Happy Family von SezunaChan (~Die Hoffnun stirb zu letzt~) ================================================================================ Kapitel 21: Schatten -------------------- Kapitel 21: Schatten Karen und Nasuke saßen eng aneinander gekuschelt auf dem Hokagefelsen. Gemeinsam beobachteten sie den Sonnenuntergang. Die Weißhaarige kuschelte sich an ihren Freund. „Weißt du das Sato fremdgegangen ist?“, fragte Karen etwas traurig. „Nein. Woher weißt du das?“, wollte der Blonde leicht geschockt wissen und zog seine Freundin enger an sich. „Von Umej. Sie war total aufgelöst, als sie mir erklärte, dass sie Sato im Wald mit einer Anderen gesehen hat.“, erklärte die Kunoichi. „So ein Baka.“, knurrte Nasuke. Sein Freund war wirklich ein Idiot. Eigentlich dachte er immer, dass er Umej lieben würde. Die Arme tat ihm leid. Während sie so erzählten, wurden sie von zwei roten Augen beobachtet. (BL: Yuha, die Sch*****) „Aua!“ „Alles in Ordnung?“, fragte Karen besorgt. „Ich glaub mich hat etwas gestochen.“, meinte Nasuke und rieb sich den Nacken. //Oder gebissen//, lachte die Gestalt in Gedanken und die roten Augen verschwanden. //Dich bekomm ich auch.// „Lass uns gehen, es wird kalt.“, mit diesen Worten zog der Blonde Karen hoch und beide liefen Arm in Arm nach Hause. … Wieder einmal hatten die Uzumakis die Uchihas zum Essen eingeladen. (Die haben eindeutig Langeweile v.v)(BL: Ganz eindeutig<.<) Die Kinder waren in ihren Zimmern und die Erwachsenen saßen alle am Esstisch. Wobei sich Sasuke, der sich damit abgefunden hatte, dass sein Bruder da war, mit Naruto über das Vampirproblem unterheilt. Shioni und Itachi saßen ruhig da und beteiligten sich an keinem der Gespräche. Itachi erhob erst seine Stimme, als er merkte, wie sein ältester Sohn zur Tür schlich. „Wo willst du hin Asura?“, fragte der ältere Uchiha relativ freundlich für seine Verhältnisse. Zwar galt das Verbot das Haus zu verlassen nur für Shioni und Itachi, aber der Schwarzhaarige würde trotzdem gerne wissen, was sein Sohn machte. Es war normal, dass er fragte. Er hatte es immer getan und erhielt auch immer eine ordentliche Antwort. Allerdings nicht dieses Mal. „Das geht dich nichts an.“, antwortete Asura. Itachi quittierte das unnormale Verhalten seines Sohns mit einer hochgezogenen Augenbraue. (BL: Das ist voll normal und nennt sich Pubertät!)(Doch nicht in meiner FF) Irgendetwas stimmte nicht, dass spürte er. (BL: Nicht gehört? PU-BER-TÄT!) Eine unangenehme und eigentlich nicht übliche angespannte Stimmung lag zwischen den Beiden. „Hast du schlechte Laune?“, wollte Shioni wissen, der die Spannung nicht entgangen war. „Was geht es dich an?“ Langsam wurde Itachi das Verhalten seines Sohns zu viel. Er stand auf und sah in genau in die Sharingan. Die Anderen beobachteten das ganze nur stumm. Asura blickte seinen Vater immer noch in die schwarzen Seen, die für die Uchihas typisch waren. Itachi störte es, dass er von seinem Sohn aus den Sharingan gemustert wurde. Eigentlich wollte er ihn jetzt zurecht stutzen, aber Shioni hielt ihn davon ab. Sie hielt ihn am Arm fest und flüsterte. „Er beruhigt sich schon wieder. Wir regeln das später.“ Asura steckte die Hände in die Taschen und schlenderte zur Tür raus. Schlecht gelaunt ließ sich Itachi wieder auf den Stuhl fallen. Das erste mal, dass er mit Asura aneinander geraten war und das auch noch genau vor den Augen der anderen. Yukiko seufzte: „Ich werde aufpassen, dass er keine Scheiße anstellt.“, erklärte sie und war auch schon ihrem kleinen Bruder hinterher geeilt. Kurze Zeit später kam jemand zur Tür rein. „Guten Abend.“, begrüßte Karen die kleine Runde. „Ich habe sie zum Essen eingeladen. Ist doch ok.“, erklärte Nasuke freundlich. Nasuke nickte und lächelte seinen Sohn an. Fast alle aus Konoha wusste, dass Nasuke und Karen zusammen waren. Die Beiden setzten sich dazu und aßen. Es war praktisch, dass man vom Esszimmer die Eingangstür im Auge hatte, so musste man nicht aufstehen, um zu sehen, wer von den Kindern gekommen war. Es klingelte. „Ich geh schon!“, rief Chidori von oben und kam die Treppe runter gerannt. Sie öffnete die Tür mit einen freudigen „Hallo.“ Allerdings war ihre gute Laune sofort weg, als sie Umej erblickte. Sie sah ziemlich geschafft aus. „I..Ist Sato da?“, fragte sie und hatte ihren Kopf immer noch gesenkt. Ihre Stimme klang verweint und zitterte leicht. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht und so konnte die Pinkhaarige nicht sehen, dass die Augen der Hyuga rot vom Weinen waren. „Sato! Du hast Besuch!“, rief die Pinkhaarige durch das ganze Haus. Es dauerte nicht lange, da kam Sato auch schon die Treppe runter. Als er Umej erblickte, bedachte er sie nur mit einen kalten Blick. „Was machst du denn hier?“, fragte der junge Uchiha mit einer eisigen Stimme. „Ich habe dir bereits gesagt, dass ich nichts von dir will.“, damit drängte er sich an der Hyuga vorbei und lies sie geschockt zurück. Die Braunhaarige sank in der Türschwelle auf die Knie und fing an zu weinen. Karen und Sakura kamen sofort zur Hilfe. Auch Hinata war aufgesprungen und versuchte das Mädchen zu trösten. //Wie ein schwarzer Schatten.//, dachte Shioni. „das heißt nichts gutes.“, flüsterte die Weißhaarige und krallte ihre Hand in Itachis Hose. Itachi blickte Shioni etwas verwirrt an. Was hatte sie bloß? Sie war doch sonst nicht so. „Ich will hier weg.“, es war nur ein leises Flüstern, aber es ließ in Itachi alle Alarmglocken läuten. Shioni war zwar blind, konnte aber Gefahr spüren, bevor sie ausbrach. Mit einen Schlag wurde es eiskalt. Das Essen und das Trinken gefror. Selbst der Atem wurde sichtbar. (BL: Na das nenn ich mal kalt!O.O)(Eiszeit!!) „W…Was ist hier los?“, fragte Hinata unsicher und sah sich besorgt um. Das war doch nicht normal. (BL: Ne natürlich nicht! Oder is dir das schon mal passiert Sezuna?)(Ja, jeden Tag drei Mal *Kopf schüttel*) Auch die Kinder kamen in heller Aufregung die Treppe runter. Der vierjährige Yushi und der dreijährige Kai krallten sich in die Sachen ihrer großen Schwester Reika und weinten. „Zu spät.“, nuschelte Shioni mit einer besorgten, fast ängstlichen Stimme. Sasuke und Naruto rannten, wie viele andere Menschen aus Konoha, auf die Straße. Gefolgte wurden sie von den restlichen Anwesenden, die im Hause der Uzumakis waren. Eine Art dunkle Wolke hatte die Sonne verdunkelt und bewegte sich nun auf Konoha zu. Ayame und Ayumi klammerten sich an Shioni und zitterten. Ari wurde von Itachi auf den Arm genommen und Jami schaute in den Himmel. „Es hat also begonnen.“, murmelte sie. „Wir werden sterben.“ (O.O) Böser Sato hat Umej zum weinen gebracht, aber wenigstens ist Nasuke noch lieb zu seiner Karen. Nunj hat es entgültig angefangen. Konoha ist dem Untergang geweit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)