Ria, die Protagonistin, tritt der Armee bei um die bereits seit Jahrhunderten andauernden Kriege zwischen den Dämonen und den Gottheiten (und Menschen) zu beenden. Es gilt den Erben der Urgottheiten irgendwie ausfindig zu machen, denn nur dieser kann laut Prophezeihung den Dämonen Lord besiegen. Doch dann kommt sie hinter das Geheimnis eines Kameraden und dann überschlagen sich die Ereignisse. Wer sind die Guten? Wer sind die Bösen? Wem kann man vertrauen? Wer erzählt die Wahrheit?
Zu den Triggerwarnungen: Diese Themen werden nur leicht behandelt und nicht sehr arg darauf eingegangen, da ich aber nicht weiß ab wann sich jemand bereits getriggert fühlt, dachte ich, ich gebe das sicherheitshalber mit an.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so, ohne Vorwarnung unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg zwischen ihnen. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite in diesem Krieg.
Die obersten und mächtigsten Gottheiten beendeten den verheerenden Krieg und versiegelten mit einem unbekannten Ritual die Kräfte des Dämonen Lords und verschwanden daraufhin spurlos. Seit jeher sind die Fronten zwischen den Dämonen und uns sehr angespannt und es kommt immer wieder zu Kämpfen.
Der Prophezeiung nach kann nur der wahre Nachfahre und Erbe der einst vorherrschenden Götterfamilie, der Urgötter, die Katastrophe durch die Dämonen abwenden und den Dämonen Lord wahrhaftig und endgültig besiegen.
Es ist kaum zu glauben, aber der Fukutaichou der zehnten Division ist tatsächlich freiwillig dabei ihre Arbeit zu tun. Ob da nicht doch ein Grund dahinter steckt?
Disclaimer: Alle Rechte an Bleach gehören Kubo Tite und ich bekomme kein Geld für das Schreiben dieser Fanfic!
Matsumoto bei der Arbeit
by Yury Julian
Überrascht musste Hitsugaya an diesem Morgen feststellen, dass er nicht der erste im Büro war und dazu machte sein Fukutaichou noch seine Arbeit. Für Matsumoto Rangiku war dies überaus merkwürdig. Achtsam ging Hitsugaya zu seinem Schreibtisch und warf ein „Guten Morgen“, in den Raum.
„Guten Morgen, Captain!“, antwortete Matsumoto lächelnd und verdächtig freundlich.
Okay, dachte Hitsugaya, vielleicht war ihr das ewige trinken, feiern und schlafen langweilig geworden. Es war auf jeden Fall eine willkommene Abwechslung sie arbeiten zu sehen. Ihre Motivation dazu würde er auf keinen Fall irgendwie wieder runter schrauben versuchen, schon gar nicht, wenn sie es freiwillig tat.
Eigentlich wollte Noah nie außergewöhnlich sein.
Nicht besonders stark, schnell oder klug.
Nicht besonders hübsch, wohlhabend oder beliebt.
Einfach ein ganz normaler Junge in einer ganz normalen Welt. Das war sein größter Wunsch.
Doch das Auftauchen eines alten Bekannten und ein uneingeschränkter Blick auf etwas, das die Menschen um ihn herum nicht sehen, macht ihm mit aller Deutlichkeit bewusst, dass er alles andere als gewöhnlich ist.
Und dann muss er auch noch erkennen, dass es in seinem Leben Dinge gibt, die ihn dazu zwingen, seinen Horizont zu erweitern.
Plötzlich muss er sich allem stellen, was ihm Angst macht.
Um das zu erreichen, wonach er sich sehnt, muss Noah durch seine ganz persönliche Hölle gehen.
Liebe Leser, ich würde mich sehr über euer Feedback freuen. Ob es gut oder schlecht ist, spielt hier keine Rolle
Noah konnte lächeln.
Er wusste nicht genau wie, aber es gelang ihm. Möglich, dass es an dem Mann lag, der mit leicht geneigtem Kopf vor ihm stand. Noah versuchte, zu atmen. Passierte das wirklich oder schlief er noch? Er hatte nicht geglaubt, dass er diese Person jemals kennenlernen würde. Den Protagonisten in den vielen Geschichten seiner Mutter. Wenn sie von diesem Menschen erzählte, klang sie wie ein großer Fan. Und es wirkte immer ein bisschen übertrieben. Als er noch ein Kind gewesen war, hatte er an die Märchen geglaubt. Heute nicht mehr. Aber er hörte gerne zu. Weil ihre Geschichten so lebendig waren, riss sie ihren Sohn mit sich - in eine Welt voller Abenteuer.
Zögernd hob Noah den Kopf, sein Blick suchte den seines Gesprächspartners. Natürlich hatte sie übertrieben. Das nahm er jedenfalls an. Denn dieser Mensch wirkte auf den ersten Blick ganz normal.
Eigentlich findet Zorro den Valentinstags recht unnütz - wie wohl alle Männer.
Und er ist nicht der Ansicht, dass sich das so schnell ändern wird. Zu Unrecht, wie ihm ein beeindruckendes Erlebnis klar macht...
Huhu! ^^~
Hier nach gar nicht allzu langer Zeit mal etwas Neues von mir, diesmal eine Valentinstags-FF für den WB vom ZorroxRobin-Zirkel. Ich bin kein Anhänger dieses Tages, aber bei dem WB musste ich einfach mitmachen. ^__^
So, mag sein, dass teilweise die FF unlogisch klingt oder Sachen auftreten, die nicht zu erklären sind. Wenn man aber etwas drüber nachdenkt, kommt man auch auf deren Lösung. ^_~
Ich wünsche euch viel Spaß. Gewidmet ist die FF den lieben Mitgliedern des Zirkels. *flausch* (Nein, das ist kein *rumschleim*-ich-will-mehr-Punkte-haben-*flausch*. XD)
Laut war es, die Luft erfüllt von den verschiedensten Geräuschen – Marktschreiern, die ihre Waren feilboten, kleinen Kindern, die Süßigkeiten haben wollten, auch die ein oder andere Prügelei war dabei. Die Straßen waren verstopft, niemandem war es möglich, auch nur fünf Meter einfach geradeaus zu laufen.
Disclaimer: Alsooooo, nix gehört mir, Charaktere gehören alle J.K. Rowling! Diese Story ist meiner Phantasie entsprungen und ich verdiene kein Geld damit.
Warnings: Slash, wer mit Slash nicht umgehen kann, sollte nicht weiter lesen.
Pairing: meine beiden Lieblinge HP/DM
Anm: gewidmet ist die Story, all denen, die bei meine anderen stories gelesen haben und sie gut fanden, sowie ist sie jedem gewidmet der sie liest und natürlich darf ich nicht nicole vergessen, die immer ganz begierig darauf ist, wenn ich mal was schreibe oder irgendwas weiter geschrieben habe. Entstanden ist die Story halbwegs in der Schule und halbwegs zuhause, bei nightwish und within temptation. Und nun Viel spaß!!!!!!!!
In Perfect Harmony
Es war allseits, zumindest in ganz Slytherin, bekannt, dass der kalte Eisprinz ausschließlich auf Männer stand.
26 wundervolle Buchstaben drehen sich nur um Harry und seinen Draco. Oder dreht es sich doch um Dracos Harry?
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken. Schlau, wirklich schlau, wie Harry es empfand und dem Spieltrieb seines Freundes nachgab.
"Komm raus, komm raus, wo auch immer du steckst", rief er mit fast schon kindlicher Euphorie.
Doch Draco ließ auf sich warten, versteckte sich im Schatten und beobachtete Harry sehr genau. Dabei fiel ihm auf, wie schön er eigentlich war. Diese grünen Augen, die sich suchend umsehen, das dunkle Haar, das sich sanft mit jedem Schritt bewegte, die vollen Lippen, die sich kräuselten, sein Körperbau, der sich hin und wieder anzuspannen schien. Alles, wirklich alles war an Harry Potter perfekt, sexy, einfach wunderschön.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde. Wenn ihre Nummer nur endlich mal aufgerufen w
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Post TimeSkip | wechselnde POV von Kapitel zu Kapitel | Alltag | Sakusa trifft sich mit einem gewissen Apotheker | Sex | Drogen | Upload-Rhythmus: freitags | 20 Kapitel + 1 Extra
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Er hatte immer versucht ein guter Mensch zu sein. Oder gab es keine Hölle? War vielleicht all das Gerede von Himmel und Hölle Quatsch? Sollte er aber gerade in diesem Moment sich fragen ob es Unsinn war. Warum dachte er überhaupt noch? Langsam bemerkte e
„So meine lieben Kinder. Da nächstes Wochenende Ostern ist haben wir uns gedacht ihr dürft schon vorher Eier suchen. Aber es sind keine aus Schokolade und auch keine Eier“, sagte die Lehrerin zu ihren Schützlingen die sie fragend ansahen.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.