Happy Family von SezunaChan (~Die Hoffnun stirb zu letzt~) ================================================================================ Kapitel 25: Hoffnung? --------------------- Kapitel 25: Hoffnung? Hinata und Tenten versuchten sich gegenseitig zu beruhigen, während sie auf Kakashi warteten. Der Grauhaarige verspätete sich zum Glück dieses eine Mal nicht, da Yukiko ihm wahrscheinlich Dampf unterm Hintern gemacht hatte. Mit einem PUFF erschien er im Wohnzimmer. Kurz darauf folgte Yukiko zur Tür herein. „Kakshi, setzt deine Hunde ein um die Kinder zu finden!“, befahl der Hokage. Kakashi formte Fingerzeichen und als er seine Hand auf den Boden legte erscheinen einige Hunde. „Pakun. Sucht Nasuke.“, erklärte er den Anführer der Hunde. Dieser schnüffelte und meinte dann: „Spur gefunden.“ Gerade, als die Uzumakis zusammen mit der Hyuga losrenne wollten, wurden sie von Shioni unterbrochen. „Wartet! Was wollt ihr machen, wenn ihr sie gefunden habt? Euch von ihnen beißen lassen?“ Kakashi seufzte und fragte: „Gut, was schlägt und die „Miss-ich-habe-Ahnung-von-Vampiren“ vor?“ Auf Kakashis Bemerkung knurrte Shioni leicht. „Macht doch, was ihr wollt. Wenn es nicht um meinen Sohn gehen würde, ware ich schon längst mit Itachi und den Kindern abgehauen.“ Kakashi, der Shioni aus irgendeinen grund nicht zu leiden schien, fragte: „Und war kannst du schon gegen Vampire ausrichten? Auch nicht mehr als wir!“ „Im Gegensatz zu euch habe ich Erfahrung mit Vampiren und meine Quellen.“, versuchte Shioni ruhig zu bleiben, aber ein belustigter, aber auch gereizter Ton schwang in ihrer Stimme mit. „Oh wie toll, dass hat uns bisher auch nicht viel gebracht.“ „Kakashi, wenn du noch lange leben willst, solltest du ruhig sein.“, erklärte Itachi kühl, der mit einem Buch in der Hand zur Tür rein kam. „Oh. Du hast es mir geholt!“, freute sich Shioni auf einmal. Ohne ein Wort zu sagen warf der Uchiha ihr das Buch zu und setzte sich. „Wo hast du das Buch her? Es ist euch verboten das Haus zu verlassen!“, meckerte Kakashi. „Wenn ihr eure Kinder wieder sehen wollt, solltet ihr uns freie Hand lassen.“, war alles, was Itachi dazu zu sagen hatte. Shioni, die die Anderen einfach ignorierte, blätterte im buch. „Hier.“, nuschelte sie. Dann fuhr sie mit den Fingern über das Blatt. „Vampire. Wesen der Nacht. Unsterblich, es sei denn, es herrscht roter Mond.“, las sie vor. „Ja, ja, das wissen wir schon.“, meinte Yukiko, die ihrer Mutter zuhörte. Der Finger der Blinden wanderte weiter über die Seite. „Gegen Vampire hilft nur das Reiken…bla bla bla. Uninteressant. Wissen wir auch schon. Was macht man bei Vampirbissen?“ Shioni seufzte. „Ein bisschen Hilfe wäre nicht schlecht.“ Wie aufs Stichwort blätterte die Seiten um. Vor dem Fenster waren lila leuchtende Augen zu sehen, die aber sofort verschwanden und von niemanden wahrgenommen wurden. Die Beteiligten sahen sich verwundert um, denn weder die Tür noch das Fenster war offen. Es war ruhig und alle schauten gespannt auf Shioni. Die Stille wurde gebrochen, als Tsunade zur Tür rein gestürmt kam. „Ich habe ein Heilmittel: Bei rotem Mond müssen die Kinder das Wasser…““…Vom Halbmondsee trinken. So weit waren wir auch schon.“, meinte Shioni gelangweilt. „Das ist doch klasse!“, jubelte Naruto sofort. „Dann müssen wir nur zu diesem See. Warten bis roter Mond ist, Wasser holen und es den Kindern zum trinken geben.“ Der Hokage und alle Anwesenden freuten sich, dass sie ein Gegenmittel gefunden hatten und wieder einmal zerstörte Shioni alle Hoffnung. „So einfach ist das nun auch wieder nicht.“ Die Weißhaarige hatte so ein eigenariges Talent erst allen Hoffnung zu machen und sie dann brutal zu zerstören. „Wo ist der See?“, wollte sie wissen. Stille. „Jeder weiß, wo der Mondsee ist.“, lachte Tsunade. „Wollen wir da wirklich hin?“, fragte Itachi mit hochgezogener Augenbraue. „was denn, machst du jetzt einen auf Angsthase?“, ärgerte Sasuke seinen großen Bruder. „Nein, aber mir war so, als hätte ich HALBMONDSEE gehört.“ „Wo liegt da der Unterschied?“, also Tenten hatte keine Ahnung. Und diese Frage hätte man eher von Naruto erwartet, aber nicht von ihr. „Der Halbmondsee liegt in einer anderen Dimension und erscheint nur bei rotem Mond.“, erklärte die Kachiha die Lage. „Wo ist nicht ganz klar.“ Und schon wieder hatte sie es geschafft allen die gute Laune zu verderben. „Dann müssen wir ihn suchen.“, meinte Sakura optimistisch. „Oh ja, tolle Idee.“, meinte Sasuke. „Wenn er nur bei rotem Mond, auftaucht ist das ja so einfach.“ Das ganze hin und her und die Sorge um die Kinder schien einige schon ganz merkwürdig reagieren und handeln zu lassen. Sasuke hatte es geschafft, das Sakura wider anfing zu heulen und nur tröstete er sie. „Mama, hast du nicht mal was vom Halbmondsee vorgelesen?“, meldete sich Yukiko zu Wort. Vorlesen war zwar nicht das richtige Wort, immerhin war Shioni blind, aber sie besaß viele Bücher, die in einer Besonderen Art geschrieben waren, so dass man die Buchstaben erfühlen, aber auch lesen konnte. „Ja, ich glaube, zuhause hatte ich ein Buch…“ „Dann hol es her!“, befahl der Hokage, der mit den Nerven am ende war. Itachi zog eine Augenbraue hoch. Er hasste es, wenn man ihm etwas befahl. Shioni musste nur lachen. Und schon hatte sie, was sie wollte. Fast. „Wenn wir es holen sollen, müssen wir aber das Haus verlassen.“, stellte sie beiläufig fest. Und damit war das Problem auf den Punkt gebracht. Niemand sollte es wagen, Shioni einzusperren, wenn er nicht erpresst werden wollte. „Das ist ein abgekartetes Spiel.“, stellte Sasuke leicht erzürnt fest. „Errate. Ich mag es nun mal nicht, wenn man mir Vorschriften macht, kleiner.“, damit tippte sie Sasuke an die Stirn, wie es Itachi früher immer getan hatte. Sasuke hätte sie dafür am liebsten umgebracht, was sein Blick deutlich zeigte. Itachi schien die ganze Szene amüsant und unterhaltsam zu finden, denn für einen kleinen Augenblick musste er schmunzeln. „Also erlaubt ihr uns nun, uns im Dorf frei zu bewegen?“, fragte Shioni noch einmal nach und Hinata konnte wetten, einen drohenden Unterton herausgehört zu haben. „Ja, ja, wenn ihr das verdammte Buch holt.“, der Hokage war ein nervliches Frag. Er klammerte sich an die einzige Hoffnung seinen sohn wieder zu sehen. Der Halbmondsee. Um diesen See zu finden brauchten sie, wie es aussah, die Hilfe von Shioni. Sie waren von ihr Abhängig. Hach. Ich find es toll, wie deprie die doch alle sind und wie Shioni sie von einem Tief ins Hoch katapultiert und wieder zurück. Irgendwie passt Shioni zu Itachi, vor allem, weil sie so gut erpressen kann.^^ Und die Gabe um 10 Ecken zu denken besitzt sie auch. XD Und Naruto hat endlich gemerkt, dass er von ihr abhängig ist. So ein Blitzmerker. Es tut mir leid, das Kakashi so ooC geworden ist. Ich finde es auch ziemlich kindisch, wie sich Kakashi und Shioni benehmen. Eigentlich war das nicht beabsichtigt, aber es passt relativ gut dazu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)