Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
Ludwig mochte die Kleine nicht ihrem Schicksal überlassen. Nicht, dass er es jemals getan hätte, aber erst recht nicht an Weihnachten. Das wäre unverzeihlich gewesen.
Selbst der morgige Tag und all seine Grübeleien um den Ausgang der Konferenz verloren immer mehr an Bedeutung, während er und Feliciano hier oben lagen und ihre Zeit damit verschwendeten, imaginären Schicksalen von Autofahrern hinterherzujagen.
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
Vielmehr noch sollte Gilbert sich fragen, warum er sich das alles hier überhaupt antat. Welcher Wahnwitz ihn geritten hatte, dass er West auf diese verdammte Dienstreise nach Russland kurz nach Neujahr überhaupt hatte begleiten wollen.
Einzig und allein sein noch ganz passabel funktionierender gesunder Menschenverstand, erinnerte ihn daran, dass dieser Bastard immer ein Messer mit sich trug und wegen seiner akuten Geistesgestörtheit ohnehin allgemein-gefährlich war...
Auf jeden Fall spürte er diese ausdrucksstarken violetten Augen die ganze Zeit auf sich fixiert und es machte ihn noch nervöser als er es vorher schon war… Wieso konnte Ivan nicht wo anders hinschauen?!
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
Kapitel 01: Abschied nehmen
Aller Anfang ist schwer! Das mag in einem gewissen Sinne wahr sein; allgemeiner aber kann man sagen:
Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
Ein letztes Mal lehnte er den Kopf an das pochende Herz, fühlte den warmen Atem, der ihn in den Schlaf gestreichelt hatte, legte all seine Zärtlichkeit und sein Sehnen in die Worte, die er zum Abschied wie einen Kuß an die Lippen seines Liebsten hauchte.
Wann hatten wir begonnen, uns gegenseitig die Schuld zu zuschieben und uns gegenseitig zu verletzen? Ohne es zu bemerken hatten wir eine Ebene betreten, die wir wohl hätten meiden sollen.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
Scharfer Wind umfloss seinen Körper, doch dieser machte ihm nichts aus. Seine Körperhaltung war leicht geduckt, während er sich tief über den Hals seines Reittieres beugte, dessen kräftige Schwingen die Luft durchschnitten.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
[...] Und mit jedem weiteren Tag kam der Junge mehr zu der Erkenntnis, dass er sich, wenn es so weitergehen sollte, spätestens in der zweiten Hälfte des Sommers die Kugel geben würde.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Cloud erwachte mit grässlichen Kopfschmerzen, wie schon häufig in der letzen Zeit. Er fühlte sich bereits seit einigen Wochen nicht mehr sehr gut, am liebsten wollte er nur noch im Bett liegen bleiben.
Müde aber glücklich erblickte Cloud sein kleines Haus am Ende des langen Schotterweges und hielt mit nicht ganz angebrachter Geschwindigkeit sein Motorrad darauf zu.
Nach vielen Stunden der Recherche klappte Cloud seinen Laptop zu und fuhr sich müde über das Gesicht. Noch immer suchte er im Auftrag von Präsident ShinRa nach den Aufzeichnungen des Wissenschaftlers, der das Tor zu der fernen Welt der Dämonen geöffnet hatte.
Sephiroth stand vor einem großen Spiegel und schaute auf die schimmernde Oberfläche, die ihm verschiedene Bilder aus der Welt der Sterblichen zeigte.
„Cloud.“, dachte er wehmütig und berührte die Oberfläche gedankenverloren mit einer Hand.
Dann kam er. Leichtfüßig sprang er aus dem Wagen und blickte sich um. Seine schwarzglänzende Kleidung spannte sich über seinen muskulösen Körper und seine silbernen Haare flossen über seinen Rücken wie ... Silber.
So~: bitte nicht als Adult-Fanfic schalten... ist doch nur angedeutet ^.~
Und am besten David Usher - Black Black Heart dazu hören :)
Erfüllung
"Ich liebe dich, Cloud."
Oh, wie oft hatte Cloud sich vorgestellt, Sephiroth würde dies zu ihm sagen.
With anguished song and Sheol's swords
An angel bright was from her cast
And torn away from mother's care
And given into Satan's hands
A fallen angel did him help
As Satan made him taught by iron hand
But shining stars will fall too fast
With brightness dulled by chains