Happy Family von SezunaChan (~Die Hoffnun stirb zu letzt~) ================================================================================ Prolog: Nasuke und Sato ----------------------- Prolog: Nasuke und Sato Hier ist die überarbeitete Fassung vom Prolog. Ich hoffe sie gefällt euch. Demnächst werde ich die Kapis noch einmal überarbeiten und neu reinstellen. Es war 1 Uhr morgens in Konoha, die Sonne war noch nicht auf gegangen und auch sonst war es im Dorf friedlich. Fast. Eine rosahaarige Frau mittleren Alters lief schon seit Stunden total aufgelöst durch das Krankenhaus. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und lief über ihre Haut. Ihre smaragdgrünen Augen blickten nur in eine Richtung. Die Tür des Wartezimmers. Die Tür wurde schon fast aus den Angeln gerissen, als die Krankenschwester den Warteraum, in dem ein blonder junger Mann aufgelöst auf und ab lief, betrat. Ihm schien es auch nicht wirklich besser zu gehen als der Frau. Beide waren sehr aufgeregt. Seine azurblauen Augen blickten genau in die grasgrünen Seelenspiegel seiner Freundin. Nun stand auch der schwarzhaarige junge Mann auf, der ebenfalls im Wartezimmer gesessen hatte. „Und?“, fragte der blonde Hokage abwartend und sah dabei von Sasuke wieder zu Sakura. Genau in diesem Moment hörte man Schreie aus einem der Krankenzimmer. „Es ist so weit.“, meinte die Uchiha (Haruno) und begleitete den Hokage in das Zimmer. Dort angekommen fiel sein Blick genau auf die junge, im Bett liegende Frau. Immer wieder schrie diese auf und stöhnt. „Oh mein Gott. Schatz!“, Naruto eilte sofort auf seine Lebensgefährtin zu und nahm ihre Hand zur Beruhigung. Leicht streichelte er darüber. „Es kommt.“ Keuchte die Uzumaki (Hyuga) total außer Atem. „Oh süß!“, Sakura war total begeistert, als sie die paar einzelnen Haarsträhnen auf dem Kopf des Babys sah. „Ganz der Papa.“, bemerkte die Pinkhaarige lieb. Naruto grinste. Nach 1 Stunde hatte es die ehemalige Hyuga geschafft. Sie lag erschöpft, aber glücklich im Bett, ihre Augen leicht geschlossen. In den Armen hielt sie ihren gerade geborenen Sohn Nasuke. Er war so süß und die Blauhaarige hatte große Probleme den Blick von ihm zu nehmen. Auch Naruto ging es nicht anders. Er musterte seinen Sohn von oben bis unten. Jedes noch so kleinste Detail prägte er sich ein. Die Byakugan von Hinata und die sonnenähnlichen Haare Narutos ließen ihn zerbrechlich wirken. Sakura hatte zwar gesagt, dass er Naruto zum verwechseln ähnlich sah, aber das stimmte nicht. Nicht nur die Byakugan Hinatas ließen ihn eher wie sie wirken, auch die schmalen Lippen, erinnerten eher an ein Mädchen. Genau genommen sah er sehr mädchenhaft aus. Da hatte Hinata aber gute Arbeit geleistet. … Fast 1 Jahr später Es war der 4.4. (BL.: Geiles Datum~) Die Uhr zeigte fast 3 Uhr Morgens und trotz der Jahreszeit war es noch sehr dunkel draußen. Sasuke und Sakura schliefen friedlich Arm in Arm. (B.L:Ach! Also ich bin Da noch auf xD) Leicht schien der nun untergehende Mond in das Zimmer der Zwei und lies alles friedlich wirken. Das war es auch, bis Sakura schreiend aus ihrem Schlaf erwachte. Sofort saß sie verkrampft im Bett und hielt sich den Bauch. Ihr Geschrei hätte sogar Tote erwecken können. Eigentlich war es gut, dass sie so eine Stimme hatte, denn so schaffte sie es Sasuke, den Langschläfer und Morgenmuffel Nummer 1, zu wecken. „Schatz… die Wehen.“, brachte Sakura keuchend hervor. „Was jetzt?“, sofort war der Schwarzhaarige hell wach. Damit hatte Sasuke nun am wenigsten gerechnet. Warum gerade jetzt? Mitten in der Nacht?! Und warum verdammt noch mal, war Sakura nicht schon gestern ins Krankenhaus gegangen, wie sie es doch eigentlich vor gehabt hatte?! Sasuke war eindeutig mit der Gesamtsituation überfordert. Sofort schnappt er sich die stöhnende und keuchende Sakura, die sich sogleich an ihn krallte, und brachte sie ins Krankenhaus. Die Tatsache, das er nur eine Boxershorts trug und sie nur ein kurzes Nachthemd, lies er außer Acht. Immerhin war es noch fast Nacht, wer war da schon auf den Straßen? (BL:der Nachtkrebs xD) Nun war er wieder froh, dass die Wehen nicht mitten am Tag eingesetzt hatten. Nach etwa 10 Minuten des Gerennes waren sie angekommen. Einige Stunden später hatte sich halb Konoha im Krankenhaus versammelt und wartete gespannt auf den Stammhalter der Uchiha Familie. Darunter waren, die Uzumakis, bestehend aus Hinata, Naruto und Nasuke, die Hyugas, bestehend aus Tenten und Neji. Dann war da noch die Familie Nara, die aus Ino und Shikamaru bestand. Erstaunlich war auch, das die Inuzukas da waren. Mit Temari und Kiba hatten die Uchihas nicht gerechnet. Sie hatten vor kurzem erst geheiratet und Temari war dann wieder hergezogen. Sie lebte schon einmal hier, war dann aber wieder nach Suna gezogen. Scheinbar hatte sie aber Kiba zu sehr vermisst. Nun war sie wieder hier. Eigentlich hatten die Uchihas mit ihnen nicht viel am Hut, außer vielleicht, das Kiba ANBU war und Sasuke ANBU-Leiter, aber sonst? Gut, davon konnte man nicht ausgehen, immerhin waren auch Leute hier, von denen sie nicht einmal die Namen kannten. Nach langem Warten war es dann endlich so weit. (BL:Trommelwirbeeel xD) Sakura wurde von Sasuke im Rollstuhl ins Wartezimmer gefahren, da sie sich noch nicht so viel bewegen sollte. Aber natürlich wollte sie ihr Kind präsentieren und da nicht alle in das kleine Zimmer passten, musste sie nun einmal ins Wartezimmer fahren. In ihrem Arm hielt sie ein kleines schlafendes Etwas. Es hatte schwarze Haare und sah wirklich niedlich aus. Alle Blicke lagen nur auf dem kleinen Jungen. „Das ist Sato.“ Sakura hatte ein Naruto Lächeln aufgesetzt und strahlte ihre Freunde an. Der kleine Junge in ihrem Arm machte ein paar seltsame Geräusche und öffnete dann die Augen. Seine schwarzen Seelenspiegel zeigten eindeutig, dass es nur Sasukes Sohn sein konnte. Der Uchiha hatte nämlich schon die Befürchtung gehabt, das da was nicht stimmte. Immerhin konnte man ja nie wissen. Vor kurzem waren ja noch Naruto und Sakura zusammen. (Junge. Das ist schon ewig her...) Tbc So, hier bin ich mal wieder mit ner neuen FF. Eigentlich sollte es erst die Fortsetzung zu Konoha Lovestory werden, aber die FF hat mir dann doch nicht so gut als Vorgeschichte gefallen, darum habe ich eine neue geschrieben. Lieb mich oder lass es bleiben. Ich liebe einfach Kinder und musste unbedingt eine über den Nachwuchs schreiben. Wenn ich Kommis bekomme schreibe ich auch noch mehr Kapi, denn ich bin mir nicht sicher, ob es euch gefällt. Danke fürs lesen. Kapitel 1: Akademie! -------------------- Kapitel 1: Akademie! Danke für die Kommis. Ich werde das Kapi überarbeiten und versuchen in einer Zeit zu bleiben. Der Name von Nasuke ist so gewählt, dass es nach Sasuke klingt. Da ich Konoha-Lovestory vorzeitig beendet habe wird es auch nicht so ganz klar. Eigentlich sollte es im 20 Kapi erklärt werden. Hinata war nämlich mit Sasu zusammen und wollte das Kind unbedingt so nennen. 4 Jahre nach Satos Geburt Ein blonder, 5 jähriger, aufgeweckter Junge rannte freudestrahlend durch das Anwesen der Uzumakis. Es ist 5 Uhr. Seine Eltern schliefen noch und ahnten nichts Böses. (BL: Wie kann man mit einem kleinen, 5 jährigen Jungen im Haus nichts Böses ahnen? o.O ) Als aber dann Nasuke ins Zimmer platzte war es mit der Ruhe vorbei. Eigentlich war der Blonde ruhig und zurückhaltend, das aber nur in der Öffentlichkeit. Er sprang auf das Bett seiner Eltern, die doch nicht schliefen, sondern nur kuschelten. (BL: BOAH! Wehe die machen mit der Kinderplanung weiter wenn ein Kind dabei is!) Der Hokage setzte sich auf und fing seinen leicht übermütigen Sohn auf. Dieser hatte damit nun gar nicht gerechnet und schrie vor Schreck auf. „Guten Morgen Nasuke-chan.“, lächelte die blauhaarige Frau neben Naruto. „Heute ist es so weit.“, freute sich der große Bruder. In den 4 Jahren war viel passiert. Hinata hatte noch zwei weitere Kinder zur Welt gebracht. (BL: Da waren aber zwei fleißig!*lach*) Die 3 jährige Reika. Sie war blond und blauäugig, wie ihr Vater. Im Großen und Ganzen war sie so, wie der blonde Chaot, der sich Hokage schimpfte. (BL: Bedeutet das, dass er nicht arbeitet? Schlimmer ist als Tsunade? Und sich Orochimaru angeschlossen hat? *BUMM* Jetzt hat Naruto mich erschlagen-.-) Dann war da noch Kris. Er war 2 Jahre alt und hatte blaue Haare. Auch er besaß wie Nasuke das Byakugan, was man an den Augen erkannte. Zwar sah er aus wie seine Mutter, glich vom Charakter aber eher seinen Vater. Er war zwar erst zwei, aber trotzdem war sein Lieblingsessen schon Ramen. (BL: HIIILFEEE! Noch ein ramensüchtiger Chaot!) Nicht nur die Familie Uzumaki hatte drei Kinder, Nein. Auch die Familie Uchiha hatte nun schon 3 Kinder, immerhin wollte Sasuke seinen Clan wieder aufbauen. (BL: Noch ein fleißiger^^ Aber bei beiden verständlich.) Sein ältester Sohn Sato, jetzt 4, kam ganz nach seinem Vater. Er besaß das Sharingan und war total eifersüchtig auf seinen Freund, da Nasuke schon die Genin Prüfung machen durfte. Normalerweise durfte man erst ab 6, da Nasuke aber so gut war hatte er eine Klasse übersprungen. (BL: Der kleine hat wohl das Talent vom Vater und den Grips von der Mutter geerbt. Anders ist das nicht zu erklären) Dann war da noch die 2 jährige Chidori. Sie kam ganz nach Sakura. Man hatte sie Chidori getauft, weil sie wie tausend hungrige Vögel schreien konnte. Allerdings lag die Betonung ihres Namens anders. Sie lag auf dem o, also Chidoooori. Der jüngste im Hause Uchiha war Jun. Auch er kam so ziemlich nach Sakura. Zum Leidwesen seines Vaters hatte der Junge pinkne Haare. (BL: O.O No Comment.) Nun begeben wir uns etwas ins Dorfinnere, denn die Uzumakis und Uchihas leben etwas außerhalb. An einer riesigen Villa machen wir halt. Die Villa des Hyuga-Clans. Hier wohnen Tenten und Neji. (BL: Uiiii! Eine Rundführung durch Konoha^^) (Ja und sogar umsonst^^) Auch diese zwei hatten Kinder. Die 3 jährige Umej war die älteste. (BL: Irre ich mich oder sind das so ziemlich die gleichen Personen wie in deiner anderen FanFic?) (Nö^^ Sind die gleichen) Sie hatte genau wie ihr jüngerer Bruder Jin (1) braune Haare, sowie braune Augen. Schon mit ihren 3 Jahren war sie ziemlich eingebildet, wie Tenten fand. Fast nebenan wohnten seit einigen Jahren die Inuzukas. Sie hatten nur die 2 jährige Mitzuki mit ihrem Hund Fu. Ein weiteres Kind wollten die beiden nicht. Über sie gab es nicht viel zu wissen. Sie hatte braune Haare und braune Augen genau wie Kiba. Außerdem war sie die beste Freundin von Mimi Nara. Mimi war 1 Jahr, Blond und blauäugig. So wie ihre Mutter Ino. (BL: OMG! Ino und Shika! JUHUU! Eins meiner Lieblingspairings^-^) Nun wieder zu den Uzumakis. (BL: Back to Basics) Durch Nasukes Rumgeschreie waren Reika und Kris munter geworden. Das Blonde Mädchen tapste müde in das Zimmer ihrer Eltern und der kleine Kris fing in seinem Kinderbett an zu weinen. Hinata gab nun ihren Mann einen Kuss auf die Wange und stand auf. Reika streichelte sie durch die blonden Haare, die ihr schon fast bis über die Schultern gingen. Als Hinata das Zimmer verlassen hatte, sprang das blauäugige Mädchen sofort in die Arme ihres Vaters, der nun auch aufstand. Naruto gähnte herzhaft und wuschelte seinen beiden Kindern durch die Haare. „Jetzt wird erst mal gefrühstückt.“. meinte der Hokage noch leicht müde. „Jippi! Ramen!“ reif Reika freudig. „Man, musst du immer gleich an Ramen denken?“ motzte Nasuke gespielt. Naruto schmunzelte. Vor anderen Leuten war Nasuke immer so schüchtern und hätte so etwas nie gesagt. Aber wenn sie alleine waren, konnte er auch schon mal seine Meinung kund geben und erinnerte auch manchmal an Sasuke. Naruto und Sasuke waren gut befreundet und arbeiteten auch zusammen. Hinata und Sakura trafen sich fast täglich mit den anderen zum Tee. Die Kinder wurden meistens mitgeschleppt. (BL: Mein Beileid-.-) (Ne Runde Mitleidskekse für alle) Der selbe Morgen einige Straßen weiter in einen ebenso großen Anwesen. „Kommt essen!“ rief die pinkhaarige Uchiha durch das Haus. Chidori und Jun saßen schon am Esstisch und warteten. Nur Sasuke und Sato fehlten. Beide waren noch in der Stube und führten ein Gespräch. „Das ist unfair.“, beschwerte sich der schwarzhaarige Junge bei seinem Vater. „Warum darf er und ich nicht!“ meckerte Sato weiter. „Du bist erst 4.“, bemerkte Sasuke kühl. „Na und! Nasuke ist auch erst 5 und darf zu Aufnahmeprüfung der Akademie gehen.“ Der kleine Uchiha war eingeschnappt. Warum sollte sein Freund auch besser sein als er? Weil er älter war? Nein! Sato war mindestens genau so stark. „Nächstes Jahr darfst du bestimmt auch.“, beruhigte Sasuke seinen Sohn. (BL: Das klappt garantiert nicht-.-) Das Familienoberhaupt konnte sich noch genau an das letzte Mal erinnern, als Sato gegen Nasuke verloren hatte. Der Kleine hatte den ganzen Tag schlechte Laune. Als Sakura ihn dann ein wenig aufgezogen hatte deswegen, hatte Sato im Garten trainiert und den ganzen Garten in Brand gesteckt. (BL: O.O Saku: Grober Fehler!) (Die schönen Rosen *schnief*) „Gar nicht wahr! Ich muss noch 2 Jahre warten, bis ich darf. Der darf doch nur früher, weil er der Sohn des Hokage ist.“, maulte Sato. „Na und. Du bist der Sohn des ANBU-Leiters und außerdem weißt du doch gar nicht, ob er es schafft.“, meinte Sasuke und tätschelte den Schwarzhaarigen den Kopf. Jeder, der Sasuke kennt, der denkt bestimmt, dass so was nicht zu Sasuke passte. Aber der irrt sich. Sasuke hatte sich geschworen, nicht den selbem Fehler zu begehen, wie sein Vater damals. „Klar schafft er es!“ Sato war sich sicher und auf Sasukes Lippen stahl sich ein kleines Lächeln. „Sein Vater brauchte 3 Anläufe.“ //Und ist jetzt Hokage// (Wo liegt denn da der Fehler?^^) „WAS!! Aber der ist doch Hokage!“ Sato wollte es einfach nicht glauben. (BL: Junge glaub es ruhig-.- Der Typ war ein Trottel.) „Kommt jetzt endlich essen!“ Die pinkhaarige Medic-Nin war ziemlich genervt von ihren zwei Männern. „Ja“ Beide gesellten sich zu den anderen und aßen. Nun war es 10 Uhr und in der Akademie war nun offizieller Prüfungsbeginn. Die schriftliche Prüfung war schon am Vortag gewesen und Nasuke hatte volle Punktzahl. (Ein Wunder bei dem Vater. Liegt bestimmt an den Genen der Mutter XP) (BL: Genau meine MeinungXP) Naruto war natürlich sehr stolz auf seinen Sohn. Hinata war auch stolz, immerhin hatte sie ihm das Theoretische beigebracht. Der Hokage hatte sich eher um das Praktische gekümmert. (War ja klar v.v) (BL: Ich hoffe mal das beim Aufklären der Vater die Theorie übernimmt und er das Praktische selbst erlerntO.o)(An was du gleich wieder denkst *Kopf schüttel*) Nasuke war aufgeregt. Er war der einzige in seinen Alter. Die anderen waren alle älter. Alle wurden in ein Zimmer gerufen. Der Blondhaarige stand nun vor einen Tisch, an dem ein Prüfer saß. Als erstes musste er Doppelgänger von sich erschaffen. //Kein Problem.// dachte er sich, immerhin hatte er das ja mit seinen Vater geübt. Mit ein paar Fingerzeichen standen neben ihm 3 perfekte Doppelgänger. Nun sollte er alle in jemanden anders verwandeln. Der Prüfer dachte bestimmt, Nasuke würde das sexy Jutsu seines Vaters anwenden, aber dass wollte er nicht. Zwar verwandelte sich ein Nasuke in ein Mädchen, aber das hatte wenigstens Kleidung an und war nicht nackt. (BL: JUHUUU! Er ist nicht dem Einfluss seines Vaters erlegen^^) Ein anderer Doppelgänger verwandelte sich in einen Hund. Der andere wurde zum Opa und er selbst zu seinem Vater dem Hokage. Der Prüfer nickte ab und Nasuke durfte wieder gehen. Nun warteten alle Prüflinge zusammen in einen großen Raum. Sie wurden alle einzeln nach vorne gerufen und erhielten entweder ihren Akademie-Ausweis oder ein Kopfschütteln. Immer mehr verließen den Raum. Jetzt stand nur noch ein kleiner, schüchterner, verlassener Junge in diesem großen leeren Raum. Seine weiß-blauen Augen betrachteten schon ängstlich die vorne sitzenden Leute. Der Hokage war nicht anwesend, da es bei der Aufnahme-Prüfung zur Akademie nicht notwendig war und er meistens zu tun hatte. Nasuke musste sich eingestehen, er würde sich wohler fühlen, wenn sein Vater da vorne sitzen würde. … „Bin wieder da!“ Eine Tür fiel krachend ins Schloss und ein Junge rannte geradewegs in die Küche. „Okasan! Otousan!“ Keine Antwort. Er suchte jedes Zimmer ab, doch nirgends war jemand zu finden. Schnell zog er sich um und legte sein Stirnband um. Danach hörte man wieder eine Tür krachen. … Nun rannte der Junge durch das Dorf. Seine rechte Haarsträhne, die mit einen Band zusammen gemacht war schleuderte hin und her. Dann stoppte der Blondhaarige Er stand nun genau vor dem Hokagebüro. Von drinnen hörte er zwei Kinderstimmen, die von einer Frauenstimme zur Ruhe gerufen wurde. Dann erklang eine Männerstimme. Die Antwort erfolgte ebenfalls von einer Männerstimme. Langsam öffnete Nasuke die Tür zum Büro seines Vaters. Sofort legte sich die Aufmerksamkeit auf den Jungen. Naruto grinste. Hinata war mit den Kindern ihren Mann besuchen gegangen und Sasuke und Kakashi hatten scheinbar mit dem Hokage etwas zu bereden. Nasuke steckte sich einen Finger in den Mund und musterte die Anwesenden. Dann grinste er und zeigte voller stolz auf seinen Ausweis, den er an der Brust trug. (So ein ding zum anstecken) (BL: Du meinst wohl ein Abzeichen-.-)(Mein ich doch) „Ich hab’s geschafft!“ (Er war dreimal so gut wie sein Vater^^) … Abends beim Essen saß die fünfköpfige Familie Uzumaki am Tisch. „Über was habt ihr heute geredet?“ Nasuke war manchmal wirklich neugierig. „Wir haben über die Planung der Teams gesprochen.“, erklärte der Hokage zwischen seinen Ramen. (BL: Ramen: Das tägliche Brot der Familie Uzumaki^^) „Ja und?“ Naruto seufzte. „Du bist leider nur in einem zwei Mann Team, da es zum ersten Mal nicht auf geht. Aber ich bin sicher, das wird nicht schaden. Aufträge bekommt ihr trotzdem.“ (BL: Jap. Dafür wird Daddy schon sorgen Nasuke^^) Tbc Ende Kapitel 1. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schaut auch beim nächsten Kapi wieder vorbei und hinterlasst mir Kommis^^. Eure SezunaChan Schaut vorbei: http://www.helft-molli.de.vu/ BIIITE --> Ist ne Katze von ner Bekannten Kapitel 2: Das Mädchen vor der Tür ---------------------------------- Kapitel 2: Das Mädchen vor der Tür Seit der Genin-Prüfung war nun gut 1 Jahr vergangen und die zweite Genin-Prüfung war nun vorbei. Nasuke war in das Team Karen Mitarai unter Kakashi Hatake gekommen. Seit ein paar Tagen war nun auch Sato Uchiha im Team. Er hatte die Genin-Prüfung auch mit 5 machen dürfen und hatte als Klassenbester und Einziger bestanden. (BL: Tjaja. Mit zwei so talentierten Eltern, ist das ja kein Wunder!) Beide Jungen fanden, dass sie ein eher merkwürdiges Teammitglied hatten. Karen war eine wirklich seltsame Kunoichi. .. Wir befinden uns im Dorfinneren. In einer großen Villa, bei den Hyugas. Alles verlief hier wie immer. Neji war mal wieder bei einem Auftrag und Tenten musste sich alleine um die Kinder kümmern. Das Haus musste sie zum Glück nicht sauber machen, dafür waren Angestellte da und davon hatten sie genug. Die anderen aus dem Hyuga-Clan lebten in einem anderem Anwesen nicht weit weg. Tenten machte gerade das Essen. Nur selten kochten die Angestellten, da Tenten eine wirklich gute Köchin war. Umej kümmerte sich um die 1 jährigen Zwillinge Fuzuki und Fumiko. Der 3 jährige Jin war bereits am Tisch und spielte mit den Tellern. Es war Sonntag und die Kinder mussten nicht in die Akademie. Tenten wollte gerade die Teller auf den Tisch stellen, als es draußen polterte. „Was war den das?“ fragte Jin verwirrt. „Umej, mach bitte die Tür auf.“ , bat die Braunhaarige. Umej nickte und begab sich zur besagten Tür. Als die 5 jährige die Tür öffnete ertönte ein Schrei, der das ganze Haus wachrüttelte. Tenten kam sofort aufgeregt zu ihrer ältesten Tochter gestürmt. „Was ist..“ weiter kam sie nicht, denn ihr Blick wanderte auf das grünhaarige Mädchen, was in ihren Flur gekippt war. Überall an ihrer Kleidung klebte Blut und außerdem atmete sie schwer. „Umej, lauf sofort zu Sakura.“ Sofort rannte das Mädchen los. … Das Büro des Hokage war gerammelte voll. Sasuke, Hinata, Naruto, Sakura, Tenten, Kakashi und Ino waren da. (BL: Kakashi?! o.O Jetzt weiß ich warum er immer zu spät ist! Der ist immer beim Hokage! Mit Sarutobi hat er die Schmuddelbücher gelesen, mit Tsunade hat er einen gesoffen und mit Naruto macht er beides^^) „Was sollen wir mit dem Mädchen machen?“ Tenten hatte sie zusammen mit Sakura ins Krankenhaus gebracht. „Sie scheint angegriffen worden zu sein.“ , bemerkte Kakashi. „Aber von wem? Und ist er für Konoha gefährlich.“, antwortete der ANBU-Leiter monoton. „Erst mal sollten wir uns überlegen, was wir mit ihr machen, wenn sie aufwacht.“, erklärte der Hokage. „Wir sollten sie unter Bewachung lassen, vielleicht ist sie ja gefährlich.“, meinte Ino. „Sie sollte aber bei Ninjas unterkommen.“ , mischte sich nun auch Hinata ein. „Was hat sie eigentlich?“ fragte Tenten besorgt. „Ja, das war schon merkwürdig. Von außen hatte sie nichts weiter, nur so eine Art kleine Einstiche, wie Nadeln. Aber sie leidet an hohem Blutverlust. Aber das ist nichts besonders Ernstes.“, erklärte die pinkhaarige Medic-Nin. „Sasuke, könnt ihr sie einig Zeit bei euch aufnehmen?“ „Klar Naruto, aber für wie lange?“ Sakura war sofort Feuer und Flamme. Hatte aber dann doch noch einige Bedenken. „Solange, bis wir mehr über sie wissen.“ … Langsam öffnete ein grünhaariges Mädchen ihre Augen. Die ebenfalls grünen Seelenspiegel blickten sich leicht hilflos um. Sie lag in einem Bett? Wie war sie hier her gekommen? „Sie ist wach.“ Grün traf schwarz. „Äh?“ fragte das Mädchen verwirrt. „Hi. Ich bin Chidoooori.“, lächelte die 4 jährige. „Chidori, du machst ihr Angst.“, bemerkte ihr Bruder neckend. „Gar nicht wahr!“ bei der lauten Stimme der Ppinkhaarigen schreckte die Grünhaarige zusammen. „Raus jetzt!“ Sasuke erhob seine Stimme. (Hau. Sasuke hat gesprochen XP) (BL: XDD Sorry! Ich musste mir nur Sasuke nur in der Rolle von Snape aus Harry Potter vorstellen*Harry Potter-Freak sei un den zweiten Teil grade guck*) Sofort waren die Kinder draußen und der Blick des Mädchens wanderte zu Sasuke. „H…Habt ihr mich gerettet?“ fragte die 10 jährige. „Wer bist du und warum bist du vor der Tür der Hyugas zusammengebrochen?“ Sasukes Stimme klang monoton und hätte jeden einen Schauer über den Rücken gejagt, doch das Mädchen reagierte seltsam. Sie lächelte. (BL: O.O SIE LÄCHELT?! Okay~ Die ist echt seltsam!) (Ihre Mutter musst du erst mal erleben) „Ich bin Yukiko. Mein Dorf wurde bei einem Angriff zerstört. Meine Mutter sagte, ich solle nach Konoha fliehen, weil sie mich dort bestimmt aufnehmen.“ Beim reden wurde Yukiko immer leiser und ihre Stimme klang traurig. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Wer sind deine Eltern?“ Yukiko krallte ihre Hände in das Nachthemd, dass sie trug. Langsam liefen ihr die Tränen die Wangen entlang. „Das ist egal.“, schluchzte sie. „Sie sind tot.“ Nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie erinnerte sich genau daran, was passiert war. Sie hatte gesehen, wie ihre Mutter starb. „Wie alt bist du?“ versuchte Sasuke schnell vom Thema ab zu lenken, er wusste genau, wie es ist gerade jeden Verwandten verloren zu haben. „10.“, schluchzte sie. „Sato hat mir den Ball weggenommen.“, kam eine weinende Chidori ins Zimmer. „Wenn du meine Sachen kaputt machst.“, murrte Sato. Yukiko musste grinsen. Das kam ihr doch bekannt vor. „Ihr sollte euch nicht streiten.“, herrschte Sasuke. Die Streitereien der Zwei nervten ihn gewaltig. Als die zwei Kinder wieder verschwunden waren stand Yukiko auf. „Danke dass ihr mir geholfen habt.“, bedankte sie sich mit einer Verbeugung. „Wo willst du jetzt hin?“ fragte Sasuke mit hochgezogener Augenbraue. „N…Nach Hause. (BL: E.T. nach Hause telefonierenXDDD Ich könnt´s mir nicht verkneifen! Sorry!) Wenn davon noch etwas übrig ist.“ Der letzte Satz war so leise und genuschelt, dass man ihn kaum verstand. Der Uchiha verstand ihn trotzdem. „Der Hokage hat uns beauftragt auf dich auf zu passen, also bleibst du jetzt bei uns.“ Yukiko lächelte Sasuke an. „Wissen Sie, dass Sie mich an meinen Vater erinnern, er war auch immer so bestimmend.“ Tbc Kapi Ende. Ich weiß. Kurz, aber das nächste wird (hoffentlich) länger. Der Kapi Titel ist aus der Deutschen Übersetzung (Der fremde vor der Tür). Eigentlich klingt das ja richtig doof, aber er passte so gut zu diesem Pitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Kann sich jemand denken, wer Yukikos Vater ist? Wer ne Idee hat, kann mir ja mal ne ENS schicken, ich würde mich freuen. Kapitel 3: Team 1 ----------------- Kapitel 3: Team 1 Seit Yukiko in die Familie Uchiha kam sind einige Monate vergangen. Sie war nun schon fast ein richtiges Familienmitglied. (BL: YukikoUchiha^^ Klingt doch cool, oder?!) (Ja ne^^ Sie hat aber einen anderen Nachnahmen XD Der wird aber noch nicht verraten) „Yukiko-chan, würdest du bitte auf die Kinder aufpassen, während ich zur Arbeit bin?“ fragte die pinkhaarige Uchiha. (BL: Und ab hier klingt es wie "Yukiko, die Haushälterin"-.- Seeehr nett!) (Die Reaktion ist erst klasse^^) „Ja.“ Die 10 jährige nickte. „Sato dürfte gleich wieder kommen. Das Essen steht im Ofen, du brauchst es nur warm zu machen.“, erklärte Sakura schon halb zwischen Tür und Angel. Schon war sie verschwunden. Yukiko schaute ihr hinterher, dann kam die Medic-Nin noch einmal zurück, gab Chidori, Jun und der nun fast 1 Jahr alten Naomi einen Kuss auf die Stirn und verschwand wieder mit den Worten: „Sasuke ist bestimmt vor mir da!“ Eigentlich verlief alles gut. Sato kam Heim, erzählte seinen Geschwistern von seinem Tag und alle aßen. (BL: Uuiiii! Klingt fast so als wär er arbeiten gewesen^^) Alle 5 saßen nun am Esstisch und unterhielten sich. „Sag mal Yukiko-san, bist du eigentlich ein Ninja?“ wollte der Schwarzhaarige wissen. Yukiko blickte von ihrem Essen auf. „Ja, ich kann etwas, gehöre aber nicht zu einem Dorf, da es ja zerstört wurde.“, erklärte das neue Familienmitglied mit doch ziemlich trauriger Stimme. „Oh.“, strahlte Chidori und riss Yukiko so aus ihren trüben Gedanken. „Trainierst du mal mit uns?“ Yukiko lächelte: „Ja, morgen vielleicht, aber jetzt ab ins Bett.“ Chidori und Jun mussten jetzt ins Bett. Die 1 jährige Naomi war schon um 18 Uhr ins Bett gegangen. 1 Stunde später folgten dann diese zwei und noch 1 Stunde später Sato. Chidori schlief allein. Jun im Zimmer mit Naomi. Es war Vollmond und Naomi wachte ständig in der Nacht auf. Obwohl die Vorhänge zugezogen waren schien sie der Vollmond doch zu beunruhigen. Meistens musste sie von Sakura oder jetzt auch von Yukiko in den Schlaf gesungen werden. Chidori hatte es schon probiert, allerdings hätte ihre Stimme Tote wecken können. (BL: O.O Holt die Ohrstöpsel raus!)(Bei dem Organ bringt das nicht viel XP) Nach ungefähr ½ Stunde war Naomi wieder eingeschlafen und die Grünhaarige gesellte sich wieder zu Sato ins Wohnzimmer. Der Junge war einfach nicht vom Lernen abzuhalten. (BL: Streber^^ P.S.: Das mein ich nur lieb nicht böse! Werd auch so genannt*heul*) Meistens studierte er bis spät abends noch irgendwelche Schriftrollen, doch heute schien es anders zu sein. (BL: Wie es scheint nur? Lernt er und sieht es so aus als würde er schlafen, oder wie?)(Keine Ahnung *Schulter zuck*) Als Yukiko ins Zimmer kam rollte er die Schriftrollen zusammen und setzte sich neben das Mädchen. „Yukiko-nee-chan?“ “Hm?” “Erzählst du mir bitte etwas über deine Familie?” fragte der Junge leise. „Das würde mich auch interessieren.“, war nun Sasukes Stimme zu vernehmen. „Sasuke-sama, wann sind sie wieder gekommen?“ „Papa!“ Beide hatten den Uchiha nicht bemerkt. Er war einfach zu leise gewesen. Wahrscheinlich, weil er die Kinder nicht wecken wollte. (BL: Oder weil er in Wirklichkeit ein Massenmörder ist und die beiden jetzt kaltblütig masakriert!)(Das würde eher zu Ita passen nicht zu sasu) „Ich würde auch gern mehr über deine Familie erfahren.“, erklärte nun der Schwarzhaarige kühl und setzte sich zu seinen „Kindern“. „Also gut.“ Yukiko seufzte etwas, hatte sie doch eigentlich nicht vor über ihre Familie zu sprechen. „Mein Eltern waren wirklich nett. Meine Mutter war blind, doch das störte meinen Vater überhaupt nicht. Vater war ein ehemaliger Ninja, musste aber das Ninja-Dasein aufgeben. Grund dafür war ein Unfall. Mama war kein Ninja, sie hatte aber ein wenig Selbstverteidigung von Papa gelernt.“, erklärte Yukiko fast freudestrahlend. „Wie sahen sie denn aus?“ wollte nun Sato wissen. „Mama war wie gesagt blind und ihre Augen habe ich nie gesehen. Ihre Haare waren schneeweiß und schleiften schon auf der Erde. Papa war schwarzhaarig. Nii-san hatte auch schwarze Haare und rote Augen, genau wie Jami-nee-chan.“ Sasuke horchte auf. Rote Augen. (BL: SHARINGAN! Und ich weiß wer die Eltern sind^-^ Aber ich verrats net! BÄÄÄÄH! XP)(Zonk. Keine Sharingan XP) „Die roten Augen hatte sie von Mama. Bevor Mama erblindete besaß sie ein Bluterbe, was sich Katzenauge nannte. Es hieß so, weil die Augen dann blutrot waren und das Aussehen von Katzenaugen hatten.“ Wieder stoppte sie. Sie mochte die Geschichten ihrer Mutter über den alten Clan. „Was waren sie für Menschen?“ Scheinbar hatte sie Sasukes Neugier geweckt. „Hm. Mama war sehr freundlich und lieb. Papa wirkte manchmal kalt und unnahbar, aber zu uns war er immer freundlich. Die Zwillinge Ayame und Ayumi haben immer viel Unsinn angestellt, doch Papa hat so gut wie nie gemeckert. Immer war es Mama, die sie zurecht gewiesen hatte.“ Kurz seufzte sie. „Das lag vielleicht daran, das Vater nie zu Hause war.“ „Wieso, was hat er denn gearbeitet?“ Sato konnte seine Neugier nicht verbergen. Kurz zögerte Yukiko. „Papa sagte immer, er arbeite mit Menschen zusammen, allerdings erwähnte er nie, was genau er machte. Mama war abends manchmal singen, was Papa natürlich nicht gefiel, da er nur abends da war. Manchmal war Mama auch am Tag weg, da arbeitete sie als Priesterin im Dorf.“ (BL: Wer weiß wie das auf japanisch heißt? *selber meld* Ich sag´s jetzt einfach. Es heißt: Miko!^^ Hab ich aus den InuYasha Mangas^-^) (Stimmt! Hätte mir auch einfallen können.) Die Grünhaarige schaute kurz auf die Uhr. „Sato-chan, du musst ins Bett.“, bemerkte sie kurz. „Och nein, ich will aber noch mehr wissen.“, quengelte der Kleine. Es gefiel ihm nicht, schon so früh ins Bett zu müssen, immerhin war er ja ein Ninja. „Geh jetzt ins Bett.“, meinte Sasuke nur dazu. „Nein.“ Kam dann von Sato. Sasuke seufzte. Immer das Gleiche. (BL: Tja Sasu. Der Kleine ist genauso stur wie du und Sakura ; P Selber Schuld^^) Er wollte ihn nicht schon wieder anschreien müssen. „Sato-chan, große Ninjas brauchen ihren Schlaf, du willst doch morgen fleißig trainieren.“, mischte sich Yukiko ein. „Ach man.“, murmelte Sato und tapste los. (BL: Haste aufgepasst Sasu? So macht man/Frau das! Bestimmt aber freundlich einen Befehl erteilen^^) „Gute Nacht.“ Es war nun schon fast 12 Uhr. Sakura war schon längst zu Hause und hatte zusammen mit Sasuke Yukikos Erzählungen von ihrer Familie gelauscht. (BL: Gute-Nacht-Geschichten für Mama und Papa UchihaXD) Doch nun war es wirklich spät und Yukiko war auf dem Sofa eingeschlafen. Sasuke war so freundlich gewesen, sie ins Bett zu tragen. Das Mädchen bekam davon allerdings nichts mit. „Sie hat wirklich einen tiefen Schlaf.“, bemerkte Sakura lachend. Sasuke seufzte: „Sie erinnert mich so an mich, als ich klein war. Sie hat das selbe durchlebt, wie ich, doch sie scheint es besser zu verkraften.“ Sasuke lag auf dem Rücken im Bett und starrte die Zimmerdecke an. Sakura drehte sich so, dass sie auf Sasuke drauf lag. „Du hast nur nie mit jemanden darüber gesprochen. Das war dein Fehler.“, lächelte sie ihn sanft an. Nun war es Sasuke, der sich herum drehte. Nun lag die Pinkhaarige unten und ihre Hals wurde nur so von Küssen überseht. „Ich will dich…Jetzt“ hauchte Sasuke in Sakuras Ohr. (BL: O.O So ein Ferkel!) Die Kunoichi grinste. „Du denkst auch immer nur an das Eine.“ (BL: Tut das nicht jeder Mann?!) (Typisch Uchiha würd ich sagen^^) Sasuke zog eine Augenbraue nach oben. „Was dagegen?“ danach küsste er wieder über ihren Hals. „N..Nein.“ keuchte Sakura erregt und krallte sich in Sasukes Haare. Sie konnte sich ein aufkeuchen nicht zurückhalten, als er zwischen ihren Beinen angelangt war und nun über ihre Innenschenkel streichelte. … (BL: Die nachfolgende Szene ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet^^)(Genau. Hamani hat vollkommen Recht) Verwirrt öffnete ein grünhaariges Mädchen die Augen. Wo war sie? Im Bett? War sie nicht auf dem Sofa eingeschlafen? Vielleicht bildete sie sich das nur ein. Ihr Blick glitt zum Fenster und sie streckte sich. Danach tapste sie zu den Vorhängen, nur um sie dann aufzuziehen. Sie war doch auf dem Sofa eingeschlafen, jemand musste sie ins Bett gebracht haben, denn sie trug noch ihre Sachen von gestern. (BL: Boah ey! Und ich hab eben voll geschockt gedacht, das die aufwacht un die beiden im Wohnzimmer erwischt! O.O) Es war Sonntag und die Kinder waren zu Hause. Sakura und Sasuke mussten trotzdem auf zur Arbeit. Yukiko war gerade mit dem Duschen fertig, als Sakura das Haus verlies. Sasuke folgte Sakura gut eine Stunde später mit den Worten: „Ich komme heute früher wieder heim.“ Nun waren keine Erwachsenen mehr im Haus und die Kinder schliefen noch. Yukiko machte es sich auf dem Sofa bequem und begann damit in den Schriftrollen zu lesen. Sasuke hatte ihr erlaubt, sich ruhig Bücher aus den Schränken zu nehmen. Womit er aber wahrscheinlich nicht gerechnet hatte, war, dass Yukiko Schriftrollen über Ninja-Technicken studierte. „Yukiko-san trainierst du mit uns?“ ´Vor ihr standen nun 4 Kinder. Chidori und Sato hatten gefragt. Jun und Naomi standen nur leicht verwirrt daneben. Yukiko sah von ihren Schriftrollen hoch und lächelte. „Klar, habe ich euch doch versprochen.“ … Nach nicht allzu langer Zeit standen die 5 draußen vor dem Wald. „Also gut. Sato, du zeigst mir als Erster, was du kannst. Greif mich an.“ Yukiko stellte sich in Kampfposition und wartete. „Alles klar.“, antwortete Sato und nickte. „Und ich?“ fragte Chidori. „Du passt erst mal auf Jun und Naomi auf.“, erklärte die Grünhaarige. Natürlich gefiel das der Pinkhaarigen nicht, aber sie hatte ja keine andere Wahl, immerhin konnten sie die Zwei nicht zu Hause alleine lassen. Nachdem das dann auch geklärt war, griff Sato an. Er versuchte Yukiko mit der Faust und den Beinen zu treffen, hatte aber kaum eine Chance. Nicht das er schlecht war, das hatte niemand gesagt. Für sein Alter war er richtig gut. Yukiko wich erst noch aus, bevor sie einen leichten Angriff startete. Leicht schlug sie nach dem Bauch des Schwarzhaarigen. Zu ihrer Verwunderung blockte er ab. Nach 3 Minuten beendete Yukiko den Kampf. Sato war total ausgepowert, da er ohne Unterlass angegriffen hatte. „Ich muss sagen, deine Verteidigung ist gut, aber du musst noch an deiner Schnelligkeit arbeiten. Selbst die perfektesten Techniken sind schlecht, wenn sie zu langsam sind und ihr Ziel verfehlen.“, erklärte die ältere sachlich. „Oi Sato, lass uns zusammen trainieren!“ rief ein blonder Junge, der in Begleitung mehrere Personen kam. Die eine hatte fast weiße Haare und war ohne Zweifel, das dritte Teammitglied von Team 7. Das andere war Umej. Dann waren da noch Reika, Mitzuki und Kris. „Hallo Mitzuki!“ jubelte Chidori. Die kleine Gruppe blieb vor Yukiko stehen. „Ei gugge da. Das ist doch Yukiko.“, meinte Umej keck. (BL: Die hat ja noch ne seltsamere Sprache als ich^-^)(Is ihr Lieblingsspruch) „Hallo. Habt ihr nicht Lust mit zu trainieren?“ fragte Chidori fröhlich. „Yukiko-san zeigt uns gerade ein paar Tricks.“ „Isse denn ein Ninja?“ wollte Umej wissen. Sie schien nicht wirklich daran zu glauben, das dieses Mädchen vor ihr stark war. So wie sie das Mädchen einschätzte, war sie höchstens Genin. „Nein, ich bin kein Ninja, kann aber was von meinem Vater.“, erklärte Yukiko immer noch gut gelaunt. Von so einer kleinen Kratzbürste würde sie sich nicht ihre gute Laune verderben lassen. „Na ok.“, kam dann doch nach einigem überlegen von der Braunhaarigen. Die anderen hatten sich schon hin gesetzt. „Hm, also gut, was bring ich euch mal bei. Was einfaches….Wie wär’s mit der Beschwörung kleiner Naturgeister?“ „Nu? Was sind Naturgeister?“ wollte Reika wissen. Yukiko schaute etwas überrascht. „Ihr kennt keine Naturgeister?“ fragte sie verwirrt. Allgemeines Kopfschütteln. (BL: Ne ey, oda? O.O Die kennen keine Naturgeister?! Die muss man/ Frau kennen! Anm. d. BL: Ich interessiere mich sehr für spirituelle Dinge und daher weiß ich sowas^^)(Allgemeinbildung) „Also gut. Ich erklär es euch. Naturgeister sind Wesen, die in der Natur für Ordnung sorgen. Sie können meistens nicht gesehen werden.“ „Man ist das cool!“, kam von der Pinkhaarigen. „So einen Quatsch kannst du deiner Großmutter erzählen.“, erklang die Stimme der Hyuga. „Ach, du glaubst mir nicht? Naturgeister können Allem und Jedem Leben einhauchen…Ich zeig es euch mal.“ Yukiko machte Fingerzeichen und legte ihre Hand auf die Erde. Aus dieser bildete sich ein kleiner Golem. Nicht größer, als eine Katze. „Wow.“, hörte man einige Kinder staunen. „So, nun bitte ich mit diesem Zeichen…“ Das älteste Mädchen malte mit ihrem Blut eine Endlosschleife auf den Kopf, die darauf anfing zu leuchten. „…Die Geister es zu beleben.“ Kurze Zeit später tanzte das kleine Steinmännchen lustig im Kreis. „Und was bringt uns das im Kampf?“ wollte nun Mitzuki wissen. Yukiko lachte: „Natürlich kann man diese Steinmänner auch in allen Größen erschaffen, es kommt drauf an, wie viel Chakra man einsetzt. Sie können dann für euch kämpfen.“ Yukiko nahm eine Flöte aus ihrer Tasche und spielte einen Ton. Kurz darauf hatte das Steinmännchen einen Baum umgeschlagen. „Ich will auch.“, riefen alle durcheinander. „Ich habe noch etwas vergessen. Um sie zu kontrollieren muss man sich am Anfang, wenn man seinen ersten Geist ruft etwas einfallen lasse. Ich kontrolliere meinen mit Musik. Man kann natürlich auch mit pfeifen, der Stimme oder Gedankenübertragung die Wesen kontrollieren.“ „Zeigst du uns jetzt die Fingerzeichen?“ bat Kris. Yukiko machte noch einmal die Fingerzeichen. Dieses mal ganz langsam. Nun versuchten es auch die Kinder. Was keiner der Kinder wusste, dass Sasuke sie schon seit einiger Zeit beobachtete. Er hatte sie im Haus gesucht und nicht gefunden und ist dann dem Chakra gefolgt. (BL: Mensch ist das doof! Wenn der einfach dem Chakra folgen kann, weiß er ja immer wo seine Kids sind wenn die mal abhauen!*sich aufreg*) (Ein Glück können unsere Elis das nicht) Leider konnte er bisher noch nicht rausfinden, was sie da machten. Er war leider erst nach Yukikos Ausführungen gekommen. Als dann Sato einen Freudenschrei von sich gab, sah er auch, worauf der Kleine so stolz war. Vor ihm stand eine kleine Steinfigur. „Heh, gut.“, lobte Yukiko. „Jetzt das Zeichen.“ Sato biss sich in den Finger und zeichnete eine Endlosschleife auf den Kopf. „Nun die Kommandos.“, erklärte Yukiko. Die Figur leuchtete. Sato schnippte mit dem Finger und das Steinmännchen begann zu laufen. (BL: Wenn er noch mehr von denen macht, kann er eine Rennbahn mit denen eröffnen^^ Und immer alle Gewinne absahnenXD) Sasuke staunte nicht schlecht. „Nu. Wie groß kannst du das denn?“ fragte Reika. Yukiko lächelte und blickte sich um. „Na gut. Etwas größer kann ich euch schon zeigen.“ Wieder machte sie Fingerzeichen und legte die Hand auf den Boden. Aus der Erde erschien nun ein Pferd aus Stein und wieherte. „Wow.“ „Cool.“ Yukiko lächelte. „Und warum musstest du das Zeichen nicht drauf malen?“ wollte nun Nasuke wissen. Karen hatte das ganze bis hierher beobachtete und nichts dazu gesagt. „Weil das ein Vertrauter ist.“, antwortete sie für Yukiko. „Meine Mama kann so was auch.“ „Ja, es gibt Geister, die sofort zu dir kommen, wenn du eine Steinfigur beschwörst. Das nennt man dann Vertraute.“ Dass ging noch bis Abends. Sasuke schaute eine ganze Weile zu, bis die Kinder dann auch Schluss machten. An dem selben Abend traf er sich noch mit Naruto. (BL: Ich sag mal besser nicht, was ich denke, was die machen-.-)(NEIN! DAS tun sie sicher nicht!) Es war ein neuer Morgen und die Familie Uchiha saß wie gewohnt am Esstisch. „Yukiko, ich möchte, dass du mich heute zum Hokage begleitest.“, sagte Sasuke monoton. „Warum, was hat sie denn verbrochen?“ mischte sich gleich Chidori ein. Auch Sato schaute etwas misstrauisch. „Keine Angst, es ist nichts schlimmes.“, beruhigte die Mutter ihre Kinder. Yukiko sagte dazu nichts und nickte nur. Nach dem Essen standen Yukiko und Sasuke vor dem Büro des Hokages. Nun standen Yukiko und Sasuke genau vor dem Hokage. (BL: Haben die sich gebeamt, oder was?) (Für was gibt’s Türen?) Irgendwie wurde es der 10 jährigen doch mulmig im Bauch. Was der Hokage wohl wollte? Sie sollte es gleich erfahren. „Also gut. Yukiko. Würdest du uns bitte erzählen, was du gestern mit den Kindern im Wald gemacht hast?“ sie hatte Naruto noch nie so ernst reden gehört. Sie schluckte. „Sato und Chidori haben mich gebeten, mit ihnen zu trainieren.“, brachte sie leicht kleinlaut hervor. „Sagtest du nicht, du kannst keine starken Ninjakünste?“ fragte nun wieder Naruto. Yukiko nickte. „Die Kunst, die ich gesehen habe, war aber schon ziemlich stark. Das heißt, dass du uns angelogen hast.“, stellte der ANBU-Leite sachlich fest. „W…Was nein. Das waren keine Ninjakünste.“, versuchte sich Yukiko raus zu reden. „Was dann?“ fragte nun wieder Naruto. „M…Meine Mutter war Priesterin und hat mir etwas über G…Geister beigebracht.“ „Für mich sah es eher aus, als wären das vertraute Geister. Du sagtest auch etwas von Vertrauten.“ Sasuke war misstrauisch. Das konnte man aus seiner Stimme heraushören. „Äh. Nein. Das ist ganz normal, wenn man es nicht kennt, von vertrauten Geistern aus zu gehen. Es waren Naturgeister, die meinem Steinmann leben eingehaucht haben.“ Die Unsicherheit war aus der Stimme der 10 jährigen verschwunden. Sie liebte es einfach etwas zu erklären. Naruto seufzte. „Na gut. Da dies aber auch Fähigkeiten sind, die man im Kampf einsetzen kann, möchte ich dass du ab heute in Team 1 arbeitest. Es ist ein Genin-Team unter Ino Nara. (BL: Juhuuu! Sie ist mim Shika zusamme! *rumhüpf* Die Beiden passen perfekt zusammen!) Sasuke wird dir die Mitglieder vorstellen.“ Damit verließen Yukiko und Sasuke das Büro. „Ah hallo. Du musst Yukiko sein.“, wurden Sasuke und Yukiko von einer blonden Frau begrüßt. „J…Ja.“ Yukiko war etwas mit der Situation überfordert. Sie sollte tatsächlich in ein Team. Teamarbeit war nicht das Problem. Sie konnte sich anpassen, aber kämpfen? Nein, sie konnte nicht gut kämpfen, zumindest dachte sie es von sich selbst. Sie würde nie so stark sein, wie ihre Teamkameraden und so das Team behindern. Außerdem kämpfte sie überhaupt nicht gern. Töten? Ninjas mussten im Notfall ja auch töten können. Nein mit Sicherheit nicht. Yukiko stand nun leicht verunsichert vor ihrem Team. Sasuke war einfach abgehauen. „Hallo. Ich bin Shano.“, begrüßte sie ein rothaariger Junge. „Das da ist Mimu Aum. Er ist etwas …wie soll ich sagen…kalt und spricht nicht viel.“ Yukiko nickte nur. //Aum?// Dann seufzte sie. Dieses Team erinnerte sie so dermaßen an ihre Geschwister. Shano sah Jami ähnlich. Ihn hatte sie mit einen Mädchen verwechselt, so wie Jami immer mit einen Jungen verwechselt wurde. Und Mimu war so kalt und unnahbar wie ihr Bruder Asura. Vielleicht würde es ihr ja doch gefallen. „Ich bin Yukiko. Freut mich.“ So. Geschafft. Kapi-Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich nehme an, die meisten wissen nun endgültig, wer Yukikos Vater ist. Wer es nicht weis, dass ist auch nicht schlimm. Die Eltern haben noch einen Auftritt. Ich weiß, dass Pitel ist richtig lang geworden. Als Ausgleich für das vorhergehende. So, nun noch eine Ankündigung: Ich habe ein Special geplant, in dem Nasuke noch 5 ist. Es soll heißen „Happy Holidays ~Nicht wirklich~“ soll ich es schreiben oder nicht? Das liegt nun ganz bei euch. Also, wer eins will, soll bescheit sagen. Wenn ich nicht genug Aufforderungen dazu bekomme, lass ich es bleiben, denn umsonst mach ich mir die Mühe nicht. Kapitel 4: Party ---------------- Kapitel 4: Party Also, damit steht es fest. Ich schreibe das Special. Es wird parallel hochgeladen und die normale Story wird nicht beeinträchtigt. Es wird wie immer Samstag ein neues Kapitel geben. Viel Spaß bei Kapitel 4. Es war nun schon fast zwei Wochen her, das Yukiko in ihrem Team war. Bisher hatten sie nur trainiert, was die Grünhaarige aber nicht weiter störte. Missionen sollten sie erst mal noch keine nehmen, sondern erst einmal die Teamarbeit klären. Die Nara war sehr überrascht, wie schnell sich Yukiko integriert hatte. Die Teamarbeit klappte perfekt und Yukiko schien sehr lernfähig zu sein, was neue Jutsus anging. Die Drei verbrachten viel Zeit miteinander. Auch außerhalb der Trainingszeiten waren sie manchmal essen oder am See. Am besten verstand sie sich mit Shano. Zwar war sie auch gut mit Aum befreundet, aber der Junge war genauso unnahbar, wie Sasuke früher, was Yukiko aber nicht zu stören schien. Das Genin-Team saß gerade nach dem Training, fertig am Boden und verschnauften, als Ino ihnen etwas mitzuteilen hatte. „Yukiko, Temari feiert morgen eine Paty, sagst du bitte Sakura Bescheid, sie weiß, was ich von ihr möchte.“ Freudig lächelte sie das Mädchen an. „Gut. Für heute könnt ihr gehen.“ Damit verschwand der Sensei von Team 1 in einer Staubwolke. Yukiko stand gerade auf und wollte gehen, als sie von Shano aufgehalten wurde. „Yuki-chan, hast du Lust heute noch ein wenig mit uns zu trainieren?“ „Hm?“ Die Grünhaarige drehte sich um und sah Shano erst etwas verwundert an. Seit wann nannte er sie Yuki-chan? Dann lächelte sie ihn allerdings zu. „Gerne. Etwas Zeit habe ich noch.“ „Hm.“ Aum antwortete mit einem Nicken, dass er dem Training nicht abgeneigt war und dann begaben sich die drei zu einem See, nicht weit weg. Es war ihr geheimer See. Niemand kannte ihn und dort waren sie immer ungestört. Yukiko hatte ihn entdeckt. Dass er im Todeswald lag störte keinen. Shano hatte seinen ganz besonderen Grund, warum er mit Yukiko trainieren wollte und es störte ihn, dass Aum dabei war. Eigentlich hatte er vorgehabt, mit Yukiko allein zu sein, denn er mochte sie wirklich gern. Sie war nett, schön und auch stark. Manchmal glaubte der Rothaarige, dass er sich in sie verliebt hatte. (BL: Uiuiui! Eine kleine Romanze kündigt sich an^-^) Leicht schüttelte Shano den Kopf. Er kann sich doch nicht in sie verlieben, er war ein Shinobi und Shinobis durften keine Gefühle zeigen. (BL: BUMM!........) Das Training verlief normal und ohne irgendwelche Störungen. Am Abend verabschiedeten sich die drei von einander und Yukiko ging nach Hause, um Sakura Inos Nachricht zu überbringen. Als alle am Esstisch saßen erklärte Sakura die Lage: „Temari hat uns alle zu ihrer Party eingeladen. Mitzuki ist doch vor kurzem 2 geworden, darum gibt sie eine Geburtstagsparty.“ Sasuke war sehr begeistert. (BL: .(*schnupper, schnupper* Irgendwie riecht's hier sarkastisch findet ihr nicht auch?) Er mochte Partys nicht und leider Gottes, fanden die Frauen doch immer einen Grund zu feiern. Am nächsten Tag war Sakura früh außer Haus um Temari zu helfen. Ino, Hinata und Tenten waren natürlich auch anwesend, immerhin sollte alles perfekt sein. Allerdings hatten die Männer wieder Probleme, denn sie mussten auf die Kinder aufpassen. (BL: Mein Beileid-.-) Das wäre ja nicht unbedingt das Problem gewesen, aber da gab es einige Kinder, die so gar nicht auf die Erwachsenen hören wollten. Nasuke, Sato, Umej und Reika waren zusammen mit Yukiko mal wieder trainieren und belasteten ihre Eltern nicht. Doch Chidori, Mitzuki und Kris machten einige Probleme. Die Drei spielten Fangen und rannten durch das Haus der Naras, bei denen sich die Väter getroffen hatten. Leider blieb dabei nicht wirklich viel stehen. (BL: Ich glaube die werte Familie Nara braucht ein paar wenige neue Möbel^^')(Wenn die Kinder fertig sind, ist die Wohnung eh Schrott) Vasen, Schränke, Teller, alles was im Weg war wurde umgerannt, zerschlagen oder versehentlich mitgenommen. Kiba und Naruto waren eigentlich nur damit beschäftigt, aufzupassen, dass nichts zu Bruch ging. (BL: DU VERARSCHT MICH ODER??!! DIE BEIDEN CHAOTEN?! NIE IM LEBEN BLEIBT DA WAS HEIL!) (Zu irgendwas müssen die doch gut sein) Man möchte meinen, keine schwierige Aufgabe für den Hokage und einen Elite-Ninja. Fehlanzeige. (BL: Na das will ich aber mal meinen!) Mimi, Jun und Jin machten die Sache nicht leichter. Sie spielten verstecken im Haus. (NICHT auf Panini Art.) Als die älteren Kinder vom Training zurückkamen sah es im Haus aus, als hätte ein Blitz eingeschlagen. (BL: Wohl eher eine Bombe-.-) Das würde Ärger geben, wenn die Mütter nach Hause kommen. Yukiko, Chidori, Nasuke, Umej und Sato wurden sofort von ihren Vätern zum Aufräumen abkommandiert. (BL: I-wie sind da auch einige dabei die NICHTS zertrümmert haben-.- Typsich Mann! Voll unfair!) Natürlich passte ihnen das nicht, immerhin hatten sie gerade das Training hinter sich. Die Väter, die immer noch vom Babysitten total fertig waren, brachten die Kleinen ins Bett. Zum Glück schafften die Kinder es noch rechtzeitig, das ganze Haus aufzuräumen, bevor die Mütter wiederkamen. Am nächsten Abend stand die Party im Hause Inuzuka an. Alle vier Familien waren da und feierten. Sasuke stand etwas abseits von dem Ganzen und sah zu, wie sich Yukiko mit Shano unterhielt und stellte dabei fest, dass Mimu ihnen immer Mal tötende Blicke zuwarf. (BL: Ups! Da hat unsere kleine Yukiko wohl zwei Verehrer^-^) Sato war mal wieder dabei, sich mit Umej zu streiten, wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Was dem Uchiha nicht gefiel, war eine schon halbvolle Ino. Auch Sakura schien schon einiges getrunken zu haben und kurzer Hand entschloss sich der Uchiha, seine Frau zur Seite zu nehmen und es den Uzumakis gleich zu tun. Naruto und Hinata waren schon vor gut 2 Stunden auf eines der Gästezimmer verschwunden. (BL: BOAH EY! Die stellen garantiert schweinischen Kram an un die Kinder könnten jederzeit reinplatzen! o.O Vorsicht: Das Fremdwort des Tages!) Hinata saß bereits ausgezogen auf dem ebenfalls unbekleideten Naruto. Sanft massierte sie Narutos Brustwarzen, der sich ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mit einen kurzen Ruck wechselten sie die Positionen. Nun lag Hinata unter ihm und der Blonde küsste sie verlangend. Ein heißer Zungenkampf entstand. Als sie sich wegen Luftmangel wieder lösen mussten, küsste Naruto ihr über den Bauch. Mit seiner Zunge umspielte er sanft ihre Brust und leckte dann bis zum Bauchnabel runter. … (BL: Hab ich's nicht gesagt?!) Im Laufe der Party verzogen sich auch Kiba mit Temari, als auch Ino und Shikamaru auf ihr Zimmer verschwanden. Die Kinder spielten größtenteils miteinander oder waren eingeschlafen. (BL: Genial! Einfach nur GENIAL!-.- Mehr sag ich DAZU nicht!) Damit ist das Kapi zu ende. Ein schlechter Schluss, ich weiß, aber ich wollte das ganze nicht so ausführlich beschreiben, da es mir schwer fällt dann wieder aufzuhören und ich möchte auch nicht, dass das Kapi dann noch unter Adult fällt. Außerdem kann sich doch sicher jeder denken, was die in den Zimmern gemacht haben. Ps.: Schaut doch mal vorbei. Wird das neue Cover, wenn ich es gecolort habe: http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1148626&sort=zeichner Wer Lust hat es zu colorn kann mir ja bescheit sagen, ich würde mich freuen. Bis zum nächsten Mal. By SezunaChan Kapitel 5: Perfektes Chaos -------------------------- Kapitel 5: Perfektes Chaos Die Party der Inuzukas lag nun gute 3 Wochen zurück. Kiba war gerade dabei, sich mit dem Hokage zu unterhalten, als Reika die Treppe runter gerannt kam. „Ich gehe zum Training.“ Damit rannte sie an dem Wohnzimmer vorbei. Kurze Zeit später kam sie wieder und schaute noch einmal ins Wohnzimmer. „Sensei Kiba, was machen sie denn hier?“ fragte sie neugierig. „Wir unterhalten uns.“, erklärte ihr Vater. „Oh. Ok.“ Damit war sie dann auch schon verschwunden. Kiba und Naruto seufzten. „Es war vielleicht doch keine so gute Idee, die Ge-Nins schon mit 5 Jahren zu benennen.“, meinte Kiba. Da es in Konoha so viele begabte junge Ninjas gab, wurde die Grenze runtergesetzt und sie durften schon ab dem 5 Lebensjahr Ge-Nins werden, sofern sie dies schafften. Obwohl Reika, Umej und Chidori die Prüfung geschafft hatten, waren sie kein sehr gutes Team. Bei der Prüfung hatten sie zusammengearbeitet und der Braunhaarige war zuversichtlich gewesen, dass das auch weiter so sein würde, aber auch Kiba Inuzuka irrte sich. Es waren gut 3 Wochen vergangen, da hatten sie Mädchen angefangen sich an zu zicken. Mittlerweile war es so schlimm geworden, dass Kiba schon zum Hokage gehen musste, der zu allem Überfluss auch noch Reikas Vater war. Auch Sasuke wusste davon und Neji war auch aufgeklärt. Sie sollten versuchen ihre Kinder dazu zu animieren, mehr Teamgeist zu zeigen, was wohl ein vergeblicher Versuch war. Aber das war noch nicht genug. Seit einiger Zeit leitete Tsunade den Kindergarten in Konoha. Mimi Nara, Jun Uchiha und Jin Hyuga machten ihr die Sache nicht wirklich leicht. Sie waren dieses Jahr in den Kindergarten gekommen und ärgerten ständig die anderen Kinder. Normalerweise hätte man es keinem der Dreien zugetraut. Der Name Nara sagt eigentlich, das Mimi eine ruhige sein sollte, aber hier galt eher das Gegenteil. Sie war hyperaktiv und liebte es, andere Leute mit Sand oder Sachen zu bewerfen. Jun Uchiha war auch ein kleines Nervenbündel. Er hatte seine Schlagkraft scheinbar von Sakura geerbt und immer, wenn die Erzieher versuchten den Jungen davon abzuhalten andere Kinder zu ärgern, wurden sie von einem 3 jährigen gehörig zusammengeschlagen, da sie sich nicht unbedingt trauten, den kleinen zu verletzten. Immerhin war Sasuke Uchiha sein Vater und mit ihm legte sich keiner freiwillig an. Der letzt im Bunde war Jin Hyuga. Sein Hobby war es, Sachen der anderen zu verstecken oder die Kinder auf Bäume zu hängen. Die beiden Männer diskutierten immer noch, was sie am besten tun könnten, als Yukiko mit einer tollen Idee zur Tür rein kam. „Wie wär’s, wenn ihr Team 3 einfach dazu verdonnert, einige Tage im Kindergarten auszuhelfen. So seit ihr beide Probleme los.“, meinte das grünhaarige Mädchen freudig lächelnd. Kiba und Naruto mussten zugeben, das war wirklich eine großartige Idee. So würden sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sofort machte sich Kiba auf dem Weg, seinem Team die neue Mission aufzutragen. Yukiko brachte in der Zwischenzeit Naruto eine Schriftrolle, die ihr Team aus Suna holen sollte. Bei Team 3 „Ei gugge da. Auch schon da.“, motzte Umej, die mal wieder die Erste war. Reika, die gerade angelaufen kam, würdigte die Hyuga keines Blickes und stellte sich mit zu Chidori. Nach kurzer Zeit kam auch Kiba. „Nun. Wir haben eine neue Mission.“, erklärte er. Die Pinkhaarige und die Blonde schauten zu ihrem Sensei hoch, da sie sich gesetzt hatten. Umej fragte desinteressiert: „Und was?“ Auf Kibas Lippen schlich sich ein Lächeln und Reika hatte auf einmal eine böse Vorahnung. Das bedeutete nichts Gutes. „Ihr werdet im Kindergarten aushelfen.“, meinte Kiba immer noch lächelnd. „Kommt nicht in Frage.“, kam entrüstend von allen Dreien. Wow. Yukikos Idee schien schon Früchte zu tragen, immerhin waren sie sich mal einig. „Ihr habt keine Wahl, ich habe den Auftrag schon angenommen.“ „Solche Aufträge sind langweilig gelle?“ kam von der Uzumaki. „Man! Ich hasse D-Missionen.“, erklärte die Pinkhaarige schlecht gelaunt. „Es ist keine D-Mission.“, erklärte Kiba immer noch lächelnd. „Was?! Es ist nicht Mal ne D-Mission? Da können die auch die Akademieschüler übernehmen.“ Meckerte die braunhaarige Hyuga. Es war einfach unter ihrer Würde, auf solche kleinen Rotzgören aufzupassen. Und das schlimmste war, Jin ihr kleine Bruder war in den Kindergarten gekommen und ihre Mutter hatte oft erzählt, dass er mit ein Paar anderen Kindern immer den Kindergarten auf den Kopf stellte. Vielleicht war er auch Schuld, dass sie diesen Auftrag übernehmen mussten. Wie Recht sie doch hatte. „Ihr werdet nicht darum herum kommen. Ihr wurdet vom Hokage persönlich auserwählt.“, erklärte Kiba und während des Sprechens wurde seine Stimme immer ernster. //Papa, das ist fies!// //Nu. Das hat der mit Absicht gemacht.// //Ich hasse ihn.// Alle Drei schmollten eine Runde vor sich hin. „Bitte dann wollen wir mal." Kiba hatte recht gute Laune. Es war eine Superidee gewesen. Nun mussten sie zusammenarbeiten. Am Kindergarten angekommen wurden sie sofort von Tsunade begrüßt. Sie war jetzt schon über 60, aber natürlich sah man ihr ihr Alter nicht im Geringsten an. „So, dann werde ich euch jetzt einem Kind zu teilen.", erklärte die ehemalige Hokage. „Umej, du über nimmst Mimi Nara." „Na toll." „Reika, Du bitte Jun Uchiha." „Warum macht das nicht Chidori, ist immerhin ihr Bruder." Weigerte sich Reika. Tsunade fuhr unbeirrt fort. „Chidori, du darfst auf Jin Hyuga aufpassen." Alle drei Morgen, dachten sich dann aber //was solls, wird schon nicht so schlimm werden//. Am Abend kam eine total fertige Umej zur Haustür herein und wurde von Tenten freudig begrüßt. „Wie war dein Tag Schatz?", fragte Tenten und freute sich, dass ihre Tochter Jin gleich mitgebracht hatte. „Beschliessen." Missmutig setzte sie sich zu ihrem Vater an den Tisch. „Was war denn los?", wollte Neji wissen. „Wir durften babysitten." „Ach ja?", fragte Tenten überrascht. „Ja. So ein paar Rotzlöffel. Mimi hat mich mit Ästen, Kissen, Essen und Sand beschmissen.", erklärte Umej genervt. „Ach so?" Neji war verwundert, dass ein paar kleine Kinder seine Tochter so aus der Fassung brachten. „Das ist der Horror. Man könnte es schon als C Missionen bezeichnen." Gerade kam Tenten mit den Essen rein und meinte: „Das ist also eure neue Mission. Kiba sagte mir, ihr habt eine C Mission erhalten." Die Braunhaarige schaute ungläubig auf ihre Mutter, bevor sie ihren Kopf mit einen gequälten Stöhnen auf die Tischplatte fallen ließ. Sehr viel anders sah es auch nicht bei den Uzumakis aus. „Papa! Wie bist du auf die bescheuerte Idee gekommen uns babysitten zu lassen?!“ Hinata musste kurz auflachen, als sie ihre Tochter so wütend am Esstisch sitzen sah. „Ich muss Jun jedes Mal davon abhalten, jemanden zu schlagen. Das nervt. Echt jetzt!“ meinte die Blonde, während sie sich die Ramen in den Mund stopfte. Hinata musste auflachen. Wenn ihre Tochter wütend war, glich sie Naruto wirklich sehr. „Soll das heißen, euch steht die C-Mission nicht zu?“ Die Hokagetochter, die gerade Ramen in sich reinstopfte, verschluckte sich. „C-Mission?“ Auch Chidori hatte sich in der Zwischenzeit bei ihren Eltern über die Mission beschwert. Sie war den ganzen Tag damit beschäftigt irgendwelche 1-2 jährigen von den Bäumen zu holen, weil Jin es amüsant fand andere mit ihren Sachen an Ästen aufzuhängen. Wie kam ein 1 jähriger Junge nur auf so eine dumme Idee. Und woher nahm er die Kraft? Ihr Vater hatte nichts weiter dazu gesagt, musste aber immer Mal leicht lachen. Damit ist das Kapitel zu Ende. Im nächsten Kapitel treffen zwei Teams aufeinander, also kommt es vielleicht zu einen Kampf. Aber ich will ja nicht so viel verraten. Kapitel 6: Team Suna -------------------- Kapitel 6: Team Suna Team 1 wartete ungeduldig vor den Toren Konohas. Sie hatten den Auftrag, ein Team aus Suna Willkommen zu heißen und zum Hokage zu bringen. Leider war das Team reichlich spät. Sie sollten am Vormittag ankommen. Jetzt war es allerdings schon Abend. (BL: O.O Das Fremdwort des Tages: Pünktlichkeit) Auch Temari war dabei, denn sie wollte gerne ihren Bruder begrüßen, der Sensei vom Suna-Team war. Außerdem war Iris, Gaaras Tochter dabei. Sie hatte die Kleine schon so lange nicht mehr gesehen. Alle Vier warteten ungeduldig, bis sie am Waldrand eine kleine Gruppe wahr nahmen. Temari und Kankuro begrüßten sich herzlich, während Yukiko erst einmal das Team musterte. Unauffällig, versteht sich. „Hi. Ich bin Yukiko.“, begrüßte sie das eine Mädchen fröhlich. Von Temari wusste sie schon, dass sie Iris hieß. „Pah.“, war alles, was Iris von sich gab und drehte sich weg. Das zweite Mädchen sah ihre Teamkollegin kurz an und seufzte dann. „Ich bin Airen Schinamura und das da ist Kid Suburi. Ich möchte mich für Iris entschuldigen, sie ist, na ja, wie soll ich sagen...“ Sie ging näher an Yukikos Ohr: „Eingebildet.“, flüsterte sie. „Macht nichts. Das sind Shano und Mimu.“, erklärte die Grünhaarige. „Hi.“, machte Shano und hob eine Hand. „Hm.“ und ein Nicken war alles, was Mimu von sich gab. „Er redet nicht gerne.“ , erklärte Yukiko. Airen lachte und meinte: „Stille Wasser sind tief.“ (BL: Die Airen ist cool. Ich mag Airen) „Ach erzähl doch keinen Scheiß. Jeder weiß, das Konoha-nins nichts können.“ , antwortete Iris frech. Kid, der bis jetzt noch nichts gesagt hatte, stimmte ihr zu. In Mimus Augen blitzte es kurz auf und er schaute Iris feindselig an. „Also. Lasst uns zum Hokage gehen.“, meinte Yukiko und überhörte die Beleidigung einfach. Wie schaffte es dieses Mädchen nur immer wieder, dass Mimu nicht die Beherrschung verlor und andere an den Hals sprang? Mimu liebte Konoha und lebte gerne hier. Er hasste es, wenn jemand schlecht über das Dorf oder ihre Einwohner sprach. Außerdem neigte er dazu, schnell die Beherrschung zu verlieren und seinen Gegnern an den Hals zu springen. So war es früher oft zu Streitereien gekommen, doch seit Yukiko da war, hatte es sich etwas gebessert. Meistens lenkte sie den Blauhaarigen im letzten Moment ab und dieser vergass, was er eigentlich machen wollte. Während des Laufens begegneten sie Sato. Yukiko begrüßte den kleinen Uchiha freundlich. „Ist das nicht ein Uchiha? Die sollen alle Schwächlinge sein.“, behauptete Kid. „Ja, da hast du Recht. Heh du kleiner Uchiha! Pass auf, dass du dir beim Laufen nicht irgendwas verrenkst!“ rief Iris ihm fies zu. Sato schüttelte mit dem Kopf und zog eine Augenbraue hoch. Diese Weiber immer mit ihren doofen Gequatsche. Aber besser als sein nervender Fanclub. (BL: Ganz der Daddy^^) Auf dem Weg zogen die beiden Suna-Nins noch eine Weile über die Uchihas her. „Die Uchihas sind eine Horde Mörder. Ich habe gehört, dass ein Uchiha, fast den gesamten Clan umgebracht hat.“ Bei diesem Thema wurde Yukiko doch hellhörig. „Ja, nur Sasuke Uchiha soll überlebt haben, weil er verschont wurde. Das wäre mir aber peinlich. Er war es vielleicht nicht wert, dass man ihn tötete.“, meinte Kid. „Hm. Wie kann man nur so blöd sein und zusehen, wie seine ganze Familie umgebracht wird.“, meinte Iris und lachte. Das war Yukiko zu viel. Wie konnten diese Idioten nur so über ein so schlimmes Thema sprechen. Gerade, als die drei Jo-Nins eingreifen wollten, blieb die Grünhaarige abrupt stehen und drehte langsam ihren Kopf zu Iris und Kid. Sie hatte einen Ausdruck in den Augen, der die beiden Genins aus Suna erschaudern lies. Auch glaubte Kid für einen Moment, dass ihre Augen rot glühten. „Noch ein schlechtes Wort über die Familie Uchiha und ihr könnt euch die Radieschen von unten anschauen.“ Yukiko’s Stimme klang so leise und bedrohlich, dass sie mit der von Sasuke konkurrieren könnte. Iris und die anderen Ge-Nins erschauderten. Sogar den Jo-Nins lief es kurz eiskalt den Rücken runter. So hatten sie Yukiko in den knapp 2 Jahren, in denen sie schon in Konoha lebte noch nie so gesehen oder reden gehört. So hatte sie etwas Unheimliches an sich. „Das ist meine erste und letzte Warnung. Verstanden!?“ damit drehte sie sich wieder um und ging weiter. (BL: Gruselig! O.O Von wem sie das wohl hat?^^) (Ganz die Mama oder der Papa? O.o) Im Hokageturm angekommen wurden sie empfangen. Der Hokage beschloss, die Ge-Nins aus Suna für ihren Aufenthalt in Konoha bei den Uchihas ein zu quartieren. Es war sogar schon alles vorbereitet und abgesprochen. Team 1 sollte sie jetzt nur noch bis zu den Uchihas begleiten. Es war bereits Abend geworden und keiner der Gruppe ahnte, dass sie wohl heute nicht mehr an ihrem Ziel ankommen würden. Auf dem Weg zum Uchiha-Anwesen machte Iris den wohl größten Fehler ihres Lebens. „Jetzt müssen wir auch noch bei diesen Unnützen Uchihas übernachten.“ krach Ohne Vorwarnung, oder das Iris hätte ausweichen können, hatte Yukiko ihr ins Gesicht geschlagen. „Aber Mädels.“, versuchte Ino sie zu beruhigen. „Wenn ihr kämpfen wollt, dann bitte wie Ninjas und nicht mitten im Dorf.“, meinte Kankuro und kassierte verwirrte blicke von Ino und Temari. „Ich glaube, sie sind alt genug um ihre Streitereien selbst klären zu können.“ „Gut. Außerhalb des Dorfes ist ein Kampfplatz.“ Wieder mal ein Kapitel fertig. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Mir hat es Spaß gemacht, Yukiko mal von einer anderen Seite zu beschreiben. Auch ihre Geduld hat mal ein Ende. Oder wie Itachi sagte: „Man sollte Leute nicht nach ihrem äußeren Auftreten beurteilen.“ Im nächsten Kapitel könnt ihr euch auf einen spannenden Kampf freuen. Hier mal ein bild zu Fuzuki-chan http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1159398&sort=thema&sort_def=1073 Kapitel 7: Suna vs. Konoha -------------------------- Kapitel 7: Suna vs. Konoha Schaut mal vorbei: Wettbewerb: http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=27078 Sato war derweil zu Hause angekommen und hatte seinen Vater über das Suna-Team und ihre Sprüche informiert. Kakashi, der gerade mit Sasuke eine neue Strategie besprach, meinte, dass man sich dieses Team vielleicht einmal genauer ansehen sollte. Nasuke und Karen, die eigentlich noch mal mit Sato raus gehen wollten und darum vor der Tür standen, fanden die Idee super. Alle 5 machten sie auf den Weg. Nach ein paar Minuten trafen sie durch Zufall auf Team 1 und das Team aus Suna. (BL: Ich dachte die suchen das Suna-Team und Team 1! o.O) Beide Teams waren auf den Weg in den Todeswald. Ino erklärte Sasuke und Kakashi kurz die Lage, die dann zusammen mit Team 7 den Anderen folgten. Am Wald angekommen machten es sich die Zuschauer bequem. „Warum kämpfen sie?“, wollte Nasuke, so neugierig wie er nun mal war, wissen. „So ganz sicher bin ich mir nicht.“, meinte Ino nachdenklich. „So wie ich das mitbekommen habe, haben Iris und Kid gelästert und Yukikos Warnung ignoriert. Warum es Yukiko aber so missfiel, weiß ich nicht. Auf alle Fälle hat sie das Suna-Team zum Kampf herausgefordert.“ „Über was sie wohl gelästert haben, das Yukiko die Nerven verloren hat.“, nuschelte Sasuke zu sich selbst. Der Schwarzhaarige hatte Yukiko als sehr tolerant und zurückhaltend, sowie hilfsbereit und freundlich kennen gelernt. Seit sie bei ihm wohnte hatte sie noch nie jemanden gedroht oder war ausgerastet. Dafür schätzte er sie, denn manchmal waren seine Kinder schon nervend und er hatte auch schon manchmal die Beherrschung verloren. „So weit ich das mitbekommen habe war irgendwas von Uchiha und unnütz die Rede.“, erklärte Temari. Natürlich lies sie beabsichtigt die Tatsache außer acht, dass die Suna-Nins Sasukes Familie, inklusive ihn beleidigt und für dumm und schwach erklärt hatten. (BL: Is das jetzt parteiisch oder intelligent?) (Intelligent v.v Sasuke würde das Suna-Team köpfen) Immerhin wollte sie nicht, dass Sasuke auf die Kinder los ging, weil er sich in seiner Familienehre angegriffen fühlte. Mittlerweile standen sich die Teams gegenüber. Mimu sollte Kid übernehmen, so hatte er gleich die Gelegenheit, seine schlechte Laune von vorhin an ihm aus zu lassen. Yukiko wollte Iris eine Abreibung verpassen. Airen und Shano setzten sich mit zu den Zuschauern. Die Beiden hatten keine Lust gegeneinander zu kämpfen. Warum auch? Sie verstanden sich prächtig. „Ich würde lieber Mal einen der hochnäsigen Uchihas zeigen, wo ihre Grenzen liegen.“, meinte Iris abfällig. Nun verstand auch Sasuke, worum es ging. „Wenn du es nicht schaffst, mich zu besiegen, wirst du es niemals mit einen Uchiha aufnehmen.“, gab die Grünhaarige gelassen und ruhig von sich, wie sie immer war. „Endlich kann ich Yukiko mal richtig kämpfen sehen.“, meinte Shano freudig. „Ja stimmt.“, meinte Ino. „Bei Missionen arbeitet sie ja eher im Hindergrund.“ Die Zuschauer schauten wie gebannt auf den Kampfplatz. Yukiko stellte sich in Kampfposition. Beide Hände offen. Eine vor und die andere hinter dem Körper. Sasuke fiel auf, dass die Haltung Ähnlichkeit mit der von Juken hatte. Aber das konnte es ja unmöglich sein, immerhin war sie keine Hyuga. Iris machte sich nicht die Mühe in Kampfposition zu gehen. Sie stand weiter gelassen da. Die beiden Jungs hatten schon angefangen, sich die Köpfe einzuschlagen. Kid attackierte den Konoha-Shinobi mit unzähligen Schlägen und Tritten, die von Mimu geblockt wurden, oder er ihnen einfach auswich. Auf den ersten Blick könnte man sagen, dass beide gleich stark waren, aber beim genaueren hinsehen, konnte man sehen, das der blauhaarige Konoha-Nin besser in der Ausführung der Techniken war. Das musste aber noch nichts heißen. (BL: LOS MIMU!!! MACH IHN FERTIG!!!!! Nein ich bin üüüüüberhaupt nicht parteiisch^^*Konoha-Fähnchen zück* LOS TEAM1 IHR MACHT DIE FERTIG!) Es dauerte nicht lange, da griffen sich auch die beiden Mädchen an. Ein Tritt folgte dem anderen. Während sich Iris darauf konzentrierte Yukiko zu treffen, konzentrierte sich die Grünhaarige darauf den Tritten auszuweichen. Sasuke erinnerte das eher an Training, als an einen ernst zu nehmenden Kampf. Yukikos Augen suchten nach einen Schwachpunkt. Und da! Sie hatte ihn gefunden. Die Schwachstelle im Angriff. Mit einen gezielten Schlag in die Magengrube beförderte sie Iris an den nächsten Baum. Mühsam rappelte sich die Suna-Nin wieder auf und zog aus ihrer Tasche eine kleine Kürbisflasche. Interessiert sah Yukiko dem Mädchen dabei zu. //Was wird das?//. Gaaras Tochter öffnete die Flasche und etwas gelb-braunes rieselte heraus. //Sand?// Yukiko war am Anfang etwas unschlüssig und verwundert, als der Sand dann aber mit einer unheimlichen Geschwindigkeit auf sie zu geschossen kam, schaffte sie es gerade noch rechtzeitig zur Seite auszuweichen. Der Felsen hinter ihr wurde in Tausend Teile zertrümmert. (BL: O.O Die Kleine kommt nach ihrem Vater....alerdings redet sie zu viel-.-) //Das wäre alles viel einfacher wenn…// Yukiko konnte ihre Gedanken nicht zu Ende denken, denn sofort musste sie dem nächsten Angriff des Sandes ausweichen. In der Bewegung stellte sie fest, das der Sand immer mehr wurde, das war gar nicht gut. Kurz blitzten ihre Augen rot auf, bevor sie wieder die ursprüngliche grüne Farbe annahmen. //Nein Yukiko!//, ermahnte sich das Mädchen in Gedanken. //Du willst sie doch nicht umbringen… obwohl…// Schnell schüttelte die Grünhaarige den Kopf um sich wieder auf den Kampf zu konzentrieren. Als Iris wieder einen Sandangriff startete duckte sich Yukiko nach hinten weg und erschuf mit einer Handbewegung eine Steinmauer, gegen die der Sand prallte. Dafür kassierte sie einige erstaunte Blicke seitens Sasuke und Ino. Schnell zog die Konoha-Konoichi einige Wurfsterne und lies sie auf ihre Gegnerin fliegen. Die Wurfmesser erreichten ihr Ziel nicht, denn sie wurden vom Sand abgefangen. Allerdings versperrte sich Iris so für kurze Zeit selbst die Sicht, was auch Sinn und Zweck der Sache gewesen war. Als sie auf die Stelle blickte, an der eigentlich Yukiko stehen sollte, fand sie einen leeren Fleck vor. Blitzschnell tauchte Yukiko hinter ihr auf. In der Hand hielt sie ein Kunai zum Angriff bereit. Allerdings schlug sie mit den Kunai nur gegen die Sandbarriere. Danach war sie auch schon wieder verschwunden. So attackierte sie die Suna-Konoichi eine ganze Weile, bis sie eine Lücke entdeckte. Mit einen gezielten Tritt umging sie die Mauer aus Sand und trat ihre Gegnerin gegen das Kinn. Verwundert wurde Iris nach obern geschleudert und auch schon entfangen. Noch eine Reihe von Tritten und Schlägen und Iris machte eine unliebsame Bekanntschaft mit dem Boden. Sanft landete Yukiko neben ihr, musste aber sofort ein paar Kunais ausweichen, die von Kid kamen. Dieser wurde kurz darauf von Mimu mit einer Feuerattacke angegriffen. So wie das aussah würde das wohl jetzt ein Kampf jeder gegen jeden werden. Yukiko drehte sich wieder zu Iris, die sich aufgerappelt hatte um, um einen neunen Angriff zu starten. Kapitel Ende.^^ So. Ich hoffe euch hat es gefallen, auch wenn es nicht so acktionreich war wie erhofft. Ich bin nicht gut in Kämpfe beschreiben, aber ich hoffe doch, dass es annehmbar ist. Also meine Kapis kommen entweder Samstag oder eher, je nach dem, wie viele Kommis ich bekomme^^ Ps.: Die Kapitelübersicht wurde bearbeitet: http://sezunachan.myblog.de/sezunachan/cat/295313/0/Kapitelubersicht By SezunaChan Kapitel 8: Gewinner? -------------------- Kapitel 8: Gewinner? So. Da Silvester ist und ich wahrscheinlich im Januar oder Feruar eine Pause mit den schreiben einlege, bekommt ihr noch ein Kapi. Viel Spaß damit Der Kampf zwischen den Teams dauerte nun schon ganze Zwei Stunden und keiner der Beteiligten dachte daran, aufzugeben. Der Kampf würde also noch eine ganze Weile dauern. Shano und Airen hatten sich nun auch eingemischt, nachdem Iris Yukiko beleidigt hatte, war Shano auf sie los gegangen. (BL: Das muss Liebe sein! Hach....UPS! Jetzt werd ich wieder romantisch! MIST!) Airen hatte sich nur eingemischt, weil sie fand, drei gegen zwei war unfair. Sato beobachtete die ganze Zeit den Kampf mit seinen Sharingan. Jede Technik sog er auf wie ein Schwamm. Er fand, das Yukiko einfach klasse war. Irgendwann wollte er auch mal so stark werden wie sie. Der Schwarzhaarige war sich sicher. Wenn Yukiko groß war, würde sie es auch mit seinem Vater aufnehmen können. (BL: Kein Wunder wenn man bedenkt wer ihr Vater ist^^ Ihr wisst es net? Ich sag's net!XP) Leicht schielte Sato zu Sasuke rüber. Dieser verfolgte den Kampf interessiert. Nasuke und Karen feuerten Team 1 an und Temari und Kankuro waren überrascht, wie gut Team 1 doch war. Alle waren so fixiert auf den Kampf, dass sie gar nicht merkten, wie es langsam dunkel wurde. Auch bemerkten sie die lilanen Augen nicht, die aus einer gewissen Entfernung das ganze beobachteten. Naruto und Hinata, die wissen wollten, wo ihr Sohn so lange blieb, da er keine Mission hatte, kamen auch dazu. „Was läuft denn hier?“ wollte der Hokage wissen. „Iris und Kid haben Yukiko und die Uchihas inklusive Konoha beleidigt. Yukiko ist wütend geworden und Kankuro hat vorgeschlagen, dass sie das doch in einem Kampf regeln sollten.“ , erklärte Temari, aber ohne auch nur den Blick vom Kampfgeschehen zu entfernen. „Aha.“, machte Naruto und setzte sich mit seiner Frau dazu. „Ich finde das blöd, das Iris diesen blöden Sand hat, da haben Yukiko und die Anderen doch gar keine Chance.“, meinte Nasuke, der aufgehört hatte sie anzufeuern. Nasuke hatte Recht. Momentan war das Suna-Team wirklich besser. Iris griff munter mit ihrem Sand an. Auch Airen, die Meisterin der Schatten war, setzte unerbittlich ihr Bluterbe ein. „Team 1 gewinnt.“, kam ruhig von Sato, der das Geschehen aufmerksam verfolgte. „Ach quatsch. Team 1 hat keine Chance und vor allem jetzt nicht mehr, da diese Schattentante sich eingemischt hat.“, meinte der Hokagesohn trotzig. (BL: WAAAS?! BIST DU IRRE?! FEUER SOFORT TEAM1 AN!!! IMMERHIN SIND DIE AUS KONOHA UN D SOMIT DIE BESSEREN!!!! Anmerkung: Ja ich habe einen Dachschaden^^) „Papa. Was meinst du. Wer wird gewinnen?“ fragte der jüngere Uchiha. „Sie sind beide gleich gut.“, erklärte Sasuke monoton. //Verdammt! Wenn das so weiter geht, verlieren wir.// dachte sich Shano und wich Airens Schatten aus. Auch Mimu schien Probleme zu haben Kids Attacken auszuweichen. Doch Mimu hatte eine Idee. Mit seiner rechten Hand griff er an sein Ohr und flüsterte: „Yukiko, Shano?“ Team 1 hatte es sich angewöhnt, immer ein Headset zu tragen, wenn sie kämpften oder Missionen hatten. Dieses waren durch ihre Größe kaum zu sehen. Yukiko fand es besser, sie immer zu tragen, da man so schnell wusste, wo der Andere war und auch merkte, wenn einer angegriffen wurde. (BL: COOOL! Ich will auch eins! T.T) (Ich auch Q.Q) „Ja.“, kam gleichzeitig von Yukiko und Shano. „Hat jemand eine Idee?“ „Nein.“, kam deprimiert von Shano. „Ich glaub, mir ist da gerade etwas eingefallen.“, meinte Yukiko. Sie stand auf einem kleinem See im Wald. Als sie das Wasser erblickte kam ihr eine Idee. Sie war eigentlich immer für die Pläne zuständig. „Shano. Du musst mit deinem Wasserjutsu Iris Sand nass machen.“, erklärte das Mädchen. //Ich hoffe das klappt.// setzte sie in Gedanken fort. „Was soll das bringen?“ wollte Mimu wissen. Eigentlich vertraute er Yukiko, aber er konnte sich einfach nicht denken, was sie vor hatte. Nicht jeder hatte ihre Gabe um zwei Ecken zu denken. Der Schwarzhaarige war schon froh, wenn er um eine Ecke denken konnte. „Wirst du sehen. Vertrau mir.“ Shanos Angriff ließ zum Glück nicht lange auf sich warten. Die Flutwelle kam so überraschend, das Iris keine Möglichkeit hatte, ihr auszuweichen. Zwar hatte sie die Suna-Nin ohne große Verletzungen überstanden, aber leider war ihr Sand total durchnässt und nun zu schwer zum Fliegen. Yukiko machte einer Handbewegung und fesselten Iris mit ihrem eigenen nassen Sand. „W... Wie?“, keuchte Iris erschrocken. „Wie hast du das gemacht?“, wollte die Suna-Kunoichi wissen. Yukiko lächelte. „Wenn Sand nass wird, wird er zu Schlamm und Schlamm und Erde, kann ich kontrollieren.“ „Gut und wie werden wir jetzt diese Schattentante los?“, hörte die Grünhaarige durch das Headset von Shano sagen. „Überlass das nur mir.“, meinte Mimu. Danach war es still. Einige Sekunden war der Wald durch Minus Feuer hell erleuchtet. Er hatte eine Feuerkugel so geschossen, das sie genau über Airen war. Da Airen nur mit eigenen Schatten kämpfte, hatte sie ein Problem, denn der Schatten war für kurze Zeit verschwunden. Shano nutzte die Gelegenheit und pinnte Airen an einen Baum und zwar so, dass sie ihre Hände nicht mehr bewegen konnte, denn er hatte schon herausbekommen, dass sie die Schatten mit ihren Händen dirigierte. Iris und Airen waren für's Erste kampfunfähig gemacht. Team Eins konnte durchatmen, aber immer noch mit Kid kämpfend. „Siehst du, ich sag doch, Team Eins gewinnt.“, meinte Sato und sah seinen Freund siegreich an. „Na lasst mal sehn, wie ihr da wieder rauskommt.“, meinte Naruto. Der Kampf, der sich ihnen bis jetzt geboten hatte, war einfach toll gewesen. Leider hatte es lange nicht mehr so tolle Chunin Auswahlprüfungen gegeben, wie damals, als Sasuke, Naruto und die anderen noch Genins waren. Da kam Naruto dieser Kampf doch gerade Recht gelegen. (BL: Brutalo-.- Freut der sich wenn er Kids kämpfen sieht!) Auch wenn es für Kid nicht gut aussah, er dachte nicht daran jetzt aufzugeben. Er biss sich in den Finger und machte Fingerzeichen. „Jutsu des Vertrauten Geistes!“ (BL: Mist…) Ich weiß, ich bin fies an so einer Stelle aufzuhören. Aber ich finde einfach, so bleibt die Spannung noch ein wenig erhalten. Ihr könnt ihr Tipps abliefern, der gewinnt. Ich sage nur, der Ausgang ist nicht so klar, wie er scheint. XD Hier ist das Special von xXAnne-chanXx http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/172778/ Schaut doch mal vorbei^^ Kapitel 9: Ganz entschieden ein Unentschieden --------------------------------------------- Kapitel 9: Ganz entschieden ein Unentschieden Also gut. Ich bin ja nicht so. Bevor ich meine Pause einlege sag ich noch, wer der Gewinner ist, obwohl das nach der Überschrift klar sein müsste^^° „Jutsu des vertrauten Geistes!“, rief Kid und mit einem lauten Knall stand eine Katze vor ihm, die nicht größer war als er. Als Yukiko diese Katze sah, brach sie in schallendes Gelächter aus. „Das soll eine Katze sein?!“ Die Grünhaarige war kurz davor sich auf den Boden zu schmeißen und vor Lachen hin und her zu rollen. (BL: Neeee! Die is überhaupt net fies^^) „Wow.”, staunte Team 7. „Toll. Das Jutsu des vertrauten Geistes.“, meinte Sato. „Kannst du mir das auch beibringen Papa?“ wollte Nasuke wissen. „Wenn du größer bist.“, erklärte der Hokage und tätschelte lächelnd seinem Sohn den Kopf. „Hör auf zu lachen!“ brüllte Kid Yukiko voll, da diese immer noch nicht aufhören konnte zu lachen. Kid befreite schnell Iris und Airen und dann standen sich beide Teams wieder gegenüber. „Kiki, greif sie an!“ befahl Kid seiner Katze, die kurz darauf auf Yukiko zuschoss. Die Grünhaarige schaffte es allerdings nur knapp zu entkommen und kassierte eine Katzenpranke, die ihr das Oberteil genau an der Brust zeriss. „Ahh!“ einen kurzen Aufschrei bedeckte sie sich ihre fast komplett entblößte Brust und funkelte die Katze und das Team aus Suna feindselig an. (BL: FERKEL! PERVERSLING! DAS HAT DER MISTKERL MIT ABSICHT GEMACHT! HORMONVERSEUCHTES VIECH!) Yukiko nahm sich das Tuch, welches sie immer um die Hüfte trug und band es sich um die Brust. //Das gibt Ärger.// Wieder traf ein böser Blick das Team von Suna-Nins. //Das war mein Lieblingskleid.// Yukiko atmete noch einmal durch, bevor sie Fingerzeichen schloss. Dann legte sie die Hand auf den Boden. „Vertrauter erwache!“ Aus dem Boden erhob sich eine Katze. Genau so groß, wie die von Kid und ging auf das Team los. „Wir sollten eingreifen.“, meinte Naruto noch gelassen. „Wir sollten noch etwas warten.“, erklärte Sasuke: „Erst, wenn die Tiere größer werden.“ Naruto seufzte: „Das artet ja noch aus.“ (BL: Eine Diskussion zwischen Naruto Uzumaki, Hokag, und Sasuke Uchiha, ANBU-Leiter. Nun wer weidet sich mehr an brutalen Kämpfen?) Die Katzen gingen immer noch aufeinander los und zerstörten dabei den halben Wald. (BL: HEY! Wälder sind wichtig für die Umwelt! Lasst den also stehn!) Die Teams waren beide geschafft und standen keuchend da. Airen zog ein paar Kunais, die sie auf Mimu abfeuerte. Auch Shano warf Shurikens. Sie fingen Airens Kunais ab. „So. Nun ist Schluss.“ Naruto erhob sich und ging auf beide Teams zu. „Wenn ihr keinen Ärger wollt, dann beendet ihr das hier.“ Beide Teams sahen den Hokage an. „Ich habe zwar keine Ahnung, warum ihr kämpft, aber ich erkläre diesen Kampf hiermit für unentschieden. Jemand was dagegen?“ Naruto sollte seine Antwort sogleich erhalten. Alle 6 seufzten und kippten dann nach hinten um. Auch die Katzen verschwanden. „Oh.“, war alles, was der Träger des Neunschwänzigen dazu sagen konnte. (BL: Geniale ReaktionXDD Die kippen synchron um und der sagt "Oh") (Typisch Naru eben) Langsam wachte Yukiko wieder auf. Sie war in einem Krankenhaus, das wusste sie auch, ohne die Augen zu öffnen. Wie sie Krankenhäuser hasste. Ihr Blick fiel an die Zimmerdecke und sie musste an ihre Geschwister denken. „Ototo. Imoto-chan. Ich hoffe, ihr lebt noch.“, flüsterte sie vor sich hin. Leicht liefen ihr die Tränen. „Du machst dir Sorgen um sie?“, erschrocken drehte sich Yukiko um. Sie hatte Sasuke gar nicht bemerkt. Die Grünhaarige wusste, dass es eine Feststellung und keine Frage war, darum antwortete sie nicht. Wieder blickten die grünen Augen an die Zimmerdecke. Das Mädchen dachte an ihre Vergangenheit zurück. Sie war nie in einem Krankenhaus gewesen. Ihre Mutter hatte sie immer zu Hause verarztet. Sie war eine gute Ärztin gewesen. Nie blieben Narben zurück. Ihre Tränen wurden immer mehr, je länger sie an ihre Eltern und Geschwister dachte. Sasuke nahm eine Hand und wischte sacht die Tränen von ihren Wangen. „Sei stark.“, flüsterte er. „Alles wird gut.“ Er konnte ja nicht ahnen, was er mit diesen Worten in dem Mädchen auslöste. Genau die selben Worte, in der fast genau so emotionslosen Stimme hatte ihr Vater immer zu ihr gesagt, wenn sie weinte. Ihr Vater war immer unendlich traurig, wenn sie weinte. Einmal hatte sich Yukiko vorgenommen nicht mehr zu weinen. Sie hatte es nie geschafft. „Was ist denn eigentlich passiert?“, wollte Sakura wissen, die mit einen Korb frischen Obst das Zimmer betrat. Yukiko erzählte alles genau. Was Iris gesagt hatte und was sie von den Uchiha hielt. „Deswegen hättest du sie doch nicht gleich zum Kampf auffordern müssen. Und außerdem. Warum hat es dich so getroffen. Du gehörst doch gar nicht zu den Uchihas.“ Sakura (BL: Sasuke oder nicht?) (Nee ist schon Sakura^^) hatte mal wieder ein ausgeprägtest Taktgefühl und traf volle wucht Yukikos wunden Punkt. Die Hände der Grünhaarigen krallten sich in die Bettdecke. „Ihr habt doch keine Ahnung, wie man sich fühlt, wenn einem vor deinen Augen die Familie umgebracht wird und man nichts dagegen tun kann. Wenn man dann nicht mal weiß, ob sie wirklich tot sind ist noch schlimmer. Ich mag es nicht, wenn man leichtfertig über solche Themen spricht, wenn man keine Ahnung von so etwas hat und damit andere Leute verletzt!“ Am Anfang hatte sie ihre Stimme erhoben, die dann am Ende des Satzes immer mehr in Schluchzern erstickt wurde. Sakura schaute Sasuke schuldig an. Beide beschlossen das Mädchen erst einmal in Ruhe zu lassen. Sasuke wusste noch wie ungern er in solchen Situationen Leute um sich hatte. Sie würden warten, bis sich das Mädchen wieder beruhigt hatte. In diesem Kapitel hat die kleine Yuki aber schwer mit ihren Gefühlen zu kämpfen. In den letzten Kapiteln ging es ziemlich viel um Team 1 und Yukiko. Ich sollte die anderen auch mal wieder einbringen. Immerhin gibt es die auch noch.^^ Noch was zur Kapitelüberschrift: Ich weiß: Es ist der deutsche Titel von der Folge in der Ino gegen Sakura gekämpft hat, aber ich fand sie so passend. Ps: Hier ist das Special von xXAnne-chanXx http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/172778/ Schaut doch mal vorbei^^ Es wäre nett, wenn sich diejenige melden, die beim Wettbewerb gerne Teilnehmen wollen, damit ich weiß, wie viele Teilnehmer es ungefähr gibt. omg... yukichan hat ein Forum eröffnet. schaut mal vorbei: http://159357.forum.onetwomax.de/ und ne kleine Umfrage: http://122856.vote.onetwomax.de/ die süßesten Paarings? http://122859.vote.onetwomax.de/ Kapitel 10: Freunde? -------------------- Kapitel 10: Freunde? Da ich zur Zeit krank bin uns so ne Menge Zeit zum schreiben habe, bekommt ihr noch das 10 Kapi. Viel Spaß beim Lesen und tausend dank an die tollen Kommischreiber *euch knuddel* Ihr seit die besten^-^ Es war einer der sonnigsten Tage in Konoha. Draußen war es warm, obwohl es schon Mitte Oktober war. „Sato! Nasuke und Karen sind da!“ rief Sakura die Treppe hoch. „Komme!“ kam von oben die Antwort. Endlich würden sie Yukiko abholen. Sato freute sich, dass es Yukiko wieder gut ging und er wollte sie nun endlich fragen, wie sie das mit der Erde gemacht hatte. Schnell machten sich die Kinder auf den Weg ins Krankenhaus. … Yukiko hatte super gute Laune. Endlich durfte sie aus diesem blöden Krankenhaus. Wurde aber auch Zeit. Krankenhäuser waren mies und machten erst recht krank. (BL: Ganz deiner Meinung, Mädel!-.-) Das war der erste und letzte Besuch einer solchen Einrichtung, beschloss das Mädchen. Wenn sie draußen war, würde sie sich erst einmal mit ihren Freunden amüsieren und ein neues Kleid kaufen gehen oder das alte nähen lassen. Geld hatte sie ja. Immerhin hatte Team 1 bisher alle Aufträge angenommen und gewissenhaft erfüllt. Einen Teil des Lohn ging zwar an die Uchihas, immerhin gaben sie ihr Unterkunft, aber Yukiko war zuversichtlich, dass das Geld schon reichen würde. Wenn nicht musste sie halt was billigeres nehmen. Yukiko seufzte. Warum musste sie die letzte ihres Teams sein, die aus dem Krankenhaus durfte? Sie war doch gar nicht so schwer verletzt gewesen. Fand sie zumindest. Wenn sie gerade beim Team war. Wo blieben die beiden Jungs eigentlich? Immerhin hatten sie gestern versprochen sie abzuholen. Die Grünhaarige hatte alle ihre Sachen gepackt und stand nun schon eine ganze Weile vor dem Krankenhaus. … Nasuke und Co. waren unterwegs auf den Rest von Team 1 getroffen, die ebenfalls zum Krankenhaus wollten. Es dauerte auch nicht lange und sie waren am Krankenhaus angekommen. Yukiko begrüßte ihre Freunde sofort freudig. Nach der Begrüßung wollte Yukiko so schnell wie möglich vom Krankenhaus weg, als gingen sie nun durch Konoha. Unterwegs begegneten sie dem Team aus Suna. Beide blieben stehen und musterten sich. Iris senkte den Kopf und streckte die Hand aus. „E…Es tut mir wirklich Leid, dass ich so viel Scheiße geredet habe.“, stotterte sie. Yukiko ergriff ihre Hand und meinte: „Mir tut es Leid, das ich so überreagiert habe.“ Damit lächelte sie das Mädchen aus Suna an. „Lass uns das ganze vergessen und Freunde werden.“ Nun lächelte auch Iris. „Gern.“ „Hat jemand Lust shoppen zu gehen? Ich brauch noch einen Ersatz für mein Kleid.“, meinte die Grünhaarige freudig. „Ja gerne.“, kam es von den Mädchen. Die Jungs seufzten nur. Warum mussten Mädchen immer nur einkaufen? Yukiko schaute auf die Uhr und meinte: „Wir treffen uns 17.00Uhr an der Eisdiele.“ Die Jungs nickten und schon liefen die Mädchen los. Auf ihrer Shoppingtour unterhielten sich die drei Mädchen über alles mögliche. Über Hobbys, über Tiere und was ihnen so noch einfiel. Nach ungefähr 2 Stunden hatten sie so gut wie alle Geschäfte abgesucht, doch keines der Kleider hatte Yukiko so recht gestanden. Es war schon fast 17.00 Uhr, als Yukiko ein gelbes chinesisches Kleid ins Auge fiel. „Wow. Ist das schön.“ Beide Suna-Nins konnten nur nicken. „So eins hat meine Mutter immer getragen.“, erklärte die Grünhaarige. „Dann frag deine Mutter doch, ob du eins ihrer Kleider haben kannst.“ , meinte Airen und bemerkte, wie sich Yukikos Ausdruck von fröhlich in ziemlich niedergeschlagen änderte. „H…Hab ich etwas falsches gesagt?“ wollte Airen vorsichtig und verunsichert wissen. Yukiko schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich habe keine Eltern mehre, die ich danach fragen könnte. „Oh. Das tut mir leid.“ In dem Moment wurde Iris erst richtig bewusste, wie sehr sie Yukiko getroffen haben musste. Sie war dumm gewesen, das wusste sie jetzt, immerhin hatte Kankuro sie richtig zusammengestaucht und ihr begreiflich gemacht, dass es nicht toll ist keine Familie mehr zu haben. „Kauf es dir doch.“, meinte Airen um vom Thema abzulenken. „Nein zu teuer.“ Yukiko zeigte auf den Preis. Das war echter Wucher. Wie konnte man nur so viel für ein Kleid verlangen. Iris seufzte: „Ich bezahle die Hälfte, immerhin bin ich schuld, das dein altes kaputt gegangen ist. Das war bestimmt auch teuer.“ (BL: Okay~ Langsam kann ich sie leiden...So im Zeitlupentempo^^) //Du weißt gar nicht, wie teuer. Für mich unbezahlbar.// Yukiko strahlte. Das wäre echt toll. Gemeinsam gingen die Drei in den Laden und kauften das Kleid. Airen und Iris schafften es nach viel Überredungskunst Yukiko dazu zu bringen, das Kleid gleich anzuziehen. Auf der Straße fühlte sich die Grünhaarige aber ziemlich unwohl. Ihr wurden viele Blicke zugeworfen. Neidische von Frauen und schon halb verlangende von den Jungen in ihrem Alter. Das Kleid war definitiv zu freizügig. Als sie an der Eisdiele ankamen konnten zwei gewissen Jungs die Augen nicht mehr von ihr lassen. Airen und Iris mussten lachen. Sogar Kid, der eine Freundin hatte glotzte sie an. (BL: Pfui! Du mieser Macho!) (Scheiße, wenn die Freundin daneben steht) Da waren wohl welche von den Socken und Iris glaubte, das Mimu und Shano ziemlich verliebt waren. (BL: Na der Meinung bin ich auch^-^) Alle 6 aßen einen Eisbecher und unterhielten sich. „Wann wollt ihr eigentlich wieder nach hause?“ fragte der Rothaarige. „Heute Abend.“, erklärte Kid. „Schade. Bleibt doch wenigstens noch bis Übermorgen. Morgen ist doch Halloween.“ Für das Kapi hab ich ziemlich lange gebraucht, obwohl es so kurz ist. Die Konohanins und Sunanins sind Freunde und alle sind glücklich. Es ist für den späteren Verlauf noch wichtig, dass sie nun Freunde sind. Wie Yukiko schon sagte ist bald Halloween und das schreit natürlich nach einem extra Kapitel. Einige von euch haben sich sicher schon gefragt, was aus Umej, reika und Chidori geworden ist. Keine angst, sie leben noch, aber sie bekommen Probleme. ^^ omg... yukichan hat ein Forum eröffnet. schaut mal vorbei: http://159357.forum.onetwomax.de/ und ne kleine Umfrage: http://122856.vote.onetwomax.de/ die süßesten Paarings? http://122859.vote.onetwomax.de/ Kapitel 11: Happy Halloween --------------------------- Kapitel 11: Happy Halloween So. Pause beendet. Hier ist nun das 11te Kap. Viel Spaß In Konoha herrschte Ausnahmezustand. (BL: Was ist?! Werden die Kindergartenkinder zu Massenmördern?! O.O*panik krieg*) Es war Halloween. Hier wurde Halloween fast so gefeiert, wie das Kirschblütenfest. Überall war man dabei irgendwelche Stände aufzubauen und die meisten Kinder rannten jetzt schon verkleidet durch die Gegend, obwohl es noch nicht einmal annähernd dunkel war. Auch im Kindergarten von Konoha liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Kinder hatten die Erlaubnis mit Aufpassern durch die Straßen zu ziehen. Leider hatten sich die Aufpasser von Jun, Mimi und Jin krank gemeldet. (BL: Na warum wohl?-.-) Kiba war aber zum Glück gerade vorbeigekommen und hatte sein Team zur Verfügung gestellt. Auch wenn Ninjas meistens zu solchen Feierlichkeiten frei hatten, mussten wichtige Aufträge doch erfüllt werden. Und leider für Kibas Team meinte der Inuzuka, dass diese Mission wichtig sei. Umej, Reika und Chidori wären ihrem Sensei am liebsten an den Hals gesprungen, aber leider wäre das Selbstmord gewesen. Denn ob man es glaubte oder nicht. Wenn Kiba etwas wollte setzte er es durch und duldete keine Widerrede. Zum Verhängnis der Mädchen. Umej und Chidori hatten sich bei ihren Eltern beschwert und haben beide das Gleich zu hören bekommen: Wir sind so stolz auf euch, dass ihr sogar an euren Freien Tagen für Konoha arbeitet. Umej hatte über die Bemerkung ihres Vaters nur geschnaubt. Ganz anders die Pinkhaarige. Sie hatte sich gefreut. Endlich wurde sie gelobt. Es kam nicht oft vor, dass Sasuke lobte, auch wenn er versuchte seinem Vater nicht all zu sehr zu ähneln. Nasuke, Karen und Sato hatten sich „freiwillig“ dazu bereit erklärt Mitzuki und Kris mit zum Süßigkeiten einsammeln zu nehmen. Mimi, Jun und Jin waren zusammen mit Yukiko, Shano, Mimu und dem Suna Team unterwegs, da Yukiko so freundlich war, Kibas Team abzulösen. Chidori hatte sie damit bestochen, dass sie dann auch eine ganze Woche lang ihr Zimmer aufräumen würde. Die Grünhaarige hatte immer ziemliche Probleme, die pinkhaarige junge Uchiha zum aufräumen zu überreden. Naori und Naomi waren zu jung und mussten deshalb bei ihren Eltern bleiben. Auch die Hyuga Zwillinge waren zu jung. „Komm schon Nii-san!“, rief Kris seinem älteren Bruder zu, damit dieser endlich schneller lief. Mitzuki und Kris waren schon weiter vorn und Team 7 lief ihnen hinterher. „Ich habe mir meinen freien Tag anders vorgestellt.“, meckerte Karen, die mit ihren weißen Haaren spielte. „Bringen wir es schnell hinter uns.“, meckerte der Uchiha schlecht gelaunt. „Ja und dann gehen wir Ramen essen.“, erklärte Nasuke freudestrahlend und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Karen lachte: „Klar.“ Der Schwarzhaarige schüttelte nur den Kopf. Genau so ramensüchtig wie sein Vater. Für einen kurzen Moment hatten sie nicht auf die Kinder geachtet und nun waren sie…weg? „Äh Leute?“, holte Nasuke Sato und Karen aus ihrer Diskussion über die verschiedenen Jutsus. „Hm?“, fragte Sato noch schlechter gelaunt als vorher, da er es hasste unterbrochen zu werden. „Wo sind die Kinder?“ „Äh…“, war die sehr geistreiche Antwort von Karen. „Weg.“, erklärte Sato. „Das sehe ich selber Teme.“, meckerte Nasuke, dessen kleiner Bruder verschwunden war. (BL: Teme? O.O Der is ja wirklich wie sein Vater!) Gerade als sich Nasuke und Sato streiten wollten räusperte Karen sich. „Also gut. Nasuke, wo glaubst du, ist Kris hin?“, fragte die Weißhaarige nach und versuchte gelassen zu bleiben. Anbetracht der nervenaufreibenden Lage sehr schwer, denn wenn sie sich vorstellte, wie Naruto reagierte, wenn er erfährt, dass sein Kind weg ist… (BL: O.O Hab ich vorhin Panik bekommen? Das nehm ich zurück! JETZT hab ich Panik!!!!) Nicht auszumalen. Außerdem kratzte es sehr an ihren Stolz. Sie schafften es nicht einmal als Team auf 2 kleinen Kinder auf zu passen. Lächerlich. Und so was sollte der Sohn des Hokage und des Anbu-Führers sein? Das war ja wirklich wiedersprühlich. „Hm…“, überlegte der Blonde kurz. „Kris ist immer dort, wo es etwas süßes gibt.“, meinte er dann schließlich. „Sehr hilfreich Dobe. Hier gibt es überall Süßigkeiten.“, meckerte Sato. (BL: Dobe? Eindeutig: Die beiden Kerle sind ihren Vätern ZU ähnlich!) (Der Apfel fällt nicht weit vom Birnenbaum XD) „Streitet euch nicht, wir sollten uns lieber aufteilen und suchen.“, warf Karen ein um die Jungs aufzuhalten sich die Köpfe einzuschlagen. „Ok und wir treffen uns in 2 Stunden unter dem Hokagefelsen, egal ob mit oder ohne die Kinder.“, fügte Sato hinzu. Alle nickten und dann waren schon beide Jungs verschwunden. Karen seufzte. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. „Entschuldigen sie…?“, fragte die weißhaarige einer ältere Frau. „Haben sie zwei Kinder im Alter von 4 Jahren gesehen? Das Mädchen ist als Katze und der Junge als Bär verkleidet.“ Die Frau überlegte kurz und meinte dann: „Ja, sie sind vor kurzem hier vorbei gekommen.“ Dann zeigte sie in eine Richtung. „Sie sind da lang.“ „Danke.“ Karen verbeugte sich höflich und lief dann los. (BL: Diese Lösung war eindeutig die intelligentere nicht wahr?^^)(Nur obs was bringt ist die Frage) Sato machte sich nicht die Mühe zu fragen, denn sein Stolz verbot es ihm, sich selbst einzugestehen, dass er an dem Verschwinden der Kinder schuld war. (BL: Typisch Uchiha!-.- Die haben aber auch nie Schuld an etwas!) Schnell sprang er über die Dächer und hielt mit seinem Sharingan Ausschau nach zwei Kindern, die als Katze und Bär verkleidet waren. Da. Er hatte Glück. Mit schnellen Schritten eilte er auf beide zu. Auch Nasuke hatte Kinder in den Kostümen gefunden, die er suchte, doch leider waren sie älter. Mies gelaunt suchte er weiter. Karen lief immer noch durch die Straßen und Gassen, bis sie auf zwei Kinder traf, die ihrer Beschreibung nach Mitzuki und Kris sein könnten. „Heh!“, rief sie ihnen zu. Beide Kinder drehten sich um und Karen seufzte. Die Falschen. Warum musste sie auch nur so viel Pech haben? Sato stand nun genau hinter den Kindern und tippte ihnen auf die Schultern. Auch er hatte die Falschen. Das war total peinlich, vor allem, als die Kinder dann noch fragten: „Willst du mit uns spielen?“ Der Schwarzhaarige entschloss sich schnell die Fliege zu machen, was zwar eigentlich nicht seine Art war, aber er musste hier ja auch nicht kämpfen. Ausnahmen bestätigen die Regeln. Die zwei Stunden waren um und Team 7 hatte alles abgesucht. Keiner hatte Erfolg gehabt. Immer schlechter gelaunt stapften die Drei auf das Hokagedenkmal zu. Dort angekommen verschnauften sie kurz. Keiner hatte gedacht, dass es so schwer war, auf Kinder aufzupassen. (BL: Leute hättet ihr Mal mich gefragt, hät ich euch das sagen können! Bruder: Darf ich probieren ob das Sofa brennen kann? Ich:NEIN!) (Jutsu der flammenden Feuerkugeln…) „Und?“, wollte Karen wissen. „Nichts.“, meinte Nasuke und auch Sato schüttelte den Kopf. „Nii-san, warum bist du so aus der Puste?“ (BL: Ne ey oda?) (Doch v.v) Alle drei Köpfe schnellten herum und die Ge-Nins blickten auf den kleinen, blauhaarigen Jungen vor ihnen. Dieser sah sie mit großen Augen an und leckte genüsslich an seinem Lolli. (BL: Will auch nen Lolli T.T) „Wie lange bist du schon hier?“, wollte der blonde Uzumaki wissen. „Schon die ganze Zeit.“, kam von Mitzuki, die nicht weit weg saß. „Wir haben nur auf euch gewartet.“, erklärte der jüngere Uzumaki grinsend. Karen und Nasuke sahen sich an. Das konnte doch nicht wahr sein. Mit einem leisen stöhnen fielen sie beide nach hinten um. Sato seufzte zwar auch, blieb aber stehen. So viel Stress wegen nichts. Das gibt es einfach nicht! (BL: Doch merkste ja^^) Tja, da sind die Drei wohl ganz um sonst durch Konoha gerannt und haben sich zu Deppen gemacht. Damit wäre dieses Kapitel auch geschafft. Da ich in den letzte Kapiteln so viel von Team 1 geschrieben habe, dachte ich mir, Team 7 ist mal ne Abwechslung. Ps.: Schaut mal bei meinem neuen FF vorbei: Lieb mich oder lass es bleiben http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/1073/173918/ Und dann hab ich zum Schluss noch eine Frage. Wollt ihr einen Dojinshi? Kapitel 12: Weihnachten ----------------------- Kapitel 12: Weihnachten Es ist kurz vor Weihnachten und vor gut ½ Jahr hatte Nasuke seinen 10 Geburtstag. Heute war einer der Tage, an denen Sasuke schlechte Laune hatte und lieber im Bett geblieben wäre. Warum? Ja, dass war so eine Sache. Seit 5 Jahren hatten sie Weihnachten immer alle zusammen verbracht. Nicht wie jede Familie im engsten Kreise. Nein! Die Frauen mussten daraus ja unbedingt ein großes Fest machen. Den Kindern gefiel das natürlich, für Sasuke war es aber einfach zu anstrengend. (BL: Um ehrlich zu sein: Für mich auch!) Einmal hatte er sich rausreden können, als es zu den Naras ging. Er kommt nicht unbedingt gut mit Shikamaru klar und außerdem mochte er zu viele Menschen auf einen Fleck nicht, also hatte er einen auf krank gemacht. Sakura wusste natürlich, dass er nicht krank war und sich nur drücken wollte, aber sie hat es zu gelassen. Einmal ging das. Es wäre schon irgendwie komisch, wenn er immer zu der Weihnachtsfeier krank sein würde. Doch dieses Jahr würde er sich nicht drücken können. Nein! Dieses Jahr feierten sie hier. Im Uchiha-Anwesen. (BL: Mein Beileid*pat*) (Ich will auch ein Anwesen T.T) Seit gut 3 Tagen scheuchte Sakura nun Yukiko, Sato, Chidori und Jun durch die Gegend. Sasuke hatte sich freiwillig gemeldet, um auf die 4 jährige Naomi und die 2 jährige Ai aufzupassen. Allerdings war das nicht die beste Idee, die er hatte. Denn die kleine Ai war ein Wirbelwind und zu allem Überfluss auch noch stark. Immer musste man ihr hinterher rennen und aufpassen, dass sie nichts anstellte. Allerdings war das nicht so einfach, denn sie war für ihr Alter schon ziemlich schnell. Manchmal fragte sich Sasuke, woher sie ihr Verhalten hatte. Vielleicht von Naruto? Der baute auch immer nur Scheiße. Vorgestern erst hatte sie den Türrahmen herausgerissen. (BL: O.O Dazu sag ich mal nix!) Ein paar Tage zuvor musste schon das Küchenfenster daran glauben. Der Schwarzhaarige ersehnte schon das nächste Jahr. Dann würde die Kleine endlich in den Kindergarten kommen und Yukiko könnte sich mal ausruhen. Da Sasuke eigentlich ständig auf Missionen war und Sakura, wenn sie gerade nicht im Schwangerschaftsurlaub war, im Krankenhaus arbeiten musste, hatte Yukiko die Aufgabe, sich um die Kinder zu kümmern. Der nun 13 jährigen schien dass aber nichts aus zu machen. Sie hatte Spaß daran und die Kinder liebten sie. Naruto und Sasuke hatten beschlossen, das Mädchen in Konoha wohnen zu lassen. Sie hatte sich in das Team richtig gut eingelebt und die Teamarbeit klappte hervorragend. Die beiden fanden, dass von ihr keine Gefahr ausging. Sasuke hatte sich sogar richtig für sie eingesetzt. Der Schwarzhaarige wusste, wie es ist, von niemanden aufgenommen zu werden und ständig alleine zu sein. Auch Naruto konnte davon ein Trauerlied singen. (BL: Singen die beiden gleich ein Duett?) (*Ohrenstöpsel reinsteck* Ich wills nicht hören) Auch brachte Sasuke als Argument, dass sie Sakura entlastete. Aber nun wieder zurück zum eigentlichen Problem. Die Weihnachtsfeier. Gestern musste Sasuke den riesigen Baum in die Stube schaffen. Nun stand er in einer Ecke und Sakura mit den Kindern herum. Yukiko hatte Sato auf die Schultern genommen und auf dessen Schultern saß nun Chidori, die versuchte den Stern zu befestigen. „Man! Wackelt nicht so!“ reif die Pinkhaarige von oben. „Hör auf dich so viel zu bewegen, Pinki!“ meckerte Sato. „Das geht eh schief.“, flüsterte Jun zu Sakura. „Macht schnell!“ meinte Yukiko und dann krachte es. Sie waren umgefallen, aber der Stern saß dort, wo er sitzen sollte. Auf der Spitze des Baumes. (BL: Ging also doch net schief^^) „Man, dass ist alles eure Schuld.“, meckerte Chidori, die sich ihren Kopf rieb. „Alles klar bei euch?“ fragte Sakura leicht besorgt. „Klar.“, rappelte sich Sato auf. „Ich sagte doch, dass das nichts wird.“, erklärte Jun unnützerweise. „Na wenigstens sitzt der Stern richtig.“, meinte dann Yukiko. Sasuke schmunzelte. Manchmal waren die Kinder schon echt lustig. (BL: Dann haben sie den Humor garantiert nicht von ihrem Vater!) Chidori, die einen mit ihren ständigen Man auf die Nerven ging. Jun, der immer dumme Kommentare gab, Sato, den nichts aus der Ruhe brachte und Yukiko, die immer alles positiv sah. Es dauerte einen kompletten Tag, bis das Haus geschmückt war und schon wieder rückte die Feier näher. Nun waren es nur noch 2 Tage. Heute stand Plätzchen backen mit Ino, Tenten, Hinata und Temari auf dem Plan. Sasuke schnappte sich Naomi und Ai und ging zu Naruto. Die Männer hatten die Aufgabe, auf die Kinder auf zu passen. Nasuke, Sato, Reika, Chidori, Jun, Umej, Jin, Mitzuki, Mimi und Yukiko waren trainieren. Die beiden ältesten Jungen haben wirklich einen starken Trainingseifer, aber sie freuten sich auch auf freie Tage. (BL: Streber^^) In der Küche war derweil die Hölle los. Tenten machte Schokoplätzchen. Temari Vanillekipferle. Ino Haselnussplätzchen und Sakura kümmerte sich mit Hinata um die Glasuren. Alles lief glatt, bis Ino anfing das neue Mehl zu suchen, ihres war alle geworden und nun stellte sie auf der Suche die ganze Küche auf den Kopf. „Sakura? Wo ist das Mehl?“ fragte die Blonde. Sakura, die gerade dabei war die Schokoladenglasur im Topf zu erwärmen schaute hoch. „Ah. Warte, ich gebe es dir.“, meinte die Pinkhaarige lächelnd. Dabei lies sie den Topf mit der Schokolade unbeachtet. (BL: IN DECKUNG!) „Welcher Depp baut denn bitte Schränke so hoch!“ hörte man die Grünäugige meckern. (Das war glaube ich Sasuke) Sakura stand auf einem Hocker und versuchte nun auf einen der Hängeschränke zu kommen. „Heh, was riecht denn hier so angebrannt?“ bemerkte Temari auf einmal. „Saku, du hast die Glasur vergessen.“ Sofort rannte die blauhaarige Frau zu der braunen, jetzt schwarzen Flüssigkeit und stellte das dampfende etwas vom Herd. … Nach gut 3 Stunden Küchenarbeit waren die Plätzchen im Ofen und die 5 Frauen saßen mit einen Tee in der Stube um sich auszuruhen. „Ich brauche für Übermorgen noch einiges. Helft ihr mir einkaufen?“ Sakura schien etwas überfordert. Die Vorbereitung hatten die Frauen immer zusammen gemacht, also halfen sie sich dieses Mal auch. … Es dauerte fast 1 Stunde, bis sie alles hatten. Mitten auf dem Rückweg fiel Tenten etwas wichtiges ein. „Ähm. Mädels? Haben wir nicht was wichtiges vergessen?“ „Nein. Was denn Tenten?“ fragte Temari schulterzuckend. „Mir fällt auch nichts ein.“, erklärte Ino. „Heh alles klar mit dir?“ fragte die Blauhaarige Frau ihre leicht abwesende Freundin. Die Pinkhaarige seufzte: „Ich hoffe nur, dass die Plätzchen schmecken.“ Sofort schauten sich Tenten, Ino, Temari und Hinata an. „Hab ich was falsches gesagt?“ vergewisserte sich Sakura. „Wir haben die Plätzchen vergessen!“ hörte man 4 weibliche Stimmen schreien. … Nachdem die Plätzchen am nächsten Tag noch einmal gebacken wurden und 5 Kunoichis keinen Schlaf bekamen konnte die Feier nun endlich beginnen. Es war fast ganz Konoha da. Die 5 fleißigen Frauen holten auf dem Sofa ihren Schlaf nach und die Männer unterhielten sich. Die Kinder spielten, außer Sato und Umej. Die beiden hatten sich wieder in der Wolle. Es ging um das gestrige gemeinsame Training. Umej fand, das Sato das Training behinderte. Beide stritten lautstark, bis Nasuke den Streit beendete: „Sato, Umej, ihr müsst euch küssen. Ihr steht unter einem Mistelzweig.“ (BL: Uchiha+Hyuuga?O.O Das geht net gut!) Der Schwarzhaarige und die Braunhaarige schauten hoch. Tatsächlich. Ein Mistelzweig. „Nie im Leben küsse ich diese/diesen Zicke/Hornochsen.“, sagten beide wie aus einem Mund. Nasuke, Chidori, Karen, Reika und Yukiko brachen in schallendes Gelächter aus. … Nasuke und Karen unterhielten sich gerade über die letzte Mission, als sie im Wintergarten raus kamen. Es war bereits dunkel und die Sterne leuchteten hell. Nasuke sah hoch. „Schau mal. Die schönen Sterne.“ Die Antwort überraschte Nasuke doch etwas. Das Mädchen drückte ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand. Der Blonde Junge wurde sofort rot und schaute dem weißhaarigen Mädchen nach. Er verstand irgendwie gerade überhaupt nichts mehr. Wollte sie was von ihm? Wenn er es genau bedachte, war sie richtig süß, auch wenn sie manchmal ziemlich seltsam ist. Immer noch verwirrt verlies Nasuke den Raum. (BL: UIIIIII! Noch ein Pärchen^^) Er hatte nicht bemerkt, dass er von zwei Paar grünen Augen verfolgt wurde. Ein Augenpaar schaute auf die Decke des Raumes. „Phase 1 abgeschlossen.“, meinte eine helle Stimme. Das eine Augenpaar schaute noch immer an die Decke mit den kaum sichtbaren, kleinen Mistelzweig. „Nun zu Phase 2.“ Tbc Endes des Kapis. Na so ein Zufall. Hing da gerade ein Mistelzweig *unschuldig pfeif* Ich weiß, dass noch kein weihnachten ist, aber das Kapi passt so gut hier rein. Es ist mal wieder ein längeres und ich hatte schon die Befürchtung, dass es nicht alles in ein Pitel passt. Ich habe einiges weg gelassen, aber keine Angst, es gibt noch ein weiteres Special: „Frohe Weihnachten“ wird es heißen. Es handelt genau um diese Weihnachtsfeier und was bei den Vorbereitungen noch alles schief gelaufen ist. Oder wie die Männer es geschafft haben, zu überleben. Wenn es on ist sag ich bescheit.^^ Ps.: Ich suche noch Charaktere. Vielleicht hat einer von euch ne Idee. Schreibt mir den Namen, Alter etc. Ich werde ihn dann in die story einbauen. Kapitel 13: Liebe? ------------------ Kapitel 13: Liebe? Es war Winter geworden. Draußen herrscht eine eisige Kälte und der Schnee lag bis zu den Knien. Kaum einer war draußen. Die Ninjas hatten alle Aufträge in den warmen Ländern oder saßen mit ihren Familien gemütlich am warmen Kamin. Hinata saß besorgt in der warmen, gemütlichen Wohnung. Dauernd schaute sie aus dem Fenster. „Keine Angst, ihm wird schon nichts passieren, immerhin ist der zehn.", meint ihr Mann beruhigend. „Ich weiß, aber der Schnee..." Naruto stoppte Hinata mit einen sanften Kuss." Du machst dir viel zu viele Sorgen." Um was oder besser wen sich Hinata Sorgen machte? Sie sorgte sich um ihren ältesten Sohn Nasuke. (BL: Was hat der denn angestellt?) Es sollte noch mal schnell einkaufen, aber da hatte es noch nicht so geschneit. "Ich hol dir mal einen heißen Kaffee, der wird dich beruhigen." Gerade als Naruto in die Küche gehen wollte, um seinen Schatz einen Kaffee zu machen, klopfte es an der Tür. Sofort machte Hinata auf und tatsächlich. In der Tür stand ein blonder Junge. "Komm schon rein.", meinte seine Mutter besorgt. Das Gepäck auf seinem Rücken nicht bemerkend. "Schnell. Sie braucht einen Arzt." Nun wurden auch Nasuke’s Eltern auf den Gast aufmerksam. Die Blauhaarige nahm Karen von Nasukes Rücken. Sie war ohnmächtig und ganz kalt. (BL: O.O Ist die im Schnee eingeschlafen? Oder was ist mit ihr passiert?) „Was ist denn passiert?", wollte nun der Hokage wissen, während er zusammen mit Hinata Karen aufs Bett legte. "Ich... Ich weiß nicht.", stotterte Nasuke. „Als ich mit einkaufen fertig war, bin ich über sie drüber gestolpert." Hinata musste lächeln. Irgendwie klang das sehr nach Naruto. Die Blauhaarige bemerkte den traurigen Blick ihres ältesten Sohnes und meinte lächelnd: „Keine Angst, es wird ihr bald wieder besser gehen.“ Etwas geistesabwesend nickte Nasuke und sein Blick lag immer noch auf Karen und musterte sie besorgt. //Wenn sie so daliegt sieht sie aus wie ein Engel.//, dachte der Blonde und musste über seine eigenen Gedanken schmunzeln. Sie war seine Teamkameradin und nicht seine Freundin, also warum dachte er so etwas? Er mochte sie und mehr auch nicht. Oder? Irgendwie war das alles verwirrend. Erst stolperte er über sie drüber, dann brachte er sie zu sich nach Hause und nun saß er neben ihr am Kamin und machte sich irgendwelche seltsamen Gedanken. Warum saß er eigentlich noch hier? (BL: Warum? Wegen der Liebe*schnulzig werd*) Seine Mutter hatte gesagt, sie brauch nur etwas Schlaf und Wärme, dann würde sie schon wieder werden. Sie musste es ja wissen, immerhin machte sie seit einer ganzen Weile ihre Ausbildung als Medic-Nin. Es sollte es seinen Geschwistern gleich tun und auch ins Bett gehen, aber aus irgendeinen Grund konnte er nicht. Zwar war er müde, aber etwas in ihm sagte, es solle sie nicht alleine lassen. Eine ganze Weile saß er schweigend neben ihr. Die Beine rangezogen und die Arme darum geschlossen. Der Blick war ins Feuer gerichtet. Irgendwann übermannte ihn doch die Müdigkeit und er schlief seelernuhig ein. Alles war ruhig, nur das gleichmäßige ticken der Uhr war zu hören. Das Kaminfeuer war erloschen und nur der Vollmond, der durch die orangefarbenen Vorhänge fiel, spendete Licht. Das Licht des Mondes fiel genau auf ein weißhaariges Mädchen, welches sich dadurch in ihrer Ruhe gestört fühlte. Leicht rümpfte sie die Nase und blinzelte dann sacht. Was war passiert? Wo war sie? Eindeutig nicht ihr Zimmer. Alles woran sie sich erinnern konnte, war, dass sie einkaufen gehen sollte. Das tobende Schneegestöber hatte ihr die Sicht verdeckt und dann war sie auf Eis ausgerutscht. Danach war alles Schwarz. Sie musste ohnmächtig geworden sein. Und so was nennt sich Ninja. Sich selbst in Gedanken rügend setzte sie sich langsam auf. Ein Gewicht auf ihren Beinen zog die Aufmerksamkeit der Ge-Nin auf sich. Als sie die Ursache fand, die sie hinderte ihre Beine zu bewegen, lief sie schlagartig rot an. Da lag jemand auf ihr drauf! Im Mondlicht erkannte sie die fast golden schimmernden blonden Haare ihres Teamkameraden. Nasuke schief tief und fest und der Anblick lies sie schmunzeln. Er sah wirklich süß aus, wenn er so schlief. Anfangs versuchte Karen noch den Impuls, nach seinen Haaren zu greifen, zu unterdrücken, doch sie schaffte es nicht. Ihre schmalen, zarten Finger fuhren sanft durch die Haare des Uzumakis. Dabei blieb es allerdings nicht. Als sie merkte, dass er nicht munter wurde, traute sie sich noch mehr. Leicht und vorsichtig fuhren ihre Finger über seine leicht geöffneten Lippen. Wie oft hatte sie sich schon gewünschte, diese mit ihren berühren zu können? Zu oft. Sie war verliebt, das konnte sie nicht abstreiten, aber ob es so eine typische Kinderliebe war vermag sie nicht zu sagen. Nasuke sah mit seinen 10 Jahren unbeschreiblich gut aus. Sein Körper war muskulös, wie es einem Ninja gebührte. Fast alle Mädchen aus der Akademie waren versessen auf ihn oder auf Sato. Es war ein endloser Kampf, wer denn die meisten von ihnen abbekam. Karen beobachtete ihn noch eine Weile. Wie er so da lag und sein Brustkorb sich bei jedem Atemzug hob und senkte. Irgendwann schlief auch sie wieder ein. In der Nacht schien der Mond noch eine ganze Weile durch das Fenster und man könnte denken, er würde die Beiden beobachten. Unbemerkt davon rutschten die Beiden etwas enger zusammen und kuschelten. (BL: Ooooooohhhhhhhh wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Hier hab ich mich mal an einen romantischen Kapitel versucht. Ich bin relativ stolz auf mich da ich so etwas eigentlich nicht kann. Gerade weil die zwei noch so jung sind finde ich es süß. Momentan schlafen sie ja noch, aber wenn sie aufwachen, dass wird ein Spaß. Aber ich sollte nicht so viel verraten. Ihr könnt es ja selber lesen. By SezunaChan Kapitel 14: Kuschelstunde ------------------------- Kapitel 14: Kuschelstunde Webung: Schaut mal bei der FF von Sanosuke 80 vorbei sie ist toll: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/368877/175844/ (auch zu naruto) Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg in das Haus der Uzumakis. Ein blondes Mädchen drehte sich müde im Bett hin und her und versuchte den Strahlen der Sonne zu entgehen. Sie hatte keine Chnace und setzte sich darum mit geschlossenen Augen auf. Sie gähnte herzhaft und wischte sich den Schlafsand aus ihren Augen. Danach schälte sie sich aus ihrer Decke und machte sich auf den Weg ins Bad. Alles im Haus war noch ruhig, nur aus dem Bad drang das leise Plätschern des Wasserhahns. Sorgfältig putzte Reika ihre Zähne und zog sich an. Noch einmal herzhaft gegähnt und schon ging sie Richtung Wohnzimmer die Treppe runter. Sie betrat die Stube mit einem freudigen: „Guten Mor…“, mitten im Satz hielt sie inne. Das Bild, was sich ihr bot war einfach göttlich. Ein grinsen zierte ihre Lippen und so leise wie möglich schlich sie an den Kuschelnden vorbei an den Schrank. Ganz leise öffnete sie eine Schublade und holte einen Fotoapparat hervor. (BL: Mensch!^-^Die ist ja ne ganz Fiese!) Als sie einige Bilder geschossen hatte, lief sie in das Zimmer ihrer Eltern. Leise und ziemlich untypisch wurden die Clanoberhäupter geweckt. Müde rieb sich der Uzumaki die Augen. „Was..?“, fragte er verschlafen. „Das müsst ihr euch ansehen.“, flüsterte Reika. Danach führte sie ihre Eltern in die Stube. „Süß.“, meinte Hinata und wurde rot. Dieses Bild erinnerte sie an einen ganz bestimmten Tag. Der Tag ihrer Hochzeit. Sie und Naruto waren damals auch vor dem Kamin eingeschlafen und wurden von Sakura munter gemacht, damit sie nicht ihre eigene Hochzeit verpassten. (BL: Wie der Vater so der Sohn) „Lassen wir sie schlafen.“, riss Naruto Hinata aus ihren Gedanken. Er gab ihr einen Kuss und schloss dann leise die Tür. Reika grinste und schaute auf das Gerät in ihrer Hand. //Das wird jemanden aber interessieren.// Es waren fast 2 Stunden vergangen, als Nasuke langsam munter wurde. Er öffnete die Augen, sah sich kurz um und lief knallrot an. Was machte er da? Er hielt Karen fest umschlungen und hatte seinen Kopf an Karens Rücken gebettet. Sie roch so gut. Nach Rosen. Einfach himmlisch. Inständig hoffte Nasuke, dass die Weißhaarige noch schlief. Sachte versuchte er nach kurzem Nachdenken die Hände von ihrem Körper zu lösen, doch das erwies sich als schwieriger als gedacht. Die Mitarai griff nach seinen Armen und kuschelte sich an sie. //PUH. Sie schläft noch.//, dachte der Blonde erleichtert. Aber, dass er da völlig daneben lag, konnte er ja nicht wissen. (BL: Die weiß wenigstens wie frau das machen muss XDD) Karen war schon eine ganze Weile wach und genoss das angenehmen Gefühl, solange sie noch die Gelegenheit dazu hatte. Irgendwann würde sie aufstehen müssen und dann würde sich wieder die Kälte in ihr breit machen. Sie liebte dieses Gefühl von Geborgenheit, welches sie so selten spürte. Früher war ihr Bruder da, wenn sie jemanden zum kuscheln brauchte, aber ihre Eltern hatten sich getrennt und ihr Vater hatte ihren Bruder mit nach Suna genommen. Zwar gab es da noch ihre Mutter, von der sie manchmal in den arm genommen wurde, doch leider war sie immer seltener zu Hause. Durch ein lautes klopfen wurden die Beiden „aufgeweckt“ und setzten sich ruckartig auf. Sie drehten sich weg und liefen knallrot an. Eilig lief Naruto zur Tür und öffnete sie leise. „Psst…“, machte der Hokage und Hinata kam zu ihm gelaufen. „Zu spät. Sie sind schon wach.“, flüsterte sie. „Toll.“ Kakashi und Sato sahen sich diese Szene mit hochgezogener Augenbraue an, blieben aber vor der Tür stehen. „Ist Nasuke fertig? Wir haben doch eine Mission.“ „Ähm…Gleich. Das hab ich ganz vergessen.“, nuschelte Naruto verlegen. „Karen! Nasuke! Aufstehen!” Karen? Was suchte die denn bei den Uzumakis? Hinata bemerkte die verwunderten Blicke ihrer Besucher und bedeutete ihnen mit einer Handbewegung einzutreten. Damit liefen sie ins Wohnzimmer. Hinata und Naruto hatten Kakashi und Sato erklärt, warum Karen bei ihnen war. Die Tatsache, dass beide gekuschelt hatte, ließen sie aus. War ja auch eigentlich uninteressant. (BL: Ganz genau! So uninteressant wie ein Riesenkomet der die Erde zerstört....I-wie riecht's hier ironisch oder?) … Nun war Team 7 auf dem Weg einige feindliche Ninjas auszuspionieren. Eine langweilige Mission. Wie es sich herausstellte waren es keine Ninjas, sondern nur ein paar Holzfäller, die sich nach der Arbeit trafen. (BL: LOL! Geniale Mission!^^) Es war spät geworden und die kleine Gruppe war teilweise schlecht gelaunt auf dem Heimweg. Sato war die ganze Sache einfach nur zu blöd und langweilig. Nasuke und Karen hatten noch nicht wieder miteinander geredet und dachten an den heutigen Morgen. Sie würden noch ungefähr ½ Tag brauchen bis heim und da Kakashi, oder die Vogelscheuche, wie er manchmal von Team 7 genannt wurde, keine Lust hatte die Nacht durch zu laufen, machten sie an einer kleinen Hütte halt. Sato war der festen Überzeugung, dass er nur Licht zum Lesen brauchte. Alle 4 richteten sich ihr Nachtlager ein. Nasuke hatte beim Streichhölzer ziehen, im wahrsten Sinne des Wortes, den kürzeren gezogen und war nun mit Nachtwache dran. Toll. Er setzte sich auf das Dach und sah in den bereits mit Sternen überfüllten Nachthimmel. Nach einer Weile setzte sich Karen zu ihm. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte der Blonde ohne seinen Blick von dem Wald abzuwenden. „Nein.”, meinte Karen und schaute in den Himmel hoch. Leicht wippte sie hin und her. Es war Winter und dementsprechend kalt. „Ist dir kalt?“, fragte Nasuke. „Ein wenig.“, war die kurze Antwort von Karen, die wieder rot anlief, weil sie an letzte Nacht dachte. Genau als Karen nicht damit gerechnet hatte, legten sich zwei Arme um sie. Sie zuckte zusammen. Nasuke hatte sie zu sich gezogen und ihr einen Teil seiner Jacke übergelegt. „D…Danke.“, stotterte sie verwirrt. Der Blonde antwortet nicht. Hatte seinen Blick noch immer an den schneeverhangenen Tannen und Buchen. Karen fühlte sich in seiner Nähe so wohl und geborgen, dass sie langsam ins Tal der Träume glitt. Ihr Kopf lag dabei auf der Schulter des Uzumakis. Ein grauhaariger Mann blickte von seinem Buch auf und sah zu den Beiden, die auf dem Dach saßen. //Wie es aussieht haben wir hier ein Pärchen.// Kakashi lächelte und machte es sich auf seinem Ast bequem. Auch die lilanen Augen, die von roten Strähnen verhangen aus den Büschen gesehen hatten, verschwanden. Ruhe kehrte ein. So. Nasuke hat endlich seine Karen. Karen hat jemanden zum kuscheln und Kakashi…eine Ablenkung vom Flirdparadies. Sato geht leider noch leer aus. Ps.: Ich habe vor ein Dankeschön Bild zu zeichnen, weiß aber nicht, wer alles drauf soll. Sagt mir doch, wen ich drauf zeichnen soll^^ By Sezunachan Kapitel 15: Teeparty -------------------- Kapitel 15: Teeparty Müde erhob sich Chidori und schlich an die Haustür. Wer wagte es, sie aus ihren schönen Schlaf zu klopfen? Schon das dritte mal heute. Erst Kakashi, der Sato zur Mission abholte und dann die Nachbarin, die schon am frühen Morgen Langeweile hatte und nach Zucker fragte. Mürrisch riss die Pinkhaarige die Tür auf. „Was?!“, motzte sie. Vor ihr stand ein Mädchen mit blonden Haaren und blauen Augen. „Hi.“ „Oh Reika.“, etwas besser gelaunt lies sie Reika ins Haus. „Ist Yukiko schon wach? Ich habe etwas, was euch bestimmt interessiert.“ Die blonde Uzumaki zeigte auf ihre Digitalkamera. „Nein, aber sie müsste gleich vom Einkaufen wiederkommen.“, erklärte Chidori. „Mach es dir bequem, ich gehe mich nur schnell umziehen.“ Mit schnellen Schritten lief die Pinkhaarige in das Bad. Reika sah sich um. Das Haus war ruhig. Jun, Naomi und die 2 jährige Ai waren im Kindergarten. Die Eltern auf Arbeit. Als es an der Tür klopfte, machte Reika die Tür auf und wurde mit einem: „Oh hallo Reika. Was machst du denn hier?“, empfangen. „Guten Morgen Yukiko-san. Ich helfe dir.“, damit nahm die Blonde der Grünhaarigen einige Sachen ab und brachte sie in die Küche. „Wo ist denn Chidori?“, fragte die ältere, da sie das Mädchen nicht sehen konnte. Oder nicht hören konnte, was relativ seltsam war, da diese sonst immer sofort lauthals angerannt kam. Genau in diesem Moment hörte man es aus dem Bad fluchen. „Das dürfte deine Frage beantworten.“ Yukiko seufzte. „Es wird nicht mehr lange dauern und sie schneidet sich die Haare ab.“ Reika lachte. „Würde ich auch, wenn ich jedes Mal beim kämmen den Kamm abbreche und den Rest nicht mehr aus den Haaren bekommen würde.“ Beide Mädchen lachten und bereiteten erst einmal das Frühstück vor. Als dann Chidori auch endlich hereinschneite, setzten sie sich an den Tisch und begannen zu Frühstücken. „Also Reika, was hast du denn nun so tolles für uns?“ Die Pinkhaarige war neugierig geworden. Sie brannte förmlich darauf, zu wissen, was ihre Freundin wollte. „Also gut. Passt auf.“, begann die Uzumaki. „Nasuke-Nii-san hat gestern eine halb erfrorene und ohnmächtige Karen mit nach Hause gebracht. „Was ist denn passiert?“, wollte Yukiko besorgt wissen. „Keine Ahnung.“, die Blonde zuckte mit den Schultern und fuhr fort. „Beide haben in der Stube geschlafen und nun schaut euch doch die Fotos an, die ich heute früh gemacht habe.“ Die Uzumaki lächelte und legte einige Fotos auf dem Tisch. „Oh!“, beide Mädchen waren überrascht. Da kuschelten doch tatsächlich Karen und Nasuke. „Wisst ihr, was ich davon halte?“, wollte Chidori wissen. Yukiko lächelte sie an und beide meinten gleichzeitig: „Mission erledigt!“ Damit schlugen alle drei freudestrahlend ein und die Uchiha meinte: „Dann können wir ja mit Sato und Umej weiter machen.“ (BL: Uchiha und Huuyga?! Mal sehn ob daraus was wird^^) … Am Abend gab Sakura ihre alljährliche Teeparty. Ino, Temari, Tenten und Hinata kamen zusammen mit ihren Kindern. Die Männer waren auf Mission oder fanden eine andere Ausrede um nicht bei dem Frauentratsch dabei sein zu müssen. (BL: Die Missionen sind am wahrscheinlichsten! Immerhin ist Naruto Hokage^^ Der findet für jeden i-einen Schwachsinn! Und wenn die nur Ramen kaufen sollen.) „Guten Abend Sakura-san.“, begrüßten Nasuke und Reika die Mutter von Chidori. „Hallo.“, antwortete die Pinkhaarige freudig und ließ sie ins Haus. „Wo sind denn die anderen?“, fragte Kris neugierig. „Oben.“, erklärte die Uchiha und zeigte die Treppe hinauf. Nasuke, Reika, Kris und Naori liefen zu den anderen hoch und Sakura kümmerte sich wieder um Hinata, die versuchte ihren Kinderwagen unbeschadet ins Haus zu bekommen. Als dann endlich alle da waren, setzte sich die 5 Frauen an den Tisch und tranken ihren Tee. Nebenbei erzählten sie über die letzten Wochen. Über die Arbeit, über ihre Nachbarn und natürlich über die Kinder. Bei diesem Thema musste Hinata natürlich sofort von Nasuke und Karen erzählen. „Die Zwei sind wirklich ein niedliches Paar.“, warf Ino ein. „Meiste du? Ich finde Karen manchmal recht merkwürdig.“, erklärte Temari. „Ist doch egal. Kiba fand dich früher auch merkwürdig.“, lachte Tenten. „Danke.“, sagte die ehemalige Suna-Nin und tat eine Runde dumm. „So wie es aussieht haben wir bald noch ein Paar.“, erklärte Sakura und nippte an ihrer Tasse. „Wie meinst du das?“, fragte die Blauhaarige. „Habt ihr mal beobachtet, wie Mimu und Shano Yukiko ständig ansehen?“, erzählte die Uchiha. „Ja stimmt. So wie Saku und ich Sasuke immer.“, lachte Ino. „Unsere Kinder sind halt frühreif.“, meinte Tenten. (BL: Zu viel schlechter Einfluss von Kakashi und Jirayja-.-') „Na ja, da zählen aber Umej und Sato nicht dazu.“, warf die pinkhaarige Uchiha ein. „Klar, du kennst doch den Spruch, was sich neckt das liebt sich.“ Ich weiß, die Überschrift passt nicht, aber egal. Jetzt geht es erst richtig los. Die Kapis bis hierher waren nur zum klären der Verhältnisse und darum um zu zeigen, wie die Eltern zu manchen „freundschaftlichen“ Verhältnissen stehen. Kapitel 16: Uchiha und Hyuga ---------------------------- Kapitel 16: Uchiha und Hyuga Genau 5 Jahre später. Ein Blonder Mann lief aufgeregt auf und ab. Seine Sachen wedelten dabei munter hin und her. Zwischendurch sah Naruto immer mal aus dem Fenster, seufzte und lief dann weiter im Kreis. Als die Tür geöffnet wurde, blieb er stehen. „Gibt es etwas Neues?“ der Hokage schien besorgt. Irgendetwas stimmte nicht. Sasuke schüttelte den Kopf. Auch er sah niedergeschlagen aus. Was mag bloß passiert sein, dass sogar der große Sasuke Uchiha seine Gefühle preis gab? „Team 7 ist los um sie zu suchen.“, erklärte der Anbuführer und versuchte dabei gleichgültig oder zumindest kalt zu klingen. Ein unmögliches Unterfangen. Zusehr saß die Furcht, dass ihnen etwas passiert sein könnte. Es war nur eine einfache Mission. Eine Schriftrolle nach Taki bringen. Nicht weiter schwierig und auch Kiba, ein erfahrener Jo-Nin, war dabei. Gut. Sasuke musste zugeben, dass bei Team 3 die Teamarbeit ziemlich schlecht war, aber wenn es drauf ankam, so war er sich sicher, würden sie es schon schaffen. Team 7 hingegen hatten eine gute Teamarbeit und außerdem waren sie schon Chu-Nins. Währenddessen irgendwo im Wald „Ahhh!“ Schrei und Kampfgeräusche bahnten sich ihren Weg durch das Unterholz. Sato war gerade dabei, gegen einen Nuke-Nin aus Kiri zu kämpfen. Es war zum Glück kein starker. Sato würde ihn auf Chunin schätzen, wenn überhaupt. Der Schwarzhaarige Uchiha war total aus der Puste, denn dieser Nuke-Nin war nicht der erste, mit dem er heute zu tun hatte. Team 7 war zufällig auf eine Gruppe Nuke-Nin getroffen, die ohne zu zögern angriffen. Wo sein Team war wusste er nicht. Er hatte sich auf den Kampf konzentriert und war dabei von ihnen getrennt wurden. Sato brachte seine letzte Kraft auf um seinen Gegner mit Tritten und Schlägen zu bombardieren. Obwohl der junge Uchiha wusste, das seine Lage aussichtslos war, gab er dennoch nicht auf. Das Glück war auf seiner Seite. Sein Gegner stolperte und krachte mit seinen Hinterkopf an einen Baum und blieb regungslos liegen. Sato betrachtete sich dieses Bild und musste an den Spruch von Gai-Sensei denken. Auch Glück kann dir helfen einen Kampf zu gewinnen. Bei dem Gedanken an den grünen Strampelanzug und der Topffrisur lief es Sato eiskalt den Rücken runter und er musste sich zusammenreisen um nicht gleich hier her zu brechen, was wohl mehr an dem Schwindelgefühl als an Gais Anblick lag. Wobei sich Sato sicher war, der Anblick trug seinen Teil dazu bei. Der Kampf hatte seine Spuren hinterlassen. Sato blutete an der Schulter und sein Arm war aufgeschlitzt. Bei einem Tritt hatte er sich das Bein verrenkt und das Schwindelgefühl ließ ihn kaum noch geradeaus sehen. Mühsam schleppte er sich voran, als er kurz vor dem Baum angekommen war, an den er sich eigentlich lehnen wollte, brach der Boden unter seinen Füßen zusammen. Mit einem lauten Schrei stürzte Sato in die Tiefe. Irgendwann prallte er schmerzhaft auf den Boden auf. Kurz bevor seine Sinne ihn dann entgültig verließen, sah er noch zwei Füße, die vor ihm zum stehen kamen. Derweil beim restlichen Team7 Kakashi, Karen und Nasuke waren total am Ende. Sie hatten es geschafft alle Nuke-Nins zu besiegen, doch leider wurde Kakashi von einer Giftnadel getroffen, als er einen Moment unachtsam war. Kurz darauf war der Grauhaarige ohnmächtig geworden. Zum Glück war nur noch einer übrig gewesen, den Karen und Nasuke mit Hilfe einiger Steinmonster aus den Weg räumten. „W...Was machen wir jetzt?“ keuchte Karen erschöpft und stützte ihre Hände auf den Oberschenkeln ab. „K...Keine Ahnung.“ „Es wird bald schneien. Wir sollten uns eine Hütte suchen und Sensei Kakashi’s Wunden behandeln.“, meinte die Weißhaarige, nachdem sie einen prüfenden Blick in den Himmel geworfen hatte. Nasuke war mal wieder über seine Freundin erstaunt. Wie konnte sie bloß in so einer Situation die Nerven behalten? Der Blonde hatte damit immer Probleme. „Ich glaub...in der Nähe müsste eine alte Hütte sein.“, keuchte Nasuke, bevor er sich aus seiner sitzenden Position erhob und auf den Bewusstlosen zuging. Der Chu-Nin warf sich den Kopierninja so gut es ging über die Schulter und schleifte ihn hinter sich her. ... Nach ungefähr 5 Minuten waren die 3 Ninjas an der Hütte angekommen. Die Weißhaarige öffnete die Tür und stellte überrascht fest: „Reika, Chidori und Kiba-Sensei.“ „Was?“ kam erstaunt von Nasuke, der sofort an seiner Teamkollegin vorbeischaute. Reika und Chidori lächelten Team 7 an. Doch als sie den Bewusstlosen Sensei über Nasukes Schulter hängen sahen, verblasste das Lächeln sofort wieder. „Wir sind verloren.“, flüsterte Chidori. Kiba lag ebenfalls ohnmächtig auf einen der zwei Betten und Reika kümmerte sich um ihn. „Legt Kakashi mit dazu.“, meinte die Blonde und zeigte auf Kiba. „Wo ist Umej?“ fragte Nasuke, während er Kakashi auf das Bett legte. „Sie holt Hilfe, da sie noch am meisten Chakra hat.“, erklärte Chidori. „Wo ist eigentlich Nii-san?“ setzte sie fort. Nasuke und Karen sahen sich kurz an, bevor Karen begann zu erklären. Bei Umej //Verdammt! Warum muss ich mich in dieser dummen Höhle verlaufen!// meckerte Umej in Gedanken. Sie ist eine Hyuga. Hyugas verlaufen sich nicht. (BL: Nööö! Natürlich nicht^.~) Sieht man ja. Schlecht gelaunt stapfte sie weiter. //Wo ist dieser Ausgang?// Nicht nur das die Höhle riesig war, Nein. Es musste ja auch noch stockduster sein. Die Braunhaarige erkannte kaum noch ihre Hand vor Augen. Wenn sie jetzt irgendwo dagegen laufen würde, wäre das echt peinlich, aber zum Glück konnte sie keiner sehen. Langsam tastete sie sich an einer sehr dunklen Stelle voran. Normalerweise hätte sie ihr Byakugan eingesetzt, aber dazu hatte sie nicht mehr genug Chakra und das Chakra, was sie noch hatte, wollte sie aufheben, für den Fall, dass sie jemand angreifen würde. Umej wurde aus ihren Überlegungen gerissen, als es über ihr merkwürdig raschelte. Schnell sprang sie zurück und aktivierte ihr Byakugan. Von oben kam etwas gefallen und landete vor ihren Füßen. Hm... Wer ist denn da Umej zu Füßen gefallen? Ich glaub, dass ist klar. Alles in allem gefällt mir dieses Kapitel recht gut. Eigentlich ist es nur der Vorspann für das nächste Kapitel, was hoffentlich nicht ADULT wird. Also bis zum nächsten Kapi. Ps.: Wem es aufgefallen ist. Ich habe den Untertitel von ~Chaosfamilien in Konoha~ zu ~Vampire auf dem Vormarsch~ geändert. Damit fängt nu erst die eigentlich Handlung richtig an. By SezunaChan Kapitel 17: Nur aus Langeweile ------------------------------ Kapitel 17: Nur aus Langeweile Langsam kam Sato wieder zu sich. Der Sturz hatte ihm den Rest gegeben. Als der Schwarzhaarige die Augen öffnete, sah er... Nichts! Alles um ihn herum war dunkel. Langsam und ohne ein Geräusch zu verursachen, richtete sich der junge Uchiha auf. In der Bewegung hielt er plötzlich inne. Er war nicht alleine. Neben sich hörte er ruhiges und gleichmäßiges Atmen. Wo war er? Und vor allem: Wer saß da neben ihm?! Der Uchiha verhielt sich ruhig und stellte nach einer Weile fest, dass sein Gegenüber wohl schläft. Sato wollte sich aufrichten, als er mit einen „Au.“, gegen einen Felsen knallte, der genau über ihm war. (BL: Ein Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen um 20%^^) (Oder man fällt um v.v) Dadurch wurde sein Gegenüber munter und bewegte sich. Langsam machte sich Unbehagen in dem 14 jährigen breit. „Du bist wach?“ stellte eine ihm bekannte Stimme fest. Leise seufzte Sato. Umej. Aber was machte sie hier? „Toll gemacht Uchiha. Du hättest mich ja retten können, aber nein. Du musstest ja auch hier runter kommen. Jetzt sitzen wir beide hier fest.“ Motzte die Hyuga in die Dunkelheit in Richtung des Uchihas los. „Du hast überhaupt keinen Grund zu meckern, immerhin sind wir gekommen um euch zu retten!“ „Ihr? Du bist aber allein.“ „Die andern suchen nach den Rest von euch.“ Seufzen. Sie saßen hier fest und konnten nur warten. Draußen war es bereits dunkel und langsam wurde es kalt, immerhin war es Winter. Sato versuchte ein wenig Holz zum anzünden zu finden, doch leider gab es nicht sehr viel. Die paar Äste, die er fand reichten nicht um ein großes Feuer zu machen, aber für ein kleines reichte es. Nun saßen beide nebeneinander und starrten ins Feuer. Leider brachte das kleine Feuer nicht den gewünschten Effekt. Es war zwar hell, aber dennoch kalt. Der Luftzug, der von irgendwo her kam drohte das Feuer auszublasen. „Wenn wir nur hier rum sitzen werden wir noch sterben.“, nuschelte Sato. „Ich will noch nicht sterben. Ich hatte ja noch nicht einmal Sex.“, heulte Umej schon halb. (Woran die gleich wieder denkt)(BL: Die erinnert mich an Jirayja-.-') Sato wurde leicht rot, was man aber nicht so gut sah. „Ist das eigentlich alles, woran du denkst?“ „Du willst mir doch nicht sagen, dass du schon welchen hattest oder?“, hackte die Hyuga nach. „N…Natürlich nicht.“, stotterte Sato ziemlich untypisch. „Ich würde zu gerne mal wissen, wie das ist.“ „Das können wir ja gerne herausfinden.“, hauchte der Junge verführerisch in ihr Ohr „Ei guge da. Machte der kleine Uchiha einen auf Mann?“, hauchte die Hyuga als Antwort gegen seine Lippen, bevor sie diese mit ihren verschloss. Der Kuss war zärtlich und vorsichtig. So als hätten beide Angst, die Lippen des anderen zu zerstören. Umej fuhr mit ihrer Hand unter sein Hemd. Eine Welle der Erregung durchflutete beide. Wie lange hatte sich die Braunhaarige schon gewünscht den gutgebauten Körper Satos anzufassen. Der Kuss wurde intensiver und fordernder. Sato ergriff sofort die Initiative und fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen. Sie waren so schön weich und schmeckten besser, als er es sich vorgestellt hatte. Viel besser als die einiger anderer. Die Braunhaarige zögerte kurz, gewährte ihm dann aber Einlass. Ein kleiner Zungenkampf entstand, bei dem eindeutig Sato die Oberhand hatte. Aber auch Umej war nicht untätig. Ihre Hand glitt über die Bauchmuskeln des Schwarzhaarigen. Zum Glück trugen beide nur noch T-Shirts, da sie ihre Jacken schon ausgezogen hatte. Sie waren nass und beide wollten sich nicht erkälten. Umej fuhr jeden seiner Muskel nach und umspielte dann seine Brustwarzen, bis diese hart waren. Ab und zu schenkte Sato ihr ein leises Keuchen. Nach einer kurzen Weile lösten sie den Kuss aus Luftmangel und Sato widmete sich den Hals der Braunhaarigen, die mit dem Rücken auf der Jacke lag. Umej hatte ihre Hände immer noch an seiner Brust und genoss jede seiner Berührungen. Als Sato ihr dann das Oberteil auszog wurde sie doch leicht unsicher. „I…Ich glaube…“, stotterte sie, doch Sato unterbrach sie mit einem Zungenkuss. Als sie sich dann lösten hauchte er: „Für einen Rückzieher ist es leider zu spät.“ Sato küsste wieder ihren Hals und begann dann Richtung Brust zu wandern. An ihrem Schlüsselbein hinterlies er einen Knutschfleck und massierte mit beiden Händen ihre Brüste. Seine Berührungen waren so schön und ließen die Hyuga immer wieder erregt aufkeuchen. Die Kälte war schon längst aus ihren Körpern gewichen. Sato wurde immer begieriger und leckte weiter zu ihrem Hosenbund. Es dauerte nicht lange und Umej lag entkleidet unter ihm. Sanft leckte der Uchiha über die Innenseite ihrer Schenkel und Umej krallte sich in seine Haare und stöhnte kurz auf. „Bereit für die nächste Runde?“, fragte Sato und bekam ein scheues nicken. … Erschöpft lagen beide nebeneinander auf ihren Jacken. Arm in Arm schliefen sie letztlich durch Erschöpfung ein. Am nächsten Morgen wurden sie durch warme Sonnenstrahlen geweckt. Moment!? Sonnenstrahlen?! Als Sato in die Höhle gestürzt war, hatte er ein Loch in der Decke hinterlassen. (BL: Er ist wie eine Bombe eingeschlagen^-^In anbetracht der Dinge die letzte Nacht passiert sind ist das sogar zweideutig^o^) Da es draußen dunkel gewesen war, hatte man es nicht gesehen. Die Sterne und der Mond wurden von den dicken Wolken bedeckt und so sah es aus, als wäre dort immer noch eine Decke. Schnell zogen sich beide an und begannen aus der Höhle zu klettern. Keiner sagte ein Wort zu dem anderen. Oben angekommen machten sie sich sofort auf den Weg nach Konoha um Hilfe zu holen. Von ihren nächtlichen Aktivitäten sagten sie niemanden etwas. Tscha, über was man so alles redet, wenn man allein in einer Höhle landet. Endlich hat klein Sato die Initiative ergriffen. Wurde aber auch Zeit. Erst klaut er ihr den ersten Kuss und dann entjungfert er sie auch noch. Also nein.O.o Ich hoffe das Kapi fällt nicht unter ADULT. Ich habe mir schon Mühe gegeben nicht so detailliert zu schreiben. Noch geniest Konoha die ruhigen stunden, doch damit ist es bald vorbei *Muhahahah* Kapitel 18: Blutdurst --------------------- Kapitel18: Blutdurst Team 7 und Team 3 waren wieder in Konoha angekommen. Zwar mehr schlecht als recht, aber sie lebten noch. (BL: na wenigstens etwas^^') Die Senseis der beiden Teams mussten sofort ins Krankenhaus und wurden von Hinata und Sakura behandelt. Die Kinder hatten die nächsten Wochen frei und sollten sich ausruhen. Deshalb schliefen Nasuke und Reika auch noch und bekamen so nichts von der Krisensitzung in ihrer Stube mit. Seit dem die Teams gerettet wurden waren, waren schon 2 Tage vergangen. In den Tagen gab es in Konoha seltsame Todesfälle, in denen die Opfer immer wie ohnmächtig am Straßenrand oder in Gassen lagen. Es gab keine äußeren Spuren, die darauf hinwiesen, dass sie angegriffen wurden. (Panini *schrei*) (BL: HILFE! DIE PANINIS RÜCKEN AN!) Ein einziges Indiz hatten sie gefunden. Nadelähnliche Einstiche in der Haut. Auf dem ersten Blick alles nicht besonders seltsam. Immerhin war jeder Ninja in der Lage einen Menschen mit einem Nadelstich zu töten. Doch es gab etwas was dagegen sprachen. 1. Die Einstiche waren weder lebensgefährlich tief, noch an Stellen, an denen sie einen Menschen hätten töten können. 2. Alle Toten hatten kaum noch Blut im Körper. Sie waren wahrscheinlich an Blutverlust gestorben. Und mit dem zweiten Punkt erschloss sich noch eine dritte Ungereimtheit. Wo war das Blut und die dazugehörige Wunde abgeblieben? (Editiert Q.Q) Meistens waren nur kleine Rinnsaale an Blut erkennbar. Ungefähr da, wo die Einstiche waren. Aber durch so kleine Einstiche war es unmöglich zu verbluten. Und selbst wenn. Irgendwo musste dann auch das Blut zu finden sein. Es müsste mindestens eine Blutlache existieren. Oder wenigstens Spuren, die zeigten, dass man den Menschen von der Blutlache entfernt hatte. Nichts. Auch die Möglichkeit eines Giftes war ausgeschlossen. Das hatte die Autopsie eindeutig erwiesen. Entweder konnte der Mörder seine Spuren super verwischen, oder es gab keinen Mörder. Zu mindestens niemanden den man sehen konnte. Sakura, Sasuke, Naruto und Hinata saßen am Tisch und redeten leise über dieses makabere Thema. „Mir macht es Sorgen, dass immer mehr Kinder spurlos verschwinden.“, stellte Sakura fest. „Ja. Ich verstehe dich. Ich habe auch Angst.“, erklärte Hinata. „Am liebsten würde ich die Kinder nicht mehr auf Missionen schicken, bis wir wissen, mit was wir es zu tun haben.“, erklärte der Hokage seinen Standpunkt. „Leider geht das nicht so einfach. Viele Erwachsene sind zur Zeit auf Mission, bewachen Konoha oder versuchen den Fall zu lösen.“, stellte Sasuke fest. „Durch das Fehlen der Jo-Nins und Chu-Nins ist schon seit 2 Tagen der Unterricht in der Akademie ausgefallen.“, setzte er fort. „Ich weiß, dass wir nicht immer die Erwachsenen schicken können, aber ich fand es besser, als die Kinder los zu schicken.“, meinte der Hokage. Zu den Fällen der viele Todesopfer gesellte sich das zweite Problem. Immer mehr Kinder verschwanden spurlos. Meistens kamen sie vom Spielen oder Einkaufen nicht wieder. Das schlimmste war, es passierte nicht außerhalb des Dorfes, sondern im Dorf. Was auch immer es war, es war bereits hier. Man ging auch nicht mehr davon aus, dass dieser Jemand alleine war. Und das er menschlich war, wurde auch nicht in Betracht gezogen. Nicht nach dem Fund vor zwei stunden. Ein Mann mittleren Alters. Er war blutüberströmt und überall an seinem Körper waren Bisswunden. Sie hätten von Wölfen sein können, nur leider kannte keiner Wölfe, die so große Mäuler hatten. Man wusste auch nicht, ob man davon ausgehen konnte, dass die Morde vor Tagen und der vor dem Tor zusammen gehörten, oder ob es vielleicht unterschiedliche Täter waren. „Was ist eigentlich, wenn die Morde von verschiedenen „Wesen“ begangen wurden?“, fragte Sakura und benutzte beabsichtigt das Wort „Wesen“. „Wenn es wirklich unterschiedliche Täter waren, dann haben wir ein riesiges Probleme.“, meinte Naruto nachdenklich. „Du meinst zwei.“, warf Sasuke ein. „Vielleicht kann ich euch ja helfen.“, meinte Yukiko, die schon eine ganze Weile unbemerkt in einer Ecke gestanden hatte. Die 18 Jährige hatte vor kurzem erst die Prüfung zum Jo-Nin gemacht und war schon richtig gut. Eigentlich sollte sie in die ANBU eintreten, doch dazu hatte sie keine Lust. Sie hatte gesagt, es würde ihr zu anstrengend werden und dass sie noch eine Weile warten wollte. Alle 4 drehten ihre Köpfe in ihre Richtung. „Wie lange stehst du schon da?“, wollte Sasuke mit hochgezogener Augenbraue wissen. „Ca. 2 Minuten.“, lächelte die Grünhaarige. In den 10 Jahren, die sie schon in Konoha lebte, hatte sie sich charakterlich nicht verändert. Zwar waren ihre Haare gewachsen und reichten nun bis fast zum Boden, aber von ihrer freundlichen Art hatte sie nichts verloren. Auch tauchte sie immer noch dann auf, wenn man am wenigsten mit ihr rechnete. Man konnte nur vermuten, dass sie das von ihren Eltern geerbt hatte. Yukiko selbst redete nicht viel von ihren Eltern und Sasuke hatte darum gebeten nicht weiter nachzufragen, wenn sie nicht von selbst anfing mit erzählen. Anfangs hatte man noch Angst, dass die 8 jährige Konoha verraten könnte, doch nach den 10 Jahren vertraute man ihr vollkommen. Sie hatte schon so oft ihr Leben riskiert, dass die Dorfbewohner nicht anders konnten, als dem Mädchen ihr Vertrauen zu schenken. Naruto seufzte: „Wenn du schon seit 2 Minuten dort stehst, wirst du wohl wissen, um was es geht.“ Yukiko setzte sich und fing an zu erzählen. „Ihr wisst doch, dass mein Dorf zerstört wurde und ich dann zu euch gekommen bin.“ Sie machte eine kurze Kunstpause und fuhr dann fort: „Damals gab es ähnlich Vorfälle auch bei uns. Viele Menschen starben durch Blutverlust.“ Alle hörten gespannt zu. „Meine Mutter, das derzeitige Oberhaupt, hatte recherchiert. Sie hatte gute Kontakte zu „Wesen“, die nichts mit Ninjas zu tun hatten. Darunter waren auch die Vertrauten Geister wie Manda und Gamabunta.“ „Wie jetzt?“, unterbrach Naruto. „Warum hatte deine Mutter solche Kontakte?“, stellte Sakura die Frage. Yukiko seufzte. Eigentlich wollte sie nicht weiter auf ihre Familie eingehen, aber mit diesem Satz schien sie sich ein Eigentor geschossen zu haben. „Meine Mutter war Heilerin. Sie versorgte verletzte oder kranke Vertraute Geister. Aber das ist erst mal egal.“, führte sie weiter zum eigentlichen Thema, bevor noch mehr unangenehmen Fragen gestellt wurden. „Sie hatte von den Geistern gehört, dass es in einer anderen Parallelwelt noch ganz andere Geschöpfe gab. Das waren zum Beispiel die Jinchuriki, oder wie diese komischen Fuchsdinger heißen.“ Alle hörten gespannt zu und merkten nicht, wie Nasuke vor der Tür lauschte. (Und so was schimpft sich Ninja) „Füchse waren nicht die einzigen. Es gab Untote, Hexen und vor allem Vampire.“ „Was?“ Das klang nun wirklich unglaublich. Gut. Ninjas hatten mit vielem unglaublichen Dingen zu tun, aber Vampire? Solche Wesen gab es doch bloß in schlechten Filmen, oder nicht? (BL: Neee! Auch in gutenXDDD) „Als meine Mutter herausgefunden hatte, was hinter den Morden steckte, war es leider schon zu Spät. Die Vampire waren schon längst im Dorf. Danach ging alles ganz schnell. Nach der Unterhaltung mit meinen Eltern, dass wir sofort das Dorf verlassen müsste, kann ich mich nur noch an Feuer erinnern.“, damit endete Yukiko. „Und du glaubst, diese Vampire sind jetzt bei uns?“, wollte Naruto besorgt wissen. „Du glaubst ihr doch nicht etwa?“, stellte Sakura Yukikos Glaubwürdigkeit in Frage. „Yukiko hat bisher noch nie gelogen, warum also jetzt?“, beschützte der Hokage die Grünhaarige. Sakura wusste, dass Yukiko nicht gelogen hatte, doch sie wollte einfach nicht wahrhaben, was hier gerade passierte. „Und außerdem. Wie willst du dir sonst erklären, dass sie an Blutverlust gestorben sind?“, fragte Sasuke seine Frau. „Wenn man weiß, was es war, dann sind die Anzeichen überdeutlich. Wir haben Vampire im Dorf.“, fasste Hinata zusammen. „Wir haben was?!“, platzte Nasuke zur Tür herein. Besorgt musterte der 15 jährige seine Eltern. Das konnte bloß ein schlechter Witz sein. Wenn nicht, dann waren sie alle verloren, denn jedes Kind wusste, dass Vampire unsterblich waren. So. Mit diesem Kpitel fängt die FF erst richtig an. Das Kapi hat wirklich viel spaß gemacht. Es war toll die Uzumakis und Uchihas im Dunkeln tappen zu lassen. Nun wurde auch noch Nasuke in das Thema verwickelt, was die Eltern ja eigentlich verhindern wollten. Würde sagen: Pech gehabt^^ Ich habe über 90 Favos und es wäre nett, wenn mir auch mal von den Leuten, die bisher noch kein Kommi geschrieben haben, welche eins da lassen. Ich will mich nämlich auch verbessern. Kapitel 19: Onkel- oji ---------------------- Kapitel 19: Onkel- oji Die kleine Gruppe blickte zu den Jungen. „Nasuke, was…?“, weiter kam Naruto nicht, denn er wurde von einer aufschlagenden Tür unterbrochen. //Was ist das für eine Aura?// Yukiko war mit ihren Gedanken in der Zwischenzeit abgedriftet und hatte ihre Umgebung komplett ausgeblendet. //Das ist doch…// „Ich muss los!“, damit war das Grünhaarige Mädchen verschwunden. Zur Tür hinaus, an einem schnaufenden Genma vorbei. (Ja, er lebt noch^^) Dieser beachtete das Mädchen nicht und setzte seinen Weg zum Hokage fort. „Hokage-sama. Itachi Uchiha ist im Dorf.“ …(BL: ITA IS DA!!! JUHUUUUUUU!!!!) Schnell rannte Yukiko durch die Gassen. Diese Aura hatte sie seit über 10 Jahren nicht mehr gespürt, dennoch würde sie diese überall heraus spüren. //Bitte lass mich, mich nicht geirrt haben.//, dachte sie schon halb am Verzweifeln und beschleunigte ihren Schritt. Der Weg war zum Glück frei und kaum jemand war auf den Straßen von Konoha zu sehen. Schnell bog sie um eine Ecke und blieb dann stehen. Ihr Blick traf eine junge Frau. Die Haare der Frau waren schneeweiß und reichten bis auf den Boden. Sie waren mit viel Schmuck zu drei Zöpfen zusammengebunden. Dazu trug sie ein gelbes chinesisches Kleid. Auffällig war die pfirsichfarbene Augenbinde und der schwarz-rote Fescher, der dem der Uchihas ähnelte. (BL: O.O Ne oda?) Schwer atmend stand Yukiko vor der Frau. Für das Dorf eine Fremde, aber nicht für die Grünhaarige. Sie kannte die Frau genau und musste feststellen, dass sie sich in den 10 Jahren nicht geändert hatte. „Oka-san.“, brachte Yukiko immer noch keuchend hervor. Vor Schreck, oder um die Hände frei zu haben, lies die Frau ihre Einkaufstasche fallen. „Yuki-chan?“, fragte die Weißhaarige zögernd. „Ja. Ich bin es.“, erklärte Yukiko mit Tränen in den Augen. „Oh mein Gott.“ Beide fielen sich in die Arme und Yukiko begann hemmungslos zu weinen. „Mama. Mama“, schniefte sie immer wieder. „Ich dachte ihr seit tot.“, brachte die kleinere mit rauer Stimme heraus und konnte nicht verhindern, dass ihre Tränen das Kleid der Frau durchnässten. „Endlich haben wir dich wieder meine Schneeflocke.“ Shioni zog ihre Tochter noch etwas an sich ran und wartete, bis diese sich wieder etwas beruhigt hatte. „Ist Papa auch hier?“, fragte sie nach einer Weile. Als Antwort erhielt sie ein Nicken. … Sasuke und Naruto machten sich auf den Weg. Dort hin, wo man den älteren Uchiha gesichtet hatte. Als sie dort ankamen, sahen sie den Uchiha, eingekreist von einigen Anbus. Das diese paar Anbus nicht ausreichten um ihn zu besiegen, war klar, aber es waren die einzigen, die zur Zeit im Dorf waren. Sasuke und Naruto traten vor und musterten den Nuke-Nin. Er trug keine Akatsuki Sachen, sondern nur einen schwarzen Umhang. Locker stand er da und bewegte sich nicht. Links und rechts neben ihm standen zwei Kinder. Ein Junge mit langen schwarzen Haaren, der Itachi glich. Fast wie ein Spiegelbild. Er war vielleicht etwas älter als Nasuke. Stellte Naruto fest. Auf der anderen Seite ein Mädchen mit ebenfalls langen schwarzen haaren, die zu zwei Zöpfen hochgebunden waren. Sie war etwas jünger, als der Junge. Vielleicht 13. Es war schon ein ungewohnter Anblick, den älteren Uchiha mit Kindern zu sehen. „Bist du jetzt unter die Babysitter gegangen Itachi?“, fragte Sasuke kalt. (BL: Türlich! Als Akatsuki-Mitglied verdient man zu wenigXDD) Er erhielt von den Schwarzhaarigen allerdings keine Antwort. Itachi blickte weiter gerade aus. „Was willst du hier Itachi Uchiha?“, wollte der Hokage wissen. Itachi wollte gerade etwas sagen, als ein lautes Pfeifen ertönte. Wie aufs Stichwort sahen beide Kinder mit ihren roten Augen zu Itachi hoch. „Na geht schon.“, war alles, was der Nuke-Nin dazu sagte. Beide Kinder lösten sich in einer Rauchwolke auf. „Was willst du hier?“, wiederholte der Hokage. (Shoppen, was sonst XD) (BL: Neeeee! Hokage werden! XDD) „Ich suche etwas.“, war die monotone und vielleicht etwas gelangweilte Antwort. … Etwas weiter weg hatte Shioni gepfiffen, um den anderen mitzuteilen, dass sie Yukiko gefunden hatte. Es dauerte auch nicht lange, da tauchten zwei Kinder auf. Das Mädchen sprang Yukiko sofort um den Hals. „Nee-san!“, rief es freudig. Etwas überrascht entgegnete die Grünhaarige: „Jami-chan?“ Dann fiel ihr Blick auf den stattlichen Jugendlichen. „A…Asura?“, leicht wurde die Grünhaarige rot. Der 16 Jährige sah einfach toll aus. Auch sie umarmten sich, bevor sie weiter liefen. … Itachi stand immer noch genauso da, wie vor 10 Minuten. Sein Blick fixierte eine ganz bestimmte Gasse. Als Sasuke eine kleine Gefühlsregung in den Augen des sonst so kalten großen Bruders sah, blickte er ebenfalls in Richtung der Gasse. Aus dieser kam eine kleine Gruppe. Eine Frau mit weißen Haaren. Neben ihr lief Yukiko und auf ihren Rücken trug sie das Mädchen, welches vorhin noch bei Itachi stand. Auch der Junge war dabei. Alle 4 unterhielten sich angeregt. Naruto wurde es langsam zu blöd. „Nehmt ihn endlich fest!“, befahl er, wurde aber von einem „Wartet!“, unterbrochen. Yukiko hatte sich zu Itachi gestellt. „Hokage-sama. Ich hätte da einen Vorschlag zu machen.“ (BL: Was für einen?*neugierig sei*) Jippy!Endlich haben Yukikos Eltern ihren auftritt und es gab ein rührendes Wiedersehen. Nur scheint es leider nicht so augegangen zu sein, wie sie es sich erhofften. Aber vielleicht kann Yukikos Vorschlag den Hokage abhalten Itachi fest zu nehmen, sonst würde es zu einem Kampf kommen. Kapitel 20: Schwäche -------------------- Kapitel 20: Schwäche Langsam lief Sato durch den Wald. Dass er eigentlich nicht hier sein sollte, wusste er, aber es war ihm egal. Er wollte trainieren und keiner konnte ihn davon abhalten und so ein Verbot erst recht nicht! (BL: Mich können Verbote auch von nichts abhalten^^) … Der Hokage hatte Yukikos Vorschlag angenommen und lies die Kachihas (Kaya+UCHIHA) bei sich einziehen, bis sie eine geeignete Wohnung hatten. Yukiko war gerade los gegangen, um ihre kleinen Geschwister zu holen, die noch bei einer Bekannten warteten. Die Uzumakis, Uchihas und Hyugas saßen zusammen mit Itachi und Shioni am Tisch. „Ihr werdet dieses Haus nicht verlassen, solange bis wir wissen, ob wir euch vertrauen können.“, erklärte der Hokage. Allerdings bezweifelte er, dass sie ihnen vertrauen konnten. (BL: Warum zweifelt Naru denn? Ita is doch ein Engel XD)(Todesengel vielleicht) … Sato war schon tief im Wald, als er einen geeigneten Platz zum Trainieren fand. Mit ein paar Kunaiwurfübungen machte er sich warm. Er ritzte Kreuze in die Bäume und versuchte sie dann mit den Kunais zu treffen. Natürlich war jeder Wurf ein Volltreffer. Es war ja auch nicht so schwer unbelebte Ziele zu treffen. Als nächstes erschuf er Doppelgänger von sich selbst und trainierte etwas Tai-Jutsu. Es war dumm gewesen alleine zu trainieren. Er hätte Nasuke, Reika, Umej oder Chidori fragen sollen. Vielleicht hätte er sogar Yukiko überreden können. Es war nun mal besser mit gleichstarken oder stärkeren Gegnern zu trainieren, als alleine. Der Schwarzhaarige lies seine Doppelgänger verpuffen, als er merkte, dass er beobachtet wurde. „Wer ist da?“, wollte er wissen und zog einen Kunai. In Angriffsstellung verharrte er und wartete gespannt auf seinen Gegner. Aus dem Gebüsch kam ein Mädchen. Nicht älter als er. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr elegant über die Schultern. Den Kopf hatte sie gesenkt und sah gebannt den Boden an. „Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“, flüsterte das Mädchen. „Schon ok.“, murmelte der Uchiha und lies das Kunai sinken. Das Mädchen hob den Kopf und lächelte. Sato blickte genau in ihre blutroten Iriden. //So schön.//, dachte Sato und wunderte sich über seine eigenen Gedanken. //Roter als die Sharingan.//, stellte er fest. Er schaffte es einfach nicht seinen Blick abzuwenden, irgendetwas hielt ihn davon ab. Mit jeder Sekunde schien der Ninja immer mehr in den Seen des Mädchens zu versinken. „Mein Name ist Yuha.“, erklärte sie und holte Sato somit wieder in die Wirklichkeit. „I…Ich bin Sato.“, stotterte der Schwarzhaarige verlegen. Sanft wehten Yuhas Haare im Wind und ließen sie im Licht der Sonne wie einen Engel wirken. „Sato. Ein schöner Name. Passt zu dem schönen Jungen.“, hauchte sie in sein Ohr. Wann war sie so nah an ihn herangekommen? Er hatte es nicht gemerkt. (Jetzt würde ich rennen)(BL: Nicht nur du) Nicht im Stande sich irgendwie zu bewegen lies er kommentarlos zu, dass sie über sein Ohr leckte. (Zu Spät zum Rennen)(BL: Viel zu spät....Sezuna, lass uns abhauen!) „Hm… Schmeckst du lecker.“, stellte sie flüsternd fest. Satos Körper war durch irgendetwas gelähmt und egal wie sehr er es versuchte, er konnte nicht einmal einen Finger bewegen. Erschrocken stellte er fest, wie eine ihrer Hände unter sein Oberteil glitten. Gerade, als er etwas sagen wollte, legten sich weiche Lippen auf seine. Ohne dass Sato es wollte, erwiderte er den Kuss. Was war mit ihm los? (BL: Hypnose Junge!) Warum reagierte er so? Er kannte sie doch überhaupt nicht und außerdem war er mit Umej zusammen. Also was bitteschön tat er hier? (BL: Fremdgehen! Mistkerl!) Als Yuha mit ihrer Zunge um Einlass bat, verweigerte er ihr diesen. Wenigstens einige Teile seines Körpers hatte er noch unter Kontrolle. Aber Yuha gab sich nicht geschlagen. Sie bekam immer, was sie wollte und jetzt wollte sie ihn. Hier und jetzt. Yuha biss Sato in die Lippe. Diesem wollte dadurch ein Laut entfliehen und er öffnete seine Lippen einen Spalt breit. Das Mädchen nutzte diese Gelegenheit und schob ihre Zunge in seinem Mund. (BL: Schlampe...UPS! Sorry, aber ich hab doch Recht, oder?) Ein einseitiger Zungenkampf entstand und die Schwarzhaarige versuchte immer wieder Satos Zunge zum Mitmachen zu animieren. Als Yuha dann keine Luft mehr bekam, löste sie sich von ihm. Der Uchiha atmete erleichtert durch, doch schon im nächsten Augenblick zog Yuha ihm die Füße weg, so dass er auf den Boden krachte. Sie hielt seine Hände über seinen Kopf mit ihrer fest und zog ihm das Oberteil aus. Nun hatte sie freien Blick auf seinen Oberkörper. Sanft fuhr sie mit den Fingern seine Bauchmuskeln nach. Danach küsste sie ihr Opfer wieder. Noch während des Kusses vernahm sie aus dem Unterholz ein Rascheln. Sato hatte gegen seinen Willen die Augen geschlossen und gab sich den Kuss ganz hin. Erwiderte ihn sogar. //Das wird lustig.//, dachte das Vampirmädchen und löste den Kuss. „Du störst.“, zischte sie bedrohlich. Hinter ihr stand eine entsetzte Umej. Sie schaute geschockt auf das sich ihr bietende Schauspiel. Sato wollte ihr sagen, dass es nicht so ist, wie es aussieht. Er wollte schreien, dass er es gar nicht will, aber seinen Lippen bewegten sich einfach nicht. Kein Wort verlies seine Lippen. Immer noch starrte die Hyuga entsetzt auf ihren Freund. Ihre Augen wurden feucht und sie kämpfte mit den Tränen. Wie konnte er es wagen? Schnell drehte sie sich um und rannte durch den Wald. Weg! Sie wollte nur weg und die eben gesehenen Bilder los werden. Sie rannte so weit sie konnte. Nach ungefähr 10 Minuten blieb sie stehen und fiel erschöpft auf die Knie. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie wurde richtig von Weinkrämpfen geschüttelt. (BL: T.T Die Ärmste!) Sato blickte Umej hinterher. Verdammt! Er wollte nicht! „Du gehörst mir.“, hauchte Yuha in sein Ohr. Langsam konnte sich Sato wieder bewegen. Er versuchte sich los zu reisen, aber ihr Griff war fest. So als wäre sie ein Mann und dazu noch Ninja. Fest entschlossen und mit letzter Kraft trat er zu. Sein Knie rammte in ihre Magengrube. Yuha, die diese Aktion ablenkte, lies kurz locker. Der Schwarzhaarige nutzte die Gelegenheit und befreite sich. Schnell rannte er Umej hinterher. Er musste es ihr erklären! Er liebte sie doch! Yuha dachte allerdings nicht im geringste dara, dem Jungen hinterher zu laufen. Auf ihr Gesicht stahl sich ein eiskaltes Lächeln. //Ich bekomme immer, was ich will. Du wirst es schon sehen.//, dachte sie und löste sich in Fledermäuse auf. Arme Umej. Ist der böse Sato fremd gegangen? Ist es das Ende ihrer Liebe oder der Anfang? Was Sato nicht weiß, dass diese Aktion nur die Ruhe vor dem sturm war. Noch geniest das Dorf Ruhe und Freiden, aber damit ist nun entgültig schluss. *Muhahah* Kapitel 21: Schatten -------------------- Kapitel 21: Schatten Karen und Nasuke saßen eng aneinander gekuschelt auf dem Hokagefelsen. Gemeinsam beobachteten sie den Sonnenuntergang. Die Weißhaarige kuschelte sich an ihren Freund. „Weißt du das Sato fremdgegangen ist?“, fragte Karen etwas traurig. „Nein. Woher weißt du das?“, wollte der Blonde leicht geschockt wissen und zog seine Freundin enger an sich. „Von Umej. Sie war total aufgelöst, als sie mir erklärte, dass sie Sato im Wald mit einer Anderen gesehen hat.“, erklärte die Kunoichi. „So ein Baka.“, knurrte Nasuke. Sein Freund war wirklich ein Idiot. Eigentlich dachte er immer, dass er Umej lieben würde. Die Arme tat ihm leid. Während sie so erzählten, wurden sie von zwei roten Augen beobachtet. (BL: Yuha, die Sch*****) „Aua!“ „Alles in Ordnung?“, fragte Karen besorgt. „Ich glaub mich hat etwas gestochen.“, meinte Nasuke und rieb sich den Nacken. //Oder gebissen//, lachte die Gestalt in Gedanken und die roten Augen verschwanden. //Dich bekomm ich auch.// „Lass uns gehen, es wird kalt.“, mit diesen Worten zog der Blonde Karen hoch und beide liefen Arm in Arm nach Hause. … Wieder einmal hatten die Uzumakis die Uchihas zum Essen eingeladen. (Die haben eindeutig Langeweile v.v)(BL: Ganz eindeutig<.<) Die Kinder waren in ihren Zimmern und die Erwachsenen saßen alle am Esstisch. Wobei sich Sasuke, der sich damit abgefunden hatte, dass sein Bruder da war, mit Naruto über das Vampirproblem unterheilt. Shioni und Itachi saßen ruhig da und beteiligten sich an keinem der Gespräche. Itachi erhob erst seine Stimme, als er merkte, wie sein ältester Sohn zur Tür schlich. „Wo willst du hin Asura?“, fragte der ältere Uchiha relativ freundlich für seine Verhältnisse. Zwar galt das Verbot das Haus zu verlassen nur für Shioni und Itachi, aber der Schwarzhaarige würde trotzdem gerne wissen, was sein Sohn machte. Es war normal, dass er fragte. Er hatte es immer getan und erhielt auch immer eine ordentliche Antwort. Allerdings nicht dieses Mal. „Das geht dich nichts an.“, antwortete Asura. Itachi quittierte das unnormale Verhalten seines Sohns mit einer hochgezogenen Augenbraue. (BL: Das ist voll normal und nennt sich Pubertät!)(Doch nicht in meiner FF) Irgendetwas stimmte nicht, dass spürte er. (BL: Nicht gehört? PU-BER-TÄT!) Eine unangenehme und eigentlich nicht übliche angespannte Stimmung lag zwischen den Beiden. „Hast du schlechte Laune?“, wollte Shioni wissen, der die Spannung nicht entgangen war. „Was geht es dich an?“ Langsam wurde Itachi das Verhalten seines Sohns zu viel. Er stand auf und sah in genau in die Sharingan. Die Anderen beobachteten das ganze nur stumm. Asura blickte seinen Vater immer noch in die schwarzen Seen, die für die Uchihas typisch waren. Itachi störte es, dass er von seinem Sohn aus den Sharingan gemustert wurde. Eigentlich wollte er ihn jetzt zurecht stutzen, aber Shioni hielt ihn davon ab. Sie hielt ihn am Arm fest und flüsterte. „Er beruhigt sich schon wieder. Wir regeln das später.“ Asura steckte die Hände in die Taschen und schlenderte zur Tür raus. Schlecht gelaunt ließ sich Itachi wieder auf den Stuhl fallen. Das erste mal, dass er mit Asura aneinander geraten war und das auch noch genau vor den Augen der anderen. Yukiko seufzte: „Ich werde aufpassen, dass er keine Scheiße anstellt.“, erklärte sie und war auch schon ihrem kleinen Bruder hinterher geeilt. Kurze Zeit später kam jemand zur Tür rein. „Guten Abend.“, begrüßte Karen die kleine Runde. „Ich habe sie zum Essen eingeladen. Ist doch ok.“, erklärte Nasuke freundlich. Nasuke nickte und lächelte seinen Sohn an. Fast alle aus Konoha wusste, dass Nasuke und Karen zusammen waren. Die Beiden setzten sich dazu und aßen. Es war praktisch, dass man vom Esszimmer die Eingangstür im Auge hatte, so musste man nicht aufstehen, um zu sehen, wer von den Kindern gekommen war. Es klingelte. „Ich geh schon!“, rief Chidori von oben und kam die Treppe runter gerannt. Sie öffnete die Tür mit einen freudigen „Hallo.“ Allerdings war ihre gute Laune sofort weg, als sie Umej erblickte. Sie sah ziemlich geschafft aus. „I..Ist Sato da?“, fragte sie und hatte ihren Kopf immer noch gesenkt. Ihre Stimme klang verweint und zitterte leicht. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht und so konnte die Pinkhaarige nicht sehen, dass die Augen der Hyuga rot vom Weinen waren. „Sato! Du hast Besuch!“, rief die Pinkhaarige durch das ganze Haus. Es dauerte nicht lange, da kam Sato auch schon die Treppe runter. Als er Umej erblickte, bedachte er sie nur mit einen kalten Blick. „Was machst du denn hier?“, fragte der junge Uchiha mit einer eisigen Stimme. „Ich habe dir bereits gesagt, dass ich nichts von dir will.“, damit drängte er sich an der Hyuga vorbei und lies sie geschockt zurück. Die Braunhaarige sank in der Türschwelle auf die Knie und fing an zu weinen. Karen und Sakura kamen sofort zur Hilfe. Auch Hinata war aufgesprungen und versuchte das Mädchen zu trösten. //Wie ein schwarzer Schatten.//, dachte Shioni. „das heißt nichts gutes.“, flüsterte die Weißhaarige und krallte ihre Hand in Itachis Hose. Itachi blickte Shioni etwas verwirrt an. Was hatte sie bloß? Sie war doch sonst nicht so. „Ich will hier weg.“, es war nur ein leises Flüstern, aber es ließ in Itachi alle Alarmglocken läuten. Shioni war zwar blind, konnte aber Gefahr spüren, bevor sie ausbrach. Mit einen Schlag wurde es eiskalt. Das Essen und das Trinken gefror. Selbst der Atem wurde sichtbar. (BL: Na das nenn ich mal kalt!O.O)(Eiszeit!!) „W…Was ist hier los?“, fragte Hinata unsicher und sah sich besorgt um. Das war doch nicht normal. (BL: Ne natürlich nicht! Oder is dir das schon mal passiert Sezuna?)(Ja, jeden Tag drei Mal *Kopf schüttel*) Auch die Kinder kamen in heller Aufregung die Treppe runter. Der vierjährige Yushi und der dreijährige Kai krallten sich in die Sachen ihrer großen Schwester Reika und weinten. „Zu spät.“, nuschelte Shioni mit einer besorgten, fast ängstlichen Stimme. Sasuke und Naruto rannten, wie viele andere Menschen aus Konoha, auf die Straße. Gefolgte wurden sie von den restlichen Anwesenden, die im Hause der Uzumakis waren. Eine Art dunkle Wolke hatte die Sonne verdunkelt und bewegte sich nun auf Konoha zu. Ayame und Ayumi klammerten sich an Shioni und zitterten. Ari wurde von Itachi auf den Arm genommen und Jami schaute in den Himmel. „Es hat also begonnen.“, murmelte sie. „Wir werden sterben.“ (O.O) Böser Sato hat Umej zum weinen gebracht, aber wenigstens ist Nasuke noch lieb zu seiner Karen. Nunj hat es entgültig angefangen. Konoha ist dem Untergang geweit. Kapitel 22: Nur ein Albtraum ---------------------------- Kapitel 22: Nur ein Albtraum Schon seit Tagen bedeckte diese dunkle Wolke die Sonne und die Bewohner Konohas fingen an sich Sorgen zu machen. (BL: Würd ich auch machen!) Auch hatte man nichts von Sato oder Asura, geschweige denn Yukiko gehört. Selbst Nasuke war verschwunden. Die Hyugas, Uchihas und Naras hatten sich bei den Uzumakis einquartiert. Die Inuzukas waren zur Zeit damit beschäftigt ihre Sachen zu den Uzumakis zu bringen. Es gab keinen Weg aus dem Dorf. Jeder der versucht hatte, das Dorf zu verlassen, wurde nie wieder gesehen oder nur in Einzelteilen. (BL: Okay~ Ecklig und gruselig) Als es an der Tür klineglte sprang Shioni sofort auf. Sie hoffte natürlich, dass es Yukiko und Asura waren und sie sollte nicht all zu sehr enttäuscht werden. Eine halb erfrorene Yukiko stand vor der Tür und kippte in die Arme ihrer Mutter. „Schatz, was ist?“, sofort brachte sie ihre Tochter ins Haus und setzte sie vor den Kamin. „Was ist passiert?“, wollte Tenten sofort wissen. Shioni schüttelte nur den Kopf. Sie hatte keine Ahnung. „Nee-san, warum blutest du dort?“, fragte Jami und zeigte auf den Hals der Grünhaarigen. „Asura der Depp hat mich gebissen.“, erklärte die Grünhaarige zähneknirschend. (BL: VAMPIR!)(türlich) Sakura brachte ihr einen warmen Kakao und Yukiko begann zu erzählen. „So wie es aussieht, haben Sato und Asura die Seiten gewechselt.“ „Was wieso das?!“, Hinata war geschockt. Was sollte es für einen Grund geben? „Sie wurden von den Vampiren gebissen. Nasuke scheinbar auch.“, erklärte sie weiter. „WWWAAAAASSS!“, kreichte Ino. „Das kann doch nicht sein! Mein Junge!“, verzweifelte Sakura und begann zu weinen. Sasuke nahm sie in den Arm. Hinata war so geschockt, dass sie nicht wusste, was sie sagen sollte. „Und was passiert jetzt mit ihnen?“, fragte Naruto, der seinen Blick auf den Boden gerichtet hatte. „Sie werden zu Vampiren.“, erklärte das grünhaarige Mädchen traurig. Shioni machte sich in der Zwischenzeit daran, Asuras Biss zu versorgen. „Das könnte jetzt weh tun.“, erklärte die Weißhaarige ihrer Tochter und holte eine kleine Glasflasche aus ihrer Tasche. Sie war fast alle und reichte nur noch für eine Anwendung. Mit den Fingern suchte die Blinde die Wunde und kippte dann etwas von der Flüssigkeit über die Stelle. Yukiko schrie kurz auf, doch dann begann die Bisswunde zu rauchen und dann verschwand sie. Die anderen nahmen gar nicht so wirklich war, was passierte. Sie hatten ihre eignen Probleme. Yukiko ging es etwas besser, doch trotzdem schaute sie noch immer ins Feuer. Dabei drehte sie ihre Tasse in der Hand hin und her. Sie erinnerte sich an den kalten Blick ihres kleinen Bruders. Sie war ohnmächtig geworden. Was sie gesehen hatte, war sicher nicht das normale Sharingan. Was wohl vorgefallen war, als sie nicht da war? … Naruto hatte Tsunade rufen lassen, die auch sofort erschien. „Tsunade-sama, sie müssen ein Heilmittel gegen Vampirbisse finden.“, erklärte Kiba die Lage. „Ich soll was?Aber…“ „Es ist wichtig.“ „Gut. Ich werde tun, was ich kann, aber ich kann nichts versprechen.“ „Es gibt kein Heilmittel. Sobald die Kinder einmal komplett zu Vampiren geworden sind, gibt es kein zurück.“, Shionis Stimme klang traurig und brüchig, aber auch ruhig und nachdenklich. Kein Zurück mehr… Diese Worte hallten in Hinatas Kopf wie ein Echo wieder. Ihr Sohn sollte verloren sein? Nein! Das konnte doch nur ein Albtraum sein. Die blauhaarige Frau sackte in den Armen ihres Mannes zusammen. Das war zu viel. Bestimmt war es nur ein Albtraum und sie würde gleich wieder aufwachen. Ähnliche Gedanken machte sich auch Sakura. Beide Konoichis hofften, dass es nur ein wirklich langer Albtraum war, aber sie wussten, das dem nicht so war. Sie träumten nicht. Es war Realität und es sollte noch schlimmer werden. Draußen wurde es langsam Nacht und man hörte Schreie. Die Vampire griffen an. „Wie kämpft man gegen Vampire?“, fragte Chidori aufgebracht. „Am besten gar nicht.“, erklärte Jami. „Pff. Man muss sie nur umbringen. Das ist alles.“, meinte Kris. „Und genau da liegt das Problem.“, erklärte Shioni. „Wenn wir sie töten könnten, hätten wir das schon längst getan.“, meldete sich Itachi zu Wort. „Was soll das heißen?“, wollte Shikamaru wissen. „Vampire sind Untote.“, erklärte Jami. „Ja und?“ Temari schien auch nicht ganz folgen zu können. Itachi seufzte. Womit hatte er das verdient? (BL: Vllt weil du fast deinen gesamten Clan ausgelöscht hast?) „Sie sind unsterblich. Sie können nicht getötet werden.“ „Doch können sie.“, Shioni brachte wieder Hoffnung. „Es gibt 5 Möglichkeiten die mir bekannt sind.“ Ein erleichtertes Seufzten. „Erstens: Das Reiken. Es ähnelt dem Juken des Hyuga-Clans, wird aber nicht durch Chakra gesteuert, sondern durch Lebensenergie. Das Problem dabei ist, es ist schwer zu erlernen. Noch schwerer einzusetzten und man kann es pro Tag höchstens 2 Mal anwenden, wenn man nicht hops gehen will. Darum fällt es weg.“ „Und die anderen?“ Ino hatte die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben. 4 Möglichkeiten hatten sie noch. „Die zweite Möglichkeit ist das Chidori tausend Vögel.“ Als sie das sagte, erhellten sich die Gesichter. „Man muss es genau in das Herz des Vampirs umleiten. Erst einmal an ihn ranzukommen wird schwierig und dann muss das Chidori noch so stark sein, dass es ihn zerfetzt. Auf deutsch Gesagt: Hand ade.“ (BL: Uhh! Nicht gerade tolle Aussichten) „Also fällt das auch weg.“, seufzte Temari. „Die dritte Möglichkeit ist der Drachentot des Drachen-Clans.“ „Drachen-Clan? Ist der nicht ausgestorben?“, warf Naruto ein. „Fast.“, erklärte Itachi und zeigte auf Shioni. „Dann setzt ihn ein.“, verlangte Sakura schon ziemlich ungehalten. „Kann ich nicht.“ „Kann man Vampire nicht auch mit Pfeilen bannen?“, fragte Reika, die sich für so etwas interessierte. „Ja, dass ist die vierte Möglichkeit. Dazu sind aber besondere Pfeile nötig. Magische Pfeile. Ich hab absolut keine Ahnung, wo ich die her bekommen soll.“ „Und selbst, wenn wir wüssten, wo wir sie her bekommen sollten, hätten wir noch das Problem, dass wir massenhaft davon bräuchten.“, setzte Jami fort. „Die letzte Möglichkeit können wir gleich ausschließen. Es wäre das Bluterbe des Drachen-Clans.“ „Wir sind verloren.“, Mitzuki hatte gerade das Problem auf den Punkt gebracht und alle Hoffnung verloren. „Papa?“, Yukiko, die die ganze Zeit kein Wort gesagt hatte, wollte nun etwas von ihrem Vater wissen. „Hm?“ „Seit wann hat Asura das Mangekyou Sharingan?“ Sasuke spuckte seinen Tee aus und Shioni zerdrückte ihre Tasse. „W…WAS!“ (BL: Wir sind tot!) Ich weiß, ich bin fies hier zu enden, aber ich fand es passend. Das Kapitel ist irgendwie ziemlich deprimierend. So wie es aussieht, ist Konoha verloren, es sei denn, unsere Helden finden eine Möglichkeit. Mir gefällt es, das Shioni die Konoha-Nins von einem Hoch ins Tief katapultiert. Passt zu ihr.^^ Ps: Was glaubt ihr, woher Asura das Mangekyou Sharingan hat? Kapitel 23: Bündnis ------------------- Kapitel 23: Bündnis Immer noch ruhten geschockte Blicke auf der Grünhaarigen. Diese sah ihre Eltern erwartend an. Shioni war mehr als aus der Fassung gebracht. Unbeholfen suchte sie den Blick von Itachi, was eigentlich nichts brachte, da sie ja blind war, aber Itachi verstand ihre Geste. „Das ist eine Familienangelegenheit. Wir klären das später.“, erklärte Itachi kühl. „Ich will aber auch wissen, warum er es hat. Es reicht, wenn ein Irrer in der Familie Amok läuft!“, brachte Sasuke sein Anliegen auf den Punkt. (Der hat echt kein Taktgefühl v.v) (BL: Außerdem: Wer hatte nicht schon mal die Idee seine Familie zu killen?!) Von Itachis Kindern kassierte er einen Wenn-du-unsern-Vater-noch-einmal-beleidigst-reisen-wir-dich-in-Stücke-Blick. Der älteste Uchiha hingegen kommentierte das gesagte seines kleinen Bruders mit einer hochgezogenen Augenbraue und ging nicht weiter auf das Thema ein. Die Stimmung im Raum war wirklich eisgekühlt. Erst als Neji die Stimme erhob klang die Mörderlaune der Uchiha Brüder wieder etwas ab. „Zurück zum eigentlichen Thema. Was machen wir wegen diesen Vampiren?“ „Was mich mal interessieren würde, warum Itachi bei den Akatsukis ausgetreten ist…“, meinte Shikamaru. Der Blick wechselte von Neji zu dem Nara. „…Und ob es einen Zusammenhang zwischen ihn und den Vampiren gibt.“ Shikamaru! Warum musste er so gut schlussfolgern können?! (BL: Der hat nen IQ von 122 oder so. Das erkärt doch alles!) Shioni verspürte den Drang ihm einfach den Hals umzudrehen, aber sie hielt sich zurück. Noch. (BL: Finger weg! Der is einer meiner Favo-Charas^^) „Ja genau. Shioni und Itachi sind genau hier aufgetaucht um Yukiko zu holen, als auch die Vampire hier aufgetaucht sind.“, meinte Ino. Langsam die Weißhaarige sauer. Nicht nur, das der typ mit der Ananasfrisur voll ins Schwarze getroffen hatte, nein! Jetzt mussten sie auch noch so reden, als wären sie nicht im Raum. (BL: Kein Wunder das Ita abgehauen ist! Die Konoha-Nins sin ja voll unhöflich!) Kurz räusperte sich die 44 Jährige und hofft so etwas Aufmerksamkeit zu bekommen. Vergebens. Die Runde diskutierte weiter, als wäre sie nicht da. Shioni nahm zwei Finger in den Mund und pfiff, dass die Gläser wackelten. (BL: O.O Cool...) Endlich hatte sie die gewünschte Aufmerksamkeit. Alle Blick lagen auf der Blinden und keiner sagte mehr ein Wort. „Itachi, erklär es ihnen.“, verlangte die Weißhaarige. Itachi, der damit nicht gerechnet hatte, sah sie verwundert an. „Warum. Mach du’s doch.“ Auf Shionis Lippen bildete sich ein fieses lächen. „Wenn ich es erzähle, lasse ich keine Kleinigkeit und sei sie noch so unwichtig aus. Wenn du es aber erzählst,…“ //Sie besticht ihn? Lebensmüde…//, dachte Sasuke, der das ganze Geschehen interessiert beobachtete. (BL: Neee! Sie ist eine Frau und Frauen haben mehr Macht als Männer^^) Shioni beugte sich zu Itachis Ohr und hauchte leise: „Du kennst mich, wenn ich es erzähle, lasse ich nichts aus. Auch dein kleines „Missgeschick“ nicht. Und du willst doch nicht, dass dein kleiner Bruder das erfährt.“ (BL: Was erfährt?) //Genau aus solchen Gründen erzähle ich nicht gerne so viel.//, dachte Itachi niedergeschlagen. Also gut. Hatte er eine Wahl? Nein! Der älteste Uchiha holte tief Luft und fing an zu erzählen. „Die Akastukis und die Vampire haben sich zusammengeschlossen.“ Kurz und schmerzlos. Jetzt nur noch hoffen, dass keine weiteren Fragen kommen. „Warum?” Ein kleines unbedeutendes Wort und trotzdem hätte Itachi Tenten am liebsten die Zunge raus gerissen. „Pain hatte die Vampire bei der Suche nach den Jinchurikis gebeten.“ „Wer ist Pain?“, fragte Naruto verwirrt. Und so was ist Hokage? OK. Hatte hier überhaupt einer das Potenzial, dass sie es würdig waren, dass Itachi mit ihnen sprach? So wie’s aussah wohl eher nicht. Zumindest niemand, der nicht mit ihm verwandt war. Und Sasuke? Darüber konnte man sich streiten. (BL: Ja und zwar stundenlang*Ita-an-die-Macht Schild hochhalt*) Auf was hatte er sich nur eingelassen? „Pain ist der Akatsuki-Leader du Baka.“, erklärte Sasuke genervt. „Ach so.“, war alles, was der Hokage dazu zu sagen hatte. Scheinbar gab es doch jemanden, der es würdig war, auch wenn es nur sein kleiner Bruder war. „Aber warum sollten die Vampire ihnen helfen?“ Shikamaru. Warum musste er auch alles hinterfragen? Der Nara strapazierte langsam die Nerven des Uchihas. Also Lebensgefahr. „Das brauch euch nicht zu interessieren.“, der Schwarzhaarige hatte es satt. Nun war Schluss mit der lustigen Erzählrunde. (BL: Sicher?) „Tut es aber.“ Wie konnte sich sein Bruder nur eine so nervige und neugierige Frau anschaffen? Und die Haarfarbe… Itachi schwieg. „Und warum hast du die Akatsukis verlassen?“, fragte der Hokage noch einmal nach, um wenigstens das Gespräch am laufen zu halten. „Weil ich Shioni kennen gelernt habe und Pain sie umbringen lassen wollte.“ Der letzte Teil des Satzes war gelogen, da Shioni ja eigentlich auch ein Akatsuki-Mitglied war. Mehr oder weniger freiwillig. „Das passt überhaupt nicht zu dir.“, stellte Sasuke mit hochgezogener Augenbraue fest. (BL: Heh! Die Liebe ändert alles^-^) „Ich glaub dir nicht, dass du wegen IHR die Akatsukis verlassen hast!“ Dabei zeigte er auf Shioni. „Sie ist schwach und du hast dich nie mit Schwachen abgegeben. Also warum?!“ Itachi war kurz vorm Lachen. Schwach und Shioni in einem Satz schloss sich eigentlich aus, aber gut. Wenn er meint. Shioni, der das ganze langsam zu dumm wurde, stand auf und wollte den Raum verlassen, als Kiba fragte: „Wo willst du hin?“ Es klang eher wie eine Drohung und Shioni reagierte allergisch auf Drohungen. (BL: Nicht nur du meine Liebe) „Warum sollte ich weiter hier bleiben? Ihr ignoriert mich doch eh. Und an eurer Stelle wäre ich vorsichtig, was ihr sagt. Man sollte einen Menschen nie nach seinem äußeren Auftreten beurteilen.“ Damit ging sie weiter. „Ayame, Ayumi, es ist schon spät. Ich schaff euch ins Bett.“ „Hai!“, kam gleichzeitig von den Zwillingen. Eine hatte pfirsichfarbenes Haar, das zu einem Zopf geflochten war. Und lilane Augen. Ayumi hingegen hatte lilane Haare und pfirsichfarbene Augen. Sie hatte zwei geflochtene Zöpfe. Beide Mädchen nahmen die Hand ihrer Mutter und verließen den Raum. Es war schon weit nach Mitternacht und auch Shinobis, genau wie Kunoichis mussten irgendwann schlafen und als von Itachi keine Antwort mehr kam, verließen auch alle Anderen den Raum und gingen schlafen. (Praktisch. Wohnen ja alle bei den Uzumakis^^) (BL: Allerdings ein bisschen unpraktisch wenn die Eltern un die Kids in einem Raum schlafen^-^) Fast alle waren auch sehr schnell eingeschlafen, nur ein Schwarzhaariger lag mit dem Rücken auf dem Bett und schaute an die Decke. Sasuke war noch überhaupt nicht nach schlafen zu mute. Zu viel ungeklärte Fragen machten sich in seinem Kopf breit, die wieder mal durch Itachi verursacht wurden. Itachi. Immer war er an allem Schuld. Warum war er wieder hier aufgetaucht? Gerade jetzt, wo Sasuke ein glückliches Leben führte. Wollte er es wieder zerstören? So wie damals? Wieder kamen in dem Uchiha die bereits verdrängten Bilder hoch. Schnell versuchte er sie zu verdrängen und auf ein anderes Thema zu kommen. Warum hatte Itachi die Akatsukis verlassen? Schon wieder Itachi. Wie es ihn doch nervte. (BL: Also ich find Ita überhaupt nicht nervig^o^) Sasuke vermutete, dass sein Bruder nicht wegen Shioni die Akastukis verlassen hatte. Vielleicht war sie ein kleiner Teil, aber nicht nur. (Wie man sich irren kann. Sie war der größte Teil. Das Fass hat was anderes zum Überlaufen gebracht, dass aber später ^^) (BL: Neee! Jetzt! BIIIIIIIIIIITTEEEEEEEEEEE!) Bestimmt gefiel Itachi etwas an dem Bündnis zwischen den Akastukis und der Organisation nicht. Aber was? (Ja, dass ist die Preisfrage XP) (BL: Ich hab ne Idee) Wieder war es Itachi, der sein denken bestimmte und wieder war er der Einzige, der seine Fragen beantworten konnte. (BL: Na dann frag ihn doch!) (Zu solchen Schlüssen ist er nicht fähig) So. Dieses Kapitel ist hier zu Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen. Mir gefällt es, dass Itachi Sasukes Welt wieder auf den Kopf stellt und das Shioni dass sagt, was Itachi zu einigen Uchihas sagte, kurz bevor der Clan ausgelöscht wurde. War eigentlich nicht beabsichtigt. Ich freu mich wieder ganz doll auf eure Kommis. By SezunaChan Kapitel 24: Verrat! ------------------- Kapitel 24: Verrat! Es war die Nacht nach dem Gespräch über die Vampire. Die Erwachsenen hatten so aufmerksam zugehört und diskutiert, dass ihnen zwei Mädchen nicht aufgefallen waren. Umej und Karen. Umej wollte es nicht wahr haben und weinte. Die Weißhaarige versuchte ihre Freundin zu trösten, doch sie hielt inne, als sie Schritte hörte. Schnell versteckten sich beide und lauschten. Nasuke hatte sich heimlich zur Hintertür heraus geschlichen. Er trug einen Rucksack und lief durch die Straßen. Karen hatte auf einmal so ein ungutes Gefühl. Sie wurden von Vampiren gebissen. Gebissen… Hallte es in ihrem Kopf wieder. Nasuke…auch er wurde gebissen. Gestern Abend, als sie auf dem Hokagefelsen saßen. Schnell sprang die Weißhaarige über die Dächer Konohas und blieb an dem Tor stehen. Als Nasuke auf sie zukam, senkte sie ihren Kopf und schaute den Boden an. Der Blonde lief einfach an ihr vorbei. „Um das Dorf zu verlassen, muss man diesen Weg nehmen.“ Karens stimme klang brüchig und verweint. Der Uzumaki ignorierte das Mädchen und ging stumm weiter. Karen drehte sich um und blickte ihren Freund aus verweinten augen hinterher. „Nasuke, ich bitte dich, geh nicht.“ „Du wirst micht nicht aufhalten.“ Nasukes Stimme klang so ungewohnt kühl und auch irgendwie böse. „Bitte Nasuke-kun, geh nicht.“ Nasuke ignorierte sie und ging einfach weiter. Seine blauen augen waren leer und emotionslos. Fast genau so, wie Sasukes Augen früher. Wenn beide gewusst hätten, dass es eine solche Situation schon einmal gegeben hatte, hätten sie wissen können, wie es wahrscheinlich ausgehen wird. Doch leider erzählten Saukra und Sasuke nicht über so etwas. Weinend lief Karen ihm hinterher und umarmte den Blonden. „Bitte. Geh nicht! Ich kann ohne dich nicht mehr leben. Du bist mein ein und alles.“, schluchzte sie. Für einen kurzen Moment erkannte man das aufklimmen von Emotionen in den Saphirblauen Augen des Uzumakis. „Ich werde gehen, egal, was du sagst.“ „Gut. Dann lass mich mitkommen.“, meinte Karen nun entschlossen. Etwas verwirrt zog Nasuke eine Augenbraue hoch und musterte Karen etwas verwirrt. Sie schien es ernst zu meinen. „Na gut. Solange du mir nicht zur Last fällst.“ Karen war überglücklich und klammerte sich an seinen Arm. Vielleicht konnte sie ihn irgendwann überzeugen, dass es ein Fehler war. Die verweinten weiß-blauen Augen der Hyuga sahen der Szene aufmerksam zu. Leicht stieg Hass in ihr auf. Warum konnte sie nicht auch wie Karen mit ihm mitgehen? Sie faste einen Entschluss. Schnell, leise und unbemerkt schlich sie hinter den Beiden her. Sie würde Sato zurückholen! Komme was da wolle! … Ein schwarzhaariger junger Mann wälzte sich verschwitzt im Bett hin und her. Sasuke stand im Schlafzimmer. Vor ihm sein großer Bruder, der Ais Kopf in der Hand hielt. Überall klebte Blut und sein metallischer Geruch lies Sasuke schlecht werden. Auf einmal war er wieder 7, nur lagen dieses Mal nicht die Leichen seiner Eltern vor ihm, sondern die toten Körper seiner Frau und Kinder. Daneben tauchten langsam seine Eltern auf. Tot. Alle schauten ihn aus ihren leeren Augen an, als wollen sie ihm sagen: Das ist deine Schuld. Du hättest es verhindern können. Über ihnen stand Itachi, der sein Katana zu seinem Mund führte und genüsslich das Blut ableckte. Wieder verlies der selbe Satz seine Lippen, wie damals: „Dummer, naiver, kleiner Bruder. Hass mich und werde stark.“ //Man sollte Menschen nicht nach seinem äußeren Auftreten beurteilen.//, hallte der Satz von Shioni in seinen Gedanken wieder und auf einmal stand die Weißhaarige neben Itachi. Ihre Augen waren blutrot und musterten ihn spöttisch. In ihren Armen hielt sie Naomi. Ihre Zähne wuchsen und ohne auch nur eine Miene zu verziehen rammte sie die spitzen Zähne in den Hals seiner Tochter. Naomi schrie und zappelte. Auch Sasuke wollte schreien, doch kein Ton verlies seine Kehle Mit einem lauten schrei erwachte Sasuke aus seinen Träumen. Sakura, die durch sein Geschrei ebenfalls erschrocken aus dem Schlaf fuhr, musterte ihn besorgt. Seit Jahren hatte er keine Albträume mehr gehabt und nun diesen. Er schien besonders schlimm zu sein. Sanft nahm sie ihren Mann in die Arme. „Scht. Es war nur ein Albtraum.“, versuchte sie Sasuke zu beruhigen und strich sanft über seinen Rücken. … Am Morgen wurden im Hause Uzumaki alle auf eine eigentümliche art und Weiße geweckt. „AHHHH!!!“, ein lauter Schrei hallte durch das Haus und lies alle aufschrecken. „Hinata, was ist denn los?“, wollte der blonde Hokage besorgt wissen. „N…Nasuke ist verschwunden.“, heulte Hinata aufgelöst. „Alles in Ordnung?“, auch Yukiko, Shioni und die Kinder kamen angerannt. „Nasuke ist verschwunden.“, erklärte Naruto besorgt und tröstete seine Frau mit den Worten: „Wir finden ihn schon wieder. Weit kann er nicht gekommen sein.“ Yukiko sah sich im Zimmer um, bis ihr etwas auffiel. „Er hat seinen Rucksack mitgenommen.“ Naruto horchte auf. Das kannte er doch. Als Sasuke damals zu Orochimaru gegangen war, hatte er seinen Rucksack auch mitgenommen. Vielleicht wurde Nasuke ja auch… Das klingeln des Telefons lies ihn aus seinen Gedanken schrecken. Reika hob ab: „Hallo hier bei Uzumakis.“ Dann hörte man eine Frauenstimme reden. „Ja Ok. Ich werde es ihnen sagen.“, damit legte Reika auf und drehte sich zu den Anderen um. „das war Frau Mitaria. Sie sagte Karen sein von ihrer Mission nicht zurück gekehrt.“ Naruto schaute verwirrt zu seiner Tochter. „Aber wir haben sie doch Gestern gesehen.“ „Ja, da war sie mit Nasuke auf dem Hokagefelsen.“, erklärte Kris. „Mit Nasuke?“, fragte Naori verwirrt. „Was wenn sie ihn begleitet hat?“ das wäre schlimm… Wenn Beide ohne Erlaubnis das Dorf verlassen hatten, müsste man sie genau wie Sato und Asura zum Nuke-Nin erklären. Asura war das zwar bereits, aber das war nebensächlich. „Yukiko hol Kakashi her, wir brauchen seine Hilfe.“, befahl der Hokage. „Hai.“, damit rannte die Grünhaarige auch schon zur Tür raus. Und knallte prompt mit einer braunhaarigen Frau zusammen. „Oh Entschuldigung.“, brachte Yukiko etwas verwirrt hervor. Tenten richtete sich auf und meinte: „Ich muss zum Hokage.“ Yukiko zeigte auf die Stube und verschwand. Schnell trat Tenten ein. „Guten Morgen Tenten.“, schniefte Hinata etwas überrascht und verweint. Sie hatte nicht erwartet Tenten heute zu begegnen und das auch noch so früh. Sie sonst so schönen nussbraunen Augen waren rot unterlaufen und die Spuren auf ihren Wangen ließen darauf schließen, dass sie geweint haben musste. „Tenten, was ist denn passiert?“, fragte Naruto und in seiner Stimme schwang Besorgnis mit. Die Braunhaarige fing an zu schluchzten. Umej ist verschwunden. Neji sucht schon überall nach ihr, aber wir finden sie nicht.“ „Umej also auch…“ Jetzt haben die Kinder also Konoha verlassen und die Eltern machen sich Sorgen. Wer hätte gedacht, das Nasuke Karen erlaubt mitzukommen, aber ich wollte halt nicht, dass es zu sehr an Sakura und Sasuke erinnert. Kapitel 25: Hoffnung? --------------------- Kapitel 25: Hoffnung? Hinata und Tenten versuchten sich gegenseitig zu beruhigen, während sie auf Kakashi warteten. Der Grauhaarige verspätete sich zum Glück dieses eine Mal nicht, da Yukiko ihm wahrscheinlich Dampf unterm Hintern gemacht hatte. Mit einem PUFF erschien er im Wohnzimmer. Kurz darauf folgte Yukiko zur Tür herein. „Kakshi, setzt deine Hunde ein um die Kinder zu finden!“, befahl der Hokage. Kakashi formte Fingerzeichen und als er seine Hand auf den Boden legte erscheinen einige Hunde. „Pakun. Sucht Nasuke.“, erklärte er den Anführer der Hunde. Dieser schnüffelte und meinte dann: „Spur gefunden.“ Gerade, als die Uzumakis zusammen mit der Hyuga losrenne wollten, wurden sie von Shioni unterbrochen. „Wartet! Was wollt ihr machen, wenn ihr sie gefunden habt? Euch von ihnen beißen lassen?“ Kakashi seufzte und fragte: „Gut, was schlägt und die „Miss-ich-habe-Ahnung-von-Vampiren“ vor?“ Auf Kakashis Bemerkung knurrte Shioni leicht. „Macht doch, was ihr wollt. Wenn es nicht um meinen Sohn gehen würde, ware ich schon längst mit Itachi und den Kindern abgehauen.“ Kakashi, der Shioni aus irgendeinen grund nicht zu leiden schien, fragte: „Und war kannst du schon gegen Vampire ausrichten? Auch nicht mehr als wir!“ „Im Gegensatz zu euch habe ich Erfahrung mit Vampiren und meine Quellen.“, versuchte Shioni ruhig zu bleiben, aber ein belustigter, aber auch gereizter Ton schwang in ihrer Stimme mit. „Oh wie toll, dass hat uns bisher auch nicht viel gebracht.“ „Kakashi, wenn du noch lange leben willst, solltest du ruhig sein.“, erklärte Itachi kühl, der mit einem Buch in der Hand zur Tür rein kam. „Oh. Du hast es mir geholt!“, freute sich Shioni auf einmal. Ohne ein Wort zu sagen warf der Uchiha ihr das Buch zu und setzte sich. „Wo hast du das Buch her? Es ist euch verboten das Haus zu verlassen!“, meckerte Kakashi. „Wenn ihr eure Kinder wieder sehen wollt, solltet ihr uns freie Hand lassen.“, war alles, was Itachi dazu zu sagen hatte. Shioni, die die Anderen einfach ignorierte, blätterte im buch. „Hier.“, nuschelte sie. Dann fuhr sie mit den Fingern über das Blatt. „Vampire. Wesen der Nacht. Unsterblich, es sei denn, es herrscht roter Mond.“, las sie vor. „Ja, ja, das wissen wir schon.“, meinte Yukiko, die ihrer Mutter zuhörte. Der Finger der Blinden wanderte weiter über die Seite. „Gegen Vampire hilft nur das Reiken…bla bla bla. Uninteressant. Wissen wir auch schon. Was macht man bei Vampirbissen?“ Shioni seufzte. „Ein bisschen Hilfe wäre nicht schlecht.“ Wie aufs Stichwort blätterte die Seiten um. Vor dem Fenster waren lila leuchtende Augen zu sehen, die aber sofort verschwanden und von niemanden wahrgenommen wurden. Die Beteiligten sahen sich verwundert um, denn weder die Tür noch das Fenster war offen. Es war ruhig und alle schauten gespannt auf Shioni. Die Stille wurde gebrochen, als Tsunade zur Tür rein gestürmt kam. „Ich habe ein Heilmittel: Bei rotem Mond müssen die Kinder das Wasser…““…Vom Halbmondsee trinken. So weit waren wir auch schon.“, meinte Shioni gelangweilt. „Das ist doch klasse!“, jubelte Naruto sofort. „Dann müssen wir nur zu diesem See. Warten bis roter Mond ist, Wasser holen und es den Kindern zum trinken geben.“ Der Hokage und alle Anwesenden freuten sich, dass sie ein Gegenmittel gefunden hatten und wieder einmal zerstörte Shioni alle Hoffnung. „So einfach ist das nun auch wieder nicht.“ Die Weißhaarige hatte so ein eigenariges Talent erst allen Hoffnung zu machen und sie dann brutal zu zerstören. „Wo ist der See?“, wollte sie wissen. Stille. „Jeder weiß, wo der Mondsee ist.“, lachte Tsunade. „Wollen wir da wirklich hin?“, fragte Itachi mit hochgezogener Augenbraue. „was denn, machst du jetzt einen auf Angsthase?“, ärgerte Sasuke seinen großen Bruder. „Nein, aber mir war so, als hätte ich HALBMONDSEE gehört.“ „Wo liegt da der Unterschied?“, also Tenten hatte keine Ahnung. Und diese Frage hätte man eher von Naruto erwartet, aber nicht von ihr. „Der Halbmondsee liegt in einer anderen Dimension und erscheint nur bei rotem Mond.“, erklärte die Kachiha die Lage. „Wo ist nicht ganz klar.“ Und schon wieder hatte sie es geschafft allen die gute Laune zu verderben. „Dann müssen wir ihn suchen.“, meinte Sakura optimistisch. „Oh ja, tolle Idee.“, meinte Sasuke. „Wenn er nur bei rotem Mond, auftaucht ist das ja so einfach.“ Das ganze hin und her und die Sorge um die Kinder schien einige schon ganz merkwürdig reagieren und handeln zu lassen. Sasuke hatte es geschafft, das Sakura wider anfing zu heulen und nur tröstete er sie. „Mama, hast du nicht mal was vom Halbmondsee vorgelesen?“, meldete sich Yukiko zu Wort. Vorlesen war zwar nicht das richtige Wort, immerhin war Shioni blind, aber sie besaß viele Bücher, die in einer Besonderen Art geschrieben waren, so dass man die Buchstaben erfühlen, aber auch lesen konnte. „Ja, ich glaube, zuhause hatte ich ein Buch…“ „Dann hol es her!“, befahl der Hokage, der mit den Nerven am ende war. Itachi zog eine Augenbraue hoch. Er hasste es, wenn man ihm etwas befahl. Shioni musste nur lachen. Und schon hatte sie, was sie wollte. Fast. „Wenn wir es holen sollen, müssen wir aber das Haus verlassen.“, stellte sie beiläufig fest. Und damit war das Problem auf den Punkt gebracht. Niemand sollte es wagen, Shioni einzusperren, wenn er nicht erpresst werden wollte. „Das ist ein abgekartetes Spiel.“, stellte Sasuke leicht erzürnt fest. „Errate. Ich mag es nun mal nicht, wenn man mir Vorschriften macht, kleiner.“, damit tippte sie Sasuke an die Stirn, wie es Itachi früher immer getan hatte. Sasuke hätte sie dafür am liebsten umgebracht, was sein Blick deutlich zeigte. Itachi schien die ganze Szene amüsant und unterhaltsam zu finden, denn für einen kleinen Augenblick musste er schmunzeln. „Also erlaubt ihr uns nun, uns im Dorf frei zu bewegen?“, fragte Shioni noch einmal nach und Hinata konnte wetten, einen drohenden Unterton herausgehört zu haben. „Ja, ja, wenn ihr das verdammte Buch holt.“, der Hokage war ein nervliches Frag. Er klammerte sich an die einzige Hoffnung seinen sohn wieder zu sehen. Der Halbmondsee. Um diesen See zu finden brauchten sie, wie es aussah, die Hilfe von Shioni. Sie waren von ihr Abhängig. Hach. Ich find es toll, wie deprie die doch alle sind und wie Shioni sie von einem Tief ins Hoch katapultiert und wieder zurück. Irgendwie passt Shioni zu Itachi, vor allem, weil sie so gut erpressen kann.^^ Und die Gabe um 10 Ecken zu denken besitzt sie auch. XD Und Naruto hat endlich gemerkt, dass er von ihr abhängig ist. So ein Blitzmerker. Es tut mir leid, das Kakashi so ooC geworden ist. Ich finde es auch ziemlich kindisch, wie sich Kakashi und Shioni benehmen. Eigentlich war das nicht beabsichtigt, aber es passt relativ gut dazu. Kapitel 26: Suche ----------------- Kapitel 26: Suche Während Shioni, Itachi und Yukiko auf dem Weg waren, um das Buch zu holen, stellten Naruto, Shikamaru und Sasuke ein Team zusammen, das mitgehen sollte, um das Wasser zu holen. Nach langem überlegen entschieden sie sich für: Mimu, Shano, Reika, Chidori, Mitzuki, Kris und Mimi, zusammen mit Itachi, Shioni und Yukiko. Da Sasuke seinem Bruder immer noch nicht vertraute, wollte auch er mitgehen. … Shioni, Itachi und Yukiko waren in der Zwischenzeit bei ihrer alten Wohnung, die zum Glück nicht weit von Konoha entfernt lag, angekommen. Yukiko wollte unbedingt mit, um zu sehen, wie ihre alte Wohnung aussah. Schrott. Das passte wohl am besten. Einige Teile des Hauses waren abgebrannt, andere zusammengefallen. Auch der wundervolle Garten ihrer Mutter war fast komplett zerstört, nur ein kleines Beet mit schwarzen Rosen war geblieben. (BL: O.O Ich mag schwarze Rosen^.^) Ab und zu musste man über abgetrennte Körperteile steigen, um weiter voran zu kommen. (BL: Öhm... Okay~ Der ganz normale Wahnsinn^^) Durch die vielen Brandflecke, die wohl von Itachi stammten und die Krater, die bestimmt auf Shionis Werk zurückführten, konnte sich die Grünhaarige denken, was das für ein Kampf gewesen sein musste. Alle Drei liefen durch die Trümmer auf einen bestimmten Punkt zu. Die Falltür zum Keller. Mühsam wurden die Trümmer zur Seite geräumt und nach und nach wurde eine Marmorplatte, die als Tür diente freigelegt. Warum Marmor verwendet wurden war, hatte sich Yukiko schon oft gefragt. Shioni meinte, dass Marmor besonders magisch sei und so die ideale Tür zu ihrer „Bibliothek“ darstellte. Die Weißhaarige hatte tausende von Büchern in ihrem Keller gelagert. (BL: Ich will da rein!!! *Bücherfreak sei*) Mit einer Fackel liefen die Drei durch die Höhle. Da sie Nuke-Nins waren, brauchten sie etwas, wo sie sich verstecken oder trainieren konnten und da kam die große Höhle, die an dem kleinen Keller grenzte gerade recht. Anfangs erkannte man nicht, dass es eine Höhle war, denn Shioni hatte sie wirklich hübsch eingerichtet. Ein Kronleuchter, schwarze und rote Sessel und eine Couch. Ringsherum Unmengen Regale mit Büchern und Bildern. An einem der Regale hielt die kleine Gruppe inne. Shioni faste nach einem Buch und warf es nach hinten. „Das war es nicht.“ Sie war zwar blind, hatte aber einen guten Tastsinn und ein super Gedächtnis. An den Chakraspuren und den Kravuren konnte sie erkennen, wann sie das Buch als letztes hatte und welches es war. Ungefähr das halbe Regal wurde auf diese Weise ausgeräumt. (BL: T.T *snif*Die armen Bücher...) Nach ca. 5 Minuten hatten sie das Buch gefunden. (BL: Die ist aber flott...) „Wenn ihr dann in Konoha wohnt, müsst ihr die ganzen Bücher und Bilder mitnehmen oder?“, fragte Yukiko, die sich staunend umblickte. Die Bücher hatten sich seit dem letzten Mal, als Yukiko hier war verdreifacht. Sonst hatte sich in den 10 Jahren nicht viel verändert. „Wie kommst du darauf, das wir in Konoha wohnen werden?“, fragte Itachi seine Tochter. Die Grünhaarige zuckte mit den Schultern. „War nur so eine Idee.“ Als Shioni dann das Buch gefunden hatte, kehrten sie nach Konoha zurück. Dort wartete schon die „kleine“ Gruppe, die Shioni, Itachi und Yukiko bei der Suche begleiden sollte. Itachi war überhaupt nicht begeistert, dass so viele Kinder dabei waren. Es gefiel ihm auch nicht, dass es so viele waren. 11 Personen fielen nun mal mehr auf als drei. Aber er wusste, warum es so viele waren. Sasuke vertraute ihm nicht. Wer war er? Gut. Er hatte den Clan umgebracht, aber dafür gab es einen Grund. Jetzt, wo er eine so tolle Familie hatte und die alte hinter sich gelassen hatte, wollte er sie nicht wieder verlieren. Und da zu seiner Familie nun mal auch Sasuke und seine Kinder gehörten, war es selbstverständlich, dass er auch ihnen half. Was aber nicht auf die anderen aus Konoha zutraf. Alle standen bepackt und reisefertig am Tor. Alle bis auf eine. Shioni fehlte. „Wo bleibt Mama?“, fragte Yukiko. „Sie wollte noch etwas erledigen.“, antwortete Sasuke, da Itachi nichts sagte. „Oh. Ok.“ Nach ungefähr 5 Minuten kam dann auch Shioni. „Du bist zu spät!“, meckerten Reika, Chidori und Mitzuki. Als sie Shioni sahen, mussten sie erst einmal blinzeln. Die sonst offenen Haare waren hochgebunden. Das rot-gelbe chinesische Kleid war einem schwarzen, schön verzierten Top gewichen. Dazu ein kurzer Rock, Stiefel und Handschuhe. Ebenfalls in schwarz-rot. Um ihren Oberschenkel trug sie eine Binde mit der typischen Kunai-Tasche. Um die Hüfte eine Shuriken-Tasche und unter dem Rock eine Halterung mit Stock und Fescher. Außerdem hatte sie ein Schwert auf den Rücken. Alles was Itachi dazu zu sagen hatte war: „Seit wann hast du ein Schwert?“, und zeigte dabei auf dieses. „Seit mein Pfeil und Bogen verbrannt sind.“, erklärte die Weißhaarige und zog sich einen Mantel über. „Lasst uns gehen.“ Damit waren die Ninjas auch schon verschwunden und auf dem Weg zum Halbmondsee. … „Was ist, wenn ihnen etwas passiert? Wie konntest du sie nur gehen lassen?“, nervte Sakura nun schon seit 10 Minuten den Hokage. Dieser hob beschwichtigend die Arme hoch und versuchte die Medic-Nin zu beruhigen. „Die meisten sind Chu-Nins und außerdem ist Sasuke dabei, also beruhig dich.“ „Aber…aber.“, stotterte Sakura und Tränen liefen über ihre Wangen. „Aber Itachi ist bei ihnen! Er wird sie umbringen!“, damit brach die Grünäugige in Tränen aus. (BL: Heulsuse >.>) Wieder ein Kapi geschafft. Die Überschrift passt nicht und das Kapi ist langweilig. Sorry. Ich hoffe das nächte wird besser. Die vampire haben endlich ihren Auftritt. By SezunaChan Kapitel 27: Kampf ----------------- Kapitel 27: Kampf In Konoha-Gakure, dem Dorf versteckt hinter den Blättern herrschte Aufruhr. Der Hokage hatte alle verfügbaren Ninjas zusammengetrommelt. Selbst Tsunade und Jiraja waren da. Der Hokage hatte ihnen erklärt, dass er den Grund für das Verschwinden der Kinder und die unzähligen Opfer, die durch Blutverlust gestorben waren, gefunden hatte. (Nein. Nicht Panini^^) (BL: Echt nicht?! O.O) Anfangs wollten einige ihm nicht so recht glauben, aber die Beweise waren eindeutig. Nach Narutos Ausführungen war allen klar: Bald würde es Krieg geben. Die Wachen um das Dorf wurden verstärkt. Durch die dunklen Wolken, die immer vor der Sonne hingen, war es immer so dunkel, als wär es Nacht. Die ideale Zeit für Vampire. Anfangs kamen noch einige Sonnenstrahlen durch die dicke Wolkendecke, daher war es noch ruhig geblieben, aber jetzt, wo kein einziger Lichtstrahl mehr den Boden berührte, würde es bald los gehen. … Schnell liefen Tenten und Temari durch die Straßen. Beide trugen ihre Söhne auf dem Arm. Tenten den 6 jährigen Chin und Temari den gleichaltrigen Tai. Sie waren fast die Einzigen auf der Straße und auch so wirkte das Dorf recht leer. Alle Familie, die keine Ninjas waren, hatten sich in den Höhlen unter den Hokagefelsen verschanzt. Die beiden Frauen hatten durch die ganze Aufregung vergessen ihre Söhne von den Omas abzuholen, bei denen sie übernachtet hatten. Tai war immer mit bei den Hyugas, da seine Oma nicht mehr lebte und die Anderen immer so viel zu tun hatten. Es war unheimlich düster und Totenstille überzog die Umgebung. Nichts war zu hören, außer dem schweren Atem und den Schritten der Kunoichis. Die Kinder krallten sich ängstlich in die Kleidung ihrer Eltern und Mimiri, Tais kleiner Hund, spürte, dass etwas in der Luft lag. Wie aus dem Nichts tauchten vor den Frauen zwei Vampire auf. Vor Schreck blieben die Konoha-Nins wie angewurzelt stehen. Das waren also Vampire. Die beiden Frauen wurden aus blutroten, leuchtenden Augen gemustert. (BL: Uchihas???) Die Haare, sowie die Kleidung und die Fledermausflügel waren schwarz. Die Zähne blitzten im Licht der Straßenbeleuchtung. Tenten erinnerte sich daran, was Shioni gesagt hatte, bevor sie gegangen war. „Es gibt Vampire, die durchaus sterblich sind. Sie bilden die unterste Schicht. Man erkennt es daran, dass sie eine Tattoowierung tragen. Diese sieht aus wie ein Pentagramm, um das ein Kreis geht und oben noch eins.“ (Schaut in der Beschreibung nach. Ist scheiße erklärt) Sie hatte sogar ein Bild gezeigt. Aber wie sollte man bei diesem Licht sehen, ob sie die Tattoowierung trugen oder nicht? Außerdem konnten sie diese auch unter den Sachen verstecken. Als hinter den beiden Frauen noch zwei Vampire auftauchten und sie einkreiste, wussten Beide, sie hatten keine Wahl. Sie mussten kämpfen. Nur leider schien das nicht so einfach zu werden. Temari hatte ihren Fescher noch Zuhause, um ihn zu reparieren und Tenten hatte ihre Waffen und Schriftrollen ebenfalls vergessen. Lediglich zwei Kunais trugen sie momentan bei sich. Ein durchaus dummer Fehler, wie Beide jetzt feststellten. … Schnell durchquerten die Shinobis den Wald. Nach der Beschreibung der Karte, würden sie gar nicht so weit gehen müssen. Zwar kam die Gruppe zügig voran, doch sie wurden von einigen Vampiren aufgehalten. Man erkannte deutlich das Mal. Sie gehörten also zu den unteren Rängen. Was für ein Glück. „Ihr lauft weiter. Wir kümmern uns um sie.“, erklärte der rothaarige Junge aus Team 1. „Sonst verlieren wir zu viel Zeit.“, erklärte Yukiko. Shioni und Itachi nickten das ganze nur ab und gingen weiter. Tema 1 bilieb allein zurück. Einige der Vampire wollten der Gruppe folgen, doch die Grühnhaarige hielt sie mit einigen Ranken, die sich um ihre Füße schlangen zurück. Dies schien sich aber als nicht so gute Idee heraus zu stellen, denn der Vampir wurde wütend. Der Vampir löste sich in Fledermäuse auf und stand dann auf einmal hinter ihr. Yukiko hatte damit nicht gerechnet und war zu langsam. Die Jo-Nin kassierte einen Tritt in den Rücken und flog quer durch den Wald. Einige der Bäume wurden einfach mit umgerissen. Nun begannen auch die anderen zwei Vampire anzugreifen. Shano wurde in einem heftigen Schlagabtausch verwickelt und Mimu von fliegenden Steinen attackiert. Wie es aussah, hatten auch Vampire so etwas wie ein Bluterbe. Die grünhaarige Konoichi hatte nicht genügend Zeit die Lage zu analysieren, denn sie wurde sofort wieder angegriffen. … Die Achtergruppe bewegte sich weiter durch den Wald. //Hoffentlich passiert ihnen nichts.//, dachte Shioni besorgt. Auch wenn sie wusste, dass ihre Tochter stark war, konnte sie es nun mal nicht verhindern, dass sie sich Sorgen machte. Selbst Itachi war etwas nervös, was man ihm aber nicht unbedingt ansah, nur Shioni konnte es spüren. „Der See wird bestimmt von Vampiren bewacht.“, meinte Mitzuki auf einmal. „Wie kommst du da drauf?“, wollte Reika etwas verwundert wissen. „Fu sagt, hier richt es nach Vampiren und der Geruch wird immer stärker.“, erklärte Mitzuki. Fu ist ihr kleiner schwarzer Hund, den sie in ihrer Jacke mit sich rumträgt, so wie ihr Vater früher Akamaru. Auf einmal aktivierte Itachi sein Sharingan. „Wir bekommen Besuch.“ … Einige der Clanoberhäupter hatten sich bei den Uzumakis versammelt. Die Kinder waren natürlich auch dabei. „Wo bleibt denn Tenten?“, Neji machte sich Sorgen und sah aus dem Fenster. „Temari müsste auch schon längst wieder da sein.“, stellte Kiba mit besorgten Unterton in der Stimme fest. Akamaru, der nun fast so groß war wie Kiba winselte und verkroch sich in einer Ecke. Sie waren also hier. Die Vampire griffen an. Neji’s Blick fiel auf den Mond, der durch die sich lichtenden Wolken zu sehen war. Fast Vollmond. „Ach du Scheiße.“, brachte er nun heiser hervor. … Tenten und Temari hatten sich im Kreis um ihre Kinder gestellt. „Wir müssen uns beeilen.“, meinte die Blonde aufgebracht. „Warum?“, Tenten schien das nicht zu sehen, was die blonde Konoichi so beunruhigte. „Deswegen!“, mit einem Finger zeigte sie auf den Mond. Die Braunhaarige folgte ihrem Finger und erstarrte. Ihr Gesicht wurde Leichenblass. „Nein!“ Wieder ein Kapi zu ende. Es war 23 oder 24 Uhr, als dieses Kapi entstanden ist, also nicht so streng sein bitte. Ich hoffe ihr nehmt mir nicht übel, dass ich an der stelle aufhöre. Ich hoffe es hat euch gefallen. Verbesserungsvorschläge zu mir *Arme aufhalt* Kapitel 28: Suche nach der Liebe -------------------------------- Kapitel 28: Suche nach der Liebe Seit ungefähr 2 Stunden ließ Karen jetzt schon Nasuke hinterher. Es war bereits Nacht und die Weißhaarige hatte schon seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen, da sie immer ein ungutes Gefühl hatte. Das Gefühl, dass gleich etwas schlimmes passieren würde. Umej, die den Zweien mit sicherem Abstand gefolgt war, war auch schon total fertig. Wie konnte der Uzumaki nur so eine Ausdauer haben? Er war doch erst von einer Mission zurückgekommen. Das lag bestimmt an dem Vampirbiss. Nach ungefähr einer weiteren Stunde stoppte Nasuke. „Du musst müde sein. Ruh dich etwas aus.“, sagte er mit einer wirklich lieben Stimme, die er vor dem Vampirbiss hatte. Es war das erste, was er zu ihre sagte, seit sie unterwegs waren. Müde nickte Karen. Der Blonde setzte sich und zog seine Freundin in eine Umarmung. Wie warm er war. Karen genoss jede seiner Berührungen. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und langsam driftete sie ab. Die braunhaarige Hyuga saß auf einem Baum und betrachtete neidisch die sich ihr bietende Szene. Wie gerne würde sie jetzt mit Sato so sitzen und mit ihm schmusen. Als sie so daran dachte fiel ihr das erste Mal auf, wie kalt es ihr doch ohne die sie wärmenden Arme war. Auch war es unheimlich. Der Wald wirkte düster und war dunkel. Das durch das Blatterdach fallende Mondlicht lies die Bäume und Sträucher noch bedrohlicher wirken. Leicht ängstlich lehnte sie sich an einen Baum. Die Geräusche der Tier bereiteten ihr Unbehagen. Sie durfte jetzt bloß nicht einschlafen. Karen war dies schon längst und kuschelte sich in die Arme ihres Schatzes. Tenten und Temari standen immer noch schützend um ihre Kinder. Beide Jungen zitterten und hielten sich in den Armen. Die Entdeckung der Blondhaarigen hatte ihre Situation nicht gerade verbessert. Der rote Mond wurde fast gänzlich von Fledermäusen verdeckt, die Konoha immer näher kamen. Wenn das wirklich alles Vampire waren, waren sie verloren. Sie mussten schnell zurück zu den Uzumakis, um die anderen zu warnen, doch das war nicht so einfach, denn die Vampire ließen sie nicht durch. Es dauerte auch nicht lange und die Vampire gingen auf die beiden Frauen los. Diese schnappten sich schnell ihre Kinder und sprangen mit ihnen zur Seite und durch die Fenster in die Häuser. Schnell setzte die braunhaarige Hyuga Chin ab: „Du bleibst hier und versteckst dich.“, bat sie ihn. Chin nickte verstehend und lief in das Innere des Hauses. Seine Mutter sah sich in der Zwischenzeit um. Sie war wohl in einer Seilerei gelandet. Wie praktisch. Überall hingen Seile, Sensen und andere Geräte für die Felsarbeit. Das kam doch wie gerufen. Ohne zu zögern nahm sich Tenten eine Sense und schlug damit ein Seil von der Wand. Dieses band sie dann um den Griff der Sense. So wurde daraus auch schon eine brauchbare, wenn auch nicht sehr gefährliche Waffe. Aber richtig eingesetzt könnte sie damit vielleicht sogar einen erledigen. Dann verließ sie fast fluchtartig das Haus, immerhin wollte sie vermeiden, dass die Vampire ins Innere des Hauses vordrangen und ihren Sohn fanden. Auch Temari hatte Tai und seiner Hündin den Auftrag gegeben sich zu verstecken. Sie waren glücklicherweise in einer Küche gelandet, also schnappte sich die ehemalige Suna-Konoichi einige Messer. Sie war zwar nicht so gut im Umgang mit Stichwaffen, aber es musste jetzt halt gehen. Dann schaute sie sich noch einmal um und wie der Zufall wollte, hing über den Tisch ein kleiner Fächer, der von der Blonden sofort in Besitz genommen wurde. Die Bewohner des Hauses würden ihn schon nicht vermissen. Nun konnten die Vampire ruhig kommen. Sie war vorbereitet. Als sie dann von draußen Kampfgeschrei vernahm, verließ auch sie das haus um Tenten zu unterstützen. ... Im Wald war Team 1 immer noch mit den Vampiren beschäftigt. Leider sah es gar nicht so gut für die Ninjas aus. Die Vampire waren mit ihren Flügeln ganz klar im Vorteil, da sie sich hier auf einer Lichtung befanden. Was sollten sie tun? „Jutsu der Flammen!“, rief Mimu und versuchte einen der Vampire zu grillen. Leider verfehlte er den Vampir nur knapp und versenkte seine Haare. Und alle bäume in seiner Umgebung. Shano hatte das Wasser zu einer Art Peitsche geformt und attackierte damit nun die Vampire. ... Leicht blinzelte Umej und stellte erschrocken fest: //Scheiße! Ich bin eingeschlafen!// Eigentlich sollte das nicht passieren. Schnell warf sie einen blick nach unten. Karen lehnte immer noch am Baum und schlief, aber wo war der Blonde? Etwas panisch sah sich die Hyuga um, aber nirgends war der Uzumaki zu finden. Nun hieß es handeln. Als sich das Mädchen sicher war, dass er auch wirklich nirgends in der Nähe war, sprang sie zu Karen runter. Wie eine Katze landete sie neben ihr und beugte sich runter. Dann rüttelte sie leicht an ihrer Schulter. „Wach auf verdammt!“, ihre Laune hatte sich nicht unbedingt gebessert, was man deutlich an ihrer Stimme hören konnte. Noch müde öffnete die Weißhaarige ihre Augen. „U…Umej? Was machst du denn hier?“, fragte sie verschlafen aber auch überrascht. Mit ihr hätte sie nun nicht gerechnet. „Ich bin euch gefolgt.“, erklärte die Braunhaarige. „Warum?“ „Ich will zu Sato.“ Als die Hyuga den Namen ihres Freundes erwähnte, fiel Karen auf, dass hier etwas fehlte. „Wo ist Nasuke?“, fragte Karen und sprang schon fast panisch auf. Umej zuckte mit den Schultern und antwortete relativ gleichgültig: „Keine Ahnung. Er war schon weg, als ich munter wurde.“ Was sollten sie nun tun? Zurück gehen? Nein. Das war unmöglich. Zu dem Zeitpunkt, als sie das Dorf unerlaubt verlassen hatten, wurden sie zu Nuke-Nins. Zu Ausgestoßenen. Sie konnten nicht zurück. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als den Weg auch ohne Nasuke zu finden. So ein Vampirdorf konnte doch nicht so schwer zu finden sein. Wenn sie sich da mal nicht täuschten. Weder ein Kapi geschafft. Temari und Tenten sind dabei einige Vampire zu verprügeln und Team 1 hat auch alle Hände voll zu tun. Aber auf wen ist der Suchtrupp gestoßen? Und wie werden sich Karen und Umej entscheiden? Werden sie zurück ins Dorf gehen und hoffen, dass noch keiner gemerkt hat, dass sie weg waren, oder würden sie alleine weiter suchen? Wers wissen will muss weiter lesen. Bis zum nächsten Kapitel. Ps.: Würde mich freuen, wenn sich mal ein paar mehr von den 114 Favos melden würden^^ By SezunaChan Kapitel 29: Heiße Küsse ----------------------- Kapitel 29: Heiße Küsse Karen und Umej liefen nun schon eine ganze Weile durch den dunklen und immer bedrohlicher wirkenden Wald. War es richtig, was sie getan hatten? Hoffentlich. Beide achteten nicht wirklich auf ihre Umgebung. Ihre Gedanken waren bei zwei bestimmten Jungen. Durch ihre Gedanken merkten sie nicht, wie zwei rot-glühende Augen jeden ihrer Schritte verfolgten. Karen lief vor Umej und die Hyuga hatte ihren Blick zu Boden gewand und dachte nach. Darum war sie halb zu Tode erschrocken, als Karen stehen blieb und sie in ihre Freundin rein rannte. „Warum bleibst du stehen?“, fragte Umej verärgert. „Wir werden beobachtet.“, Karen hatte sich keinen Zentimeter bewegt und konnte doch genau spüren, dass jemand sie beobachtete. Die braunhaarige Konoichi bekam Angst, was wahrscheinlich auch an der kalten Stimme der Älteren lag. Ängstlich und verwirrt sah sie sich um und packte dann sie Hand der Mitarai. „Lass uns von hier verschwinden.“, mit diesen Worten zog sie die Weißhaarige hinter sich her. „Das ist mir zu unheimlich.“, damit rannten beide in einem unglaublichen Tempo durch den Wald. Die roten Augen schlossen sich und das Rot wich einen nussbraun bis schwarz. Ihr Besitzer huschte noch schneller durch den Wald, als es die Mädchen taten und war darauf bedacht keinen Ton von sich zu geben um die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen. Schneller als die Mädchen hatte die Person den Wald durchquert und landete auf einer Lichtung. „Sie kommen.“, sprach er mit einer kalten Stimme und stellte sich zu seinem Begleiter in den Schatten, um möglichst lange unentdeckt zu bleiben. ... Team 1 kämpfte in der Zwischenzeit immer noch mit diesen verdammten Vampiren. „Man! Wenn wir uns nicht beeilen, sind die Anderen bald weg!“, meckerte Yukiko, die sichtlich genervt war. Auch ihr war es zu blöd sich mit solchen Vampiren abzugeben. Das war unter ihrer Würde. „Jetzt ist Schluss mit lustig.“, sagte die Grünhaarige kalt und nahm eine ähnliche Haltung wie die des Jukens ein. //Du hast nur einen Versuch.// „Aus den Weg!“, rief sie ihren Kameraden zu. Erst schauten die beiden Jungen misstrauisch zu ihrer Freundin, taten dann aber, was sie wollte und traten zur Seite. Die Vampire immer im Blick. Als die Jungs aus der Schussbahn waren, bildete sich ein geteiltes Yin Yang unter Itachis Tochter. Es leuchtete schwarz-rot auf. „Reiken!“ Mit einem Sprung und einer eleganten Drehung berührte Yukiko zwei der Vampire, die zum Glück fast neben einander standen. Das Blut in den Adern der Vampire pulsierte und schien zu stoppen. Dann fing es an zu glühen und die Vampire kippten zur Seite weg. Ihre Augen waren leer. //Jetzt der Nächste// Es war nur noch ein Vampir übrig. Ein Mädchen mit schwarz-roten Haaren, welches die Grünhaarige anlächelte. „Das Reiken des Drachen-Clans. Interessant.“, nuschelte sie immer noch lächelnd. Mimu und Shano sahen leicht verwirrt zu dem Geschehen. Drachen-Clan? Eigentlich dachten beide, der Drachen-Clan wäre ausgestorben. (Sie sollten nicht so viel denken XD) Aber da lagen sie wohl falsch. Schnell attackierte Yukiko nun den Vampire. Sie musste sich beeilen. Sie kannte die Auswirkungen dieser Attacke auf ihren Körper nur zu gut. Immerhin hatte es ihre Mutter ihr immer vorgebetet. Je länger sie den Energiefluss aufrecht erhielt, desto schlimmer der Schmerz danach. Vielleicht hatte sie glück und verlor das Bewusstsein, so würden ihr zumindest diese Schmerzen erspart bleiben. Langsam wurde es fast unmöglich die Energie in den Händen aufrecht zu erhalten und sie traf einfach nicht. Jeder ihrer Angriffe traf ins Leere oder wurde umgeleitet. Der Vampir war wirklich gut. Sie hätte mehr trainieren sollen. Gerade, als der Vampir zum Gegenangriff ausholte ging ein eigenartiges Pulsieren durch den Körper der 18 Jährigen und machte sie bewegungsunfähig. //Scheiße//, dachte Yukiko entsetzt und kniff die Augen zu. Sie hatte es übertrieben und nun konnte sie sich nicht mehr bewegen und dem Angriff nicht ausweichen. ... Immer noch liefen die beiden Konoh-Konoichis durch den Wald. Erst als sie an einer Lichtung ankamen, blieben sie stehen. Was sie sahen ließ sie aufatmen. Ein blonder Junge lehnte gelassen an einen der Bäume und ein Junge mit schwarzen langen haaren saß auf einen der Äste. „Ei guge da. Wen haben wir denn da?!“, eigentlich sollte Umej sich freuen, aber ihre Stimme klang vorwurfsvoll aber auch unendlich traurig. Als die Hyuga auf einmal von hinten umarmt wurde, schreckte sie zusammen. Zwei starke Arme hielten sie fest und der Geruch kam ihr nur allzu bekannt vor. Sato. Seit wann war er so schnell? Umej stiegen Tränen in die Augen. „Du verdammter Egoist…“, schluchzte sie und drehte sich um. „Wie konntest du mich bloß alleine lassen?“ Sie schlug Sato auf die Brust und ließ sich dann weinend dagegen fallen. Sie war so dermaßen Glücklich ihn wieder zu haben. Eigentlich hatte sie schon dazu angesetzt ein „Ich hasse dich!“, zu schreien, wurde aber im halben Satz unterbrochen, als sich zwei fordernde Lippen auf ihre legten. Erst war sie etwas erschrocken und verwirrt, aber es dauerte nicht lange und sie erwiderte den Kuss mit ihrer gesamten Leidenschaft. Erst hatten sich die beiden in die Augen gesehen, doch als Umej drohte in den schwarzen Seen ihres Gegenübers zu ertrinken, schloss sie genießerisch ihre Augen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Auch Karen stand bereits unter Nasukes Bann. Sie entfachte ein leidenschaftliches Zungenspiel, bei dem eindeutig Nasuke die Oberhand hatte. Als sie sich aus Luftmangel trennten, versanken sie gegenseitig in den Augen des anderen. Wieder folgte ein leidenschaftlicher Kuss und der Blonde ließ seine Hand unter das Top der Weißhaarigen gleiten. Karen empfand diese Streicheleinheiten auf der Haut als so angenehmen, dass sie in den Kuss hinein seufzte. Auch der Uchiha und die Hyuga hatten sich wegen Luftmangels wieder getrennt. Allerdings war Sato schneller als Nasuke und hatte Umej schon längst ihres Oberteils entledigt. Sanft liebkoste der Schwarzhaarige mit seiner Zunge den Hals der Braunhaarigen. Während er ab und zu fester saugte und einige Knutschflecke hinterlies öffnete er mit seiner freien Hand, die nicht über die Seiten des Mädchens strich, den BH und ließ ihn achtlos nach unten gleiten. Langsam wanderte seine Zunge tiefer und seine Hände liebkosten sanft ihre Brust. Auch Nasuke hatte Karen ihres Tops entledigt und drückte sie nun mit sanfter Gewalt in das grüne Gras unter ihnen. Jede seiner Berührungen empfand Karen als so angenehm, dass sie leicht keuchte. Außerdem prickelte jeder berührte Stelle. Erst als sie von Umej einen schmerzhaften Schrei hörte, schreckte sie auf. Sato hatte seiner Freundin in den Hals gebissen und Umej war danach in seinen Armen zusammengebrochen. Bevor Karen den Ernst der Lage erfassen konnte, wurde auch sie gebissen. Ihr Schrei hallte durch den Wald und ihre Sicht verschwamm. Langsam wurde es komplett schwarz. Sie schloss die Augen und kippte zurück ins Gras, in dem sie saß. So. Dieses Kapitel hat doch mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich dachte. Eigentlich wollte ich den Kampf noch etwas genauer schildern, aber in so etwas bin ich nicht gut, also hab ich es gelassen. Auch für die letzte Szene muss ich mich entschuldigen. Ich bin nicht gut in so was. Im nächsten Kapitel geht es dann wieder um den Suchtrupp. Auch Tenten und Temari setzten ihren Kampf fort. Team 1 schließt mehr oder weniger unbeschadet auf und eine Prinzessin hat ihren Auftritt. Danke fürs lesen. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir wieder tolle Kommis da. By SezunaChan http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/186760/ Kapitel 30: Sayo ---------------- Kapitel 30: Sayo Gerade, als der Vampir zum Gegenangriff ausholte ging ein eigenartiges Pulsieren durch den Körper der 18 Jährigen und machte sie bewegungsunfähig. //Scheiße//, dachte Yukiko entsetzt und kniff die Augen zu. Sie hatte es übertrieben und nun konnte sie sich nicht mehr bewegen und dem Angriff nicht ausweichen. Sie war verloren. ... Ein Schrei? Leicht öffnete Yukiko ihre grünen Augen und blickte auf die am Boden liegende Kopflose Vampirdame. „Oh.“, brachte sie nur zu stande. „Heh! Wir sind auch noch da!“, meinte Shano, der mit einem blutigen Schwert in der Hand neben dem Vampir stand. „Wo hast du das jetzt her?“, wollte Yukiko verwirrt und überrascht wissen. Der Rothaarige mit den Eisblauen Augen zeigte auf einen am Boden liegenden Vampir. „Er brauchte es nicht mehr, also habe ich gedacht: warum liegen lassen?“ Yukiko lächelte kurz und kippte dann vornüber. Schnell war Mimu zur Stelle und verhinderte, dass sie auf den Boden aufschlug. Der Blauhaarige seufzte: „Lass uns gehen. Die anderen warten sicher schon.“ Dann nahm er die ohnmächtige Yukiko huckepack und das Team lief los. Shano drehte sich noch einmal kurz um, weil er dachte, er hätte etwas gehört, aber es war nichts. Vielleicht der Wind. .. Auf einmal aktivierte Itachi sein Sharingan. „Wir bekommen Besuch.“ Die sinne der Anderen schienen auf einmal zum zereisen gespannt. Was oder wer war da? Wie aus dem Nichts tauchten auf einmal überall Vampire auf. Sie waren umzingelt. Nun aktivierten auch Sasuke und Chidori ihre Sharingans. „Wir können uns nicht so lange mit ihnen aufhalten.“, erklärte die Priesterin und zog ihr Schwert. Gerade, als sie Vampire angreifen wollten, wurden sie nach einander umgebracht und fielen wie Steine zu Boden. Ein Mädchen mit orang-blonden Haaren und grünen Augen landete geschickt und leise wie eine Katze auf dem Boden. Ihre Katzenohren und den Katzenschwanz zog sie ein. „Gute Arbeit.“, meinte ein Mädchen mit schwarzen Haaren und blauen Augen, welche aus dem Gebüsch hervor trat. Ein paar der Vampire regten sich aber noch und sprangen auf, um die Mädchen zu attackieren. „Shirisamagan!“, hörte man eine weiblich Stimme rufen und schon waren die Vampire tiefgefroren. Eine Frau mit langen weißen Haaren und einblauen Augen stellte sich vor die Mädchen. „Passt gefälligst besser auf.“, tadelte sie die Mädchen, die nur nickten. Die drei schienen keine Notiz von der Gruppe Ninjas zu nehmen. „Wen haben wir denn da?“ Die Gruppe drehte sich um und nun schauten sie in die rot-leuchtenden Augen einer Vampirdame. Ehe auch nur einer reagieren konnte, wurde Shioni von einer dreischwänzigen, silber-grauen Katze zu Boden gerissen. „Heh! Hör auf! Lass das!“, begann sie zu lachen, als die Katze über ihr Gesicht leckte. Nun schienen auch die anderen drei die Gruppe bemerkt zu haben. Die Katze ging von Shioni runter, welche sich wieder hinstellte, doch als sie gerade wieder stand, wurde sie auch schon wieder umgeworfen. „Mama!“, riefen die beiden jüngeren Mädchen und hingen an der Weißhaarigen mit der Augenbinde. Itachi sah etwas perplex aus. Hatten die Beiden eben Mama gerufen? ... Im Schein des Mondes, der durch anfliegende Vampire verdeckt wurde, kämpften Temari und Tenten um ihr Leben. Sie standen Rücken an Rücken und Temari flüsterte ihrer Freundin etwas zu. Die Braunhaarige nickte und gab der Blonden so zu verstehen, dass alles nach Plan laufen würde. Erst lenkte Tenten die Vampire ab, bevor Temari übernahm. Die Hyuga sprang durch eins der Fenster ins Haus und holte Tai, der zitternd unter einer Bettdecke hockte. Danach kletterte sie aufs Dach um von dort auf das Dach des anderen Hauses springen zu können. Einer der Vampire bemerkte das und wollte schon auf Tenten losgehen, doch Temari lies ihn nicht in ihre Nähe. „Beeil dich!“, rief die Inuzuka und beschäftigte alle vier Vampire. Schnell sprang Tenten in das andere Haus und sah sich um. „Chin? Komm raus Schatz. Wir müssen hier weg.“ Als Chin die vertraute Stimme seiner Mutter hörte, kam er sofort aus seinem Versteck und lies sich von ihr hoch nehmen. Zusammen mit den Kindern auf dem Arm lief die Braunhaarige durch die Straßen. Weg von den Vampiren. Sie wurde immer schneller, bis sie keuchend vor dem Haus der Uzumakis ankam. Sie klopfte und etwas später wurde von drinnen die Tür geöffnet und Neji zog seine total fertige Frau, samt Kinder ins Haus und dann in eine Umarmung. Tenten versuchte sich kurz zu beruhigen und Luft zu schnappen, bevor sie die Unheil verheißenden Worte aussprach. „Es ist so weit.“ ... „Wie jetzt?“, wollte Mitzuki etwas verwirrt wissen. „Das ist Sayo. Sie ist meine Freundin.“, erklärte Shioni noch einmal und zeigte auf die Schwarzhaarige. Ihre Haare wurden am Hinterkopf von einem silbernen Kristall mit rotem Band gehalten, dennoch waren sie offen. „Sie ist doch ein Vampir.“, stellte Kris bedenklich fest. „Ja und?“, fragte die Weißhaarige Miko Schulterzuckend. „Vampire sind doch unsere Feinde oder nicht?“, fragte die 11 jährige Mimi und blickte verwirrt in die Runde. Shioni lächelte: „Ja eigentlich schon, aber Sayo nicht. Sie ist ein guter Vampir.“ Nun lächelte auch die Weißhaarige mit den eisblauen Augen. „Ja, wenn ihre Abstammung nicht wäre.“ Für diese Bemerkung kassierte sie einen sauren Blick von Sayo. „Was kann ich denn für meinen Vater?“, meckerte das Vampirmädchen und drehte sich beleidigt weg und schmollte. „Wie wär’s wenn du dich mal durchsetzt.“, zickte Yuki (Weiße Haare, eisblaue Augen) zurück. „Nur um dann umgebracht zu werden? No Way. Nein danke.“ “Dann bring ihn doch zuerst um.” „Mach du’s doch.“ „Ist er mein Vater oder deiner?“ „Das ist doch scheiß egal.“ Das ging noch eine Weile so weiter, bis die dreischwänzige Katze, die auf Shionis Arm saß, runter sprang und sich zwischen die beiden stellte. „Könnt ihr euch nicht andermal wie kleine Kinder streiten?“, meckerte sie. Alle Blicke fielen auf die Katze und die beiden Damen hatten wirklich aufgehört zu streiten, aber es sollte weiter gehen. „Was denn Inuki? Machst du jetzt hier einen auf Chef?“, wollte Sayo meckernd wissen. Inuki knurrte und ging dann auf Sayo los. Beide wälzen sich auf den Boden und motzten sich voll. Die Kinder lachten. Das ging eine Weile so und wurde erst durch Sasukes Frage unterbrochen: „War ist sie nun genau?“ Augenblicklich hielten Sayo und Inuki inne. Die Schwarzhaarige erhob sich und putzte den Dreck von ihren Sachen. „Oh Sorry. Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Sayo und ich bin die Vampirprinzessin.“ Allen Konoha-Nins klappte die Kinnlade auf. Prinzessin? Dann war sie also hierfür verantwortlich. „Ex-Prinzessin wohl eher.“, fiel die Blondine ihr ins Wort. „Na meinet wegen.“ Sagte Itachi. „Ich würde lieber wissen, warum ihr Shioni Mama genannt habet.“ Ich weiß ich bin fies hier aufzuhören. Ob Shioni uneheliche Kinder hat und wie Itachi daraus reagiert erfahrt ihr vielleicht im nächsten Kapitel. Jetzt noch was zu diesem: Der Titel passt nicht und zufrieden bin ich irgendwie auch nicht. Sagt mir doch wie ihr die vier neune Charas findet. Die Charakterbeschreibung wird natürlich noch ergänzt. By SezunaChan Kapitel 31: Vergangenheit ------------------------- Kapitel 31: Vergangenheit „Na meinet wegen.“ Sagte Itachi. „Ich würde lieber wissen, warum ihr Shioni Mama genannt habet.“ Shioni seufzte. „Lasst uns hier übernachten. Da hinten ist ein See. „Shioni lenk nicht vom Thema ab.“, meinte Itachi leicht gereizt. „Mach ich nicht, aber es könnt länger dauern.“ „Erklär es uns beim Laufen.“, forderte Sasuke. „Also erstens: Dir erklär ich schon mal gar nichts. Zweitens müssen wir auf Team 1 warten und drittens sollten wir uns ausruhen. Der Halbmondsee müsste nur noch ½ Tagesmarsch von uns entfernt liegen und morgen ist roter Mond.“ „Auf uns müsst ihr nicht warten.“, meinte Shano, als Shioni ausgesprochen hatte. Er war gerade mit Mimu und Yukiko aus dem Gebüsch gekommen. „Ah ihr seit wieder da!“, freute sich Reika. Erst dann fiel Itachi auf, das Shano seine Tochter huckepack trug. „Was ist passiert?“, wollte der ältere Uchiha wissen und nahm den Rothaarigen seine Tochter ab. „Ihr geht’s gut.“, erklärte Mimu dann. Ihm war klar, dass Itachi nicht wirklich wissen wollte, was vorgefallen war. „Nun haben wir noch einen Grund Pause zu machen.“ Als sie dann endlich an besagten See ankamen, legte Itachi Yukiko aufs Gras. „Yuki kannst du dich bitte um meine Tochter kümmern?“, fragte Shioni. Die andere Weißhaarige nickte. Dann beugte sie sich zu ihr runter. „Das ist also dein Tochter. Sie sieht fast genau so aus wie du, als du klein warst.“, meinte Sayo. „Ach wirklich.“ Während Yuki Yukiko behandelte setzten sich Shioni und Itachi etwas abseits. Der Schwarzhaarige nahm seine Frau in den Arm, strich ihre Haare zur Seite und küsste sie zärtlich auf die Schultern. „Woher kennst du sie und warum Mama?“, wiederholte der Uchiha seine frage noch einmal, was eher untypisch war. Shioni seufzte. „Dann muss ich wohl von ganz vorne anfangen.“ Vorsichtig lehnte sich Shioni noch näher an Itachis Brust. „Ich war damals 5 Jahre, als ich zusehen musste, wie meine … meine Familie und unser Dorf von Vampiren angegriffen wurde.“ „Heißt das, du hast deine Familie verloren?“ „Ja…Nein…Ich meine…äh…“ „Hab ich dich so aus der Fassung gebracht?“, hauchte Itachi verführerisch in ihr Ohr. Leise keuchte die Weißhaarige auf, als sie den heißen Atem an ihrem Ohr spürte. Sie hob die rechte Hand und spielte mit einer Haarsträhne Itachis. „Also. Entweder willst du jetzt wissen, warum mich die beiden Mama genannt haben…oder…wir lassen das Gequatsche und…“ Sie drehte sich auf Itachis Schoß um und leckte ihn über den Hals. Weiter musste sie nicht reden, denn Itachi wusste genau, worauf sie hinaus wollte, aber im Moment hatte sie seine Neugier geweckt und erst, wenn sie gestillt war, würden sie das hier fortsetzen. Mit einem Ruck drehte der Shioni wieder um und legte ein Kinn auf ihre Schulter. „Gut. Erzähl weiter.“ Shioni murrte wie ein Kind, dem man das Spielzeug geklaut hatte und setzte ihre Erzählung fort. „Heute weiß ich, dass einige überlebt haben. Nur wo und wie viele ist mir nicht bekannt…Wie gesagt. Ich war damals erst 5 und hatte mich in den Wald gerettet. Dort traf ich auf Sayo. Da sie ein Vampir ist, kann ich ihr Altern nun schätzen. Auf alle Fälle sah sie damals auch schon so aus und wie du weißt war ich nicht blind.…Da sie ein Vampir war und ich Angst vor ihr hatte, stellte ich mich in Kampfposition. ~Flashback~ Ein kleines 5 Jähriges Mädchen mit schneeweißen Haaren und hämatitfarbenen Augen stand einem Vampir ganz allein gegenüber. Sie zitterte und doch wich sie keinen schritt zurück. „Ich werde dich nicht ins Dorf lassen.“, sagte das kleine Mädchen mit fester Stimme. //Sie haben schon genug Sorgen.//, setzte sie in Gedanken ihren Satz fort. Für ihr alter war sie einigen schon weit voraus. Seit sie 3 Jahre alt war, wollte sie alles wissen und hatte fleißig gelernt. Sie hatte es geschafft in zwei Jahren fast auf den selben Wissensstand wie eine 10 Jährige zu kommen. Ihre Mutter war Priesterin des Drachen-Clans und so hatte sie viele Gelegenheiten neue Sachen zu lernen. Gerade als sie angreifen wollte, wurde sie von einer Attacke eines anderen Vampirs getroffen und flog gegen einen Baum. Schnell rappelte sie sich wieder auf und währte andere Angriffe ab. Sayo beobachtete jede ihrer Bewegungen, die so geschmeidig waren, wie die einer Katze. //Das Mädchen ist interessant//, stellte sie in Gedanken fest. Fast hätte die kleine Shioni es geschafft den Vampir zu besiegen, verlor aber vorher das Bewusstsein. ~Flashback Ende~ „Was ist dann passiert?“ „Als ich wieder zu mir kam, war ich bei Sayo, die mich gesund pflegte. Sie erklärte mir, dass sie ein ausgestoßener Vampir war und nun als ‚Katzenauge’ arbeitete.“ „Katzenaugen war doch eine Eliteeinheit aus weiblichen Kämpfern.“ „Ja. Es gab zwei Team. Das erste bestand aus schwarzer Katze, roter Katze und blauer Katze. Das andere aus gelb-grün-weiß. Sayo arbeitete als grüne Katze und bat mir an, mich auszubilden. Da ich nicht wusste, was aus meiner Familie geworden war, nahm ich an. Vielleicht sogar mit dem Hintergedanken, mich irgendwann zu rächen.“ Itachi schaute auf. Langsam bekam er Zweifel, ob er wirklich der Richtige für sie war. Immerhin hatte er seine Familie auf dem Gewissen. „Die Rache habe ich aufgegeben. Lieber habe ich mich darauf konzentriert Vampire zu jagen und so andere Menschen zu schützen. Als ich alt genug war, wurde ich als weiße Katze eingesetzt. Auf einer Mission haben wir dann die eingefrorene Yuki gefunden. Sie wurde dank ihrer besonderen Fähigkeiten und weil die ehemalige gelbe Katze nicht mehr lebte, als gelbe Katze eingesetzt. So haben wir uns kennen gelernt.“ „Und was ist mit den beiden Mädchen?“ „Luna, die Schwarzhaarige hatte ich aus einem brennenden Dorf gerettet. Sie ist jetzt schätzungsweise 22.“ Shioni konnte ihr Alter nur schätzen, da sie damals nichts mehr über sie fand. „Einige Jahre später wurde Sayo von Ari, einen direkten Untergeben des Vampirlords manipuliert und saugte ein kleines Mädchen aus. Yuki benutzte die Kraft ihre Clans und nahm Sayo, Inukis und ihr Blut, um sie wieder zu beleben. Wie sich herausstellte, war Fuzuki 4 Jahre und von ihren Eltern misshandelt wurden. Also beschloss ich auch sie aufzunehmen. Eigentlich dumm. Immerhin war ich mit meinen 19 Jahren fast noch ein Kind.“ Die Tatsache, dass sie bei ihrem Alter um einige 100 Jahre geschummelt hatte, lies sie lieber aus. Ihr Clan lebte nun mal ewig, aber das zählte nicht mehr für sie. Shioni hatte zu oft das Katzenauge missbraucht und so hatte sie ihr Leben selbst verkürzt. Shioni kuschelte sich an Itachi und gähnte. „Und was hat es mit Inuki auf sich?“ Shioni drehte sich zu ihrem Mann um und legte ihm einen Finger auf den Mund. „Das…Bleibt mein Geheimnis.“ Damit verschloss sie seine Lippen mit ihren. (So bringt man die Leute zu schweigen^^) Nun ist auch das Kapi zu Ende. Ich hoffe es hat euch trotz der vielen Informationen gefallen. Wer noch Fragen hat, kann sie mir gerne stellen. Ich beantworte sie gerne. By SezunaChan Kapitel 32: Erwachen in der Hölle --------------------------------- Kapitel 32: Erwachen in der Hölle Leicht blinzelnd wurde Umej wieder wach. Das erste, was sie spürte war ein stechender Schmerz in ihrem Nacken. Verdammt! Was war passiert? Stöhnend erhob sie sich und stellte fest, dass sie in einem Bett lag. Wie war sie hier her gekommen? Sie konnte sich einfach nicht erinnern. Sie hatte im Wald nach Sato gesucht und dann? Lange dachte sie darüber nach und betrachtete nebenbei das Zimmer. Alles rot-schwarz. Schwere schwarze Vorhänge vor den Fenstern. Ein Tisch mit Stühlen. Ein Regal mit…Totenschädeln? Schnell wand Umej ihren Blick ab, denn sie hatte die Befürchtung, sich übergeben zu müssen. Ein Sarg. Ein Kreuz und noch mehr Skelette… Nicht ungewöhnliches, wenn man daran dachte, das hier Vampire lebten. Ja. Umej hatte es zumindest geschafft sich daran zu erinnern, dass sie in irgendein Vampirdorf gehen wollte. Langsam und noch etwas benommen stand sie von dem Bett auf. Ein Rascheln zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Was war das? Sie entfernte sich einige Schritte vom Bett, bis sie geschockt feststellte, dass ihre Füße an Ketten mit dem Bett verbunden waren. Etwas perplex sah sie nach unten auf die Ketten. Das konnte doch nicht wahr sein! Was sollte das? Schnell versuchte die Braunhaarige einige Jutsus, bis sie merkte, dass es keinen Sinn machte, denn die Ketten absorbierten ihr Chakra. Seufzend und ausgepowert von dieser Aktion legte sie sich wieder aufs Bett. Eine ganze Weile lag sie nur da und starrte an die Decke. Nebenbei dachte sie angestrengt nach. ~Umejs Gedanken~ Was hab ich mir nur dabei gedacht? Nun bin ich ein Nuke-Nin und sitze hier fest. Ich hab meine Eltern und mein Dorf verraten. Nur wegen ihm. Wie kann er es wagen mich so zu behandeln? Wut machte sich in mir breit. Ich dachte er liebt mich. So ein gemeiner… … Super! Jetzt fallen mir nicht mal Schimpfworte für ihn ein. Er kann mich doch nicht einfach hier versauern lassen. Wenn ich ihn sehe, werde ich ihm aber so was von die Meinung geigen. Ruhig Umej. Für alles gibt es eine logische Erklärung. Also fassen wir zusammen. Er wurde von einem Vampir gebissen, hat sich verändert und hat dann das Dorf verlassen. Toll. Das bringt mich jetzt auch nicht weiter. Bevor ich ihn suchen kann, um mich bei ihm zu beschweren muss ich hier raus, aber wie? Uha!! Nicht mal meine Gedanken kann ich ordentlich uns sinnvoll ordnen. Die Sache macht mich wuschig. … Also gut. Wie bekomme ich diese Kette auf? //Das würde ich lieber lassen// Wer bist du denn //Dein Gewissen// Und was willst du? //Dir helfen// OK: Wenn du mir helfen willst, dann sag mir, wie ich diese Fesseln aufbekomme. //Wie bereits gesagt. Das würde ich lassen. Hier drin bist du wenigstens sicher.// Heh! Wenn du nichts sinnvolles zu sagen hast, dann verzieh dich! //Ok. Wenn du meinen Rat nicht willst.// ~Umejs Gedanken Ende~ Wieder richtete sich Umej auf. Sie aktivierte ihr Byakugan und legte ihre Hand auf die Ketten. „Juken.“, flüsterte sie. Ihre Hand und die Ketten leuchteten blau auf und tatsächlich. Die Ketten verschwanden. Obwohl Umej nun mehr als erschöpft war, stand sie auch und eilte zu Tür. Eigentlich hatte die Hyuga damit gerechnet, dass sie zu war. Umso verwunderter stellte sie fest, dass sie offen war. Schnell verschwand sie aus dem Raum und lief einen dunklen Gange entlang. Irgendwann erblickte sie eine Tür. Die Braunhaarige beschleunigte ihre Schritte und stand schließlich davor. Langsam und leicht zitternd streckte sie ihre Hand nach der Klinke aus. Was würde sie wohl erwarten? Sachte drückte sie die Klinke nach unten. Die Tür öffnete sich und ihr Blick fiel auf… …ein normales Dorf? Irgendwie eigenartig. Das einzige, was an Vampire erinnerte war, das die Straßen, oder besser gesagt die gesamte Stadt abgedunkelt war. Es kam kaum Sonnenlicht auf den Boden. Sehen konnte man dennoch, denn es gab viele Laternen. Umej betrachtete interessiert die Einwohner. Fast alle hatten schwarze Haare und rote Augen. Toll. Hier würde sie doch auffallen wie ein bunter Hund. Umej seufzte resigniert, ging aber dann doch auf die Straße. Vielleicht ein Fehler? Darüber machte sich die Konoichi aber gerade keine Gedanken. Nach einer Weile laufen, hatte sie sich wie erwartet verlaufen. Sie stand in einer kleinen Gasse und sah sich um. Gerade wollte sie sich rumdrehen um zurück auf die Straße zu gehen, als eine Mauer ihr den Weg versperrte. Was ging den hier ab? Was Umej nicht wusste: Das Dorf hatte ihren eigenen Willen. Die Häuser, Straßen und sogar Mauern konnten sich bewegen. Verunsichert schaute sich die Hyuga um. Wie kam sie hier nur wieder raus? „Na was haben wir denn da?“, ertönte eine raue Stimme und ein älterer Mann erschien vor ihr. „W…Wer sind sie?“, stotterte Satos Freundin erschrocken. „Das tut nichts zu Sache.“, der Mann leckte sich lüstern über die Lippen und musterte sie. „So etwas leckeres hat man hier selten.“, dachte er beabsichtigt laut. (Das leckeres kann man auch zweideutig sehen XD Ist ja ein Vampir) „W…Was?“, langsam bekam es das Mädchen mit der Angst zu tun. Wo war sie hier bloß gelandet?! Ängstlich wich sie zurück, als der Mann die Hand nach ihr ausstreckte. Wehren würde sie sich kaum können. Die Aktion mit den Ketten hatte sie zu viel Chakra gekostet. Gerade als der Mann Umejs Gesicht berührte, ertönte eine Stimme: „Heh! Pfoten Weg!“ „Sato.“, flüsterte Umej erleichtert. Sie hatte gehofft, dass er sie rettet. Mit einem „hmpf.“, ließ der Mann von ihr ab und verschwand so schnell, wie er gekommen war. Anstatt etwas zu sagen packte der Schwarzhaarige Umejs Handgelenk und zog sie hinter sich her. Ihre Fragen wurden einfach ignoriert. Er schliff sie wieder zu dem Zimmer, dass sie erst vor kurzen verlassen hatte. Dort schmiss er sie aufs Bett. Mit einer Handbewegung tauchten die Fesseln wieder auf. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, verließ er den Raum wieder. Umej war verwirrt, traurig und auch etwas beleidigt. Auch wenn das nicht mehr der Sato war, in den sie sich verliebt hatte, sie würde nicht aufgeben und ihren alten Sato zurückholen. Irgendwo musste doch noch ein Teil von ihm sein. Sie musste es nur finden. Und wenn es das letzt ist was sie tat. Sie würde ihn retten. Komme was da wolle. Da hat Sato Umej doch noch gerettet^^ Über Karen habe ich noch nichts geschrieben, da mir noch nichts zu ihr eingefallen war. Später wird sie aber auf alle fälle noch einmal vorkommen. Besonders Spaß hat es mir gemacht, die Stelle mit Umejs Gewissen zu schreiben. Vielleicht kommt später noch ein Mädchen, dass solche Probleme dauernd hat XD Also bitte nicht übel nehmen, das Umej kurz leicht durchgedreht wirkt. In so einer Situation kann das schon mal passieren By SezunaChan Kapitel 33: Verschnaufpause --------------------------- Kapitel 33: Verschnaufpause Nachdem der Suchtrupp weiter gegangen war, hatten sie wirklich innerhalb eines halben Tages die Stelle erreicht, an der bald der Halbmondsee auftauchen würde. Nun saßen sie um einen kleinen See herum und warteten, dass der Mond aufging. Es war angenehm still und das Rauschen des Wasserfalls machte die Anwesenden müde. „Ihr wisst schon, dass das gefährlich ist.“, durchbrach Sayos kalte, aber dennoch sehr weibliche Stimme die Stille. „Aber ich dachte Vampire sind bei rotem Mond sterblich.“, meinte die blondhaarige Nara nachdenklich. Dann schaute sie zu Sayo. Kurz blickten sie sich in die Augen, bis die Schwarzhaarige anfing zu lachen. „Man! Was ist daran so lustig?“, wollte Chidori leicht gereizt wissen. „Wenn dem so wäre, würde ich wohl kaum so ruhig hier sitzen und warten.“ Sayo wischte sich die Lachtränen aus den Augen und spürte dann, dass viele verwunderte Blicke auf ihr lagen. Etwas niedergeschlagen seufzte die Vampirdame. „Shio hast du es ihnen nicht erklärt?“ Angesprochene spielte mit den Fingern im Wasser und reagierte nicht. „Shioni?!“, fragte Sayo nun etwas lauter. Keine Reaktion. „SHIONI KAYA!!!“, schrie das Vampirmädchen nun den halben Wald zusammen. Sie hasste es ignoriert zu werden, auch wenn sie dass von Shioni gewohnt war. Die Weißhaarige hatte sich so sehr erschrocken, dass sie vorwärts in den See gefallen war. Klitsch nass kletterte Shioni wieder aus dem See. Toll. Baden wollte sie eigentlich nicht. „Sayo? Sag mal, was soll das?“, fragte die Nasse mit einer zuckersüßen Stimme. Sayo begann leicht zu stottern, kannte sie doch diesen Unterton. „Also…äh…“ Yuki beobachtete lächelnd die Situation. Sie wusste genau, was jetzt kam. Shioni streckte ihr Hand leicht vor ihren Körper mit der Handfläche nach oben. Auf ihre Lippe schlich sich ein Lächeln. Das Wasser von ihrer Kleidung sammelte sich in ihrer Hand. Ein kleiner Wasserball entstand. Sofort sprang Sayo auf. Sie hasste Wasser. „Heh. Lass das. Was kann ich denn dafür, dass du Wasser anziehend findest?“, lachte Sayo und brachte sich hinter Yuki in Sicherheit. Die Blauhaarige schob ihre Freundin sofort vor. „Heh! Dass ist unfair.“ Yuki hatte Sayo vor sich geschoben und benutzte sie als eine Art Schutzschild. Das ging eine ganze Weile so und irgendwann lagen beide auf den Boden und wälzten sich im Dreck. Dabei stritten sie sich und rauften sich wie kleine Kinder. Die Kinder lachten. Sasuke sah bloß leicht schmunzelnd zu und Itachi schüttelte den Kopf. Wie alt waren die beiden denn? (So ca. 1000-2000 also noch Kinder^^) Nach einer ganzen Weile warf Shioni ihren Wasserball, den sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Sofort hörten die Beiden auf zu streiten und sahen zu Shioni. „Sag mal Sayo?“, fragte die weißhaarige Kachiha. „Warum muss jedes Gespräch mit dir darin enden, dass ich nass werde?“ Die Vampirprinzessin lachte. „Weiß nicht.“ „Du bist halt besonders anziehend für Wasser.“, erklärte Yuki schmunzelnd. „Na wenn du meinst.“ Shioni zuckte mit den schultern. „Warum hast du mich eigentlich gerufen?“ BUMM Alle Anwesenden mit Ausnahme Itachi, Sasuke und Shioni waren umgefallen. „Es ging darum, dass der rote Mond nicht nur negative Auswirkungen auf Vampire hat.“, erklärte Yuki noch einmal die Lage. Shioni nickte. „Ja. Stimmt. Warum?“ „Um…Shioni. Tust du nur so blöd oder was? Deine Begleiter wissen es nicht.“, meckerte nun die dreischwänzige Katze. „Ja ich weiß.“ *drop* „Tsunade hat mich ja nicht zu Wort kommen lassen und Naruto hat lieber Tsunade vertraut als mir.“, erklärte die Weißhaarige schulterzuckend. „Was ist denn nun so wichtig?“, fragte Reika, die total neugierig geworden war. „Wie ihr wisst, verlieren einige Vampire bei rotem Mond ihre Unsterblichkeit, aber andere erhalten enorme Macht. Aber davon gibt es nur wenige.“, versicherte Yuki gelangweilt. „Es geht los.“, riss Shioni alle anderen aus ihren Gedanken. Langsam tauchte am Horizont ein feuerroter Mond auf, der die Gegend in ein rot tauchte, wie es nur der Sonnenaufgang konnte. „Warum ist mir das nie aufgefallen?“, staunte Yukiko. Alle schauten gebannt auf das Schauspiel. Auch Shionis „Blick“ war Richtung Mond gerichtet. … Temari war immer noch damit beschäftigt gegen die Vampire zu kämpfen. Gerade waren sie am gewinnen und deshalb wunderte sich die Blonde sehr, als sie plötzlich die Flucht ergriffen. Schnell rappelte sich Temari auf und blickte auf den Mond. Die Fledermäuse waren weg. Erleichtert machte sie sich auf den Weg nach Hause. Das dass noch nicht das Ende war, war ihr klar. Es hatte gerade erst begonnen. Die Ruhe vor dem Sturm. Das Kapitel ist etwas sehr kurz, aber ich hoffe, es gefällt euch dennoch. Am besten hat sich der streit zwischen Yuki und Sayo schreiben lassen. Ich finde es toll, dass sie sich wie kleine Kinder benehmen, was sie auch eigentlich noch sind. Zumindest für ihre Verhältnisse. Im nächsten Kapi lüftet Ita dann ein dunkles Geheimnis. By SezunaChan Kapitel 34: Itachis Geheimnis ----------------------------- Kapitel 34: Itachis Geheimnis Leise und beruhigend plätscherte der Wasserfall. Alles um den Halbmondsee wirkte ruhig, doch alle waren in Alarmbereitschaft. Sie mussten zwar nur noch waten, bis der rote Mond genau über dem See stand, aber in dieser Zeit konnten sie immer noch angegriffen werden. Eine trügerische Stille also. Shioni hatte es sich in Itachis starken Armen bequem gemacht. Eigentlich wollte sie bloß seine Wärme genießen und sich ausruhen, aber schon seit einiger Zeit quälte sie eine Frage. Eine Weile überlegte sie angestrengt, ob sie fragen sollte, oder ob sie eh keine Antwort erhalten würde. Itachi, der ein guter Shinobi war, blieb die Unruhe seiner Frau nicht verborgen. „Was hast du denn?“, wollte der Schwarzhaarige irgendwann wissen. Die Weißhaarige, die durch diese Frage total aus ihren Gedanken gerissen wurde brachte nur ein intelligentes „Hä?“, zustande. Kurz brauchte sie um sich zu fassen. „Ich überlege nur.“, war dann die kurze, aber sinnvolle Antwort. Itachi, der immer wissen wollte, was los war, wahrscheinlich, damit ihm nichts aus seinen Händen glitt, fragte sogleich nach: „Und woran denkst du?“ Eigentlich war er kein gesprächiger Mensch. Die einzige Person, mit der er gerne redete war Shioni. Sie war zwar eine Frau, redete aber auch nur viel, wenn es wichtig, oder notwendig war. Genau wie er. Daher verstanden sie sich vielleicht so gut. „Ich überlege, ob du mir eine Antwort gibst.“, antwortete Shioni dann wahrheitsgemäß. Itachi zog sie noch ein Stück an sich ran und hauchte ihr dann ins Ohr: „Ich antworte dir immer.“ „Wenn ich das richtig nehme, heißt das ja?“ Wie erwartet blieb die Antwort aus, immerhin war das keine ernst zunehmende Frage. Eher eine Feststellung. Shioni schmunzelte, doch dann wurde sie wieder ernst. „Also ich frage mich, warum so viele Vampire hinter dir her sind.“ (Man möchte doch meinen, dass sie es weiß, immerhin wollte sie ihn schon damit erpressen v.v) Itachi versteifte sich ein wenig. Mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet, aber wenigstens fragte sie nicht nach seinem Clan. Der ehemaligen Kaya blieb diese kleine Geste nicht verborgen und sofort wusste sie, dass sie eine empfindliche Stelle getroffen haben musste. Genau wie damals. Sie hatte gefragt, warum er seinen Clan umgebracht hatte und nur seinen Bruder am leben ließ. Damals kam die antwort für ihren Geschmack etwas zu schnell, als hätte er sie auswendig gelernt. Ich wollte meine Stärke testen Eine glatte Lüge. Auch wenn sie sich damals noch nicht so gut kannten, war der Frau die Veränderung in der Stimme nicht verborgen geblieben. Es hatte auch einen Vorteil, wenn man blind war. Sie konnte Itachi anhand seiner Stimme durchschauen, als wäre er ein offenes Buch. Aber wieder zum Thema. Irgendwie musste sie Itachi dazu bringen zu reden. Zwar wusste die blinde, dass sie sich auf dünnen Eis bewegen würde, aber das war ihr egal. Damals hatte sie nicht weiter nachgehackt, da sie nicht wollte, dass Itachi wütend wurde, aber nun war sie neugierig geworden, immerhin ging sie dass auch etwas an. Ständig wurde Itachi von Vampiren angegriffen und brachte so auch die Familie in Gefahr. Außerdem hatte er ihren Ergeiz geweckt. Als sie immer noch keine Antwort erhielt, fragte sie noch einmal nach. „Also was ist nun?“, ihre Stimme klang leicht gereizt und auch wenn Itachi sonst immer antwortete, ob diese nun hilfreich war oder nicht, dieses Mal blieb sie aus. Na gut. Wenn er es so haben wollte. Da mussten wohl die Waffen einer Frau ran. Auch wenn Shioni nicht so aussah. Sie hatte bisher jeden Mann dazu gebracht ihr aus der Hand zu fressen. Fast jeden. Einen hatte sie nicht um den Finger wickeln können. Der war aber auch schwul und das war Itachi ja nicht. Zumindest sah er nicht so aus. „Komm schon.“, hauchte sie verführerisch, aber auch leicht schmollend gegen seine Lippen. Sie hatte sich herumgedreht und saß nun auf seinem Schoß. Itachi wollte sie schon küssen, als sie zwei Finger auf seinen Mund hielt. „Nur wenn du es mir erzählst.“ Vielleicht würde sie Itachi ja so rumbekommen, aber scheinbar war das ein Schuss in den Ofen, denn Itachis Lippen zierten nun ein lüsternes Grinsen. Mit einer Bewegung schmiss er sie von seinem Schoß, so dass sie nun auf dem Boden lag. Er beugte sich über sie und küsste ihre weichen Lippen. „Ich bekomme immer, was ich will.“, hauchte er gegen ihr Ohr. (Kennen wir das nicht) „Hm…“, leicht schmollte die Jüngere, aber so leicht würde sie nicht aufgeben. „Komm schon sag es mir.“ „Nein.“, Wow. Eine Antwort. Allerdings nicht sehr hilfreich, aber wenigstens sprach der werte Uchiha wieder. Itachi, der gehofft hatte, sie so los zu werden, hatte genau das Gegenteil erreicht. Mit neuem Mut machte Shioni weiter. „Oder hast du vielleicht Angst.“ Die Weißhaarige wusste genau, wo die wunden stellen ihres Mannes waren. Eigentlich war sie ja nicht so, aber wenn der große Uchiha einen auf stur machte, musste man halt andere Mittel auffahren. „Komm schon, dass muss dir doch nicht peinlich sein. Jeder hat mal Angst.“ Shioni musste innerlich grinsen. Es war fast so, als würde sie mit einem kleinen Kind reden. Sasuke, dem das ganze natürlich aufgefallen war hörte neugierig zu. Langsam schien das Gespräch aber auszuarten. Er machte sich schon langsam Sorgen um Shioni, die wusste aber genau, wie weit sie gehen konnte. Immerhin waren sie schon seit 20 Jahren zusammen. Sasuke hatte leider nicht alles mitbekommen, nur, dass Shioni etwas wissen wollte, was scheinbar wichtig war. Die Weißhaarige hatte sich nun ganz aufgesetzt. „Ich weiß, dass du etwas mit den Vampiren zu tun hat und ich will jetzt auf der stelle wissen was.“, es war keine nette frage mehr, sondern eine kalte Aufforderung. Itachi sah etwas verwundert zu seiner Frau. Es war äußerst selten, dass sie so kalt war, nur wenn es ihr wirklich wichtig war. „Ich möchte auch wissen, was du mit den Vampiren zu schaffen hast.“ Sasuke war an die zwei heran getreten, die ihn schon längst bemerkt hatten, es aber für besser hielten ihn zu ignorieren. Selbst Yukiko stand wenige Meter hinter Sasuke und sah ihren Vater auffordernd an. „Wenn du es mir schon nicht sagten willst, dann wenigstens Yukiko, immerhin ist sie auch betroffen. Sie hat ein Recht zu erfahren, was ihr Vater mit Vampiren zu schaffen hat.“ (Das sagt gerade die Richtige.) Itachi seufzte. „Also gut.“ Das hat Shioni den alten Eisklotz doch noch weich geklopft. ^^ Ich hoffe ihr seit schon alles gespannt, was Itachi für ein Geheimnis hat. Das wird dann im nächsten Kapitel erklärt. Vielleicht erhält Shioni ja auch noch auf eine andere frage eine Antwort. Mal sehen. Das ist auch wieder so ein Kapitel, dass irgendwann um Mitternacht entstanden ist. *gähn* Ich hab am Wochenende immer Probleme beim einschlafen und schreib deshal viel. Glück für euch^^ By SezunaChan Kapitel 35: Der verfluchte Clan ------------------------------- Kapitel 35: Der verfluchte Clan Itachi seufzte. Warum lies er sich von ihr weich klopfen? Weil sie seine Frau war und er nicht wollte, dass sie ihn ignorierte. So etwas hatte sie nämlich drauf. Wieder seufzte der Uchiha. Zu oft in letzter Zeit, wie der Uchiha fand. „Weil sie mein Blut wollen.“, so jetzt war es raus. „Warum?“, War ja klar v.v Schon wieder verließ ein Seufzer Itachis Kehle. Er hasste die Fragen nach de „Warum“. Die Antwort war immer schwer zu geben. Da konnte er ja gleich seine Lebensgeschichte erzählen. „Also gut…“ ~Flashback~ Es war ein ganz normaler Tag bei den Akatsukis. Gestern erst hatten sie die 8-schwänzige Schlange angeschleppt, doch aus irgend einen Grund fand Pain, dass sie zu langsam waren. Immerhin waren sie um einige Mitglieder geschrumpft. Deidara und Sasori, genau wie Hidan. Wenn der werte Herr vielleicht einmal mithelfen würde, wären sie auch schneller, aber nein. Er muss ja die ganze Zeit mit Konan turteln. Aber das war jetzt nicht relevant. Itachi hatte ein anderes Problem. Der Leader hatte von Vampiren Hilfe bekommen. Ein einfacher Pakt. Nichts weiter. Die Vampire würden der Akatsuki helfen und die Organisation würde ihnen natürlich auch eine Gegenleistung erbringen. Genau das war der springende Punkt. Die Vampire wollten Blut. Eigentlich kein Problem. Da mal Leute entführen, hier mal Dörfer überfallen, aber so einfach wollten sie es den Akatsukis nicht machen. Sie wollten bestimmtes Blut. Das Blut eines Uchihas. Itachis Blut. Seit jeher hatten die Vampire mit den Uchihas solche Pakte geschlossen, aber Itachi hatte sie ja alle umgebracht, mit Ausnahme seines Bruders und sich selbst lebte kein Uchiha mehr. Zumindest kein reinerbiger. Was die Vampire an den Uchihas toll fanden wusste er nicht. Es war ihm auch schlichtweg egal. Er hatte ganz andere Probleme als sich über so etwas banales wie Gründe Gedanken zu machen. Seit diesem scheiß Pakt wurde er ständig von Vampiren verfolgt. Nie hatte er seine Ruhe. Am schlimmsten war es wenn einem eine abgetrennte Hälfte hinterher rannte und versuchte ihn zu beißen. Itachi hatte zwar schon viele Tote gesehen, aber so was war nun wirklich unnormal. Immerhin kommt einem nicht jeden Tag ein Vampir ohne Kopf oder ein fliegender Kopf entgegen. Irgendwann wurde es dem Uchiha zu viel. Konnte sich der Leader seinen Plan doch sonst wo hin stecken. Der Schwarzhaarige suchte das Büro des Orangehaarigen auf und schilderte seine Situation. Außerdem drohte er. „Wenn das nicht aufhört verzieh ich mich.“ Das schien zu funktionieren. Es fehlten schon genug gute Leute und der Leader brauchte den Uchiha. „Ok. Itachi. Ich werde den Plan verwerfen. Ich kann nicht noch mehr Mitglieder aufs Spiel setzen. Es reicht schon, dass Deidara und Sasori tot sind.“ (Denkste) Ja von wegen tot. Die Zwei hatten nur die Schnauze voll und Itachi verstand sie da vollkommen. Gemütlich und etwas besser gestimmt betrat er das Bad des geheimen Versteckes. Schnell entledigte er sich seiner Sachen und stieg in die Dusche. (*sabber*) Das Wasser würde ihm sicher gut tun. Als er die Dusche anstellte und das lauwarme Wasser auf seine Haut traf, verspürte der Uchiha ein angenehmes und beruhigendes Gefühl. Duschen war einfach das beste um wieder klare Gedanken zu fassen. Mit einer Hand griff er zu dem Haarshampoo und schäumte sich die Haare ein. Als er dann die schwarzen Haare von dem Schaum befreit hatte, klebten sie leicht an seinem Gesicht. Er wickelte sich ein Handtuch im Akatsuki-Stile um und verließ die Duschkabine. Was er da sah ließ das Fass nun endgültig überlaufen. Im Raum standen drei Vampire, die sich schon genüsslich über die Lippen leckte. Alles dreies Frauen. Das ging zu weit. Ihn verfolgen. Gut. Ihn versuchen umzubringen. Gut. Das machte immerhin die Anbu auch ständig, aber ihm beim duschen zu stören! Nichts da! Nach einer Weile verließ der Uchiha das Bad. Die Dusche war nun leider umsonst gewesen, denn seine Hände und sein Gesicht waren nur so mit Blut beschmiert. Kisame, der nach Itachi duschen wollte sah seinen Partner nur verwirrt an. Dann betrat der Fischmensch das Bad. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Auch Zetsu wurde von einem metallischen Geruch ins Bad gezogen. Als er das Bad betrat lachte er: „Abendessen.“ … Wütend stapfte Itachi in sein Zimmer. Scheiß Vampire. Scheiß Plan, scheiß… ach einfach alles. Das war einfach zu viel. Er packte seine Sachen und war weg. ~Flashback Ende~ „Das heißt du weißt auch nicht, warum sie dein Blut wollen?“, wiedereinmal kam aus Shionis Mund eine Feststellung in Form einer Frage. „Nein.“, Itachi war sichtlich genervt. „Was haben die Vampire mit unseren Clan zu tun und vor allem: Warum hast DU SIE UMGEBRACHT!“ Eigentlich wollte Sasuke dieses Thema ruhen lassen, aber wenn sein Bruder schon mal so gesprächig war. Warum die Chance verstreichen lassen? Wieder keine Antwort. „Keine Panik kleiner. Das bekommen wir auch noch hin.“, lächelte die Weißhaarige. Das kleiner hätte sie sich sparen können fand Sasuke, aber wenn er Itachi wirklich dazu brachte zu reden, dann war er ihr unglaublich dankbar. Shioni beugte sich zu ihrem Mann und flüsterte etwas in sein Ohr. So. Nun kennt ihr Itas Geheimnis und wisst auch gleich, warum er die Akatsukis verlassen hat. Ob Sasuke nun endlich den wahren Grund erfährt, erfahrt ihr im nächsten Kapi, oder auch nicht^^ Dieses Kapi ist mal wieder etwas kürzer, aber ich hoffe es hat euch gefallen. By SezunaChan Kapitel 36: Wahrheit -------------------- Kapitel 36: Wahrheit Shioni beugte sich zu ihrem Mann und flüsterte etwas in sein Ohr. Itachi seufzte. „Das ist Erpressung.“ „Ich weiß. Und keine Lügen“, Shioni lächelte siegessicher. Der ältere Uchiha sah zu seinen kleinen Bruder und rieb sich dann die Schläfe. „Also wie schon gesagt. Ich wollte meine stärke testen. Sasuke seufzte resigniert. Er hätte es wissen müssen. Itachis wahren Grund würde er wohl nie erfahren. Oder vielleicht waren das ja wirklich seine wahren Gründe, was Sasuke aber bezweifelte. Er tat schon immer nur das, was ihm einen Vorteil bot und dieser Grund war nur lächerlich und Itachi hätte daraus keinen Vorteil ziehen können. „Lüge.“, kam monoton von Shioni. Itachi schaute zu seiner Frau. „Woher willst du dass denn wissen?“ „Weil es so ist. Wenn du ihm nicht die Wahrheit sagst, tu ich es. Ich kenne sie zum Teil und kann eins und eins zusammenzählen.“ „Und ich kann das sogar bestätigen.“ Alle Blicke lagen auf Sayo. Itachis Augen hatten sich um Millimeter geweitet. Er war erschrocken. Wie konnte das sein? Sie konnte doch unmöglich wissen, warum er das getan hatte. Sie sind doch nicht in seinem Kopf, oder war es wirklich so offensichtlich? „Woher?“, brachte Itachi heraus. Leichte Panik schwang in seiner Stimme mit. Eigenartig. „Vampirprinzessin. Schon vergessen?“ „Also gut, wenn du es mir nicht erzählst Bruder. Sayo-san bitte sag es mir.“ Sasuke hatte sich auf den boden nieder gelassen und sah Sayo flehend an. „Also gut. Der Uchiha-Clan war damals sehr eng mit den Vampiren in Partnerschaft. Wir sorgte dafür, dass der Clan seinen stand in der Hirashi behielt. Natürlich forderten wir auch eine Gegenleistung.“ Sasukes Augen wurden immer größer. Davon hatte er ja gar nichts gewusst. Jetzt fiel ihm auf, dass Itachi vorhin auch schon so etwas erzählt hatte. „Mein Vater verlangte dafür im Jahr ein Kind, dass jünger war als 10 Jahre. Da sie bei der Polizei waren, oder besser gesagt: Die Polizei waren, hatten sie keine Probleme damit, ein kleines Kind aus Konoha zu holen und als entführt und nicht gefunden zu vertuschen.“ „Nein das glaub ich nicht.“, wiedersprach Sasuke. „Du kannst mir ruhig glauben. Was hätte ich für einen Grund dich anzulügen. Dein Vater hätte alles getan um seine Machtposition zu behalten.“, erklärte Sayo weiter. „Aber das ist unlogisch. Wie hättet ihr uns helfen können?“ Sasuke wollte einfach nicht verstehen, dass sein vater so ein schlimmer Mensch gewesen war. „Sie hat recht Sasuke.“, alle Blicke schwenkten zu Itachi. „Wir bekamen Hilfe, indem sie uns gebissen haben. So verliehen sie uns ihre Kraft. Ähnlich wie Orochimaru.“ Bei der Erwähnung dieser Schlagen legte Sasuke unbewusst seine Hand auf das Juin. „Aber warum hast du dann ALLE umgebracht? Du hättest auch die verschonen können, die nichts damit zu tun hatten.“ Sasuke war wütend. Nicht nur auf seinen Bruder, sondern auch auf sich selbst. Warum hatte er davon nichts mitbekommen? Die ständigen verborgenen Gespräche. Die Geheimnistuerei! All das hätte ihn doch merkwürdig vorkommen müssen. „Hab ich.“, kam die verzögerte Antwort des großen Bruders und riss den jüngeren aus seinen Gedanken. Hat was? Es dauerte eine Weile, bis er den Zusammenhang hatte. „Aber was war mit Mutter? Du kannst mir nicht sagen, dass sie auch ihre finger im Spiel hatte.“ Nun lachte Itachi freudlos auf. „sie gehörte zu den Schlimmsten. Auch wenn sie nach außen freundlich wirkte, sie war nicht besser aus alle anderen.“ „Aber…Aber warum ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt?“ Itachi überlegte kurz. „Der Zeitpunkt war fast gekommen, an dem wir ein Kind opfern sollten. Aber der Vampirlord hatte dieses mal etwas anderes verlangt. Es sollte kein normales Kind sein. Es musste ein Uchiha sein.“ Moment! Das war nicht sein Ernst! Das konnte doch nicht sein. Sasuke wurde kreidebleich. Der Einzige, der in dem angegebenen Alter war, war… „Bis dahin habe ich alles geduldet. Aber ab diesem Zeitpunkt habe ich immer wieder versuchte Vater umzustimmen. Aber er wollte nur an die Macht. Als es dann bald so weit war blieb mir nichts anderes übrig. Ich musste handeln.“ „Aber…Aber…“, Sasuke war den Tränen nahe. Das ganze entsprach nun überhaupt nicht dem, was er dachte. Es war so…so logisch. Vielleicht hätte er auch so reagiert. „Sasuke. Da Kind das geopfert werden sollte warst du.“ Das traf. Sein großer, geliebter Bruder hatte den gesamten Clan ausgelöscht, weil er ihn beschützen wollte. Nun sprang Sasuke auf. „Soll das heißen, du hast alle umgebracht, weil du mich schützen wolltest?“ Stille. „Ja.“ Jetzt hatte Sasuke zwar eine Antwort und sogar eine wahre, aber irgendwie hatte diese Information Probleme in sein Hirn vorzudringen. Er fühlte sich leer. Eigentlich sollte er sich freuen. Sein Bruder hatte ihn gerettet und nun konnte er ihn verzeihen, aber momentan fühlte er nichts. Rein gar nichts. Irgendwie seltsam. Als er einen kurzen stich in den Nacken spürte wurde dem jungen Uchiha irgendwie anders. Ihm wurde schwarz vor Augen und er fiel vorwärts um. Er sah den Boden näher kommen. Sein Körper war gelähmt, aber sein Verstand noch voll da. Kurz vor dem Boden wurde er von zwei starken Armen gehalten. Itachi hatte schnell reagiert und seinen kleinen Bruder gehalten. Aber warum war er umgekippt? „Wir werden angegriffen.“, meinte Shioni. Hinter ihr tauchte wie aus dem Nichts ein Junge mit Blonden Haaren auf. „Scharfsinnig wie eh und je Shio-chan.“ Kapitel Wahrheit ende. Ich hoffe euch hat es gefallen, auch wenn es kurz ist. Nun kennt Sasuke also die ganze Wahrheit, nur hat er nicht viel Zeit sie zu verdauen. Das Kapi war relativ kurz, aber das nächste wird länger. Ihr könnt euch schon mal auf einen Kampf freuen. By SezunaChan Ps.: freu mich auf eure Kommis. Kapitel 37: Katzenauge ---------------------- Kapitel 37: Katzenauge „Scharfsinnig wie eh und jeh Shio-chan.“ Shioni war vor Schreck wie gelähmt. Niemals hatte sie gedacht, dass sie ausgerechnet ihn hier antreffen würde. Erst als der Vampir anfing ihren Hals zu küssen, kam die Weißhaarige wieder zurück in die Realität. Wut stieg in ihr auf. Wie konnte er es wagen? Shioni drehte sich um und schlug mit der Handkante nach dem Vampir. Allerdings traf der Schlag nicht, denn der Vampir fing ihn locker mit einer Hand ab. „Du.“, zischte Shioni sauer. Dann trat sie nach ihm. „Fass mich nicht an.“ Der Blonde schlug in der Luft einen Salto und landete mit einem fiesen lachen auf den Beinen. „Was denn. Bist du mir immer noch sauer?“ „Ari.“, zischte Sayo gefährlich und ihre Augen glühten. „Was willst du hier?“, Yukis Stimme fror fast den See ein. „Wer ist das?“, fragte Itachi, als er Sasuke an den Baum gelehnt hatte. „Mieser Verräter!“, schrie Shioni stink sauer. Ari hingegen lächelte nur. „Es geht nur ums Geschäft.“ Daraufhin wurde Shioni noch wütender und bombardierte ihn mit Schimpfworten, von denen nicht mal Itachi wusste. Die Kinder standen etwas weiter weg in Kampfposition und beobachteten das ganze gespannt. //Warum ist Mama so aufgebracht?// Auch Itachi wunderte sich über das Verhalten seiner Frau. Ziemlich unnormal. Normalerweise war sie die Ruhe in Person und das hier hörte sich ziemlich nach Ehekrach an. „Du solltest von hier verschwinden.“, hauchte Ari in das Ohr von Shioni. Er war unbemerkt hinter sie getreten und spielte nun mit ihren Haaren. „Hier wird es gleich ungemütlich.“ Shioni entzog sich mit einer Drehung seinen Fängen und suchte etwas verängstigt Schutz bei Itachi. Der Typ war ihr nicht geheuer. Erst verriet er sie und nun warnte er sie? Gespaltene Persönlichkeit. „Lass mich bloß in Ruhe.“, zischte sie. Ari zuckte mit dem Schulter. „Na gut. Wenn du nicht hören willst. Schade drum.“, kurz stoppte Ari und sah sich um. „Tötet sie.“ Wie aus dem Nichts tauchten unzählige Vampire auf, die sofort auf die kleine Gruppe los gingen. „Shioni gehört mir.“, hörte man den blonden Vampir noch rufen, bevor er verschwand. Sie waren definitiv unsterblich, also was tun? Alle verteidigten sich so gut sie konnte. Reika setzte ihre Schattendoppelgänger ein. Chidori benutzte Katon-Juts, Mitzuki und fu versuchten ihr Glück mit Tai-Jutsus. Kris setzte sein Byakugan und das Juken ein und Mimi benutzte das Jutsu des Schattenbesitzes. Itachi war dabei Sasuke, der immer noch bewegungsunfähig war die Vampire vom Leb zu halten. Diese dachten sicher, der Schwarzhaarige wäre eine leichte Beute, da hatten sie aber die Rechnung ohne seinen großen Bruder gemacht. Yuki und Sayo versuchten die Vampire einzufrieren, was auch mehr oder weniger gut klappte. Team eins kämpfte natürlich auch. Aber die Jung versuchten eher Yukiko zu beschützen, die durch das Reiken noch zu geschwächt war um ordentlich zu kämpfen, was aber nicht hieß, dass sie untätig rumsaß. Shioni und die dreischwänzige Katze standen Ari gegenüber. Die Weißhaarige hielt beide Arme vor ihrer Brust über Kreuz und wartete auf Aris Angriff. „Glaubst du wirklich, du hast ohne dein Bluterbe eine Chance gegen mich?“, meinte Ari herablassen. „Nein, aber versuchen kann man’s ja.“, damit startete Shioni einen Angriff. Ein Fehler! Ari machte eine Handbewegung und Shioni wurde durch den umliegenden Wald geschleudert. Einige Bäume gingen dabei zu Bruch. Schnell rappelte sich die Miko wieder auf, musste aber sofort einen nächsten Angriff ausweichen. Ari war wirklich schon mal netter gewesen. Ohne auch nur leicht aus der Puste zu kommen attackierte er sie mit allem was er hatte. Wenn man die beiden so sah, hätte wahrscheinlich niemand den Verdacht gehabt, dass die beiden einmal zusammen waren. Die blonde Hokagetochter stand drei Vampiren gegenüber. Ihre Schattendoppelgänger hatten sie eingekreist. Reika sammelte mit ihren Hilfe Chakra in ihrer Hand. Rasengan! Einer der Vampire wollte angreifen, doch Reikas Schattendoppelgänger hielten sie auf und die Blonde konnte ihren Angriff genau in den Vampir rammen. Durch um genau zu sein. Die zwölfjährige zog ihre, nun blutverschmierte Hand zurück. Der Vampir lächelte nur. „So. was tust du nun? Nachdem du mich getötet hast?“ Reika sah ihren Gegenüber geschockt an. Das war doch nicht wahr! Verdammt! Sie waren ja wirklich unsterblich. Reika dachte eigentlich, dass sie nur auf normale Weise nicht sterben konnten. Falsch gedacht. Schnell sprang sie wieder zurück. Die kleine Nara hatte es gerade geschafft einen der Vampire mit ihren Jutsu Schach matt zu setzen, als ein anderer ihr in die Rippen trat. Man hörte es leise knacken und Mimi war sich sicher, dass jetzt sicher etwas gebrochen, oder angeknackst war. Einige der Bäume fingen aber zum Glück den Sturz ab. Die Blonde verzog beim Aufprall schmerzhaft das Gesicht. Was konnte sie nur machen? Sie war nicht stark genug um alleine mit den Vampiren fertig zu werden. Sie könnte das Jutsu der Geistübertragung einsetzten, welches sie von ihrer Mutter hatte, aber was würde dann aus ihrem Körper werden? Schnell schnappt sie sich ein Kunai aus ihrer Kunaitasche und wehrte weitere Angriffe ab. Während des Kämpfens fiel ihr aus, dass der Mond schon fast über dem See war. Eile war geboten. Die Vampire würden sie wohl kaum an den See rann lassen. Auch Yukiko registrierte, dass es bald so weit war. Leider war sie momentan körperlich nicht in der Lage sich bis zum See vorzukämpfen. Sich in Gedanken über ihre Unfähigkeit rügend, blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Teamkameraden zu zusehen, wie sie langsam von den Vampiren fertig gemacht wurden. Zwar waren die beiden Jungs stark, aber gegen die Überzahl der Vampire hatten sie keine Chance. Dazu kam auch noch die Tatsache, dass sie im Gegensatz zu den Vampiren sterblich waren. Einer der Vampire hatte es geschafft, Shano festzuhalten, welcher nun vollkommen bewegungsunfähig war. Gerade als der Vampir seine Zähne in den Nacken des Rothaarigen rammen wollte, griff Yukiko ein. Sie schaffte es zwar den Vampir für kurze Zeit von seinem Vorhaben abzubringen, wurde aber sofort weggeschleudert. Sie prallte hart auf einen Stein und blieb dann am Boden liegen. Ihre Kraftreserven waren aufgebraucht, aber sie konnte doch unmöglich tatenlos zusehen, wie der Vampir Shano aussaugte. //Nein das darf ich nicht zulassen!// Sie erinnerte sich, dass sie schon einmal in so einer Lage war. Damals als Vampire ihr Dorf zerstört hatten. Sie musste zusehen, wie alle ihre Freunde starben. Freunde... Sie erinnerte sich an die guten Zeiten, die sie hier in Konoha hatte. Ohne Angst und mit Freunden. Wie sie gemeinsam lachten und Missionen erledigten. Wie sie Ramen essen waren, oder wie sie das Team aus Suna kennen gelernt hatten. Das konnte doch unmöglich vorbei sein. Von allen ihren Freunden hatte sie Shano am liebsten. Sie würde nicht zulassen, dass er von den Vampiren getötet wurde! Mühsam stemmte sie sich auf ihre Arme. „Ach das kleine Mädchen will wohl noch eine Runde?“, fragte der Vampir, der Shano festhielt verächtlich. „Nein. Jetzt ist Schluss für dich!“, mit diesen Worten richtete sie den Blick auf den Vampir. Beide blickten sich fest in die Augen, doch die der Grünhaarigen hatten sich verändert. Sie waren blutrot und leuchteten. Es war kein Sharingan, welches Yukikos Augen so verändert hatte. Es war etwas viel gefährlicheres. Sowohl für den Gegner, als auch für den Anwender. Ähnlich den Katzen, deren Augen in der Nacht leuchteten. Das Katzenauge. Das legendäre Bluterbe des Drachen-Clans. (Siehe Beschreibung) Es hat die Fähigkeit ein Wesen zu töten, oder die Bluterben anderer zu kopieren. Doch bei jeder Benutzung zahlte man einen hohen Preis. Ab dem 15ten Lebensjahr bezahlte man mit seiner Lebenszeit, sollte man jemanden töten, oder, sollte man ein Bluterbe kopieren, mit einen Teil seiner Seele. Geschockt riss der Vampir die Augen auf. Das war unmöglich! Die Augen ihres Gegners wurden leer und er fiel wie ein Stein nach hinten um. Allerdings erlosch das Katzenauge auch sofort wieder und Yukiko brach ohnmächtig zusammen. Nun stand der rote Mond genau über dem See. Ihre einzige Chance. Immer wieder versuchte Shioni an den See heran zu kommen, doch Ari lies sie nicht durch. „Reika! Hol das Wasser!“, rief die Weißhaarige der Hokagetochter zu und warf ihr ein Fläschchen entgegen. „Die Vampire übernehme ich.“, setzte sie fort. Einen kurzen Moment war sie unachtsam gewesen und Ari attackierte sie mit seinem Schwert. Shioni schaffte es gerade noch dem Schwert auszuweichen, aber ihre Augenbinde wurde durchtrennt und flog im aufkommenden Wind davon. „Chidori!“, Reika war zu beschäftigt, aber die Pinkhaarige war nah genug am Wasser. Reika und Mitzuki nahmen sich überkreuz an die Hände und die Uchiha stellte ihren Fuß darauf. Mit einem „hopp“ wurde Chidori in die Luft befördert und flog genau auf den See zu. Die Vampire, die versuchten ihr zu folgen, wurden von Shioni aufgehalten, allerdings schaffte es Ari, der über dem See flog Chidori am Bein zu packen. Nun hing die Pinkhaarige kopfüber über dem See. Langsam bewegte sich der rote Mond weiter. Bald würde es zu spät sein. „Du hast es so gewollt.“, zischte Shioni und das erste Mal öffnete sie ihre Augen. Rot traf rot. “Katzenauge.”, hauchte Ari geschockt und ließ Chidori ins Wasser fallen. Langsam fiel auch er ins Wasser. Einige Vampire fingen ihn auf und verschwanden. //Zu spät.//, schoss es Shioni durch den Kopf, bevor auch sie in Ohnmacht fiel. Wow. Das Kapi ist mal richtig lang geworden. Hat euch der Kampf gefallen? Mir hat es auf alle fälle spaß gemacht es zu schreiben. Im nächsten geht es dann wieder nach Konoha. By SezunaChan Kapitel 38: Narutos Plan ------------------------ Kapitel 38: Narutos Plan Der rote Mond war nun schon seit mehr als 2 Tagen verschwunden und die Vampire griffen Konoha immer wieder an. Es war nicht so, dass sie immer zur gleiche Zeit oder dauerhaft angriffen. Nein. Es war ganz willkürlich. Mal passierte Stunden nichts. Mal ganze Tage. Sie spielten ihr Spiel mit den Ninjas. Es gab auch schon einige wenige Verluste, aber keine waren von all zu großer Bedeutung. ... Naruto lief nun schon seit drei stunden durch die Bibliothek Konohas. Hier wurden Bücher von Jutsus bis Versiegelungen aufbewahrt. Einen ganzen Stapel hatte der Hokage schon durchgelesen und dann achtlos in die Gegend geworfen. Es türmten sich schon Berge an Büchern, die verstreut am Boden langen. Wie lange das noch so gehen würde, und nach was das Uzumaki-Oberhaupt suchte wusste niemand. Nicht einmal Hinata hatte Naruto erzählt, was er suchte. Wie es dazu gekommen war? ~Flashback~ Nach einem der unzähligen Kämpfe machte Naruto eine Visite im Krankenhaus. Die Vampire hatten sich zurückgezogen und jede freie Minute nutzte der Hokage, um eine Strategie zu entwickeln. Es ging eigentlich nicht darum die Vampire zu vernichten. Viel mehr darum, zu überleben, ohne zu große Verluste zu haben. Ihre einzige Hoffnung war die kleine Gruppe, die zum Halbmondsee aufgebrochen war. Bis sie wieder da waren, mussten sie überleben. Gedankenverloren schritt Naruto durch die Gänge des Krankenhauses. Gerade war er bei Sakura gewesen. Zwar war sie nicht so schwer verletzt, doch hatte in ihr etwas Schaden genommen. Sie würde wohl nie wieder Kinder bekommen können. Hatte Tsunade festgestellt. Das war ein herber Schlag für sie gewesen und der Hokage versuchte sie zu trösten. Zwar tat sie ihm leid, aber wie konnte er ihrer Bitte nachgeben und es Sasuke erklären? Eigentlich sollte er über den baldigen Kampf nachdenken, aber nein. Er machte sich Gedanken, wie er diese Botschaft Sasuke erklären konnte. Vor einer Tür angekommen machte er halt. Der letzte den er noch besuchen wollte war Kiba. Leicht schüttelte er den Kopf, um auf andere Gedanken zu kommen, bevor er anklopfte. Als von innen ein ‚herein’ zu vernehmen war, trat er ein. „Ah Naruto.“ Seine Freunde nannten ihn immer Naruto. Nicht Hokage oder Uzumaki-sama, was Naruto nicht störte, fast sogar freute. Auch das ‚Dobe’ oder ‚Baka’ von Sasuke interessierte ihn nicht wirklich. Er hatte sich daran gewöhnt. „Wie geht es dir?“, wollte der Blonde wissen und setzte sich auf einen Stuhl neben Kibas Bett. Daneben lag Akamaru, der auch ganz schön gelitten hatte. Er war ziemlich groß geworden und ging Naruto bist zur Brust und dass, obwohl Naruto auch nicht unbedingt klein war. „Schon besser.“, lächelte Kiba. „Leider sind diese Vampiredinger unsterblich. Man das kotzt mich echt an. Schade dass Akamaru zu klein ist um sie zu fressen.“ Beide lachte, aber auf einmal kam Naruto eine Idee. „Also dann gute Besserung.“, wünschte der Hokage, bevor er das Zimmer schon halb fluchtartig verließ. Kiba sah ihm verwundert hinterher. Naruto begab sich schnellen Schrittes Richtung Bibliothek. ~Flashback Ende~ Seitdem hatte er die Bibliothek nicht mehr verlassen. Der Uzumaki schien in der Unterhaltung mit dem Inuzuka auf etwas wichtiges gestoßen zu sein, aber auf was? ... „Sie wacht auf!“, rief Mitzuki den anderen zu. Leicht öffnete die Weißhaarige ihre Augen. „BOW.“, kam nun von Mimi, die Shioni genau in die Augen sehen konnte. Das erste Mal, dass man ihre Augen sah. Das linke war wunderschön blau und erinnerte an das Meer. Das andere war grün-rot und erinnerte an brennendes Gras. Etwas eigenartig. Man erkannte aber deutlich den weißen Film, der über den beiden Iriden lag. Ein Anzeichen dafür, dass sie wirklich blind war. Langsam setzte sie sich auf und hielt sich den Kopf. „Haben wir es geschafft?“, kam die erwartete Frage. Chidori lächelte und hielt eine kleine Flasche mit Wasser vor ihr Gesicht. Shioni nahm sie und öffnete sie. Dann roch sie daran. „Das ist es.“ Itachi half seiner Frau auf, die noch etwas wackelig auf den Beinen war. „Aber wie...?“, setzte Yukikoas Mutter zur Frage an, wurde aber durch Chidori unterbrochen. „Als der Vampir mich ins Wasser fallen lassen hat, hab ich sofort die Flasche mit dem Wasser gefüllt.“, erklärte sie stolz. „Heh Shio!“, rief Sayo dazwischen. „Schau dir mal Sasuke an. Mit dem stimmt was nicht!“ „Ja, der bewegt sich nicht.“, erklärte die grünhaarige Konoichi, die genau wie Sayo vor dem Uchiha saß. Itachi half Shioni zu Sasuke zu kommen, da die Weißhaarige genau wie Yukiko und Reika nicht in der Lage war, sich schon wieder so viel zu bewegen. Chakramangel. Bei Sasuke angekommen griff sie hinter Sasukes Hals zund holte eine winzig kleine und sehr dünne Nadellanzette aus der Haut. Kurz darauf konnte sich Sasuke auch wieder bewegen. „Woher wusstest du das?“, wollte Kris wissen. „Das ist typisch Ari.“ „Woher kennst du den Typen eigentlich?“, fragte Sasuke, der sofort eine Hand auf die kleine Wunde drückte. „Finger weg.“, war alles, was Shioni sagte. Erst sah Sasuke sie verwundert an, merkte dann aber, dass sie seine Hand meinte, die auf der kleinen Wunde lag, die blutete, als hätte ein Schwert durchgebohrt. Als der Schwarzhaarige die Hand weg genommen hatte, zog Shioni ein kleines Fläschchen hervor, dass sie immer um den hals trug. Einen Tropfen des Inhalts träufelte sie auf die Wunde. Sofort stoppte der Blutfluss und die Schmerzen ließen nach. Sasuke seufzte. Eine Antwort würde er wohl wieder nicht erhalten. Sie war genau wie Itachi. ... Wieder schnappte sich Naruto ein Buch. Er blätterte es durch und wollte es schon wegschmeißen, als er inne hielt und noch einmal nachschlug. Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen und mit eine,: „Jippi ich hab’s“, nahm er das Buch und rannte aus der Bibliothek. Na was glaubt ihr? Was ist Narutos Plan? Sagt mir bitte, ob euch der Flashback gefallen hat. Ich kann das nicht so gut und weiß nicht, ob er da rein passt. By SezunaChan Kapitel 39: Der Hokage gibt alles --------------------------------- Kapitel 39: Der Hokage gibt alles Alles war finster. Naruto schritt auf zwei glühende Augen zu und je näher er ihnen kam, desto deutlicher konnte man einen großen Fuchs erkennen. Kyuubi war immer noch sicher gefangen in den stählernen Käfig in Naruto. Der Blonde blieb vor ihm stehen. „Willst du zulassen, dass die Vampire das zerstören, was wir aufgebaut haben?“, zischte der Fuchs. Naruto hatte es geschafft, das Chakra zu kontrollieren und konnte Kyubi in seinem Körper frei lassen, ohne dass es den Körper komplett verlassen würde. Oder wollte. Das Kyuubi hatte mit Naruto so etwas wie Freundschaft geschlossen. Auch wenn es unglaublich klang. Kyuubi hatte in Naruto seine eigene Welt und das Siegel an den Gitterstäben existierte schon lange nicht mehr. Die Zelle diente nun eher als Schlafplatz, als dass es ein Gefängnis war. „Ich habe einen Weg gefunden, dich frei zu lassen.“, erklärte Naruto. „Was ist der haken?“, wolle der Fuchs wissen. Er war schon immer recht misstrauisch. „Du musst innerhalb von einer Stunde wieder in mir sein.“, erklärte Naruto weiter. „Sonst passiert was?“ „Sterben wir.“ „Gut. Lass mich aber außerhalb des Dorfes frei.“ „Gut. Du musst die vampire fressen, falls dass möglich ist.“ Dann löste sich die Welt auf und Naruto war wieder in seinem Zimmer. Eigentlich war es ganz einfach das Siegel zu lösen. Man musste mit seinem Blut ein bestimmtes Zeichen auf das Siegel malen. Einige komplizierte, aber nicht unmögliche, Fingerzeichen ausführen und sein Chakra auf einen bestimmten Punkt des Siegels konzentrieren. Es war ein verbotenes Jutsu und sollte Naruto auch nur einen kleinen Fehler machen, würde er qualvoll sterben, aber dass war es ihm wert. Wenn er nur die Vampire lange genug aufhalten konnte. Ein riskantes Unterfangen, aber die einzige Hoffnung. ... Schon seit gut zwei Tagen saß Karen in diesem Zimmer fest. Wie lange genau wusste sie nicht. Die Vorhänge waren zugezogen und kein einziger Lichtstrahl erhellte den Raum. Nur das rot-gelbe Licht ließ etwas erkennen. Karen konnte sich auch dem Fenster oder der Tür nicht nähern, da sie mit schweren Eisenketten am Bett festgekettet war. Zwar konnte sie sich etwas vom Bett weg bewegen, aber die Ketten enthielten Chakra absorbierende Bannformeln. Daher war es sehr schwierig diese ab zu bekommen. Es war nicht unmöglich, aber die Weißhaarige war zu schwach und durch die Ketten konnte sich ihr Chakra nicht wieder richtig aufbauen. Gelangweilt, hungrig und sauer sah die Türkisäugige die Tür mit einem Mörderblick an, als könnte sie etwas dafür. In Wirklichkeit war sie nicht auf Nasuke, Sato oder die Vampire sauer, sondern auf sich. Auf die Tatsache, dass sie es nicht schaffte von hier zu fliehen und die Tatsache, dass sie es hätte wissen müssen steigerten ihre Wut noch mehr. Warum hatte sie nicht reagiert, als Nasuke über sie hergefallen war? Es war so gar nicht seine Art gewesen, aber es hatte so unglaublich gut getan, seine Nähe zu spüren. Was er wohl gerade machte? Ob er an sie dachte? So wie sie an ihn? Sie musste hier raus und ihm helfen. Er würde unmöglich alleine aus der Dunkelheit fliehen können. //Hallo. Hier meldet sich dein Verstand: Bist du eigentlich verrückt?! Du sitzt hier fest und machst dir sorgen um den, der an der ganzen Scheiße Schuld hat?// //Sag mal, wer hat dich denn gefragt!?// //Also willst du meinen Plan nicht wissen?// //Nein! Bei dir kommt so oder so nichts anständiges raus, also verschwinde!// //Gut wie du willst// Karen war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Immer wieder diese nervige stimme, die ihr sagte, es war falsch an Nasuke zu denken. //Sag ich doch.// //Verschwinde endlich oder ich komm hoch!// Im Inneren wusste Karen, dass sie sich befreien musste, aber um ehrlich zu sein wollte sie es nicht einmal versuchen. Ihr Herz sagte ihr eindeutig, dass sie Nasuke vertrauen konnte. Karen saß auf dem Bett. Die Knien angezogen und die Arme darum geschlungen. Was sollte sie nur tun? Als die Tür knarrte schaute sie hoch. ... Naruto hatte die Fingerzeichen geübt und war nun bereit, dass Kyuubi frei zu lassen. Schnell kämpfte er sich durch die Massen. Die Vampire waren gerade dabei mal wieder das Dorf an zu greifen. Es roch stark nach Blut, dass überall klebte. Größtenteils dass der Vampire. Ab und zu kamen Köpfe angeflogen, die versuchten ihn zu beißen. Der Hokage versuchte den Brachreiz zu unterdrücken. Er hatte zwar schon viele Tote gesehen, aber dass...? Hierfür fehlten ihn die Worte. Es war kein Kampf. Es war reinstes sinnloses abschlachten. Versuche dein Leben zu schützen! Mehr zählte nicht. Menschen, die keine Ninjas waren, hatte man unter den Hokageköpfen in Sicherheit gebracht. Dort waren sie vorerst in Sicherheit, aber jeder wusste: Würden Sasuke und die anderen nicht bald wieder kommen, würden die Vampire auch bis dahin vordringen und dann konnte nur noch ein Wunder helfen. Leicht schüttelte der Hokage den Kopf. /Positiv denken. Positiv denken.//, sagte sich Naruto immer wieder, aber in Wirklichkeit hatte er schon fast aufgegeben. //Genug! Du bist weit genug!//, holte ihn Kyuubis Stimme aus seinen Gedanken. So darin versunken hatte der achtfache Vater gar nicht gemerkt, dass er schon weit außerhalb des Dorfes war. Er blieb stehen und sah sich um. Es war niemand in der Nähe, der ihn hätte stören können. Nun musste er nur noch den Bann brechen. Schnell und sauber schloss er die Fingerzeichen, biss sich in den Finger und zeichnete ein Pentagramm mit einem Kreis über das Siegel, das den Fuchs bannte. Blaues Chakra vermischte sich mit rotem. Durch Naruto floss ein eigenartiges Chakra, dass weder seinem, noch Kyuubis ähnelte. Langsam wurde er schwächer und ihm wurde schwarz vor Augen. Er fiel nach hinten, wurde aber von etwas weichen aufgefangen. Als er einiger maßen wieder klar im Kopf war, öffnete der Hokage die Augen und blickte in schalch-rote, riesige, dämonische Fuchsaugen „Es hat geklappt.“, brachte Naruto schwach hervor. Das Kyuubi hatte den Blonden Chaoten mit einem seiner Schwänze aufgefangen. Nun würden sie es vielleicht schaffen die Vampire aufzuhalten, denn sie drangen immer weiter ins Dorf vor. OK. Die Sache mit dem Kyuubi ist seltsam, aber es musste sein, sonst hätte es den ganzen Verlauf der Story ruiniert. Warum Kyuubi mit Naruto befreundet ist und warum er damals das Dorf angegriffen hat, wird später noch erklärt und wichtig sein. Ich hoffe ihr schreibt mir wieder Kommis. Ich freue mich über Kritik, Verbesserungsvorschläge etc. gleichermaßen. By SezunaChan Ps.: Fröhliche Weihnachten^^ Kapitel 40: Inuki und Kyubi --------------------------- Kapitel 40: Inuki und Kyubi Immer noch tobte ein irrer Kampf. Große Teile Konohas waren zerstört und die Vampire hatten sich vor den Toren Konohas versammelt. Gemeinsam versuchten sie das Kyuubi zu besiegen. Schon 30 Minuten waren vergangen, seit Naruto den Fuchs freigelassen hatte. Erst waren die Ninjas in Geschrei ausgebrochen, doch der Hokage hatte sie beruhigt. Der Neunschwänzige hatte seinen neuen Charakter gezeigt, indem er mehrere Ninjas rettete. Sie waren von Vampiren umkreist gewesen und Kyuubi hatte die Blutsauger einfach mit einem seiner schwänze weggefegt. Er hatte ja neun zur Auswahl. Auch durch die Hilfe des gefürchteten Ungeheuers standen die Chancen noch schlecht. Auch wenn Kyuubi groß war. Er konnte unmöglich alle Vampire fressen, dass war auch Naruto klar. Immerhin hatte der Fuchs neun Schwänze und nicht neun Mägen. Der blonde Uzumaki stürzte sich nach kurzer Pause auch wieder in den Kampf. Die Vampire hatten das Kyuubi umkreist und fesselten ihn mit Chakraseilen, so wie es die Ninjas früher getan hatten. Langsam ging Kyuubi zu Boden. Naruto und einige mutige Ninjas, wie Kakashi, Iruka, Tsunade, Sakura, Shikamaru und Neji versuchten die Vampire los zu werden. Auch Jiraja half mit. Trotz ihrer Mühen schafften sie es nicht Kyuubi von den Seilen zu befreien. Es war vergebens. Hatten sie einen von Kyuubi weg bekommen, tauchten zwei neue auf. Ein Kampf gegen die Zeit. Es würde nicht mehr lange dauern und auch Kyuubi wäre am Ende und dass würde heißen auch sie waren verloren. Ohne Kyuubi war es aussichtslos. So viel stand fest. Es gab aber noch mehr unerfreuliche Nachrichten. Die Vampire, die neu dazu gekommen waren, waren oft viel stärker als ihre Vorgänger. Scheinbar wollte sie nun entgültig das Dorf übernehmen, denn einige von ihnen beherrschten Jutsus, oder Magie, die Tote zum Leben erwecken konnten. Der Hokage und die älteste Uchiha standen einer Horde untoter Skelette gegenüber. „Man ist das widerlich.“, meckerte Sakura. „Hoffentlich kann man die wenigstens töten.“, meinte Naruto und schon ging der Kampf los. Sakura zertrümmerte den Boden und Naruto holzte mit seinem Rasengan fast den Wald ab, aber die Skelette wurden sie nicht los. Kyuubi versuchte sich in der Zwischenzeit zu befreien, aber er war zu schwach. Die Seile hatten ihm zu viel Chakra entzogen. Keuchend wand er sich in den Chakraseilen. Immer mal erwischte er einen der Vampire und zerfleischte ihn. Dennoch wurde der Neunschwänzige immer schwächer. Seine Befreiungsversuche wurden immer weniger und irgendwann lag er hechelnd am Boden. Die Vampire nutzten die Gelegenheit und wollten ihn gerade mit Chakralanzen erstechen, als sie von Windstößen und riesigen Tatzen weg geschleudert wurden. Ein silber-grauer Dämon hatte sich schützend vor Kyuubi gestellt. Es war eine Katze. Ihr Fell glänzte trotz des mangelnden Mondlichtes silbern und ihre Augen leuchteten smaragdgrün. Ihre drei Schwänze hielten die Vampire davon ab, den am Boden liegenden Kyuubi zu verwunden. Noch ein Dämon, aber woher? „Inuki! Fass!“, ertönte eine Frauenstimme und die Katze in der Größe von Kyuubi fiel über die Blutsauger her. Schnell eilte Shioni auf Kyuubi zu und die anderen des Suchtrupps unterstützten die Anderen. Die Weißhaarige Miko machte bestimmte Fingerzeichen und befreite Kyuubi von den Seilen. Dieser nickte dankend und verschwand. Naruto, der natürlich spürte, dass Kyuubi zurück war, machte sich aud den Weg zu Shioni. „Haff...Haff. Habt ihr alles?“, wollte der Hokage keuchend wissen. Shioni nickte und schon setzten sie ihren Weg Richtung Hokageturm fort. Inuki blieb mit einigen Anderen zurück und kämpfte. „Was ist das für eine Katze?“, wollte Naruto wissen. „Sie heißt Inuki und wurde auch versiegelt.“, erklärte die Weißhaarige beim laufen. „Ist sie so etwas wie Kyuubi?“ „Frag ihn doch.“ „Geht nicht. Er pennt.“ Diese Antwort hatte die Frau nun nicht erwartet. Gut. Musste sie also erklären. „Wie du sicher weißt gibt es neun große Dämonenkönige, bzw. Königinen.“ „Nein wusste ich nicht. Ich dachte es wären normale Dämonen.“ Na toll. Was für ein Allgemeinwissen. Shioni seufzte. „Also pass auf. Es gibt den einschwänzigen Waschbären Shukaku…” „Der in Gaara? Ich dachte das wäre ne fettgefressene Katze.“ So was sollte Hokage sein? Shioni schlug sich an den Kopf. „Nekomate ist die zweischwänzige Katze. Jeder der neun Dämonen hat ein eigenes Reich, in dem die verschiedensten Dämonen leben.“ „Ah. Inuki ist also aus einen der Reiche?“ „Ja genau.“ „Aus dem von Neko...ma... wie auch immer?“ „Nein. Sie ist au Kyubis Reich.“ Naruto nickte. Nun war er um einiges schlauer. „Was gibt es denn noch für große Dämonen?“ „Isonade. Die dreischwänzige Schildkröte...“ „Schildkröte? Die ist doch dann bestimmt nicht so stark oder?“ „Keine Ahnung, aber ich denke mal, jedes Tier hat eine andere Besonderheit. Ihr Panzer wird sie vielleicht schützen. Der vierschwänzige Hahn heißt Sokou. Houkou ist der fünfschwänzige Hunde. Das sechsschwänzige Wiesel heißt Rajjuu, obwohl ich Ita-chan süßer finde.“ Beide lachten kurz. Die anfängliche Anspannung hatte sich etwas gelegt. Naruto fand es lag an Shioni, da sie etwas beruhigendes an sich hatte. „Kaku oder Mujina ist der siebenschwänzige Dachs. Zum schluss ist da noch Hachimate, die achtschwänzige Schlange. Aber frag nicht wie das geht. Ich weiß es nicht.“, schnitt Shioni Naruto das Wort ab, als dieser gerade den Mund auf machte um zu fragen. Beide stoppten dann vor der Tür. Sie waren da. Ich weiß, das Kapi ist schlecht, langweilig und kurz, aber um ehrlich zu sein hatte ich auch keine richtige Lust. Auch ist das mit den Dämonenreichen erfunden, aber ich hoffe das macht nichts. Die verschiedenen Dämonen gibt es aber wirklich, außer Inuki. Falls ich also bei den Namen irgendwelche Fehler gemacht habe, sagt es mir. Falls es Fragen gibt, stellt sie ruhig. Ich beiße nicht^^ By SezunaChan Kapitel 41: Geschwister ----------------------- Kapitel 41: Geschwister Die Shinobis versuchten die Vampire vom Dorf fern zu halten. Ein schwieriges Unterfangen, vor allem, weil es so viele waren. Einige der Shinobis und Konoichis starben oder wurden schwer verletzt. Die Vampire zeigten aber nicht einmal Erschöpfung oder Müdigkeit. Ihre Wunden verheilten schneller, als bei den ersten und sie waren eindeutig in der Überzahl. Yukiko und ihre Geschwister waren ihrer Mutter hinterher gerannt. Man musste es schaffen eine Art Chakraschild um das Dorf aufzubauen, um es zu schützen. Yukiko war diese Idee gekommen. Tenten, Sakura und Ino waren ihnen sofort gefolgt. Hinata und Ino waren verletzt und ruhten sich deshalb etwas aus. Aus der Ruhe wurde aber nichts, als der blonde Chaosninja und Shioni stürmisch das Zimmer betraten. „Wir haben ein Gegenmitte.“, keuchte Naruto erleichtert. „SUPER!“, riefen die beiden Konoichis. „Ich bereite alles vor.“, damit war Shioni auch schon in der Küche verschwunden. „Mama!“, damit rissen weitere Personen die Tür zum Haus der Uzumakis auf. „Was ist denn?“, wollte der Hokage besorgt wissen. „Wir schaffen es nicht mehr, die Vampire auf zu halten.“, brachte Jami schwer atmend hervor. „Ich brauche aber Ruhe. Sakura, Temari, Tenten, könnt ihr mir helfen? Hinata und Ino, ihr könnt auch mit machen.“, kam es aus der Küche. Kurz danach stürmte ein anderer zur Tür rein. Temari, Tenten und Sakura hatten sich in die Küche begeben und standen nun im Türrahmen und sahen Shioni beim Töpfe jonglieren zu. Yukiko, die sich langsam wieder beruhigte erklärte ihre Idee. „Mama. Im Buch müsste es ein Schutzschild geben, damit könnten wir uns die Vampire noch eine Weile vom Leib halten.“ Kurz betrat Shioni das Wohnzimmer. „Ja, aber das Schild braucht Unmengen an Chakra.“, erklärte sie, während sie auf ihr Buch zuschritt. Sie drückte es ihrer Tochter mit den Worten: „Lass dir von den Kindern und Erwachsenen, die nicht kämpfen helfen.“, in die Hand. Dann verschwand sie wieder in der Küche. Yukiko nickte und verließ das Haus, um die anderen um Hilfe zu bitten. Naruto hatte in der Zwischenzeit ziemliche Probleme mit Kyuubi. Dieser Fuchs wollte die ganze Zeit raus und faselte etwas von: „Ich muss Inuki helfen.“ Und „Die Kleine braucht mich.“ Warum war er so versessen darauf diese Katze zu retten? Naruto fand das alles irgendwie seltsam. //Verdammt Kyuubi beruhig dich. Warum machst du hier so einen Aufstand?!//, versuchte Naruto in seinem Inneren für Ordnung zu sorgen. //Beruhigen?//, fragte Kyuubi gereizt. //Naruto! Sie ist meine Schwester!// Naruto erstarrte. Schwester? Der neunschwänzige Fuchs hatte eine Schwester? Und noch dazu eine dreischwänzige Katze? Sachen gab’s. Fuchs und Katze. Seltsame Vorstellung. //Ich konnte ihr schon einmal nicht helfen. Ich will nicht wieder tatenlos zusehen müssen.// //Was soll das heißen, du konntest ihr schon einmal nicht helfen?//, schnitt der Hokage dem fast heulenden Fuchs das Wort ab. Kyuubi sah den blonden aus großen Augen an. //Was? Hab ich dir das noch nicht erzählt?// Naruto schüttelte den Kopf. Was hatte Kyuubi ihm nicht erzählt. Naruto würde eine Menge einfallen, aber nichts, was mit der jetzigen Situation zusammen hängen könnte. Zum Beispiel, warum Kyuubi das Dorf damals angegriffen hatte und nun dafür sorgte, dass es keinen Schaden nahm. Naruto blickte das Tier aus unschlüssigen Augen an. Der Fuchs erwiderte den Blick und begann dann zu sprechen. //Wegen ihr habe ich das Dorf angegriffen.// BUMM Narutos Kinn schlug auf dem Boden auf. Mit allem hatte er gerechnet, aber damit? Nach einer Weile der Verwirrung fing sich Naruto wieder. //Und warum konntest du ihr nicht helfen?// Narutos Stimme klang noch leicht geschockt, aber man verstand jedes Wort. Kyuubi seufzte und lies sich vor dem Hokage nieder. //Also hör zu...//, begann der neunschwänzige Fuchs. Naruto nickte und spitzte die Ohren. //Als ich damals Konoha angriff hatte ich nur ein Ziel: Inuki retten.// Wieder eine Tatsache, di den Blonden ins grübeln brahcte. Warum? War Inuki etwa von den Konoha-Ninjas betrot wurden? Kyuubi konnte die Verwirrung seines ‚Freundes’ spüren und fuhr deshalb fort. „Inuki war damals als Katze hier gewesen und ich wollte sie zurück holen. Kurz vor den Toren Konohas hatte ein junger Ninja damit geprahlt eine dreischwänzige Katze in Fluss ertränkt zu haben. Da bin ich ausgerastet.// Die dreischwänzige Katze war sicher Inuki, aber warum sollte sie sich ertränken lassen? Unlogisch irgendwie. //Inuki hasst eigentlich das Kämpfen. Sie hat Angst vor Menschen ist nicht besonders stark und kann nicht schwimmen.// Nun ergab das ganze langsam Sinn, aber warum war sie im Dorf gewesen? //Sie hatte eine Freundin besuchen wollen. Shionis Mutter, die damals in Konoha lebte.// Jetzt klärte sich auch der Zusammenhang zwischen Shioni und Inuki, aber was Naruto verwunderte war die Tatsache, dass Inuki doch kämpfen konnte. Und sie sah auch nicht sehr schwach aus. Außerdem: Warum lebte Shioni nicht mehr hier im Dorf? Was hatte sie dazu gebracht das Dorf zu verlassen? Diese Fragen würde aber auch Kyuubi nicht beantworten könnten, da war sich Naruto sicher. Da musste er schon Shioni persönlich fragen, aber das war ihm nicht so geheuer. Wer wusste denn, wie Itachi reagierte, wenn er seine Frau plötzlich über ihr Privatleben ausfragte? //Ok. Wir werden ihr helfen.//, sagte der Uzumaki entschlossen, als plötzlich etwas grau-silbernes zur Tür rein kam. Bei dem Kapitel hab ich mir den Kopf zerbrochen. Irgendwie musste ich eine Überleitung finden, da ich schon wusste, was in dem Kapitel passieren sollte. So geworden, wie ich es wollte ist es nicht einmal annähernd. Das ist das schlechteste Kapi von der ganzen FF. Da ich fast zwei Wochen an dem Kapi gesessen habe, sind meine vorgearbeiteten Kapitel aufgebraucht, deshalb möchte ich mich schon mal entschuldigen, wenn das nächste etwas langer dauert. Im nachhinein ist mir bei dem letzten Kapitel aufgefallen, dass die Ninjas auch einfach vertraute Geister hätten rufen können, aber das wäre eh langweilig gewesen. Und das nötige Chakra hätten sie auch nicht gehabt. By SezunaChan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)