Ehe sich Takeda versah, fand er sich mit dem Rücken zur Wand wieder, Hirakawas Gesicht so nah bei seinem, dass er kaum noch zu atmen wagte. Sein Herz trommelte einen schnellen, nervösen Rhythmus gegen seine Rippen.
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.