Disclaimer: Alles meins! Persönlichkeit, Aussehen und Namen der Charaktere.
Meine erste Shounen-Ai überhaupt!
Es war Mal wieder einer der Tage, an dem ihn niemand in Ruhe lies. Oliver und seine Kumpels hatten es die ganze Zeit auf Thomas abgesehen.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
„Bist du immer noch nicht über den Anblick hinweg?“, fragte er ruhig, weswegen Karyu ihm einen Blick zuwarf, dann an sich hinab sah, woraufhin er wieder seiner gewachsenen Körpermitte gewahr wurde.
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
„Nein…wir können nicht vergessen. Und wir sollten auch nicht. Schließlich gab es durchaus gute Momente. Bei mir haben sie überwogen…warum sollte ich all das Gute vergessen?“
An diesem einen, besonderen Donnerstag, der mich wie ein Erdbeben durchgeschüttelt hat und von dem ich heute erzählen will, war ich ziemlich früh dran.
Es gelang mir sogar, beim Rasieren nicht an FSK-18-Material zu denken, das hätte nur zu hässlichen Schnitten in meinem Gesicht geführt. Aber kaum, dass ich meinen Rasierer aus der Hand gelegt hatte, fantasierte mein Hirn automatisch wieder los.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
Zero für seinen Teil wartete nur auf ihn, um ihn mal wieder zusammen scheißen zu können. Das war seit einigen Monaten sein neues Hobby gewesen, hatte er ja sonst keine. Immer hatte es war zu meckern gegeben.
Shou hasst Saga, Saga ist der beste Freund von Tora. Nao liebt Tora, Nao ist der beste Freund von Shou. Und Hiroto? Er ist der Retter in der Not, und immer für eine Überraschung gut...
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
„Das war ein Mordanschlag!“, maulte Zero(...)
„Nein, Ich hab dich doch lieb! Das würde ich niemals tun, ich brauch dich doch!“, kam es sofort von Karyu, wobei sein Blick sogar etwas ernsthaftes hatte.
„Ach ja?“, widersprach Tsukasa kühl. „Und was ist mit den Bass Lines, die du für unsre 13 neuen Songs ausgearbeitet hast? Die Hälfte davon ist mehr als halbherzig. Deine musikalischen Fähigkeiten lassen da sehr zu wünschen übrig.“
Und während ich seine Haare losließ und nach dem Saum seines Shirts griff, um es ihm auszuziehen, hoffte ein kleiner Teil in mir, dass diese Nacht sehr, sehr lange dauern würde.
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
Wie eine Angel warf er die Schnur aus und nach drei Fangversuchen hielt ich sie tatsächlich in der Hand. Sie war zwar dünn, fühlte sich aber sehr reißfest an. Vermutlich mussten Angelschnüre das sein, damit sie nicht bei jedem dicken Karpfen nachgaben.
Einige Monate waren vergangen und das Schuljahr hinter sich gebracht worden, so dass Minoru, Laro und Tori nun in die zweite Klasse der Oberschule kamen, während für Kaji, Eko, Matzu, Satoshi und Tatsumi nun die Uni anstand.
„Ko-ki, ich hab dich gezogen!“, rief ich ihm zu, woraufhin er zu mir sah und für einen Augenblick ein bisschen verwirrt wirkte. Dann jedoch grinste er übers ganze Gesicht. Sein typisches, freches und doch so sympathisches Grinsen eben.
Der Jüngere öffnete die Augen, stützte seinen Arm auf dem Oberschenkel ab und trug mit dem Handballen das Gewicht seines Kopfes. Er schaute Zero möglichst undeutbar an. “Was wäre wenn?” “Ich hab zuerst gefragt.”
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
„Wieso sagst du mir das?“, gifte ich, „Ich bin schließlich nicht derjenige, der alle paar Wochen in den Flieger steigt, um irgendwo in Südfrankreich krummen Geschäften nachzugehen.“
Jedoch wandelte sich mein beinahe schmachtender Gesichtsausdruck in einen ungläubigen und überraschten, als Zeros Hand sich leicht an Hizus Wange legte und er unseren Vocal sanft auf den Mund küsste.
„Lass mich allein…“
Karyus Herz zog sich zusammen; Zero klang so verletzt, einsam und gebrochen, dass er ihn in diesem Zustand kaum allein lassen würde, wie dieser es verlangte.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
»Du schuldest mir immer noch eine Antwort«, sagt er dann und sieht mich wieder so von der Seite an. Ich hebe eine Augenbraue und tue so, als wüsste ich nicht, wovon er redet. Aber natürlich weiß ich das.
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
"Und was ist mit lieben? Liebst du ihn auch?" [...] Beschämt blickte ich auf den Boden. Warum musste er aber auch sowas Peinliches fragen? Und warum wollte er das überhaupt wissen...?
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
"Ich hab nur kurz aus dem Fenster geguckt. Da kann ich ja nichts für, wenn du da so dumm unter meiner Laterne stehst.“
„Deiner Laterne?“
„Ja, meiner natürlich. Wenn die vor meinem Fenster steht, dann ist sie auch meine Laterne, klar
Er hatte Karyu verletzt. Nicht nur hatte Zero ihm das angesehen, bevor er aus dem Studio gegangen war, nein, es war ihm erst recht bewusst geworden, als er an seinem freien Tag nichts von dem Gitarristen gehört hatte.
»Aber Schneemänner sind cool und erwachsen sein ist langweilig. Außerdem weiß ich, dass du Schneemänner auch magst!«
Wie um alles in der Welt konnte ich mich in diesen… wie konnte es kommen, dass ich so einen mag? Ich weiß es manchmal wirklich nicht.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!