Gemeinsame Wege von Skadii (Wie ich zu dir gefunden habe) ================================================================================ Kapitel 5: Folge der Windrichtung --------------------------------- Wie weit wirst du mich treiben? fragte das Blatt den Wind. Wann wirst du mich niederlassen? Wo wird es sein? …. Eine Hand griff nach dem Regungslosen Körper der Erbin und zog diese zu sich in seinen Schoß. Seine Hand berührte ihre Stirn. Ihre Haare waren ganz verklebt mit dem Schweiß der sich darauf gebildet hatte. „Was machst du mit mir Hyuuga?“ flüsterte der Uchia und beugte sich zu ihr. „Warum bin ich hier?“ er betrachtete das Gesicht der Erbin. Ihre Augen waren geschlossen Ihre Brust hebte und senkte sich gleichmäßig im Takt ihres Atems. Er dachte daran wie es wäre ihr den Atem abzudrücken in diesem Moment wo sie sich nicht wehren konnte. Würden diese Fragen dann aufhören? Die Hyuuga öffnete Ihre Augen und Sasuke konnte erkennen das, dass Dreieck daraus verschwunden war. Sie hob ihre Hand und zwei zierliche Finger schnippten die Stirn des Uchias. „Du bist ja immernoch hier?“ flüsterte die Hyuuga und ihre Augen trafen seine. Neugierig betrachtete sie den Uchia und wartete auf seine Antwort dieser jedoch Griff nach ihrer Hand und blockte sie ab. „Hmpf….“ er nickte aber das übliche genervte Gesicht breitete sich auf seinen Lippen aus. „Natürlich bin ich das, du bist diejenige die hier um ihr Leben rennen sollte.“ Hinata bemerkte die getrockneten Blutflecken um seinen Mundwinkel und erschrak. „W…Was ist passiert?“ stockte sie und erhob erneut ihre Hand um sich nach der Verletzung zu erkundigen. Der Uchia blockte schlagartig ab „Es ist nichts!“ sein Blick wandte sich von ihr ab und der Uchia stand auf. Hinata zuckte zusammen als ein Merkwürdiges grummeln im Raum hallte. Ihre Hände verschränkten sich vor ihrem Magen. „Zieh dir was sauberes an Hyuuga, und verschleier dein Gesicht wir sollten in ein kleines Dorf nicht weit von hier und etwas essen…“ der Uchia öffnete die Türe „Und wir sollten vermeiden, dass du von irgendjemandem erkannt wirst!“ dann verlies er den Raum. Die Erbin betrachtete sich im Spiegel und die Bilder des Kampfes spielten sich darin ab. Wie war sie in der Lage gewesen diese Fähigkeit anzuwenden? In ihrem Clan und in den Techniken die ihr Vater sie einst lehrte war ihr nichts bekannt von den Fähigkeiten Geist , Seele und Materie zu beeinflussen. Der Geist musste für ihre Kraft stehen die sie in dem Moment als Sasukes Worte sie trafen in ihrem Körper an einem Punkt sammelte. In diesem Moment zeichnete sich eine Linie die von Ihren Füßen aus zu Sasukes rechten endete. Die Seele musste für Sasuke und seinen Chakrafluss stehen welchen sie stoppte ohne auch eines ihrer Fähigkeiten mit dem üblichen Byakugan anzuwenden, und die Linie zeichnete sich von Sasukes rechten zu seiner linken. Die Materie musste für alles um sie herum stehen denn sie stoppte die Zeit in dem Radius als sich von Sasukes linken die Linie zu ihrer Mitte zurück zeichnete. Sie jedoch blieb ihren Bewegungen und Fähigkeiten mächtig deshalb war sie in der Lage ein weiteres Juken anzuwenden um den Regungslosen Sasuke ein weiteres mal anzugreifen und zu verletzen. Jedoch war diese Fähigkeit sehr Kräfteraubend weshalb sie nicht lange im Stande war sie aufrecht zu halten und sackte kurz darauf zusammen. Die Hyuuga war sich bewusst das Dreieck war ein großes Meditatives Symbol deshalb Sprach man auch davon das sich Sonne, Mond und die Erde vereinten und das Ich-selbst in höchster Dimension auf alles Wirkte. Ich… Dachte die Erbin und betrachtete sich weiter im Spiegel. Ein grummelt hallte erneut im Raum und die Hyuuga wurde aus ihren Gedanken geschmissen. Der Schal der auf der Bettkante lehnte fiel ihr auf. Stimmt ja! fiel der Hyuuga ein. Sasuke hatte sie doch darum gebeten ihr Gesicht zu verschleiern. Der Uchia wartete ungeduldig im weiten Flur der Verstecks seine Hände waren in seinen Hosentaschen vergraben und sein Blick war auf die Türklinke gerichtet indem sich Hinata aufhielt. Ihre Fähigkeiten hatte sie ihm heute unter beweis gestellt, das interessante für den Uchia war wie man diese Fähigkeit weiter ausbauen konnte. Vielleicht war sie in der Lage es so zu trainieren das sie es öfter anwenden konnte und auf mehrere Personen gleichzeitig… zuerst jedoch musste sie lernen damit umzugehen. Sie beide waren hungrig von der Reise und konnten eine kleine Stärkung gebrauchen. „Wie lange kann das denn noch dauern?“ zischte der Uchia und warf genervt eines seiner Kunais in Richtung Türe welches darin stecken blieb. Hastig wurde die Tür geöffnet und die verspätete Erbin stand Kerzengerade im Flur mit dem Blick fest auf den Uchia gerichtet. „Bin schon anwesend!“ sie setzte das freundlichste lächeln auf welches sie dem immerzu schlecht gelaunten Uchia präsentieren konnte. Dieser seufzte und machte sich auf den Weg Richtung Ausgang „Schon…. wie gesagt langsamer als Sakuras vertrauter Schneckengeist.“ Hinata nahm Anlauf und überholte Sasuke. „Also…“ schnaufte die Schwarzhaarige und rannte los „Wo gehts hier lang?“ Die beiden machten halt vor einer großen Felswand. Hinata konnte einen leichten Luftzug spüren, dahinter musste sich der Ausgang befinden. Der Uchia hob seine Hand und löste das Siegel welches auf dem Versteck lag und die riesige Felswand bewegte sich zur Seite. Neugierig sah sich Hinata um, das Versteck befand sich also inmitten des Waldes um sie herum streckte sich ein Baum nach dem anderen. Die Zeit hatte sie völlig vergessen in den dunklen Kammern dort unten. Ein Blick auf den Himmel verriet ihr es musste kurz vor Sonnenuntergang sein. „Bei Tageslicht sollten wir uns nicht bewegen, jemand könnte dich erkennen!“ der Uchia sah sich ebenfalls um, um sicherzugehen keiner hatte die beiden bemerkt wie sie aus dem Versteck gekommen waren. Der Uchia schmiss sich eine Kapuze über und sprang auf einen der Äste die ihm einen guten Überblick boten. Hinter ihm schloss sich die Wand und das Siegel war wieder aktiv. „Brauchst du eigentlich immerzu eine Extraeinladung Hyuuga?“ Sausuke sprang zum nächsten Ast und Hinata folgte ihm. ….Nicht zu den anderen. antwortete der Wind. An einem Ort an dem Ich dich immerzu wiederfinden kann! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)