»Ein Rennen. Eure dämonische Stärke gegen meinen Verstand. Was haltet Ihr davon Sesshoumaru-sama?« Für einen Moment hatte Light Yagami den Eindruck, dass Sesshoumarus Dämon zum Vorschein kam. Alpha Sesshoumaru
Was fiel seiner langjährigen Sandkastenfreundin Ran eigentlich ein, einen 'Babysitter' anzuheuern, weil sie ein paar Tage nicht da war? Er war immerhin schon Siebzehn!
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
InuZest! || Nach dem Kampf gegen Naraku, verschwindet InuYasha nach wenigen Monaten spurlos. Zurück bleibt ein Abschiedsbrief, den seine Freunde nicht wirklich verstehen können. Doch alles bekommt einen Sinn, als sie sich fast zehn Jahre später wie
Naruto hatte nicht vor, während der nächsten vier Wochen im Dorf zu verweilen. Diese Vorzeit auf das große Fest stand unter dem Motto von Familie, Liebe und Frieden. Für Naruto bloße Worte ohne jeden Sinn und Bedeutung.
Nathaniel und Adrien sehen zurück wie sie überhaupt ein Paar wurden. Den alles fing nur damit an das sie zusammen eine Unterricht stunde halten mussten. So unreal und wie aus einen schlechten Märchen, klingt. (Adrien x Nathaniel) boy love. don´t like don´
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Vor zwölf Jahren griff ein bösartiger Fuchsdämon das Dorf Konohagakure, das versteckt hinter den Blättern lag an und vernichtete es fast komplett. Das Dorf wurde verteidigt von den stärksten Shinobis dieser Zeit, doch niemand konnte die Bestie aufhalten.
Mir schnürt es die Brust zu. Mein Herz scheint in tausend Teile zu zerspringen.
Ich hebe Ren´s Schuh auf. Mit dem Schuh in der Hand falle ich auf die Knie, schlage mit der Faust in den Sand und rufe unter Tränen immer wieder nach ihm.
Ich schließe langsam die Augen und lächle dabei.
„Ace ich komme.“
Das letzte was ich mitbekomme, ist wie das Messer aus meiner blutüberströmten Hand rutscht und mit der Spitze im Holzboden stecken bleibt.
(Kapitel 7)
Law x Ruffy; Ace x Ruffy
"Moment. Wir haben Schokostreussel?", fragte ich verdutzt.
"Ja, wir haben welche, aber das tut jetzt nichts zur Sach-"
"Gib mir welche!"
"Ich dachte, du willst den Kuchen?"
"Den auch! Krieg ich n' Stück?"
"NEIN, UND JETZT RAUS HIER!"
I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
Wütend stampfte Mephistomon durch den Wald und schlug gegen einen Getränkeautomaten, der ihm im Weg stand.
„Diese verdammten Plagen! Diese Welt war so perfekt, bevor sie meinten, uns die Macht zu entreißen.“
Nichts, nicht einmal seine Flüche, konnten ihn besänftigen.
Wenn wenigstens die Hose in greifbarer Nähe wäre, dann könnte er zumindest auf den Hilfeknopf drücken, aber so... Er saß wie ein Kaninchen in der Falle. Und der große, böse Wolf klaffte schon mit den Klauen nach ihm.
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Kapitel 1 \ ?
Erster Kuss
Chocolove betrat die gehobene Tribüne und machte sich zum Kampf bereit. Kurz darauf gab der Kampfrichter das Zeichen zum Start und die Gegner stürmten aufeinander los.
Schweigend sitzt sie auf dem Dach ihres Hauses. Ihre Augen sehen schon von weitem das Luftschiff, was wie ein riesiger Wal durch die Wolken schwebt. Leicht zieht sie ihre Augen zu schlitzen zusammen, was ihr ermöglicht, ein wenig besser zu sehen.
Riesige Flocken schneien auf uns hinab und sogar der Boden ist schon von einer dünnen weißen Schicht bedeckt. Als dann mein Blick auf meinen Schoß fällt, bemerke ich, dass Dai noch immer meine Hand festhält.
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
Eigentlich sollte es ein normaler - vorallem kurzer - Besuch im Odaiba Einkaufszentrum für alle acht Beteiligten werden, wenn da nicht diese Geschichte mit den Fotos ans Tageslicht gekommen wäre...
Davis und Wormmon wären ohne ihn viel glücklicher. Das wusste er.
Dessen war er sich sicher, das einzige in seinem Leben worüber er sich sicher war. Das, und die Tatsache...
Er versank in einen tiefen Kuss mit ihr. Für Ken brach eine Welt zusammen. Wie konnte er nur, wie konnte er ihm das nur antun. Und dabei hatte er Ken doch angeblich so sehr geliebt. Weinend rannte er die Straßen entlang, konnte einfach nicht glauben, was er gerade gesehen hatte.
Der Piratenkäpten schaut überrascht und fragt: "Was sind das denn für Viecher…" Der Mann in weiß grinst nur unheimlich und antwortet: "Das sind Herzlose. Sie sammeln die Herzen von Menschen, aber ich habe sie Unterkontrolle. So und jetzt…PACKT IHN!!!!!!!"
Sein Gesicht ist im Kissen vergraben und sein Körper beginnt leicht zu zittern. ~Warum muss ich gerade jetzt an diese grässliche Zeit denken..jetzt wo ich meine Freunde habe und mein Leben besser ist..Warum jetzt..?~
"Sind die Handschellen denn wirklich nötig, Ryuuzaki?" wollte Light wissen, während er nach seiner Kaffeetasse griff und diese an seine Lippen ansetzte.
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
Ein Junge namens Horohoro Usui ging in diese Schule, um dort natürlich zu lernen, aber leider hat er einfach kein Bock auf Schule. Er würde viel lieber faulenzen und essen, so viel er konnte.
Lloyd saß wie jeden Tag auf der Klippe, an welcher noch immer die Iselia-Farm stand. Diese war schon lange außer Betrieb und wurde nun von den Leuten aus Iselia als Lagerräume genutzt.
Es war ein ganz normaler Samstag nachmittag.
Der 19-jährige Ren Tao lag schlafend auf dem Sofa.Er war von der Hausarbeit ziemlich erschöpft und wollte sich mal ausruhen.Zwei Stunden später kam Horokeu,der seit 3 Jahren mit Ren zusammen ist.
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.