Roter Schnee
Sie hatte Paris schon vor Monaten den Rücken kehren wollen, doch etwas hielt sie zurück. Das Gefühl, etwas Bedeutendes verpassen zu können? Vermutlich war es das.
So etwas musste man erstmal ernstnehmen. Zu dritt hatten sie ihn in Schach gehalten, während er sich – verdammt noch mal – darüber geärgert hatte, so dumm gewesen zu sein.
Pulvergeknall, laute Stimmen, Unruhe und Sorgen.
Es war eine sehr unruhige Nacht im herannahenden Dezember. Tagsüber herrschten nette 20 Grad Celsius, des Nachts kalte 5 Grad. Sie fror in ihrem dünnen Nachthemd und zog sich die Decke höher bis ins Genick.
私が今まで本当にあなたの光だった場合、これは私の命を救うための最後のチャンスです。
1. Ein schrecklich realer Albtraum
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen.
Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
In der Stille der Nacht im Jahr 1812, vermochte kein Mucks ungehört zu bleiben. Leid klagendes Stöhnen in der Frühjahrshitze des Landes Kalifornien unterbrach die vorhandene Totenstille.
Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich, wirklich jetzt endlich war sie seine Frau. Bisher hatte sie kaum zu glauben gewagt, dass dieser Tag je kommen würde…
Wir plagten uns mit gar scheußlichen Dingen herum, wie der spanischen Armee. All dem Ärger zum Trotz den adelige junge Menschen stets einzuholen pflegte, hatten wir Träume und Wünsche, die es galt in die Tat umzusetzen. Eine von diesen Wünschen war ein fr
'6.46 Uhr, Sonnenaufgang. 4,5°C, Wolken am Himmel über Tokyo, Luftfeuchtigkeit 43%, Niederschlagswahrscheinlichkeit 5%, folglich beinahe auszuschließen. Genau wie berechnet.'
„Kein Bedarf!“
„Ach nicht? Auch nicht an 2 Millionen Yen?“
In den Augen des Mannes trat regelrecht der Wunsch nach Reichtum in Form von Geldscheinen. Aber was war das für ein Kerl, der ihm so viel Geld für einen Fall bieten wollte?
"Hab dich nicht so! Wir gehen natürlich gemeinsam ins Bett." Der Junge wäre auf ihre Worte beinahe in Ohnmacht gefallen und Shina sah ihn deswegen besorgt an. "Ist dir nicht gut? Du siehst auf einmal so blass aus."