Die Chronik der Unsterblichen - „Tücken des Schicksals“
Abschnitt 1
Kapitel 1 - Vergangenheit und Gegenwart
Ende 16tes Jahrhundert – Irland, tief im Südwesten der Insel.
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
Schon lange tuschelt man, dass in der Bibliothek des Nachts Unheimliches vor sich geht, seit Hausherr Mortimer Crawford verstorben ist. Als die Witwe Crawford eines Abends in der Bibliothek einschläft, wird sie Zeuge aussergewöhnlicher Ereignisse.
Sein ganzer Körper spannte sich an, während er den anderen fixierte. Der Duft den sein Gegenüber ausstrahlte war süß und berauschend. Ja...der kleine war etwas besonderes. Und er wollte ihn haben~
/Das kann doch nicht wahr sein!/ Dachte der Blonde verstört. /Jetzt bin ich dran!... Lieber Gott... das Leben war nicht so schön, gib mir bitte beim nächsten mal ein besseres!/
Mein Leben ist ein Alptraum. Mit 5 Jahren verlor ich meine Eltern. Sie starben durch den Shinobi- Weltkrieg als tapfere Ninjas. Meine Schwester und ich blieben zurück und wir vergaßen die Zeit nie.
Disclaimer: Alle Chronik-Charaktere gehören Hohlbein. Mir gehört nur mein Besen.
„Lass uns noch was MSTen!“
Anotsu hätte sich fast an seinem Tee verschluckt, so unerwartet kam dieser Ausruf von seinem Gegenüber.
Remus John Lupin saß in einem winzigen Zimmer im tropfenden Kessel. Von seinem wenigen Geld, welches er besaß, hatte er sich für einige Tage eingemietet. Sein Hab und Gut war auf wenigen Koffern verteilt.
„Was zum Teufel wollen wir denn in Cornwall?“, fragte die Blonde. „Na, Studienfahrt, das weißt du doch Ino.“, meinte darauf Hinata. „Und uns verlieben.“, fügte Sakura hinzu, die allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Oder doch nicht?
Es war ein regnerischer Sonntag und so kalt, dass man sich am liebsten Zuhause auf das Sofa setzt und nichts tut...
Laura: Was soll dieses „nichts tun“ heißen? :D Gleich geht’s hier richtig zur Sache!
Wolkii: Wenn du mich ausreden lassen würdest...
Gaara Sabaku machte keine Fehler.
Diese ungeschriebene Regel würde jeder, der ihn auch nur im Entferntesten kannte, sofort bestätigen und nötigenfalls auch unterschreiben und vor Gericht bezeugen.
'Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, das ich mit meinem Gefährten zusammen bei der Hochzeit meines Sohnes anwesend sein würde, ich hätte denjenigen nur gefragt: „Wann und Wo?“ aber geglaubt hätte ich es nicht.'
Ich habe ihr vertraut, genauso wie ich den anderen vertraut habe. Verstehst du jetzt warum ich so bin? Ich muss so viele Persöhnlichkeiten in mir vereinen und habe keinen Halt mehr. Da kann man nur alle Gefühle abtöten."
Ein letztes Mal schaute ich in diese grünen, mandelförmigen Augen, die ich liebte, mehr liebte als alles andere in dieser Welt. Mit ihnen wollte ich in den Tod gehen um sie dann auf der anderen Seite wiederzusehen.
„Du musst aber deinen Mund halten. Auf wenn es dir schwer fällt. Ich habe es auch nur zufällig mitgehört und ich bezweifle, dass es für meine Ohren bestimmt war. ... beide... wollen ein Kind haben. Aber Remus weigert sich...“
Mit unbeweglicher Miene starrte Dean seinen Bruder an mit dem festen Vorsatz nicht nachzugeben und seinen Willen durchzusetzen, gleich wie sein jüngerer Bruder zu dieser Sache stand. „Am Besten wir vernichten es sofort. Endgültig.
Sie hatte lange nachgedacht, sehr lange.
Nun lief das junge Mädchen in einem samtenen lilanen Kleid den Hügel zum Dorf hinunter.
Borsara lag unter ihr, ein kleines hübsches Dorf, viele Dächer der Häuser waren noch mit Stroh bedeckt und standen in der frühen Mittagssonne.
"UND LASS DICH HIER NIE WIEDER BLICKEN, DU ELENDE HEXE!"...so kam es also dazu, dass Sakura aus ihrem Heimatdorf verbannt wurde und sich auf in die weite Welt machte - gerade wegs in Narutos und Sasukes Arme...^^'