Leise röchelnd sank Hitsugi wieder in sich zusammen, versuchte seinen Puls zu kontrollieren und seinen Atem zu beruhigen. //Wo bin ich hier?//, war der erste Gedanke, den er fassen konnte und ließ seinen Blick schnell durch den halbdunklen Raum gleiten.
Heute war wieder einmal so ein Tag, an dem seine Laune den Tiefpunkt erreicht hatte. Mit Niemandem sprach er, grummelte nur vor sich hin und zog ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Ignoration, so lautete auch heute wieder sein Motto nach dem er lebte.
Miyavi feiert Weihnachten und hat GazettE eingeladen. Chaos vorprogrammiert. Doch mit Mutters guten Rezepten, einem Stromausfall und zwei unausweichlichen Unfällen, löst sich der Nebel auf und alle erkennen ihr Glück.
Aoi betrachtete mit einem sanften Blick den schönen Rücken seines Liebsten. Es war ein schönes Gefühl neben ihm zu schlafen...schlafen?!
Aois Lächeln erstarb.
Ruki: Frag mich doch nicht. Ich verstehe ja auch nicht, warum mein Ego dort einfach ruhig im Bett liegen bleibt, während sich zwei fremde Menschen bei ihm in der Wohnung unterhalten. V.V”
Kyo: Weil er in einer anderen Welt lebt. Ohne sein Gehirn.
Tatsache war, dass es zu spät war - zu spät um auch nur noch einen Schritt in die richtige Richtung tun zu können, in die Richtung, die unsere Träume uns gewiesen hatten.
KaixTakuya; KanonxMiku; RukixReita; AoixUruha.Erst mal geht es darum wie Takuya, der neu zu An Cafe gekommen ist, Gazette kennen lernt! An Cafe sind hier nur zu viert!Adult in späteren Kapiten! Deshalb P18.Kapitel 5 Wartet auf Freischaltung!
Der Wecker zeigte 4.20 AM an als kai aus der dusche stieg und sanft seine dunklen, kinnlangen haare frottierte, dann eine Sprühkur auftrug und durchkämmte. Dann warf er einen kurzen Blick in den Spiegel udn eigentlich sah es gut aus was sich ihm dort zeigte...
Ich starre seinen schönen Rücken an.
Mein Herz schlägt schon schneller, seit diese Stunde angefangen hatte.
Wieso musste ich mich ausgerechnet in meinen Lehrer verlieben?
Ich war nicht dumm genug, mir einzureden, dass es auch nur den geringsten Grund auf Hoffnung gab und so tat ich das einzig Richtige. Das einzige, das es mir erlaubte, in deiner Nähe zu bleiben.
so eine kleine sinnlose ff von mir xD
Es ist jetzt kurz vor 20 Uhr Abends, nicht spät, aber auch nicht gerade zeitig an diesem Tage. Ich befinde mich in meiner, für einen Mann, einfach zu großen Zweiraumwohnung.
„Es gibt zwei Dinge, mit denen man das Schicksal beeinflussen kann: Liebe und Gesang...“, erstaunt sehe ich von meiner Hand auf, sehe zu dir.
Du stehst vor mir und siehst auf mich herab.
So viele Fragen - jede von ihnen warf neue auf. Es schien wie ein endloser Kreis von Zusammenhängen und Geschehnissen, die noch vor wenigen Monaten undenkbar gewesen wären.
Halluuuu .^^° da bin ich wieda! Meine kreative Aura zwang mich dazu, zu schreiben T.T...irgendwie hab ich 'n' Hang zu Drama..>.< ...nya...ma schaun wie es in dieser FF wird..is noch nichts geplant..mache alles spontan, deswegen werde ich die Charaktere nacheinander zufügen...
Uruha, welcher gerade zurückgekehrt war, stellte sich nahe vor Aoi. „Hey, wo bist du denn mit deinen Gedanken?“, fragte Uruha ihn grinsend, bevor er sich langsam vorneigte, um dem verwirrten Aoi einen sanften, unschuldigen Kuss auf die Lippen zu drücken.
Langsam tragen mich meine Schritte über den nassen Asphalt. Es regnet. Es regnet schon den ganzen Tag. Starr ist mein Blick auf den Weg vor mir gerichtet. Ich fühle mich elend.
Warum weiß ich nicht. Vielleicht will ich es auch nicht wissen.
Es war der Pizza-Lieferanten, wenn Ruki und ich uns eine Pizza ins Büro bestellten. Nee, das ging jetzt wirklich nicht! Wer sollte uns am Freitag die Pizza bringen, wenn die ihn jetzt Krankenhaus reif schlugen?
„Kai! Bitte! Bitte, bitte, bitte!“,
wimmerte Miyavi und rutschte auf Knien vor dem Gazette-Drummer hin und her.
„Ich hab nein gesagt! Frag doch Aoi!“,
gab Kai gereizt und beinahe schreiend von sich.
