. „Was ist, wenn du die Vene nicht triffst, und zweimal zustechen musst? Oder dreimal?“ fragte ich ihn ängstlich. So etwas konnte gut vorkommen. Mein Arzt in Phoenix war im Stande gewesen, ganze sieben Mal zuzustechen, bevor er die Vene getroffen hatte um mir Blut abzunehmen. Wieso jagten die Volturi nicht Männer wie ihn. Männer, die ihre Patienten behandelten, wie Nadelkissen? Aber nein. Sie mussten ja den Sohn von dem Vampir jagen, der schon Hunderte von Menschenleben gerettet hatte. Aber was scherten die schon Menschenleben. Solange noch genug herumliefen, damit sie ihren Hunger stillen konnten, war es ihnen wohl schnurz piep egal. Für sie waren wir doch eh nur Essen. Nahrung. So wie ich Kühe auf der Weide betrachtete, so … „Bella. Denkst du wirklich, ich treffe deine Vene nicht?“ Mit seiner Engelsstimme riss er mich aus meinen Gedanken. „Alles ist möglich. Du bist der beste Beweis. Die Menschheit denkt, Vampire sind nur Ammenmärchen. Und da sitzt du neben mir und bist gerade dabei, mich mit Schmerzmitteln voll zu pumpen.“ Er biss sich auf die Lippen, um nicht loslachen zu müssen. „Können wir jetzt weiter machen?“ Es klang so, als würde er mich fragen, ob wir ein Spiel weiterspielen könnten oder sonst was alltägliches. „Klar. Aber wehe du triffst die Vene nicht.“ „Ich könnte die Augen schließen und würde die Vene trotzdem treffen. Willst du mal sehn?“ Bevor ich etwas sagen konnte, schloss er schon die Augen und führte die Nadeln näher an meinen Arm. „MACH VERDAMMT NOCHMAL DIE AUGEN AUF!!!“ Sofort flogen die Lider nach oben und gaben seine Topasaugen zur schau. Er lächelte mich schräg an und allein schon beim diesem Anblick konnte ich spüren, wie mein Herz losraste. Es hämmerte gegen meine Rippen wie ein Specht gegen einen Baumstamm. „Und schon sind wir fertig.“ Hatten diese Worte nicht das Lächeln aus seinem Gesicht verschwinden lassen, hätte ich sie wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen. „Wie meinst du das?“ Er deutete nur auf meinen Arm und als ich hinsah, bemerkte ich, dass die Spritze schon vollkommen leer war. „Du bist genial.“ Edward hatte mal wieder das geschafft, was schon viele vor im versucht hatten. Mich abzulenken und mich so locker zu machen, dass ich die Spritze gar nicht spürte. Langsam drückte er mich in die Kissen, so dass ich bequem auf dem riesigen Bett lag. „Hast du noch was zu sagen, bevor ich anfange?“ „Du meinst so was wie meine letzten Worte?“ Ich überlegte kurz. „Da fällt mir eigentlich nur eines ein.“ Er legte seinen Kopf leicht schräg, und setzte seinen fragenden Blick auf. „Ich liebe dich Edward Anthony Cullen. Und ich werde dich immer lieben.“ „Ich liebe dich auch. Mehr als du glaubst.“ Er lehnte sich zu mir hinunter und verweilte an meiner Halsbeuge und sein kalter Atem kitzelte auf meiner Haut. ******************************************************************************** So. Wieder eines fertig. Wollte euch sagen, dass es vor Sonntag nicht weitergeht, weil ich im urlaub bin^^ deswegen hab ich mir gedacht, ich lad hier noch schnell ein kapi hoch damit ihr was zu lesen habt und ich mich nach em urlaub über die kommis freuen kann Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)