Nur sehr zögerlich rückte Snape näher an Black heran und dieser lehnte sich wie selbstverständlich an dessen linke Seite. Snape fühlte sich zutiefst unwohl dabei und musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um diese körperliche Nähe auszuhalten.
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
Jesse schob seine Sonnenbrille in sein inzwischen schulterlanges, schwarzes Haar zurück, nahm seine Tasche aus seinem alten, aber zuverlässigen Gleiter, und machte sich auf den Weg in die Ankunftshalle des Dakota-Raumflughafens.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Warm lag sich das Gift um seine weiße Haut und es war so ganz anders, als beim ersten Mal. Kein Schmerz, kein brennen. Es fühlte sich gut an, er fühlte sich mit der Brühe verbunden und vergaß für ein paar Sekunden sogar, warum er hier war.
Johnny musterte nun sein Gegenüber ungläubig. „Sag mir bitte nicht, dass dir plötzlich eingefallen ist, dass die vergangene Nacht ein Fehler war, denn dafür ist es jetzt ein wenig spät.“
Es war echt zum Haareraufen! Sonst war ich doch so mutig, doch bei einer ganz einfachen Frage ist dieser wie weggeblasen. Wohin soll das bloß führen? Ich machte mich doch grad so was von zum Deppen![aus dem 5. Kapitel]
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
»" Sie bringen den Joker hier her!"...Ihr Herz schlug schneller.Diese Augen die sie dort anstarrten, etwas in ihnen weckte ihre Aufmerksamkeit und sie konnte nicht anders als ihn durch große, blau schimmernde Augen anzustarren. Etwas an ihm war anders auc
„Würdest du verschwinden? Ich will in Ruhe baden.“, fauchte sie abwehrend, was ihn zu amüsieren schien.
Er tat so, als müsste er überlegen und sein Grinsen wurde breiter.
„Nein.“, antwortete er und ihr blieb fassungslos der Mund offen stehen.
„Nein?“
"Du elender Wurm, weißt du denn nicht mit wem du es hier zu tun hast? Ich bin die göttliche Ileana und du Malfoy, bist nicht einmal wert mein Fußabtreter zu sein."(Auszug) es wird eine sehr lustige..../Kap.8 ist da^^
Der Himmel war strahlend blau, und es war viel zu heiß, um in einem schwarzen Anzug in der prallen Sonne zu stehen. Unruhig und schwitzend stand Robert auf der Wiese des Friedhofs und beobachtete, wie der verzierte Sarg in die Kluft herabgelassen wurde.
Sie war so unglaublich müde, so erschöpft.
Die Dunkelheit war so wohltuend, so einladend und so friedlich. Sie spürte wie er nach ihren Schultern griff, sie schüttelte, ja fast schon panisch versuchte sie wach zu halten.
Die Straßen sind leer ,wie in jeder anderen gottverdammten Stadt. Ich weiß nicht was mich geritten hat hier her zu kommen, doch spielt das wohl eh keine Rolle mehr. Ich schlendere durch die Straßen mit gesenktem Kopf und mit den Händen in den Taschen meines Mantels.
"Du wurdest von der Mafia niedergeschossen, oder?" "Ich...", was sollte Enrico jetzt sagen? "Wieso? Wieso wollten sie dich umbringen?", fragte Oliver ungeduldig.
Doch im Moment saß er hier, verletzt, versteckt in einer dreckigen Höhle, am ganzen Körper zitternd und hoffte, dass er all das überleben würde und dass es die anderen geschafft hatten zu entkommen.
Wenn Joker etwas für den Glauben an Gott übrig hätte, würde er ihm jetzt wohl seinen Dank zusagen.
Dieses Weib war der Wahnsinn und das konnte man tatsächlich Wort wörtlich nehmen. Ihr Grinsen, ihre Augen, das Lachen, alles schrie den puren Wahnsinn heraus.
Im Rahmen einer Undercover-Mission geben sich Clint und Natasha als ein frisch verheiratetes Pärchen in einer spießigen Nachbarschaft aus. Eine ganz normale Mission für die beiden S.H.I.E.L.D.-Agenten- bis ein gewisses Avengers- Teammitglied auftaucht und
Ich stöhnte zufrieden auf, als ich endlich auf den Speicherbutton des Worddokuments drücken konnte. Ganze 3 ½ Stunden hatte mir dieses verfluchte Dokument die Nerven geraubt! Ich fing an mich ein wenig zu strecken und mir kurzzeitig die Schultern zu massieren.
„Willst du mich mit der Geschichte erpressen?“, fragte Robert und sah sein Gegenüber ernst an, während er sein Buch zuklappte und es auf das Nachttischchen legte. Doch Johnny zuckte nur mit den Schultern und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
„Frage: Alle meine guten Freunde aus der Verbrecherkartei und eine Menge dämlicher Muskelpakete zusammen in ihrer eigenen Stadt, was ist das? Antwort: Die einzige brillante Idee, die Hugo Strange je in seinem Leben hatte.“
„Du sprichst von der Party die Wayne Enterprise finanziert.“, sagte ich schliesslich und knurrte. „Ding ding ding! Hundert Punkte für den Schwarzen Ritter!“, flötete sie und warf schliesslich einer der kleinen Jokerrauchgranaten. [Batman - Kapitel 12]
Müde schleppte er sich ins Bad. Er verbot sich, über die vorherigen Stunden nachzudenken, es würde alles nur noch schlimmer machen. Er legte den Morgenmantel ab und stellt sich unter die Dusche.
"Pass auf, was du sagst, oder ich werde andere Saiten aufziehen. Du hast keine Ahnung, mit wem du dich hier anlegst. Gib mir auch nur einen beschissenen Grund und ich werde dafür sorgen, dass du nie aus diesem korrupten Drecksloch raus kommst."
„Entweder du akzeptierst, dass ihr nun eben voneinander getrennt seid und euer beider Leben weiter gehen – das heißt du gestehst ihm auch zu, dass er sich eine neue Beziehung sucht.“
Der Franzose verdrehte die Augen. „Oder?“
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
„Ich könnte den Ton anmachen, dann-...“
„Nein, Enrico! Du lässt den Ton aus. Es ist schon schlimm genug, dass wir den Beiden dabei zugucken, ich muss das wirklich nicht auch noch hören.“
Johnny hatte seine Hände zu Fäusten geballt und seine Fingerknöchel waren weiß verfärbt. Er zitterte leicht und schien bemüht um seine Fassung, als er antwortete. „Tut dir Leid?! Ist das alles, was dir dazu einfällt?!"
Seine Augen blickten dunkel auf meinen Körper und das stechend, rote Haar, welches wirr aus seinem Kopf sprießt, verfiel im Schatten in ein tiefes Schwarz. Seine nackten Füße ragten unter der grünen Hose raus, welche perfekt auf seinen Hüften saß.
„Sehen sie Larry, ich habe versucht das brave Mädchen gut zu spielen, bei dem Spiel das er geplant hatte. Haben sie meinen Teil nicht mitbekommen?“ [Dr. Harleen Quinzel - Epilog]
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Enrico verdrehte die Augen, fast so, als wolle er damit sagen ‚Ach, jetzt ist es wieder meine Schuld!‘, und drückte willkürlich ein paar Tasten, woraufhin etliche der Bildschirme schwarz wurden. „Ups...“
Kai schloss einige Zeit später ebenfalls seine Augen und wollte die letzten Zentimeter, welche die beiden nun nur noch voneinander trennten, auch überwinden. Beide wollten es und keiner würde sie stören - dachten sie zumindest...
Während sich Madison daran machte, ihnen die Grundregeln der kommenden Woche zu erläutern (seid nett zueinander, bleibt schön zusammen, habt Spaß, blablabla...), besah Johnny mit skeptischem Blick Mario. Der Junge hatte pinke Haare!
“Ich bin nicht hier um die Stadt zu beschützen, ich animiere die Stadt sich selbst zu beschützen.“
“Richtig, richtig.“
entgegnete der Clown sarkastisch,...
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Unten in der Arena musterte Simon Liam, während dieser sein Beyblade vom Boden aufhob. „Weißt du…“, begann er. „Wir sind uns sehr ähnlich, du und ich.“ Er nickte Liam einmal kurz zu, dann drehte er sich um und verschwand.
Es war inzwischen fast zur Gewohnheit geworden und es beunruhigte ihn, dass er sich so sehr auf sein Team verließ. Dass sie gemeinsam irgendwie alles schaffen konnten. Um ehrlich zu sein, es machte ihm Angst. Große Angst.