Es sei okay, sagte ich mir. Es sei schon okay, zu vergessen.
Es ist ja nicht schlimm, mal etwas zu vergessen. Etwas Unwichtiges vergisst man sowieso mit der Zeit.
Jedoch... was ist...
Jeder sieht in ihm nur den perfekten jungen Mann, immer korrekt und mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen. Seine Haare sind mittellang und hellbraun, sie sitzen immer perfekt und passen zu seinem runden Gesicht. Die nussbraunen Augen funkeln intelligent in die Kamera.
„Das kann nicht sein...“, stammelte Atsuro fassungslos.
Ihm, Yuzu, Keisuke und Kazuya stand tatsächlich Naoya gegenüber, der sich auch in Gegenwart der Dämonen auf seiner Seite scheinbar nicht weiter bedrängt fühlte.
Vorwort
Igor: Willkommen im Velvet Room. Mein Name ist Igor und ich bin sehr erfreut, dich wieder zu sehen, Arisato-chan.
Du siehst so anders aus, seit dem letzten Mal, wo wir uns gesehen haben.
Ah, du erinnerst dich nicht.
Don’t Grieve For Me
Akihiko couldn’t sleep. Not with that coughing and relentless rustling of sheet in the room next to his. Not with the fear and worry for his friend. And not with the raging fury inside his chest. Shinji took those pills, he knew it. They made him sick.
.Auf jeden Fall wurde ich achtkantig aus seinem Zimmer geworfen. Ich wurde mega gedameged. Er sah mich am nächsten Tag nur noch mehr als Böse an. Wie so Laseraugen, yeah.
Seufzend stand Narukami Yu vor dem Kalender und sah auf das Datum, dass dieser verkündete. Es war der 24. Dezember und Nanako und Dojima ging es immer noch nicht gut genug, damit sie aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten.
Wenn die Sonne scheint, die Kinder draußen spielen und sich der Sommer ankündigt...ist man doch am Liebsten draußen.
Jedoch sehen das nicht alle so...
Death Note
oder eine freundinn für L
Isamu: Ach du schei~....
Skrupellos. Kaltherzig. Souverän. – Alles Merkmale die den jungen JP’s Leiter Hotsuin zu Eigen waren. Alles Eigenschaften, die Shina vor ihm warnten und sie auf Abstand hielten. Aber gute Vorsätze halfen nichts, wenn man in seinem Fokus lag.
„Willkommen.“
Der Junge trug einen langen, gelben Schal und lächelte den Gast an. „Können wir etwas für dich tun?“
Souji Blick fiel auf die andere Person. Der Blauhaarige war eindeutig nicht Margaret.
"Psst... willst du... auch das hier?" Bei diesem Worten fasste Mitsuru Fushimis Wange, und kam mit ihrem Gesicht immer näher an das des abrubt total erröteten Mädchens.
«Vielleicht können wir danach ja noch in ein Café gehen», schlug sie vor. «Ich habe gehört, die machen hier einen tollen Christmas Strawberry Cake Frappuccino mit Sahne, Nüssen und ganz viel Erdbeersirup.»
Es war das wohl aufregendste Jahr überhaupt. Und schon nach ein paar Tagen hatte er seine eigene Regel über den Haufen geworfen.
Pairing: Souji x Yosuke
Wort für Wort las sie die Notizen in ihrem Notizbuch, während eine Tasse dampfenden Kaffees vor ihr stand und die Nachrichten im Fernsehen liefen. Seit Wochen schon hörte sie die News über die sogenannten mentalen Shutdowns, von denen niemand wusste was sie auslöste.
Das Ticken einer Uhr hallte in Yukis Ohren wider. Mit jedem Schlag wurde es immer lauter, bis es sie schon beinah wahnsinnig machte. Mit einem Mal stoppten die Zeiger - und wichen dem Geräusch von zersplitterndem Glas.