Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
Der Engel, der dort die Tische abwischte und ab und zu vorsichtig zu ihm lächelte, war kein Mädchen, es war ein Junge, und er kannte diesen Jungen, nur all zu gut. Sein Name war Josh Nickels und er war sein Stiefbruder!
Es war dunkel.
So dunkel, dass man nicht einmal mehr die eigene Hand vor Augen sehen konnte.
Und es war kalt.
So kalt, dass der kleine, ausgemergelte, zierliche Körper erzitterte.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Was ist nur los mit Joey?!
Ich sitze hier an meinem Schreibtisch, in der Villa, und kann zurzeit auch nicht aus dem Haus gehen.
Wegen meinem Gast, meiner heimlichen großen Liebe.
Disclamer:
Die Charakter gehören nicht mir, ich benutze sie nur für meinen Ideenreichtum!
Ich kenne mich mit diesem Thema, was angeschrieben wird, persönlich, aus.
Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte und werde sie auch nicht weiter veröffentlichen als wie auf www.
~Vor einem Jahr~
Er atmete tief ein, machte sich gedanklich Mut und sah dem anderen fest in die Augen.
„Ich liebe dich.“
Leichte röte bildete sich auf seinen Wangen, während er den anderen hoffnungsvoll und abwartend ansah.
Ohayo gozaimasu/Konichiwa/Konbanwa (je nachdem um viel Uhr ihr das hier lest) Hier ist wieder JLK mit einer Story, von der ich nie dachte, dass ich sowas schreiben würde, aaaber… TADAAA!
Ich betone hier auch noch mal: BOY-LOVE! Wer es nicht mag, bitte nicht lesen, danke^^
V
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
Bunny und Mamoru: Weihnachtsüberraschungen.
Es ist Weihnachtszeit in Tokio. Auch bei Bunny und ihren Freunden. Alle sind glücklich und genießen diese besondere Zeit, aber anfangs ist Bunny gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
New York – wohl eine der berühmtesten Städte Amerikas. Bekannt in der ganzen Welt für ihr schillerndes Leben; eine glitzernde Metropole; eine Stadt, die niemals zu schlafen scheint. Der Inbegriff des amerikanischen Traums von Freiheit und Sorglosigkeit.
Der letzte Kampf gegen Galaxia ist vorbei. Usagi hat ihren geliebten Mamoru wieder. Doch schon kurze Zeit später kündigt sich neues Unheil an. Werden die ständigen Kämpfe jemals enden? Wann wird die Zukunft wie man es ihnen versprochen hat endlich beginn
Ein neuses und (glaub ich zumindest) kleines Projekt. Wie ihr mich kennt Puzzleschipping. Atemu kommt, dank den Göttern, wieder in das hier und jetzt, aber Probleme tauchen auf die zu bewältigen sind. Das größte ist immer das schwerste.- Mini einblick--La
Worst Nightmare
„Na, hast du auch Lust einem Akuma in den Hintern zu treten?“, fragte sie als sie neben ihm landete.
„Mit so reizender Begleitung könnte ich mir nichts schöneres vorstellen.“, schnurrte Chat. Und schon rannten sie los.
„Ruft einen Krankenwagen!“ Das war eindeutig die Stimme des Firmenchefs. Nein! Er konnte nicht ins Krankenhaus. Er war doch überhaupt nicht versichert.
„Nein! Keinen Krankenwagen! Es geht schon“ gab Joey von sich. Er versuchte wieder die Augen zu öffnen.
Marinette starrte auf die beschlagene Scheibe des Zuges ohne sie oder die verschwommen dahinter vorbei ziehende Landschaft wirklich wahr zu nehmen. Gedanken verloren zeichnete sie eine Katze in das Wasser und seufzte. Sie hatten sich nicht mehr gesehen.
Diese FF spuckte mir schon seit längerem im Kopf rum und ehe ich es immer wieder aufschiebe, habe ich nun einmal etwas aufgeschrieben, ich hoffe es gefällt Euch und macht Lust auf mehr.
In dieser Fanfic geht es ausschließlich um Mamoru Chiba.
Ich dachte wirklich, wir könnten es schaffen...
„Chat?“, flüsterte sie und wurde von einer neuerlichen Hustenattacke geschüttelt. Sie spuckte Blut.
„Ja? My Lady?“ Seine Stimme klang rau und mitgenommen, erschöpft.
Eigentlich war es eine ziemlich ruhige Nacht in Paris, genau wie auch schon der vergangene Tag. Keine unerwarteten Angriffe, kein Chaos und kein zwanghaftes wachbleiben, damit man morgens einmal ohne Probleme in die Schule kommen konnte.
Seine Nähe und sein herber Duft brachten sie um den Verstand. Wie gern würde sie ihn berühren? Dabei saß er einfach nur neben ihr, doch seine Anwesenheit brachte sie jetzt schon aus dem Konzept.
2 Monate ist der Kampf gegen Galaxia jetzt her. Die Starlights sind wieder auf ihren Planeten zurück gekehrt und auf der Erde herrscht Frieden. Chibiusa ist wieder aus der Zukunft zu uns gekommen und auch Mamoru ist wieder in Japan.
Langsam spaziert der junge Mann durch die Straßen New Yorks. Es ist ein schöner Tag, warm und angenehm. Der Duft von tausenden Blumen liegt in der Luft und die Vögel versuchen sich gegenseitig mit ihren zauberhaften Melodien zu übertreffen.
Draco und Lucius stehen kurz davor nach Askaban zu wandern und das Eheplaar Malfoy fasst einen Plan. Harry Potter soll eine Bindung mit ihrem Sohn eingehen. ~Mpreg, Bindung~
Von dieser Story hab ich heute Nacht geträumt und sie sofort aufgeschrieben und für Euch verfasst.
Es handelt sich um eine Short Story zwischen Bunny & Mamoru.
Ich hoffe sie gefällt Euch!
Sweet Moments
Es ist Mitternacht in der japanischen Hauptstadt.
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace.
Ja es stimmte. Sanji hatte sich in Skypia als Schwul geoutet und nun musste er mit den bissigen Kommentaren seitens Zorros leben. Klar ist ihm bewusst, dass Zorro das nicht ernst meint. Schließlich genießen sie beide ihre Streitereien, ohne es dem anderen
"Kyle!", stellte er verdutzt fest, ehe sich ein fassungsloser Gesichtsausdruck in ein glückliches, immer breiter werdendes Lächeln wandelte. "Hi, Stan...", konnte Kyle nur herausbringen, ehe auch ihn eine Welle des Glücks übermannte.
~Textauszug 1. Kapitel~ Da lag er. Gebettet im Schnee. In seinem Element. Mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung. Seine Haut war noch blasser als sonst, er war von einer dünnen Eisschicht überzogen. Was war passiert? Lebte er noch? Fragen, Fragen...
„Hallo, Peter!“
Diese einfache Begrüßung, gepaart mit dem festen Griff, der seinen Arm umklammert hielt, löste Panik in Peter aus. Angesichts der Situation auch kein Wunder, dennoch bemühte er sich, sich nichts von seiner Furcht anmerken zu lassen.
Info: Im Laufe der Geschichte wird geschildert, was der Hauptcharakter erleben muss und das könnte nicht für jeden etwas sein, daher auch das Rating
Er hasste diese Organisation. Wäre er nicht, hätte James schon lange versucht zu fliehen, wenn er gekonnt hätte.
Jessie sagte immer, wir dürfen uns nicht von Gefühlen leiten lassen. Und schon gar nicht in den Feind verlieben. Lange Zeit befolgte ich ihre Worte, jedoch … irgendwann kam der Punkt wo ich nicht mehr konnte.
„ James?“, sie sah mich fragend an.
Giovanni ließ sich genervt die Resultate von diesem Chaotentrio vortragen. Er hatte gedacht, sie waren in Kalos erfolgreicher gewesen, aber wieder wurde er enttäuscht. „ Geht jetzt“, befahl er und hielt sich die Stirn.
Am nächsten Morgen sah ich Stan im Schulflur, und es fiel mir verdammt schwer, mich zurückzuhalten. Wie er da stand, seinen Rucksack locker geschultert, die schwarzen Haare, die seine Stirn bedeckten und die großen blauen Augen...
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.
Es war mitten in der Nacht. Alle Feinde der Sailor Kriegerinnen waren besiegt, und so bekämpfeten sie das normale Böse, nichts ahnen von der neue Gefahr.
Man hörte eine Feuerwehr-Sirenen vor einem im flammenstehen Haus.
"Ich bereue es nicht, diese Wahl getroffen zu haben. Denn ich weiß jetzt mit Sicherheit, dass, egal für wen ich mich entschieden hätte, sie mein Schicksal bleibt und ich glücklich werden kann."
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
Die Tür knarrte als eine kleine Gestalt durch die Tür herein kam.
Ich drehte mich um und sah meinen Cäptian der langsam und auch seltsam ruhig auf mich zu ging. "Du kriegst kein Essen!"
Ich widmete mich wieder dem kochen "Nein, das ist es nicht..."