„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Auszug aus Kapitel 1: „Sag Ruffy, stehst du auf Männer?" „Wie meinst du das?" „Wirst du erregt, wenn du Männer siehst?" Ruffy wirkte erschrocken und bevor er sein Mundwerk kontrollieren konnte, sprach er auch schon aus, was er dachte. „Nicht bei allen."
Du hättest dafür ins Badezimmer gehen können, dachte Zorro von der Tür aus; stattdessen saß er auf der grünen Bank in der Küche und Zorro konnte seinen Blick nicht von den schwarzen High Heels abwenden, die Sanji trug. (ZoSan)
Doch sofort riss er seine smaragdgrünen Augen wieder auf, fuhr hoch und starrte in Richtung des türkisfarbenen Meeres. Wie Schuppen von den Augen fiel ihm ein, was in der letzten Nacht passiert war. Er schlussfolgerte, dass das Flugzeug wohl irgendwo auf
Die Luft ist schwül und erfüllt mit trunkenem Gelächter. Schreie und Gesang hallen durch das Geäst des Walbaums und all den anderen dichten Bäumen und Gewächsen des Wal-Walds.
Grimmig beobachtet Law das Spektakel, was ohne Grund und völlig aus dem Nichts ausgebrochen ist.
1
Das Herz schlägt Sanji bis zum Hals, als er bemerkt, dass er nicht allein im Bett liegt. Als er den Arm spürt, der sich um seine Taille legt und seine äußerst nackte Haut berührt.
Eigentlich sollte ich zuhause sitzen, einen Film schauen und mich auf die anstehenden Feiertage vorbereiten und was mache ich stattdessen? – Ich fahre auf schneebedeckten, vereisten Straßen in eine Gegend die ich kaum kenne. Und weshalb das Ganze? – Weil
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Es ist wieder einer dieser Abenden an denen ich überhaupt keinen Bock habe auch nur den Finger zu rühren.
Nach einer endlosen Schicht in der Notaufnahme, will ich einfach nur meine Ruhe haben und den Abend genießen. Da morgen Sonntag ist und ich frei ha
Warum? Warum latsche ich zu Fuß über diese Scheiß Insel.
Ich bin Koch. Ich gehöre in eine Küche. Ich bin Pirat. Mein Platz ist die Kombüse der Flying Lamp und die Aussicht auf Nami-chan und Roboin-san.
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
„Bitte sei unvoreingenommen. Ich weiß nicht wo ich beginnen soll? Ich habe mich verändert, wie wir alle, in der Zeit die wir alleine waren und den Rückweg gesucht haben. Wir sind alle daran gereift, stärker geworden und haben dazu gelernt. Ohne Zweifel. D
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
Es ist früh am Morgen und ich komme endlich nach gefühlt hundert Jahren von meiner Schicht zu Hause an. Als Küchenchef in einem 5 -Sterne-Restaurant bin ich dazu verpflichtet so lange in der Küche zu bleiben bis es wieder blitzt und blinkt, so sehe ich das persönlich.
Nichts davon gehört mir, sondern Eichiro Oda. Außer die Idee.
„Weißt du, was ich nicht verstehe, Lysop?“
Der angesprochene Schiffskanonier blickte von seiner Erfindung auf und sah zu dem rauchenden Schiffskoch, der durch das Bullauge sah.
"Im Gegensatz zu dir ist meine Liebe für dich echt!... Das war sie schon immer! Von Anfang an, fand ich dich interessant und wollte mehr über dich erfahren. Aber warum erzähl ich dir das überhaupt?..."
Sanji und ich... Wie soll man das erklären?
Wir streiten uns ständig. Wir beleidigen und beschimpfen uns. Wir hassen uns und schenken uns nichts. Wir sind Konkurrenten beim Kämpfen. Und am Ende des Tages landen wir zusammen im Bett. Immer.
Irgendwann erwischt es jeden. Im Verlauf ihrer Reise verknallen sich alle Mitglieder der Strohhutbande in einen gewissen Schwertkämpfer. (Die Kapitel können auch als platonische Freundschaft gelesen werden)
Sorgen? Und wovon träumst du nachts?
Betrübt betrachtet der Koch der Strohhutbande den Mann vor sich, fast sein gesamter Körper war von Verbänden bedeckt und so lag er regungslos im Bett.
„Glaubst du wirklich ich hätte deine Blicke nicht bemerkt oder das du gute 10 Minuten vor meiner Zimmertür standest und Selbstgespräche geführt hast?“ schmunzelte der Grünhaarige.
Schon wieder nahm das Gesicht des unter ihm liegenden Kochs einen rötliche
„Bist du besoffen oder was, Idiot?!“, keift er mich abfällig an und zündet sich die nächste Kippe an. „Geh deine perversen Fantasien sonst wo ausleben.“, will er sich zum Gehen abwenden, doch ich packe ihn am Arm und hindere ihn daran.
„Weiß Ruffy das du lebst?“ Sabo lächelte. „Ja er weiß es bereits. Wir haben uns auf Dressrosa wieder getroffen. Ich dachte ernsthaft er würde mich hassen oder verprügeln....
Gemütlich schippert die Thousand Sunny über die Grand-Line. Der Tag verläuft wie jeder andere auch. Lyssop und Franky tüfteln mal wieder an einer neuen Erfindung. Ruffy sitzt am Bug und starrt auf den Ozean raus. Brook versucht ein neues Lied zu komponier
Damit war er nun offiziell ein Dieb. Inoffiziell hatte er schon weitaus öfter gestohlen. Meistens nur Lebensmittel. Aber dort wo er wohnte, wurde man für solche Straftaten ins Gefängnis gesteckt, ohne Chance auf eine Gerichtsverhandlung.
Das gibt es einfach nicht, dieser verdammte Ruffy, er musste ja unbedingt gegen diese verdammte Marine kämpfen müssen. Nami, Robin, Usopp, Chopper, Franky, Brook und Meinewenigkeit wollten abhauen, denn gegen 30 Marineschiffe hatten wir kaum eine Chance,
~Vor einem Jahr~
Er atmete tief ein, machte sich gedanklich Mut und sah dem anderen fest in die Augen.
„Ich liebe dich.“
Leichte röte bildete sich auf seinen Wangen, während er den anderen hoffnungsvoll und abwartend ansah.
Es war mal wieder soweit und die Strohhutbande konnte vor einer kleinen Sommerinsel ankern. Viele Wochen hatten sie auf dem Meer zu gebracht und waren nun überglücklich, endlich einmal wieder richtige Erde unter den Füßen zu spüren.
Ich liebe dich
Mit diesem Satz hat alles angefangen. Ab diesem Satz...war alles verloren.
Bei diesem Gedanken überkam mich pure Verzweiflung. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
'Wieso hab ich das nur getan?' fragte ich mich zum 100.ten mal.
Ruffy wachte auf. Er fühlte sich gut. Verschlafen rieb er sich über die Augen und dachte an letzte Nacht...oder an den Traum, den er gehabt hatte. Er war sich nicht sicher was es gewesen war.
Warum Widerstand leisten? Zwecklos war es allemal und er hatte die letzten Wochen genug Widerstand geleistet. „Deine Tasche!“ Sein Vater schmiss ihm eben diese entgegen und sah ihn aus verengten Augen an. „Benimm dich und füg dich deinem Schicksal.
In diesem Moment schien die Mittagssonne durch die Luke und legte einen hellen, heißen Strahl auf den Boden. Sanji streckte die Hand aus, und fühlte die Wärme. Er schloss die Augen und genoss diesen Moment. Er dachte an die Sommertage auf der Thousand Sun
Ich schaue zum Himmel. Kann nicht glauben. Kann nicht mehr Hoffen. Ich hab alles Verloren in diesen einen Augenblick, als meine Schwäche mich einholte. Ich war zu Schwach, viel zu Schwach... um dich zu Beschützen. Ich hoffe du kannst mir Verzeihen...
Er erinnerte sich daran, wie sich ihre Fingerkuppen kurz streiften und wie der Smutje seinen Namen geflüstert hatte. Erst da war ihm bewusst geworden, dass etwas nicht stimmte. Wenn der Koch ihn beim Namen nannte, stand die Welt meist kurz vor ihrem Unter
Ich stand an der Reling von der Thousend Sunny, zog genüsslich den Rauch in meine Lungen und pustet ihn dann wieder nach draußen. Ja eigentlich war mein Leben perfekt, ich hatte die besten Freunde die man sich wünschen kann, war freier als frei und ich er
Wir sind von der Insel auf der wir angelegt hatten geflohen da uns die Marine angegriffen hatte wir konnten gerade so fliehen es war knapp aber dank der Sunny mit ihrer guten Ausrüstung haben wir es geschafft. Leider sind wir nicht ganz glimpflich davon g
„Schwacher Geist, schwacher Körper.“ „Wie war das?!“ Diesmal stieß er etwas fester ihre Köpfe gegeneinander, auch wenn das dumpfe Pochen ihm vermutlich mehr weh tat als dem anderen. „Könntest du das mal lassen?“, fauchte der andere.
„Mensch Ruff, schon wieder?!?“ murrend legte der Größere ein Arm um ihn, er wollte schließlich auch weiter schlafen. Ace wusste von den Albträumen des Kleinen, er dachte es sei nur damit er nicht Auszieht und hier bei ihm bleibt ...
Kapitel 1:
Der Duft von frisch gebackenem Brot, das Öffnen von Weinflaschen und die gedämpften Gespräche von vielen verschiedenen Menschen – Man könnte sagen diese Geräuschkulisse war zu Sanjis Alltag geworden.
„Sanji!“, unterbrach er mich in scharfem Unterton. „Ich brauche beide Arme, also halt dich einfach an mir fest“, sagte er mit dunkler und fast zu ruhiger Stimme. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas in seinem Ton verleitete mich dazu, dem nach zu geh
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.