„Du willst also einen Grund hören. Gut, Sakura. Hier ist der Grund: Du kannst ihn nicht heiraten, weil du ihn nicht liebst! Weil du mich liebst!“
[Auszug: Prolog]
Denn jeder kämpfte für sich allein.
Denn jeder war der Feind.
Denn jeder, der sich den Anführern in ihrem Reich nicht unterwarf, war vogelfrei.
Denn in dieser Nachkriegszeit war kein Platz für Zusammenhalt.
He loves you means he loves you not.
Es gibt diese drei simplen Worte, die jedes Mädchen einmal, zweimal – ach was – ständig vom Jungen ihrer Wahl hören möchte.
Dann legte er seinen Finger unter ihr Kinn, strich mit seinem Daumen über ihre weichen Lippen. Etwas flammte in den roten Augen auf. Sie wusste es, er wusste es.
Diesen One-Shot gäbe es wohl nicht, wenn dieser durchaus geile Typ aus meinem Geo Kurs mir nicht eine Eins unter den Test geschrieben hätte, der doch eigentlich bei Weitem schlechter war.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
schmetterlingsflüstern.
Lily Evans musste schlicht und ergreifend verrückt gewesen sein. Verrückt genug James Potter ihr Leben in die Hände zu drücken. Und ihr Leben fühlte sich wohl in seinen warmen Händen, die sie gerne in ihre nehmen wollte.
Ein Bauchgefühl. Unzufriedenheit. Dauerhaft schlechte Laune. Wie kann man das bloß ändern? Und dieses komische Gefühl, als wäre es permanent Dunkel. Eigentlich wollen wir doch alle nur unseren persönlichen Lichtschalter.
"Ich möchte dir eine Geschichte erzählen...
Ein Märchen, wo auch eine unbedeutsame Person ihre Liebe fand.
Ja, es war in der Tat ein Märchen. Mein Märchen..."
[Auszug aus Prolog]
Hauptberuflich ist Sasuke ein angesehener Wirtschaftsingenieur, der sich durch seine Arbeit ein zurückgezogenes Leben finanzieren kann.
Nebenberuflich ist er jedoch Soziopath, der für gutes Geld Auftragsmorde ausführt.
Die etwas andere Fanfiction.
Disclaimer: Mir gehört nix. Vielleicht der Riddel…allerhöchstens.
Kapitel 1: Der Hauswechsel – oder: Schatzjägerinnen, große Haustiere, und Geschlechtsumwandlungen.
Es waren einmal drei Zauberer, die waren sehr unterschiedlich.
„Ich hoffe, dir ist bewusst, dass, wenn du gehst, ich mich umbringen werde. Und ich hoffe, dir ist bewusst, dass du nicht hier bleiben kannst, um unser beider Willen.“
Sakura schmeckte ihre eigenen Tränen, hielt die Augen gequält geschlossen... Der Uchiha biss ihr fest auf die sowieso schon verletzte Unterlippe, die sofort wieder zu bluten begann.
Moments
Ich mochte diese wunderbaren und zugleich seltenen Momente, in denen ich ihn einfach nur beobachten konnte.
Wenn lediglich wir Zwei existierten.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Trefft Uchiha Kisho, Uzumaki Arashi, Hyuuga Sasame und Nara Shikatori und seht was passiert, wenn die 4 Freunde in eine Diskussion geraten, die ungeahnte Folgen annimmt. Dabei hatte alles so harmlos mit EINEM Satz angefangen...
"MEIN Daddy ist der Beste!
Herzlos
- I´m Not Broken Hearted Girl
Ob es nun doch vielleicht an meinem Schicksal lag?
… Wie in jeder anderen Geschichte auch?
Oder vielleicht, an meinem Herzen, welches manchmal kraftlos aufschlug, gänzlich
stehen blieb und erneut zu schlagen begann.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
„Sakura…“ Sie drehte sich um und blickte in die angeschlagenen Gesichter Sasukes und Narutos.
Sakura versuchte es mit einem Heben der Mundwinkel, aber irgendwie kam es ihr verzerrt vor.
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
„Ich bin direkt hinter dir.“
Leider. Zumindest ein paar Zentimeter mehr hätte er doch Abstand halten können! Unwillkürlich erschauderte Sakura als sie ihn so dicht hinter sich spü- nein! -Als die Türen sich öffneten und ihr der kalte Wind entgegenschlug.
„Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide."
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Wind rauschte an ihr vorbei. Sie stand auf einer blühenden Wiese. Ihr weißes Sommerkleid tanzte mit dem Wind.
Dieser One-Shot widme einer Person.
Nojiko-Brave, meine alle liebste Freundin Q_Q ich bin so froh dich zu haben. Du stehst mri bei bei allem was ich tue und freust dich für mich mit und fühlst mit mir mit. Ich bin so froh dich zu haben... ._.
Sie wollte nicht zurück in die Wirklichkeit, in die Realität die nur die Wahrheit für sie bereit hielt. ein Flüstern das sie nicht hören wollte. Sie hatte Angst davor, sie vesteckte sich vor dem was in der Welt auf sie lauerte.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Sakura liebt Sasuke immer noch, doch als das Schicksal die beiden wieder zusammen bringt, verliert sie ihr Gedächtnis, so auch die Erinnerung an ihre große Liebe ...
"Dann heirate mich", gab Sasuke an und es klang fast wie ein Befehl aus seinem Mund. Irgendein anderes Mädchen wäre sicher überfordert mit dieser Bitte gewesen, doch er wusste, dass er immernoch, wenn auch abgeschwächt, Macht über die Kunoichi hatte.
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
So gesehen wusste er auch noch nicht recht, was er von der Rosahaarigen Schönheit wollte, aber er hätte sicherlich nichts dagegen wenn das ganze auf einen One-Night-Stand hinauslaufen würde...
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
Das Licht fuhr wie ein Blitz in die Höhe und traf Sasuke direkt ins Gesicht. Er stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus, den Sakura ihr Leben lang nicht vergessen sollte. Dann fiel auch er und versank unter der Angriffswelle der Shinobi.