Alles begann mit einer vertrockneten Pflanze und diesem Typen der Hinata fies auf >Q and A< trollte. Und alles Endete in einem Chaos aus indirekten Beleidigungen, Freundschaft, Vertrautheit und... Oh Gott, ja was denn nun?
Sasuke Uchiha ist wütend, sehr wütend. Der einstige Star-Sportler ist nach einer Reihe von Alkoholexzessen und Schlägereien durch die Aufnahmeprüfung der Universität gefallen und – wenn man Fugaku Uchiha fragt – die Schande des Uchiha-Clans. Ihm droht die
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
Sasuke führt ein Geheimes doppelt Leben, niemand außer sein bester Kumpel und der Obdachlose Bob weiß davon. Bis er Sakura begegnet hatte er keine Probleme wegen seinen Doppelleben. (SasuSaku)
Mit ihren 19 Jahren ist Sakura Haruno noch ein Lamm in der Berufswelt. Trotzallem hat sie es faustdick hinter den Ohren und beweist allen ihr Können bei dem Grosskonzern Uchiha Motors. Dabei macht sie Bekanntschaft mit Sasuke Uchiha.
Ich kann dich nicht dazu bringen mich zu lieben. Du tust es oder nicht. Ich kann versuchen mich dieser Gefühle als würdig zu erweisen und sie erwidern, aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Aber ich kann mir dein Vertrauen erarbeiten. Und das werde ich.
„Danke....“, ein Hauchen mehr nicht, dieser Mann und seine Aura vereinnahmen mich komplett.
„Kein Problem, aber du solltest mehr aufpassen, denn ich habe schon öfters gesehen das du sehr tollpatschig bist!“
Als er allerdings seine Finger hebt und an diesen kein Blut sieht, seufzt er kurz erleichtert, denn das hätte er wirklich nicht seiner Mutter erklären können, das wäre einfach zu peinlich gewesen.
Er wusste nicht warum, er hatte keine Ahnung warum gerade SIE aber er würde sie schützen!
Sie wusste nicht was er wollte, was er verbarg aber sie fühlte sich wohl bei IHM!
Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
"Ich mag sie nicht" "Wen?" Schnaubend legte sie ihr gefülltes Glas zur Seite, blickte ihren besten Freund an und konnte sich nicht verkneifen die Augen zu verdrehen. "Na, deine neue Üsche!", erinnerte sie ihn, während sie ihn beleidigt anschaute.
Jetzt musste nur noch die Behörde und der Schulrat davon überzeugt werden und voila ihre Probleme würden sich entweder in Luft auflösen oder aber sie hatte die Kacke erst Richtig am Dampfen.
Schuluniform? Check. Schulbücher? Check. Hausaufgaben? Ebenfalls check. Sportklamotten?
„Mist!“
Die Sachen hingen noch an der Wäscheleine! Gestern Abend war es ihr zu spät gewesen, Shirt und Hose noch abzuhängen und in die Sporttasche zu räumen.
Es gibt eine “höhere Macht”, davon war ich überzeugt.
Nicht in Form eines Gottes, nein, aber eine Art roter Faden, welcher sich durch unser Leben schlängelt, hauchfein und leicht zu übersehen, doch es gibt ihn.
Sasuke und Sakura sind nicht die größten Freunde, man könnte sie eher als Feinde bezeichnen, die sich manchmal gegenseitig provozieren. Doch eines Tages hat Sasuke etwas in der Hand, was Sakuras komplette Schullaufbahn zerstören könnte. Er konfrontiert si
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
Geduldig zu sein, obwohl die Ungeduld in ihr schlummerte und vergebens versuchte zu keimen. Das Verlangen nach seiner Nähe, seinen Berührungen, zu kontrollieren, die sie jedes Mal in ein Stadium der vollkommenen Zufriedenheit fallen ließen.
Sakura und Sasuke lernen sich auf einer Kanzlei-Feier seiner Familie kennen. Bereits vom ersten Moment an, bemerkt er den unverkennbaren Duft der sie ständig zu umgeben scheint.
Sie leben in einer grausamen Welt, die ihnen alles genommen hatte. Es gab nur eine verantworliche person für all das Leid und trotzdem brachte diese sie dazu jeden und allem zu meiden und zu misstrauen.
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Sasuke Uchiha, Boss einer der größten IT-Firmen auf der Welt, verwandelt sich in einen Praktikanten, um die schwächen seines Unternehmens heraus zu finden.
Dabei wird seine Welt auf den Kopf gestellt, als er eine alte Schulkameradin trifft
Ein Wunsch ist unendlich. Er entfaltet sich im Geheimen und hinterlässt feine Spuren, die das Leben in prachtvolle Farben umhüllt und es unvergesslich werden lässt.
>>Kleine OS-Reihe für zwischendurch.<<
Prologe
Es gibt eine Schule, die den jungen Leuten beibringt, was ein Designer alles braucht und das ist die Konoha-High, die sich in Amerika befindet. Sie ist eines der besten Internate, die junge Designer ausbilden, um sie in die Welt der Mode zu schicken.
Sakura und Sasuke können sich nicht anschauen, ohne einmal daran zu denken, die gegenüberstehende Person lieber tot zusehen. Blaue Flecken hier, lila Flecken dort - und daraus soll Liebe werden?!
„Sex oder Schokolade?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimer Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
Kapitel 1 - Arguments at the Morning and Jealousy in the Afternoon
Freitagmorgen, ein heißer Tag im Sommer. Endlos erscheinende Stunden Unterricht lagen noch zwischen ihnen und dem langersehnten Wochenende.
Liebe macht blind, aber Eifersucht sieht viel zu viel und meistens Dinge, die nicht mal sind.
„Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger“, gab ich grummelnd zurück und nippte an meinem Cocktail.
„Naruto, ist das wirklich dein Ernst?“, hauche ich und starre unentwegt auf diese roten Blüten auf dem Boden, die geradewegs aus den Umkleiden zu den Becken führen. Selbst ein paar Kerzen stehen hier und leuchten munter vor sich hin. Wenn ich ehrlich bin,
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Es grenzte eher an ein Wunder um in der heutigen Zeit jemanden zu finden, der nicht seinen spaß daran hatte, junge Frauen nach Strich und Faden zu verarschen.
Sakura denkt, dass ihr Freund ihr nicht genug Aufmerksamkeit schenkt.
Als sie dies ihrem Freund sagt, gibt ihr Sasuke eine Aufgabe: sie soll innerhalb von drei Tagen versuchen einen neuen Jungen zu angeln. Das einzige Hindernis: Sasuke wird es nic
Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
Sakura fuhr durch Narutos zerzaustes blondes Haar und lächelte, als Sasuke gedankenverloren mit dem Daumen über ihren Span strich. Sie lauschte in die Nacht und meinte ein Grinsen in Narutos Atmen zu hören. Es war schon merkwürdig, wie glücklich sie waren
Es geht um den Vampir Sasuke der endlich seine Ziele erreicht hat, Sakura trifft und sich wieder an sie erinnert! (Alternatives Universum, spielt nicht in der Naruto Welt!!) SasuSaku One vllt Two-Shot und LEMON enthalten.
„Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“, schrie Karin.
Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an.
„Halt die Klappe du Pappagei und Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"