Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
Tobi und Madara hatten es keinesfalls vergessen, klopften etwas zurückhaltend an Sasukes Zimmertüre und öffneten diese auch gleich mit einem schiefen Grinsen."Alles gute zum 18", trällerten die beiden gleichzeitig
Resigniert blickte ich auf das leere Kopfkissen neben mir. Er war gegangen. Mal wieder.
Man würde ja meinen, irgendwann müsste man sich daran gewöhnen, aber das war ein Trugschluss.
Es war Sommer. Ein warmer, schwüler Samstagnachmittag und Yugis Freunde Jounochi und Honda hatten gerade sein Haus wieder verlassen. Yugi Mutou lebte noch im Haus seines Großvaters und seiner Mutter.
Kommen wir zur letzten Harry Potter Geschichte für das Jahr 2009, wobei im Text 2008 steht, aber der Prolog wurde Anfang 2009 verfasst und somit gehe ich davon aus, dass sie bereits 10 Jahre alt ist.
Sein grimmiger Blick war auf das kleine Feuer gerichtet. Es knisterte leicht und hüllte das Zimmer, in dem er saß, in warmes Licht. Es war früher Morgen. Ein verregneter Augusttag und noch dunkel draußen. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Nicht jetzt…
Ausschnitt Kapitel 1:
Wieder einmal kniff er sich in die Nasenwurzel und versuchte ruhig zu atmen. Dauernd wollten ihn alle im Kampf gegen Voldemort benutzen. Und nun, wo er nützlich sein konnte, wollten die Erwachsenen es verhindern.
Etwas hatte sich über die Sommerferien verändert. Ich konnte nicht sagen, was es war, aber es erfüllte mich mit einer Unruhe, die ich einfach nicht ergründen konnten. Ich konnte nachts so gut wie nicht mehr schlafen. Und wenn mich die Erschöpfung doch übe
Der Club wirkte von außen sehr unscheinbar. Eine Glastür in der Rückseite einer Häuserzeile – dahinter nur Dunkelheit. Wenn man nicht wusste, dass sich hier ein Etablissement befand, wäre man wohl eher nicht auf die Idee gekommen, hinein zu gehen.
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
Panik machte sich in Sam breit. Wenn sie ihn und Dean einfach so fangen konnte, wie hoch standen dann ihre Überlebenschancen? Ging es Dean gut oder war er schon … tot?
„Keine Sorge, Sam. Er schläft draußen. Ich hab ihn gefesselt und in einen tiefen Schla
Yugi wundert sich. Er ging einen langen dunkeln verlassen Gang in einem Unterirdischen gewollte entlang. /Wo bin ich? Pharao! hörst du mich?/ fragt sich der Junge.//hi...// Doch nix. Weder der Pharao antwortete ihn noch, wusste er wo und vor allen wie er
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Professor Snapes Augenbraue machte einen sportlichen Abgang nach oben. Man sah deutlich, dass es ihm widerstrebte der Bitte des jungen Potters nachzukommen. Nach einer Weile entwich ihm ein kaum merklicher Seufzer und er trat ein wenig zu Seite. „Sie irre
Als verdecktes Erkennungszeichen trage ich unter dem Hemd ein schmales Halsband das vom Kragen des Hemdes und der Krawatte verdeckt wird und das keinen Ring hat.
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
Dies ist meine erste FF,also seit bitte gnädig mit mir:) Dennoch sind Kommentare erwünscht. Alles gehört J.K. Rowling bis auf meine Charaktere, Zauber und die Idee. Nun viel Spaß bei Lesen eure LingLing-chan
-Kekse und Kakao hinstell-
"..."= reden
//...// = denken
'...
Yami erwacht aus seiner Finsternis, des Milleniumpuzzels und trifft auf Yugi (seson 0 Yami) Obwohl der Pharao am Anfang böse erscheint und so vorerst bleibt steckt doch in jedem das gute. Ein Weiser Mann fragte mal was sei dir wichtiger Liebe zu geben ode
„Du bist ein ziemlich schlauer Muggel.“ Severus stutzte.
„ähm… ich bin kein Muggel. Ich bin Zauberer.“
„Was? Schieße, das heißt du wirst den Ministerium das hier verraten, das ist mein Ende.“ Severus dachte einen Moment lang darüber nach. „Nein!
Ich habe in der Nacht erkannt, dass das was für den Sklaven die Hölle wäre mein Wunsch war. Ich wollte unter der Herrschaft von Liam Dexter leben, damals wie heute und ich war dumm genug es ihm zu sagen.
[Chiaki (DEZERT) x Miya (MUCC) & Karma (AvelCain)] Was schenkt ein Herr seinem Sklaven zum Geburtstag, wenn dieser bereits einem Prinzen gleich alles besitzt, was ihn mit Freude erfüllt? Miya hat sich mit dieser Frage in aller Ausführlichkeit beschäftigt
[Rena (The Black Swan) x Yoshiki & Andro (Gothika)] "Ich möchte untersuchen, inwiefern sich Grundmanifeste der menschlichen Psyche beeinflussen und schlichtweg manipulieren lassen." Wie zum Beispiel die Sexualität...
[Chiaki (DEZERT) x Miya (MUCC)] Miya möchte Chiaki dabei helfen, seine Rechenkünste zu verbessern. Doch der Sänger hat ganz andere Dinge im Kopf und hegt gewisse Wünsche gegenüber seinem Lehrer...
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Erschrocken sah er auf, ein Knall hatte ihn abgelenkt. Was immer vor sich ging, etwas stimmte nicht. Ein Schrei ertönte und schlussendlich ein stumpfer Aufprall. Jemand Pakte ihn riss ihn regelrecht an sich. Egal wie viel Angst er zuvor hatte,
"Dies ist mein zweites Leben, welches mir geschenkt worden ist. Da Shadow so großes vertrauen in Sie hat werde ich ihnen meine Geschichte erzählen, vielleicht verstehen sie dann..." Folgt Harry auf seinem Weg zu einem Leben wie es hätte sein können/solle
Was tut man, wenn man plötzlich ein Kind in die Hand gedrückt bekommt? Eines, von dem die Überbringer behaupten, dass es das Eigene ist? Das angeblich aus der Zukunft kommt? Und was tut man, wenn der Vater niemand anderer als Voldemort ist? [HPxTR]
„Weihnachten“, murrte Severus wenig begeistert doch Harry lachte nur, „das erste Weihnachten als Familie, die Jungs reden seit Wochen von nichts anderem. Du willst sie doch nicht enttäuschen, oder?“ „Natürlich nicht.“
„Zu dritt?“, fragte Tai überrascht.
„Ja"
„Das hat was“, meinte Taichi nachdenklich.
„Super, dann machen wir das“
„Und mit wen?“
„Joe“, erwiderte Yama knapp.
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
Teil 4: William ist nur noch ein atmender Gegenstand. Manchmal, wenn ich ihn ansehe verliere ich die Hoffnung. Dann brauche ich etwas woran ich mich erinnern kann.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Als Uchiha Sasuke plötzlich in Konoha auftaucht, gerät Naruto's Welt ins Wanken. Irgendetwas ist an dem Schwarzhaarigen anders. Bis schließlich ein Selbstmord das bisher so friedvolle Leben von Naruto erschüttert.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.