vampirewedding von abgemeldet (Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Okay, des folgende Kapitel ist ein bisschen kurz. Aber das nächste Kapitel liegt schon auf meinem Schreibtisch. Muss nur noch abgetippt werden. Und ich fand, dass es an der Stelle gerade passen würde, schluss zu machen. Meine Schwester bringt mich dafür höchstwahrscheinlich um (Sorry Steffi). Aber ich kann einfach nicht anderst. Falls ihr immer öftres merkt, dass ich mich wiederhole,... Das ist mir auch schon aufgefallen. Manche Sachen hab ich auch aus anderen FF übernommen aber abgeändert. Falls ihr eure eigene FF hier in irgendeiner Szene wieder findet, tut es mir leid, wenn ihr das nicht wollt. Aber die haben mir beim lesen so gut gefallen, dass ich sie einfach mit reinnehmen musste ^^ Ich schreibe und schreibe.... Aber jetzt lass ich euch lesen. Kommis jeglicher Art sind erwünscht^^ ********************************************************************************* Kapitel 3 Edward ließ mich auf das große, schmiedeeiserne Bett plumpsen. Ich kicherte los. Ich wusste nicht wieso, aber lassen konnte ich es auch nicht. „Wieso lachst du?“ „Ich weiß es nicht.“ Sagte ich, während ich erneut anfing zu lachen. „Na, wenn das so ist.“ Er bewegte seinen Kopf auf mich zu. Ich schloss meine Augen und spitze meine Lippen. Immerhin rechnete ich mit einem Kuss. Aber ich wurde nicht geküsst. Jemand blies mir ins Ohr. Ganz sanft. Reflexartig zog ich meine Hand davor. „Was soll das?“ fragte ich. Es gribbelte so in meinem Ohr, dass ich mir ein lachen verkneifen musste. „ich dachte mir, wenn du schon lachst, solltest du wenigstens einen Grund haben.“ Ich lachte noch mehr, als er eine Haarsträhne nahm und mir damit über die Wange fuhr. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Auch nach fünf Minuten, in denen Edward nichts machte außer mich anzuschauen, hörte ich nicht auf. „Alice will wissen, was so lustig ist.“ „ich weiß es nicht.“ Schrie ich in Richtung Tür. „Jasper will wissen, wieso du dann lachst.“ „Weil ich nicht aufhören kann.“ Plötzlich beugte Edward über mir und funkelte mich mit seinen goldenen Augen an. Langsam bewegte er sich auf mich zu. Dann endlich trafen seine Lippen auf meine. Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn an mich. Wie immer löste er sich viel zu früh von mir. Ich lag Stumm auf dem bett und schaute ihn an. „Endlich ruhe hier.“ Schrie Jasper von draußen. Ich ignorierte ihn. Edward grinste. „Ich dachte, du kannst nicht aufhören zu lachen.“ „Für alles gibt es ein Mittel.“ Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich bin also ein Mittel?“ fragte er und tat so, als würde er schmollen. „Dieses Mittel hat mich zum Junkie gemacht.“ Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein haar und zog ihn wieder an mich. Die Kälte seine Lippen ließ etwas in mir aufkochen. Obwohl sein Körper kalt an mich geschmiegt war, war mir so unglaublich heiß. Er zog seinen Kopf ein paar Millimeter von meinem. „Du glühst ja, Bella.“ Sein süßer Atem stieg mir in die Nase. Als Antwort zog ich ihn erneut an mich. Ich wusste, das hier die Grenze war. Und kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, löste er sich aus meiner Umklammerung. „Wir sollten uns vielleicht noch etwas für die Zeit nach der Hochzeit aufheben.“ Er war genauso atemlos wie ich. Was mich verwunderte. Immerhin musste er noch nicht einmal atmen. „Wenn du meinst.“ Ich zog ein gekünstelt, gekränktes Gesicht und schwang mich auf die Beine. „Wo willst du hin, holdes Weib?“ Seine Stimme klang wirklich ritterlich. Ich ging auf das Spielchen ein. Wieso auch nicht. „ich gedenke meine Gewänder abzulegen, um in mein Schlafgewand zu steigen, edler Ritter.“ Ich warf ihm einen verführerischen Blick über die Schulter zu. Er lag da auf dem Bett wie ein griechischer Gott. „Für was gedenkt ihr Schlafgewänder zu tragen?“ Ich schaute ihn mahnend an. „damit ich nicht erfriere, wenn ich mich heute Nacht über den Hof zu William schleiche.“ Ich kramte im Kleiderschrank nach meinem Pyjama. „Wer ist dieser William, my Lady?“ Ein Drachenbezwinger?“ „wo denkt ihr hin? Er ist der Lehrling der Zauberers.“ „Und was kann dieser Tölpel?“ „Er ist der hübscheste Knabe am ganzen Hof. Er zaubert nicht nur. Nein. Er hat auch mich verzaubert und jetzt erliege ich völlig seinem Bann.“ „Dann bin ich wohl gezwungen, ihm den Kopf von den Schultern zu schlagen.“ Ich ging ins Bad und damit war das Gespräch beendet. Während ich mir die Zähne putzte, erwischte ich mich dabei, wie ich mir Edward in einer eisernen Rüstung vorstellte. Als hätte er die nötig. Selbst eine Lanze könnte seinem steinernen Körper nichts anhaben. Es gäbe wahrscheinlich nicht einmal eine Schramme. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, hielt mir Edward schon die Decke hin, sodass ich nur noch hineinschlüpfen musste. Ich kuschelte mich in die Decke und legte meinen Kopf an seine Brust. „Schlaf schön, mein Engel.“ Er küsste mich auf mein Haar und legte seinen Arm um mich. „Gute Nacht, geliebter William.“ Ich spürte, wie sich sein Brustkorb hob. Er lachte. „Träum süß, meine Holde.“ Dann begann er leise mein Schlaflied zu summen. Und schon wenige Sekunden später war ich in die schöne Welt der Träume versunken. Die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht weckten mich. Sie kitzelten mich auf der Nase. Ich öffnete die Augen und wurde geblendet. Ich schaute mich im Zimmer um. Erst erkannte ich gar nichts. Die Helligkeit ließ es nicht zu. Doch selbst als meine Augen sich an die Sonne gewöhnt hatten, war da nichts Außergewöhnliches. Das Sofa, die Stereoanlage, die CD-Sammlung, der Schrank. Alles war wie immer. Nur eines fehlte. Edward. Normalerweise lag er immer neben mir, wenn ich aufwachte. Halb verschlafen versuchte ich aufzustehen. Meine Beine versagten und ich setzte mich noch einmal auf das große flauschige Bett. Ich atmete noch einmal laut ein, bevor ich den nächsten versuch startete. Dieses mal hielten meine Beine. Ich torkelte, noch halb verschlafen, ins Badzimmer. Ich stellte mich vor den Spiegel. Als ich gerade meine Zahnbürste aus dem Halter nahm, hörte ich, wie hinter mir die Tür der Dusche aufschwang. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich nicht allein war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)