Gemeinsame Wege von Skadii (Wie ich zu dir gefunden habe) ================================================================================ Kapitel 11: Der Unbekannte... ----------------------------- Sakura lehnte an einer Parkbank und betrachtete den Himmel, ein paar Sterne konnte die Kunoichi zählen. Etwas enttäuscht darüber das Kiba, Naruto und sie eine so heiße Fährte verfolgten und am Ende standen die 3 Ninjas doch vor einer Sackgasse. Sie ließ den Kopf hängen und betrachtete ihre Schuhe als sich plötzlich zwei ihr inzwischen sehr nahe stehenden dazu gesellten. „Sakura mach dir keine Vorwürfe!“ die Kunoichi hob ihren Kopf und blickte in das stets strahlende Gesicht von Naruto. „Wir werden die beiden schon finden! Komme was wolle!“ Naruto war fest davon überzeugt und versuchte mit allen Mitteln Sakura davon abzuhalten sich hängen zu lassen. Der Neunschwänzige hob seinen Daumen „Du weißt doch, aufgeben kommt für uns überhaupt nicht in Frage!“ ein lächeln schmückte ihr Gesicht. Naruto schaffte es einfach immer wieder, er baute sie auf. Viel zu spät erkennte sie, was er ihr bedeutete. Die Backen der Kunoichi nahmen Farbe an und verlegen legte sie Ihren Kopf zur Seite „Ist gut! Ich habe vertrauen in uns!“ Naruto nickte „Morgen machen wir weiter, wo wir stehen geblieben sind! Irgendwas muss dort zu finden sein! Wir müssen etwas übersehen haben!“ Sakura stimmte dem entschlossenen zu, dennoch die Sorge stand ihr im Gesicht „Naruto…“ flüsterte sie schon fast „Was denkst du über die Informationen die Shikamaru von dem Falken aus Yugakure erhalten hat…“ sie machte eine kurze Pause bis sie ansetzte „Und darüber was Hinatas Vater, Hiashi uns mitteilte?“. Der Neunschwänzige beugte sich zu der verunsicherten und seine Hand legte sich auf Ihre Schulter. „Ich vertraue Sasuke! Und das solltest du auch! Hinatas verschwinden wird nichts mit ihm zutun haben!“ mit der anderen strich er sanft die Wange der Kunoichi. Eine Geste an welche sich die frisch verliebte noch immer nicht gewöhnt hatte. Dennoch konnte sie nicht darauf verzichten ihr Gesicht in seine warme Hand zu legen. „Ich kann mich noch immer nicht daran gewöhnen…“ entflog es ihr dann doch und sie gestand es dem Neunschwänzigen laut. Naruto lächelte „Dann hau mir doch einfach eine rein! Dann fällt es uns beiden leichter!“ sie lachten darüber und die Fragen die zuvor alle noch offen standen waren wie vergessen. Hinata wurde von einem stechenden Schmerz in ihrem rechten Unterarm geweckt. Langsam öffnete die Hyuuga ihre Augen, doch ihre Sicht war verschwommen „Wo bin ich?“ flüstert die Clanerbin und kneift ihre Augen einige male zusammen um eine bessere Sicht zu erhalten. Erst entdeckt sie sich selbst an einem kalten Steinboden liegend. Die verunsicherte versucht sich abzustützen und aufzustehen. Sie gerät in ihr Gleichgewicht und versucht weiter die Umgebung zu identifizieren. „Oh, die hübsche Schnüfflerin kommt zu sich!“ ertönt eine Stimme. Die Hyuuga zuckt zusammen und versucht die Stimme die ihr zu Ohren kam zuzuordnen. Wer ist das? fragt sie sich und durchforstet einige ihr vertraute Stimmen im Kopf. Ich muss unbedingt zu mir kommen! Ohne mein volles Sehvermögen werde ich auch das Byakugan nicht aktivieren können! ermutigt sich die verunsicherte Erbin selbst. „Das Gift hat dich ganz schön umgehauen!“ ein lachen schallt im Raum. Das Gift! Die Türe! Die Bücher! die Erinnerung erschlägt die Hyuuga und ihr volles Sehvermögen steht ihr wieder zur verfügung. Die Clanerbin versucht sich schnell einen Überblick zu verschaffen und ihre Augen erhaschen dabei ein ihr unbekanntes Gesicht. „Na? Hat es geklingelt Hyuuga?“ spottet die fremde Person. Ein Mann um einiges größer als sie fällt langes weißes Haar über seine Schultern aus seinen Lippen blitzt ein fieses lächeln. „W….Wer bist du?“ stottert die verunsicherte Hyuuga. Der blick des Mannes verfinstert sich „Du stellst hier nicht die Fragen!“ Hinata schreckt zurück und stoßt dabei mit dem Rücken zur Wand an. „Was hattest du im Versteck des Meisters zu suchen?“ „Warst du alleine?“ überflutet er sie mit Fragen. Der unbekannte Mann stürzt sich Blitzschnell auf sie und presst mit Ihren Kopf zwischen seinen Händen gegen die Wand. „Nein, ich…“ ihre Stimme war nun kaum mehr ein flüstern. Ich verliere an Schwung… flüstert das Blatt. „Ich fasse es nicht!“ ein angestrengtes schnaufen erfüllt den Raum. „Hyuuga! Ich fasse es nicht, dass du dich von diesem Typen bedrängen lässt!“ die Augen der Erbin weiten sich „Das nehme ich persönlich!“ die verängstigte kommt zu sich als sie die ihr Vertraute Stimme erkennt. „Sankakkeigan!“ Ihre Augen bilden das Dreieck und der fremde ist darin gefangen, regungslos starrt er sie an. Das wieder vereinte Team stürzt sich auf den fremden und eine unsichtbar Chakrawelle durchbohrt den vorderen Teil seines Körpers während der Uchiha sein Chidori in den Rücken des Fremden rammt. Der besiegte kann sich nicht bei Bewusstsein halten und stürzt zu Boden. Schnaufend stehen die Hyuuga und der letzte Uchiha sich entgegen beide Oberkörper heben und senken sich. Eine Weile weichen Ihre Blicke nicht voneinander. „Sasuke?“ flüstert Hinata erleichtert und versucht ihre Tränen erfolglos zurückzuhalten. Der Uchiha tritt näher und seine Finger wischen Behutsam das Gesicht der Erbin trocken. „Ich bin hier…“ versucht er sie zu beruhigen. „Das hast du gut gemacht, Heulsuse.“ einen weiteren Schritt tritt er näher und seine Stirn liegt auf ihrer auf. „So unglaublich langsam…“. „Aber wer ist eigentlich dieser Typ?“ fragt sich der Uchiha nun und blickt auf den geschlagenen nieder. Hinata schüttelt unwissend den Kopf „Ich dachte das könntest du mir vielleicht beantworten?“. „Hm….“ überlegt Sasuke schwer. „Aber das können wir ihn ja selbst Fragen, sobald der Mistkerl zu sich kommt!“. Eine Vorahnung hatte der Uchiha bereits…. Ich bin hier, so leicht werde ich dich nicht fallen lasen! antwortet der Wind und trägt das Blatt weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)