Im Reich des Schnees von Kirschbluetentiger (Eine NaruSaku Weihnachtsgeschichte) ================================================================================ Kapitel 15: Under the mistletoe ------------------------------- I don't want to miss out on the holiday But I can't stop staring at your face I should be playing in the winter snow But Imma be under the mistletoe With you, shawty with you With you, under the mistletoe Eh love, don't you buy me nothing 'Cause I am feeling one thing, your lips on my lips That's a merry, merry Christmas Kiss me underneath the mistletoe Show me baby that you love me so (Under the mistletoe) „Sakura-chan! Wann ist denn endlich das Essen fertig?“, rief Naruto aus dem Wohnzimmer und Kurama stimmte ihm schimpfend zu. Seit sie Kurama eine Chakraform gegeben haben hatte dieser sich erstaunlich schnell an das Leben als Haustier gewöhnt. Er ist einer Katze ziemlich ähnlich geworden und liebte es gekrault zu werden. Er betonte aber immer wieder, dass er das nur mache, weil er so lange darauf verzichten musste. Sakura musste besonders immer dann lachen, wenn Kurama sich auf Narutos Bauch einrollte und sie zusammen laut vor sich hin schnarchten. Es war aber auch einfach nur zu süß. Sie selbst stand gerade in der Küche und bereitete selbstgemachte Ramen zu, vor allem damit Naruto endlich mal von den Instantramen weg kam. Außerdem war es auch als kleines Dankeschön gedacht, weil er ihr gestern so geholfen hatte. Ein paar Minuten später waren die Ramen endlich fertig. Sie hatte extra die fünffache Menge gemacht, damit Naruto auch satt wurde. Für Kurama gab es auch eine Schüssel. So saßen sie alle am Tisch und aßen. Zumindest Sakura aß, Naruto stürzte eine Schüssel nach der anderen herunter und Kurama schmatzte laut vor sich hin. Es war einfach nur widerlich dabei zu zuschauen. Die Zwei würden nach dem Essen garantiert zusammen auf dem Sofa einschlafen, aber als Erstes würde Sakura den beiden Manieren beibringen. Man hörte zwei harte Schläge und zwei Stimmen, die laut ihren Schmerz herausschrien. „Aber Sakura-chan…“, hörte man nun Naruto flehen. „Esst gefälligst ordentlich. Auch für einen Biju gehört es sich nicht so zu schmatzen. Haben wir uns verstanden?!“, Sakura hatte sich mit der Kelle in der einen Hand und die Arme vor der Brust gekreuzt groß aufgebaut. Kurama und Naruto wurden ganz klein und nickten nur ganz heftig. Sakura lächelte darauf hin: „Gut. Es gibt auch noch Nachtisch.“ Sofort wurden die Augen von Naruto und Kurama ganz groß, obwohl Kurama es schnell versuchte zu verstecken, aber Sakura hatte alles gesehen. Der Fuchs war sanfter und emotionaler, als sie dachte. Vielleicht war das auch einfach nur der Einfluss von Naruto, wer wusste das schon? Nach einem leckeren und großen Mahl traf genau das ein, was Sakura schon dachte. Naruto hatte sich auf das Sofa für ein Nickerchen zurückgezogen. Kurama hatte sich kurz darauf auf Narutos Bauch zusammengerollt und war auch eingeschlafen. Somit hatte Sakura genügend Zeit ihre Weihnachtskarten zu schreiben und zu gestalten. So schrieb sie auch an ihre Eltern: „Ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest! Hier, im Reich des Schnees, ist es wundervoll. Naruto ist sehr freundlich zu mir und wir haben auch schon sehr viel unternommen. Morgen wollen wir in die heißen Quellen. Ich hoffe ihr könnt Weihnachten dieses Jahr auch ohne mich genießen. Leider werden wir hier wohl noch ein bisschen festsitzen, aber keine Sorge wir werden dann zusammen essen gehen, sobald ich wieder da bin! Versprochen!“ Und vielleicht kommt Naruto dieses Mal mit, fügte sie ihn Gedanken hinzu. Ihren Vater würde das unglaublich freuen, er hatte nie verstanden, was sie an Sasuke gefunden hatte und wollte sie schon immer mit Naruto verkuppeln. Zum Glück hielt ihre Mutter ihn immer zurück. Auch die Karten an Kakashi und ihre Freunde waren schnell geschrieben. Nur bei Tsunade war sie absolut nicht sicher was sie schreiben sollte. Gedankenverloren fasste sie an die Kette, die sie vor Schwangerschaften schützen sollte. Wie konnte Tsunade nur wissen, dass sie mit Naruto intim werden würde? Waren ihre Gefühle zu Naruto so offensichtlich, oder hatte sie einfach nur gehofft, dass sie aus Langeweile zusammenfinden? Ach sie würde ihre Lehrerin einfach nie verstehen können. Ein Sake wäre jetzt genau das Richtige, oder ein ordentliches Training. Ja Training klang gut und so ging Sakura hinaus in die Winterlandschaft und trainierte ihre Chakrakontrolle, ihre Ausdauer und ihr Taijutsu. Naruto schlief immer noch tief und fest auf dem Sofa. Die Ramen waren anscheinend ganz besonders gut gewesen. Nur Kurama war längst wieder auf den Beinen und schaute sich in der Wohnung um. Vor dem bodentiefen Fenster Richtung Wald setzte er sich dann hin und dachte über seine Situation nach. Draußen sah er Sakura, wie sie fleißig trainierte. Es war interessant zu beobachten, was dieses Mädchen alles konnte. Er hatte wahrlich einen tollen Jinchuriki abbekommen. Inzwischen tat es ihm leid, dass er seine Eltern umgebracht hatte und ihn damit auch in die Einsamkeit gestürzt hatte. Allerdings kann er es nun nicht mehr rückgängig machen, aber er versprach sich, dass er alles tun würde, um diesem Jungen das Leben schöner zu machen. Er würde damit anfangen, dieses rosahaarige Weib mit den tollen Kochkünsten, den zarten Fingern und dem warmen Schoss mit Naruto zu verkuppeltn, mit allem was dazugehörte. Dazu brauchte er eigentlich nur einen Mistelzweig und er wusste schon ganz genau wo er einen herholen könnte. Aufgeregt schlugen seine neun Schwänze um ihn herum. Ach er hatte schon lange nicht mehr den Amor gespielt, aber umso mehr Spaß würde es ihm jetzt bereite. Hihi. Ein wenig später kam Sakura zurück von ihrem Training. Naruto schien noch immer zu schlafen also konnte sie in Ruhe eine Dusche nehmen. Sie drehte den Hahn mit dem wohltuenden warmen Wasser auf und genoss das kribbelnde Gefühl auf ihrer Haut. Leider stellte sie fest, dass sie ihre Wechselsachen im Schlafzimmer liegen gelassen hatte. Also schnell das Handtuch um und ins Schlafzimmer gehuscht. Tja da hatte sie die Rechnung ohne Naruto gemacht, denn dieser kam gerade aus dem Schlafzimmer heraus und starrte Sakura rot an. Ja das Handtuch bedeckte nur das nötigste. Und dann kam auch noch Kurama um die Ecke. Mehr als erschrocken und schüchtern schaute Sakura zwischen dem Fuchs und Naruto hin und her. Mit einem anzüglichen Lächeln meinte Kurama, dass sie doch nach oben schauen und der Tradition nachgehen sollten. Beide schauten langsam in die genannte Richtung und entdeckten einen Mistelzweig. „Ein Mistelzweig?“, fragte Naruto. Dann blickte er zurück zu Sakura, schlang einen Arm um Sakura und meinte „so habe ich mir immer unseren ersten Kuss vorgestellt.“ Und so küssen sie sich innig. Am Anfang versuchte Sakura noch krampfhaft ihr Handtuch fest zuhalten, aber der Kuss wurde immer inniger und so hatte sie andere Dinge zu tun. Naruto drängte sie weiter nach hinten, bis sie mit dem Rücken zur Wand stand. Ihr Handtuch machte nun endgültig einen Abgang. Tatsächlich störte sie das aber nicht, denn ihr war ganz heiß. Sie war so erregt, dass ihre Beine leicht zitterten. Naruto machte keine Pause und wanderte mit seinen Küssen ihrem Hals hinab zu ihrem Bauchnabel, bis hin zu ihrer Mitte. Ihr entwich ein schüchternes „nicht“, aber der Protest verschwand als Narutos Zunge und sein Finger ihren Weg zu ihrem Schmuckkästchen gefunden hatten. Sie fing an zu stöhnen und vergrub ihre Finger in Narutos Haaren. Warum war er nur so gut? Wo hatte er das gelernt? Naruto kam langsam wieder hoch und verwöhnte ihren Bauch mit leichten Küssen. Sein Finger war aber immer noch am massieren ihrer Perle und drang langsam in sie hinein. Es tat so gut. Sakura stöhnte Narutos Namen und so leckte Naruto über ihre Haut bis hin zu ihrer rechten Brust. Dort verwöhnte er sie weiter. Bei jeder seiner Bewegungen bemerkte er das Zucken von Sakura. Diese wusste kaum was mit ihr geschah. Sie stöhnte und feuerte Naruto sogar an weiter zu machen. Dieser nahm nun zwei Finger, um in sie einzudringen. Durch die liebevollen Stöße und das Necken an ihrer Brust, war es um sie geschehen. Laut schrie sie „Naruto-kun“ und genoss die Welle ihres Orgasmus. Naruto grinste erfreut und hielt Sakura fest, die durch ihre wackeligen Beine zu fallen drohte. Nach ein paar Sekunden Ruhe griff er unter Sakuras Knie und trug sie ins Schlafzimmer. Jetzt würde er auch auf seine Kosten kommen. Er sah die Lust und den Willen in Sakuras Augen. Wie lange hatte er auf diesen Tag gewartet? Naruto hatte Jirayija damals so viele Löcher in den Bauch gefragt, als er in die Pubertät kam. Und heute würde sie nichts und niemand bei der Erfüllung seines Traumes stören. Kaum dass die beiden Ninjas auf dem Bett lagen drehte Sakura Naruto auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schoss. Sie fing eine wilde Knutscherei an und verwöhnte danach Narutos Brust mit Küssen. Ab und an streifte sie wie zufällig über Narutos Nippel mit ihrer Zunge. Naruto knurrte jedes Mal gefährlich auf. Das schien wohl eine sensible Stelle von Naruto zu sein. Ihre Hände erkundeten Narutos Arme und seine Brust. Sie beugte sich weiter hinunter und kam seinem erregten Penis immer näher. Viel zu langsam kam sie seinem Heiligtum näher. Als Erstes zog sie große Kreise, bis sie immer zufällig seinen Schaft berührte. Dann setzte sie ihren Mund ein. Leichte Küsse verteilte sie erst am Schaft und kam dabei der Spitze immer näher. Ihre Hände blieben nicht tatenlos und so hielt die eine Hand den Schaft fest und die andere beschäftigte sich mit seinen Kronjuwelen. Naruto krallte sich in das Bett. Sie war gut, sehr gut, ach was dachte er, fantastisch. Laut stöhnte er ihren Namen. Kurz vor seinem Orgasmus warnte er Sakura, die inzwischen ihn voll im Mund hatte, doch es war zu spät. Naruto kam in Sakuras Mund, aber diese schluckte tapfer seinen Saft herunter. „Warne mich das nächste Mal früher vor, du Idiot!“, machte Sakura ihrem Ärger Luft und gab ihm einen Klaps auf seine Oberschenkel. Naruto war fertig mit der Welt. Das war der beste Orgasmus, den er je hatte. Der Weile wollte er doch heute mit Sakura schlafen. Aber er war einfach viel zu geschafft. Also zog er Sakura zu sich und kuschelte mit ihr. Vielleicht später. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)