Normalerweise würde sie ihrer Freundin nie unüberlegt solch eine Steilvorlage geben.
“Oh danke Vivi, du bist die Beste!”
Die Lippen ihrer Freundin verzogen sich zu einem lieblichen Lächeln.
“Das hoffe ich doch. Ich denke nämlich immer an dich, Nami.”
Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
Im Abschlussjahr hat Tenten die Schule gewechselt und überraschend schnell neue Freunde gefunden. Ein Jahr hat sie mit ihnen, und das soll das beste ihres Lebens werden. Zwischen Schule und Freundschaft gibt es aber noch ganz andere Gefühle zu entdecken.
Das Westend-Viertel im Halloween-Fieber! Auch die DigiRitter nehmen an dem einzigartigen Umzug teil, nichts ahnend, dass sich unter den Geistern auch Digimon verstecken und ein rätselhaftes Wesen auf grausame Weise Menschen tötet ...
Prolog
Lees Stöhnen durchbrach die Stille, als er und Sensei Gai auf der Lichtung zum Stehen kamen.
„Ich habe gewonnen!“, schrie Lee und riss seine Faust nach oben.
„Ich habe dich gewinnen lassen“, verteidigte sich Gai Sensei.
„Bereit?“, fragte er mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.
Sie sah auf in seine großen, ausdruckslosen Augen.
„Ja, klar.“
So hatte sie sich ihre Hochzeit nicht unbedingt vorgestellt.
Auf der anderen Seite hatte sie sich nie viele Gedanken ums Heiraten gemacht.
Ich habe die DigiWelt zu unserem Spielbrett gemacht. Deine Freunde sind die Figuren. Es wird dir gefallen, Ken. Ich gebe dir eine zweite Chance, als DigimonKaiser die DigiWelt zu erobern. Wie Game of Thrones, nur mit Digimon [Video-Opening online]
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."
"Meint ihr wir sehen sie wieder?“
„Die Frau?"
„Irgendjemand muss uns doch gerufen haben“, stellte Sakura fest, „normalerweise versucht man doch von selbst einem Zirkel beizutreten."
[...] hob Tsunade wieder ratlos die Schultern. “Nichts deutet darauf hin, dass mit ihren mentalen Fakultäten etwas nicht stimmt.”
“Danke”, bemerkte Tenten. Naruto nickte bedächtig, dann sagte er: “Ja. Aber sie sieht Tote [...]!"
Heiji x Kazuha
Zwölf Jahre davor
Es war ein warmer Herbsttag in Osaka und später Nachmittag, als die Glocken der Schule erklangen und somit den Unterricht für den heutigen Tag beendeten.
Ein vergiftetes Kunai bringt Neji und Tenten näher zusammen als je zuvor.
Komplett bewegungsunfähig ist sie vollkommen auf ihn angewiesen. Ob er der Versuchung widerstehen kann, das auszunutzen?
schreibt... überlegt... löscht... - so sieht es meist aus, wenn ein Mädchen dem Jungen, den sie mag, schreibt. Natürlich sollte er dabei nicht merken, wie sehr sie ihn mag. Wehe er schätzt ihre ellenlange - oder auch nicht - Nachricht nicht.
Für die Foto-Kalender-Aktion der Konoha High sucht Sai nach einem weiblichen und einem männlichen Model. Tenten zu überreden scheint kein Problem zu sein - und plötzlich ist auch Neji daran interessiert, ihm zu helfen.
Seufzend stand die Dunkelhaarige vor einem kleinen weißen Haus im Kolonialstil und holte zum hundertsten Mal tief Luft. Sie war vor einer halben Stunde in der Stadt angekommen und stand seit nun gut zehn Minuten vor der Tür ihres Cousins, traute sich aber
Tenten ist der Meinung, dass der scharfe neue Typ sicher nichts gutes im Sinn hat, als er sie nach einem Date fragt. Aber er kann so verdammt überzeugend sein...
Nur weil Neji und Tenten sich nicht gegenseitig zu 1000 Push-ups herausfordern, heißt das nicht, dass sie nicht genauso einen Wetteifer an den Tag legen wie der Rest von Team Gai. Sie haben die Angewohnheit, die abstrusesten Wetten einzugehen - und diese
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
„Und der Kerl ist doch dein Traummann.“ flüsterte Ino, während sie sich wieder an ihren Schreibtisch setzte.
„Was dir noch lange nicht das Recht gibt, ihn mit Kulis zu bewerfen!“ flüsterte Tenten böse zurück.
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!
“Irgendwas Interessantes erlebt, was nicht streng geheim ist?” - “Nein.” Keine Überraschung da. “Aber es gibt etwas, das nicht meiner Schweigepflicht unterliegt.”
Tenten hob die Brauen.
“Und doch strenggeheim ist?”
Er nickte.
“Lass hören!”
"Jetzt rück endlich damit raus! Wer ist es?", forderte sie mit einem neugierigen Lächeln auf den Lippen. Doch die Gefragte schüttelte entmutigt den Kopf: "Ja weißt du... Genau da liegt das Problem..."
Rei Hino biss die Zähne zusammen und versuchte den Schmerz auf ihrer Kopfhaut zu ignorieren. Sie wusste nicht wie lange sie das schon machte, aber sie wusste, dass es von Minute zu Minute schwerer wurde nicht zu explodieren.
Neji schlief auf seiner Couch. Zumindest am Anfang. Irgendwann traf ihn nachts ein Kissen am Kopf. Überrumpelt fiel er fast vom Sofa.
“Ich kann das nicht länger mit ansehen”, begann Tenten. “Jetzt stell dich nicht so an und schlaf mit mir in deinem Bett
Blut.
Metall.
Schmerz.
Tränen.
Daraus wird Krieg gemacht.
Die Kriegsherren werden auf Ruhm, Ehre und Tradition pochen, die jungen Soldaten von Übung und Talent sprechen, Geschichtslehrer von Macht, Armeen und mächtigen Herrschern.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Ein mysteriöser Auftrag führt Heiji und Kazuha nach Chile. Er verspricht sich einen großen Fall, sie einen entspannten Kurzurlaub. Ein kurzer OS über Enttäuschungen und die Macht von Sonnenfinsternissen.
„Du musst mir Helfen.“ Während Shikamaru aus seinem Glas trank erzählte Ino weiter. „Naja um ehrlich zu sein, ist das einzige das du zu tun hast, mich zu entjungfern.!“ |Ino x Shikamaru|
"Ich darf soviele Aufstände machen wie ich will!", protestierte er genauso leise und stieß sie zurück.
"Das war meine Rippe und nein darfst du nicht."
"Doch"
"Nein."
"Doch"
"Nein."
'6.46 Uhr, Sonnenaufgang. 4,5°C, Wolken am Himmel über Tokyo, Luftfeuchtigkeit 43%, Niederschlagswahrscheinlichkeit 5%, folglich beinahe auszuschließen. Genau wie berechnet.'
Es war Sommer und sie hatte keine Ahnung, dass ein kleiner Unfall so viel in Bewegung setzen würde. Und wenn, dann wäre ihre Vorstellung eine andere gewesen... als sich zu verlieben...
„Ich hätte gerne den Lieber-tot-als-ohne-Kaugummieis-Eisbecher, Ino-Yamanaka-Spezial. Aber ohne Löffel - den hab ich schon.“ ACHTUNG! Wer diese FF liest, könnte zum LACHEN verführt werden! Und sag nicht, ich hätte dich nicht GEWARNT.
„Wir haben kaum noch Zeit um mal was zusammen zu machen und die nächsten Jahre wird’s auch nich besser werden. Das macht mir zur Zeit einfach Sorgen.“ Sie wurde etwas rot, vermied es aber ihn anzusehen.
Tenten Ama hatte an ihrem ersten Tag sämtliche Männer mit ihren Kunais und Shuriken an die äußere Schutzmauer Konohas geheftet. Ein sehr spaßiger Anblick, zumindest für den weiblichen Bewohneranteil des Dorfes.
Eine dieser klischeehaften Liebesgeschichten, die man nur deshalb liest, weil man anspruchslose Unterhaltung braucht. Und das soll's auch sein. (Summary inside)
Der Wind fuhr ihr durchs Haar und ließ ein paar vereinzelte Haarsträhnen tanzen, als sie ihn küsste.
Es war nur ein einziger Augenblick, in dem die Welt um sie herum stillzustehen schien, einer dieser Augenblicke... (Kap4)