“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
Jeder kennt Shepards Geschichte, doch wer waren eigentlich die Soldaten, die ebenfalls im Reaper-Krieg kämpften? Diese Geschichte dreht sich um fünf Frauen, die sich gemeinsam zum Dienst bei der Allianz verpflichtet haben. Zeitspanne: Beginn vor ME1, ende
„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
"Spoiler!! Am Anfang gehe ich auf das Ende des Spiels ein und es kann vorkommen, dass Elemente des Spielverlaufs aufgegriffen werden. Ansonsten spielt der Große Teil, nach dem Spiel und ist frei erfunden."
Geschockt blickte Lightning in ein paar grüne Augen. Sie wirkten fast wie die einer Raubkatze und hatten etwas Einzigartiges an sich. Doch jetzt war gewiss nicht die Zeit für Bewunderung.
"Setsuna...! Danke das ich hier sein darf. Es tut so gut bei dir zu sein. Ich habe das Gefühl, das du eben nicht nur meine Stirn, sondern auch etwas von meinem Herzen geheilt hast. Es tut nicht mehr so weh, so sehr ich mich auch erinnere. Du scheinst mir
Stell dir vor… dein Name wieder rein gewaschen, durch einen Sieg über ihn und die Stadt voller Ehrfurcht vor dir, gemeinsam könnten wir ganz Gotham regieren, stelle es dir vor, mein Freund, eine Stadt des Verbrechens, nicht einmal Batman und seine Adoptiv
„Wieso haben Sie gerade mich ausgesucht dafür? Obwohl Sie wussten das ich keine Erfahrung darin habe?“ Mit einem Satz stand sie genau vor Christa und stützte ihren Arm an der Fahrstuhlwand hinter Christa ab. Ihr Gesicht war jetzt ganz nah. Sie roch so an
Kaum war der Wunsch über die pfirsichrosa Lippen gewichen, da löste sich Körper der Kriegerin der Zeit langsam auf. Neo Königin Serenity blieb alleine weinend zurück. Trauernd lies sie sich an dem kristallenen Sockel zu Boden sinken.
Yuzu und Mei sind durch eine Wiederheirat Stiefschwestern geworden, und somit leben sie im gleichen Haus. Durch Yuzus offene Art und den Tatsachen, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und ohne lang zu denken handelt, steht Mei ihr mit gemischten Gefühl
Als ich noch 4 Jahre alt war, stellte ein Arzt fest, dass ich eine ganz schlimme Krankheit hatte. Das würde für mich in einem Jahr "Lebe wohl" bedeuten. Ein Arzt in Sydney hatte bis her diese Krankheit als Einziger erfolgreich heilen können, mehr hatten es noch nicht geschafft.
Es war Freitagmorgen als das schöne Mädchen von ihrem Handy aus ihrem Schlaf gerissen wurde. Sie war noch sehr verschlafen bis sie endlich begann nach ihrem Handy zu tasten, das auf dem kleinen Tisch lag.
Romy lebt in einem stabilen Elternhaus und einem coolen großen Bruder. Die rebellische Jamie lebt zusammen mit ihrer kleinen Schwester und ihrer alleinerziehenden Mutter zusammen. Ansonsten haben sie nichts gemeinsam, außer das dass sie auf dieselbe Schul
Ihre einzige Schwäche, ihr einziger Feind den sie nicht besiegen konnte..
Egal wie Stark sie war..
ganz gleich wie oft und hart sie trainierte...
Gegen ihn hatte sie nie eine Chance, denn er alles was von ihrer Familie übrig blieb.
Erholt und gestärkt setzten sie ihr Rennen fort. Auch im zweiten Teil schenkten sie sich nichts, denn an dem heutigen Tag waren beide in ihren Bestformen und bereit, alles zu geben.
„Ich habe mich nur gefragt warum du ausgerechnet mit mir abgibst? Ich meine, du bist so stark und bist mit mir zusammen?“ Korra's Schweigen hielt nicht lange. „Komisch...“, hörte sie ihre Stimme an ihrem Ohr flüstern. „Dasselbe frage ich mich auch oft.“ (
Hier eine kleine Clexa AU aus 'The 100'
„Chaos-Girl, wer hätte es gedacht, lass sie los Anya“ kam es von der anderen Seite des Flurs.
„Du wohnst noch nicht mal 24 Stunden hier und verbreitest nur Durcheinander!“. Clarke war ein wenig erleichtert als
Viel mehr freute sich Michiru darüber, dass sie schon so kurz nach ihrem Umzug von Osaka nach Tokio einen neuen Auftritt als Musikerin hatte. Somit würde es ihr sicherlich dabei helfen hier gleich mal besser Fuß fassen zu können. Haruka x Michiru
Der Tumult auf dem Gleis 9 ¾ war unüberhörbar. Schüler verabschiedeten sich von ihren Angehörigen und stiegen in den Zug während das Gepäck verladen wurde. Eile war geboten, denn es war kurz vor 11:00 Uhr. Der Zug fuhr immer pünktlich ab- ohne Rücksicht auf Verluste.
Stille durchzog den Raum. Lediglich ihr eigener Atem und das rascheln des Papierseiten ihrer Bücher war zu hören. Es war nichts Ungewöhnliches dabei, doch heute hatte die Stille einen unangenehmen Beigeschmack. Sie konnte es sich nicht erklären, warum.
Der nächste Morgen war bereits seit einigen Stunden abgebrochen. Ein wundervoller Sonntag, perfekt für ein Picknick wenn es nach der blondhaarigen Haruka ging.
,,Irgendwas muss man doch unternehmen!", beschloss sie für sich.
Eine sympathische - und gutaussehende - junge Frau vergisst ihren seltsam aussehenden Schirm in einem Café und Laura möchte ihn zurückbringen. So gehört sich das eben.
Kapitel 1
Ausbruch
Es war ein ganz normaler Tag im MBI-turm. In einem metallischen Raum saß ein Mädchen das gerade 16 Jahre alt war. Ihr Blick war sehr traurig. Sie war in den Raum eingesperrt worden und hatte nur ein Bett,Tisch und einen Stuhl im Raum, mehr nicht.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Die Nacht war Sternenklar und der Mond, der über dem Horizont stand, schien so nah. Doch Rhona wusste, dass er weit fort war. Zu weit. Unerreichbar. Egal, was die Mythen sagten.
Die Luft war hier so klar. Das Wasser, das ihren Körper umspülte, warm.
Leise summte Ai vor sich hin.
Sie war allein. Fast. Eri saß zusammen mit Dokamon in der Sitzecke und las ein Buch.
Nun sah sie auf. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte.
Dann sah das Idol auf die Uhr. „Ich sollte gleich.“
„Okay“, meinte Ai und lächelte.
Nachdem Queen Serenity die Einladungen an die Königliche Familie der Erde ausgeschrieben hat freut sie sich erigentlich auf eine Verbesserung der Beziehung zwischen Erde und Mond. Aber während Ihre Tochter Princess Serenity sich in Endymion verliebt hat d
Als sich Usagis Finger öffneten, verstummte die Mondprinzessin. Geweitete Augen sahen den roten Blättern nach. Als sie landeten, verkrampfte sie. Sie drehte sich in der engen Umarmung und drückte ihr Gesicht wimmernd in Harukas schwarzes Hemd, krallte sic
Ich saß mehr als nur mit Vorfreude auf dem Sofa. Schon den ganzen Tag freute ich mich auf sie... auf meine Verlobte.
Viele bezeichneten unsere Beziehung als eklig, aber das war sie ganz und gar nicht. Im Gegenteil.
Wir beide waren wie Ying & Yang.
Erste Begegnung
Sie war bekannt in ganz Tokio.
Eine reiche Sugarmommy, also ein weiblicher Sugardaddy. Die blondhaarige Frau zählte zu den Reichsten in ganz Japan. Eine Aufreiserin, die jeder kannte, die aber niemand mochte.
Es gab einen Sonnenaufgang in der digitalen Welt und er war mindestens so schön, wie in der realen. Sie standen gemeinsam auf einem Berg, tranken Kaffee, aßen Brote, genossen den Sonnenaufgang, der für sie am späten Vormittag war.
"Wie lange wollen Sie noch da stehen und zuhören?" Ich war so in die Musik vertieft, dass sie mich mit ihrer Frage aus den Gedanken riss. "So lange, bis Sie entweder aufhören oder mich hinauswerfen", entgegnete ich und lächelte.
Die Leere ist immer noch vorhanden. Noch immer kann sich die Rothaarige nicht vorstellen woher dieses Gefühl kommt und vor allem, warum es nicht verschwindet.
Asami prustete. „Das ist unfair.“ Noch immer schnappte sie nach Luft.
Korra lachte und schwamm wieder auf sie zu. Verspielt packte sie ihre Freundin bei den Schultern. „Was ist unfair?“ Sie grinste herausfordernd.
„Mit einem Wasserbender...“, japste Asami. „Im Wasser...
Das Schlucken viel mir schwer. Es war um mich geschehen. Ihre Art und Gestik ließ meine Pupillen erweitern. Ich hatte immer geglaubt das solche Art von Liebe kitsch sei und das Liebe auf den ersten Blick schwachsinnig war. Dazu war sie noch eine Frau und
Die Wolken hingen tief an den Bergen auf der Ostseite der Insel und ließen es wirken, als würden sie in eine Nebelwand hineinfahren.
Sie waren beinahe da.
,,Aufhören! AUFHÖREN! Bitte!", schrie sie, doch er ließ sie einfach nicht in Ruh.
Immer wieder drang er in ihr ein, bis Blut nach unten auf den Boden dropfte. Dass er da eigentlich ein Mädchen vergewaltigte, Interessierte ihn nicht.
„Verzieh dich du Flasche, spring von Bord oder mach was anderes das du kannst.“ Ich muss Brüllen damit meine Stimme zwischen dem Geschrei und Gejohle der Seemänner und dem Rauschen der Wellen nicht untergeht. Selbstverständlich ernte ich wie so oft einen
„Wollte nicht, dass du mich so siehst“, fuhr Vi leise fort. „Verletzt?“, fragte Caitlyn und nahm, als sie ihn nun endlich gefunden hatte, den Verbandskasten aus der Kommode. Vi drehte sich noch immer nicht zu ihr um. „Schwach.“
Wie eigentlich fast jeder Schüler hasst man die Schule. Ständig wird man rumkommantiert und die Lehrer scheinen in einer anderen Welt zu leben. Kinder zu quälen und Kinderarbeit! Diese muss doch bestraft werden! Aber das scheint nicht getan zu werden.
Es war ein anstrengender Tag für Michiru. Geschafft fuhr sie den Arbeitslaptop herunter und verabschiedete sich bei ihren Kollegen. ,,Bis Montag dann!", rief sie und verließ dannach das Büro. Schon seit heute Morgen freute sie sich auf den Feierabend.
Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“
„Soll ich dir hier und jetzt die Kehle rausreißen? Du hast doch wohl verstanden, was ein Ghoul ist?“
Ernst sah die Schülerin zu ihr auf. „Ich bin nicht dumm.“, sanft legte sie ihre Hand an Soras blasse Wange, dabei lächelte sie. „Sondern verliebt.“
Sie sah auf ihre Uhr. Zum wievielten Mal jetzt? Außerdem wippte sie mit dem Bein, was das ganze Sofa zum Wackeln brachte. Was schon echt eine Leistung war, wenn man bedachte, dass da drei Leute drauf saßen. Sie schien es nicht mal zu bemerken. Sein Blick ging rüber zu Hailey.
私が今まで本当にあなたの光だった場合、これは私の命を救うための最後のチャンスです。
1. Ein schrecklich realer Albtraum
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen.