"Ich weiß nicht wovon du.......Au!", Joey schrie auf, Seto hatte versucht, ihn aufzuziehen // Sas-_- >... wie eine Eieruhr, aber leider weigerte Joey sich mitzumachen.
"Hast du nichts aus der Vergangenheit gelernt?" Diese Stimme in seinem Kopf, er kannte sie nur zu gut. "Ein Gott beugt sich niemandem." Konnte er damit Recht haben? Warum hatte er es dann schon so oft getan?
Seto Kaiba ist von einer inneren Unruhe ergriffen, einem Wahn, der nur gelindert werden kann, wenn er den Pharao in sein Leben zurückholt. Ein kleiner Oneshot, der Seto Kaibas Gedanken offenlegt.
Banana Fish.
Was auch immer diese Worte bedeuten mögen, Ash musste es herausfinden. Was war der wahre Grund, der seinen Bruder so dermaßen geistig neben die Spur brachte und ihn zu einem Pflegefall machte?
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
"Jetzt sitze ich hier schon vier Stunden, und der Kaioshin tanzt noch immer um mich herum, wie ein Affe mit Hummeln im Hintern" ging es Son Gohan durch den Kopf. Dieses Ritual war die einzige Chance, die sie hatten - doch überzeugt war er davon nicht.
Es war getan. Die Bürde des Helden der Zeit lag endlich hinter ihm. Link hatte die sieben Jahre seines Lebens nachgeholt. Aus dem kleinen, vermeintlichen Kokiri war ein junger Mann geworden. Sein Dasein war von Einfachheit geprägt.
Zur Gala der World Team Trophy 2017 wollen Yuuri und Viktor zum ersten Mal ihren Paarlauf vorführen, doch Yuuri hat hohes Fieber. Obwohl sein Trainer versucht es ihm auszureden, tritt er an und es kommt zu einem schweren Unfall.
Was wäre, wenn nach dem Kampf gegen Metallia auch den vier Generälen eine neue Chance in einem menschlichen Leben gewährt worden wäre? Und wenn sich einer von ihnen noch viel zu gut an etwas, oder vor allem jemanden aus seinem letzten Leben erinnern kann?
Jounouchi really should have known better than to take Kaiba’s bait, but rational decisions had never been his strong suit. There, something they apparently had in common, because Kaiba should have known better than to challenge him like this.
„Oh Gott… Ignis… ich...“ Abschätzend musterte er das Gesicht des Anderen, dessen Blick gesenkt war und die Lippen offen standen. „Es tut mir so unendlich leid… Wirklich… Ich...“ Gladiolus konnte nicht in Worte packen, was er gerade fühlte. Wie zügellos un
„Meinst du etwa…?“
„Kämpfen wir!“
Wir beide. Ein Team. Es war lange her, aber zusammen gegen einen Gegner zu kämpfen, war für uns genauso natürlich wie gegeneinander.
Langsam schlug Tristan seine Augen auf und während er sich streckte, brauchte er einen Moment um zu realisieren wo er war. Ach ja, er war gestern Nacht nicht mehr nach Hause gegangen und hatte sich einfach im Büro auf die Couch gelegt.
Ich bin Ignis Stupeo Scientia. Blondhaarig, gut gebaut und ein Brillenträger. Oh, welch Ironie. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mich ein Freund – Prompto – fragte, wieso ich diese Brille trage, wenn ich auch ohne gut sehen konnte. Diese Frage w
It's kind of funny, isn't it?
One day your brother is sitting next to you on the couch (unknowingly on yet another sock you hadn't bothered to pick up) trying to solve the Junior Jumble, the next he gets stomped on by a tiny human foot.
Dieser Faulpelz von einem... einem... einem Möchtegern-Prinzen eines beinahe ausgestorbenen Volkes glaubte vielleicht, er könnte sich alles erlauben, doch er hatte die Rechnung ohne sie gemacht!
„Ich schlag dir was vor! Wenn du mit der ersten Person, die durch diese Tür kommst, etwas unternimmst, dann sag ich kein Wort mehr, versprochen.“ Ungläubig starrte Kaiba seinen Bruder an. Was sollte diese dumme Idee denn bezwecken?
Er stand vor mir. Seine Haare glänzten durch die Abendsonne in einem warmen Blond. Mein Herz schlug schneller und ich spürte, dass sich auch mein Atem beschleunigte. Er lächelte mir auf seine unverkennbare Art zu, die mich schon länger schwach werden ließ.
Langsamen Schrittes liefen sie nebeneinander her. Sie sprachen kein Wort, doch war es keine unangenehme Stille, die zwischen ihnen herrschte.
Beide waren in Gedanken versunken. Sie wussten, der Abschied nahte und sie würden wieder getrennte Wege gehen.
Ihre Augen waren weit aufgerissen aber sie sah nur schwarz, während Ihre Kehle wie zugeschnürt war. Panisch ruderte sie mit den Armen, auch wenn sie wusste wie sinnlos es doch war. Das Wasser hielt sie fest in ihrem Griff und zog sie immer weiter in seine Tiefen hinab.
Ich weiß nicht, welches der Details mein Hirn dazu veranlasst hatte, all meine Zweifel und Ängste gegenüber meinen Gefühlen zu vergessen, aber plötzlich fühlte ich mich beflügelt, ihm – diesem vor Sorglosigkeit strahlenden Mann vor mir - meine Liebe zu ge
Gekonnt strich Mai den violetten Stoff glatt, trat einen Schritt zurück und neigte ihren Kopf ein wenig, um die neue Kollektion zu begutachten. Ihre Lippen formten ein zufriedenes Lächeln.
Die Worte des alten Lustmolchs und die vielen blauen Flecke auf meinen Armen und Beinen waren wohl Beweis genug. Doch ich hasste hin dafür, dass sein Blick mich für diese Taten schallte.
Hier mein kleiner OS fürs Azureshipping. ^^"
Es fiel mir eigentlich nicht schwer, mich in diesem Fall so kurz zu halten.
Ich hoffe, der Szenenwechsel (werdet ihr beim Lesen mitbekommen) irritiert nicht allzu sehr.
Es war ihm schleierhaft, warum er so plötzlich, nach all den Jahren, wieder Lust verspürte zu malen – richtige Bilder, keine Spielkarten. Was ihn dazu trieb, die alte Staffelei, Farbe und Pinsel hervorzuholen.
Die Sonne hatte noch nicht einmal ihren Morgengruß geschickt, da war der Butler des Trancy Haushalts auch schon auf den Beinen. Er unternahm seinen ersten Kontrollgang durchs Haus. Jede schiefe Falte, jede welke Blume und jedes fehlende Objekt entkamen nicht seiner Genauigkeit.
Aus seinen Gedanken gerissen starrte Yuugi, mit seinen trüben Blick, in die Dunkelheit der Gassen. Verführerisch spielte der Regen mit den Lichtern der Stadt, wie ein Meer aus vielen einzelnen Diamanten sah es aus.
Noch immer hallte ein Lied in ihr, ihr Lied, die Ballade der Verzweiflung. Doch die Noten änderten sich schlag auf schlag und wandelten es zu einer Symphonie der Hoffnung und der Träume.
Wer war ich? Wozu existierte ich?
War ich wirklich nur ein Werkzeug? Etwas, das nur geschaffen wurde, um beliebig benutzt zu werden. Etwas, das keine eigenen Gedanken und Gefühle besaß, sondern nur bedingungslos Befehle ausführte?
Doch… was kommt danach? Was passiert, wenn alles vorbei ist? Die Schlacht gewonnen oder verloren, der Gegner oder man selbst am Ende, die Entscheidung gefallen? Was folgt auf die Apokalypse?
Er hatte absolut keine Ahnung wie man mit weinenden Mädchen umgehen sollte, da war es ihm lieber, wenn sie ihn anschrie, darauf konnte er wenigstens antworten. Wie antwortete man auf Tränen? [Kapitel 6]
Vier Jahre ist es her seit ich Dich das letzte Mal sah. Einen Tag nach unserer Abschlussfeier bist Du nach England abgereist. ‚Warum England?’, hab ich Dich gefragt. ‚Um zu erkennen, wer ich bin.’, hast Du erwidert. ‚Warum kannst Du das nicht hier in Japan?’, hab ich gefragt.
Tsume sah, dass der junge Wolf sich durch das Beben ziemlich erschrocken hatte und einem Instinkt folgend leckte er ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.
Als die Kirchturmuhr unweit von ihm vier Mal schlug, fiel ihm auf, dass er schon eine ganze Weile lang hier stehen musste. Hier in der Kälte, in der Dunkelheit. Wie ein Niemand versteckte er sich hier.
Die restliche Fahrt über zurück nach Tokio City macht ich mir so meine Gedanken über die Vergangenheit und über mein, unser handeln in der Nacht. Und eins stand fest so konnte, wollte ich es nicht belassen...
„Ich schätze, es gibt Dinge, die nur Anführer verstehen. Wir glauben, wir müssen stark für alle sein… Aber wenn niemand außer ein anderer Anführer zuschaut, dann sollten wir auch mal fallen dürfen, oder?“