Zum Inhalt der Seite

Gemeinsame Wege

Wie ich zu dir gefunden habe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,
Kapitel 3 ist veröffentlicht und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Vielleicht kommt ja noch der ein oder andere neu dazu und möchte ein kleines Kommentar hinterlassen <3
Danke an alle die schon dabei sind und hoffentlich dabei bleiben :) ich hoffe ich kann auch euch dazu bewegen ein kleiner Fan von HinataxSasuke zu werden

Eure Momopii Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Ruhe vor dem Sturm

Die meiste Zeit war die Hyuuga damit beschäftigt im stillen darüber nachzudenken wann der Uchia sich von Ihr verabschieden würde. Er lies ihr stets vorrang sodass sie ihre Wege selbst entscheiden konnte. Der Nachteil bei dem Spiel das er mit ihr trieb war, sie konnte den Uchia nicht durchschauen. Eine Wahl hatte sie nicht deshalb aktivierte sie Ihr Byakugan um weiterhin den Überblick zu wahren. Es strengte sie jedoch enorm an weshalb sie daran zweifelte es noch sehr viel weiter unter diesen Bedingungen auszuhalten. Die Schwarzhaarige machte halt und beugte sich schnaufend in Richtung Boden. So würde sie es bis zum Morgengrauen nicht weit genug aus der Umgebung des Dorfes schaffen und morgen würde Kakashi die ersten Suchtrupps nach ihr aussenden lassen. Sie dachte an den Wutentbrannten Gesichtsausdruck ihres Vaters welcher sie mit Schande beschimpfen würde. Was würden Naruto und alle anderen nur denken? Vielleicht war es Sasukes Plan darauf zu warten dass die Schwarzhaarige in sich zusammensackte um sie dann wieder zurück ins Dorf zu bringen. Die Hyuuga richtete sich schnaufend wieder auf und war fest entschlossen es nicht soweit kommen zu lassen.
 

Sasuke hatte den Verdacht das die Hyuuga ihm nicht traute, ein wenig amüsierte er sich darüber dachte aber dass es ein guter Ansporn wäre sich auf Abstand zu halten das würde sie motivieren Wachsam zu bleiben und sich in einem zügigen Tempo von Konoha fortzubewegen. Ihm war jedoch nicht entgangen das, dass Byakugan sie sehr viel Kraft kostete weshalb er entschloss die Wogen ein wenig zu glätten sodass die Schwarzhaarige sich entspannen konnte. „Wie lange wirst du wohl noch durchhalten Hyuuga?“ der Uchia machte halt und vergrub die Hände in seinen Hosentaschen. „Du traust mir nicht, und verschwendest wertvolle Energie an dein Byakugan, welche wir viel mehr brauchen könnten wenn wir bei Nacht auf ein paar Rebellen oder Plünderer treffen.“ der Uchia seufzte genervt „Und du bist langsamer als Sakuras vertrauter Geist Katsuyu…“ ein kurzer Blick auf die Schwarzhaarige bestätigte sein Ego. Ein Treffer ins schwarze, Hinata schien sich über seine Sticheleien zu ärgern aber diese gaben ihr den richtigen Ansporn sich von dem Uchia nicht mit Sakura vergleichen zu lassen.
 

Sakura war immer eine starke Person gewesen. Hinata bewunderte immer das Selbstvertrauen, dass sie an den Tag legte. Sie vergötterte den Uchia und machte nie ein Geheimnis daraus. Ihre Schlagkräftigkeit war unglaublich, und obwohl sie solch starke Gefühle für Sasuke empfand wich sie nie von der Seite des 9 Schwänzigen. Auch sie war eins der Blätter an den Spitzen der Baumkrone die Hintan zuvor gesehen hatte. 2 Blätter die sich im Wind wiegen und sich erst dann küssen wenn der Wind von beiden Seiten aufeinander prallt. So waren sie dachte die Schwarzhaarige. Stürmisch, aber jeder Sturm hatte auch ein Ruhiges Zentrum im inneren und genau da hatten sie sich gefunden.

Wo genau stehe ich?

Wohin gehöre ich?

Die Clanerbin konnte keine Antwort auf die Fragen finden und im nächsten Moment konnte sie sich nicht mehr bei Bewusstsein halten.
 

Hinata war nun so schnell dass Sasuke sein Tempo schlagartig erhöhen musste um der Clanerbin folgen zu können. Auf seine Sticheleien bot sie ihm dieses mal nicht die Stirn. Sie war schnell der Uchia bemerkte dass sie dennoch ihr Byakugan nicht deaktiviert hatte und auf Dauer bei dieser Geschwindigkeit würde sie nicht mehr lange durchhalten. Dem Uchia war aufgefallen das es der Clanerbin an Übung, Kraft und Ausdauer fehlte welche sie in letzter Zeit vernachlässigt hatte. Die Frage darauf beantwortete sich von selbst und das schmerzerfüllte Gesicht ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Der Uchia bemerkte wie sie vor ihm ins Taumeln geriet und nahm zu einem großen Sprung Anlauf, um die Hyuuga aufzufangen bevor ihr Porzellankörper auf dem harten Boden zerbrach. Hat sie etwa das Bewusstsein verloren? „Hinata!“ versuchte er sie zu sich zu holen. Der Uchia dachte nach, hier konnten sie nicht bleiben ein Stück musste er sie noch tragen. Nicht mehr weit von hier konnten sie in einem verlassenen Versteck von Orochimaru bis morgen Unterschlupf finden. Das Versteck sollte keinem bekannt sein, keiner würde sie finden und die Hyuuga konnte sich ein wenig ausruhen. Sasuke griff behutsam mit seiner rechten Hand unter die Beine und mit der linken stützte er den Nacken der erschöpften, vorsichtig hebte er den leichten Körper an und vergewisserte sich, dass die Clanerbin keine starken schmerzen erlitt.

„Hinata.“ versuchte er sie erneut zurück zu holen. Er beugte den Kopf seitlich über das Gesicht um ihren Atem zu überprüfen dann wanderte sein Blick in Richtung Brust welche sich langsam auf und ab beugte. Gut! dachte der Uchia. Wahrscheinlich schlief sie jetzt. Sasuke nahm einen leichten Anlauf und sprang vom Weg ab auf einen der Äste um so schnell wie möglich an das Versteck Orochimarus zu gelangen. Dort würde er bestimmt auch Medizinische Versorgungsmittel auffinden können welche sie zuvor aufbewahrten. „Halt durch.“ flüsterte er ihr zu.
 

Hinata verspürte einen stechenden Kopfschmerz welcher sie zu Bewusstsein kommen lies. Das letzte an das sie sich erinnern konnte war dass sie Anlauf holte und begann zu rennen. Sie wollte nur noch rennen, weit weg. Etwas umklammerte die Clanerbin und sie konnte wärme von ihrem Nacken aus bis hin zu ihren Füßen verspüren. Sie bewegte sich fort jedoch nicht von selbst die Bewegungen waren ein geschmeidiges auf und ab. Jemand musste sie tragen. Sie konnte einen Duft wahrnehmen, welchen sie dem Uchia zuordnen konnte. Hatte sie recht mit ihrer Vermutung? Hatte Sasuke darauf gewartet das sie nachsichtig mit sich selbst wurde? Würde er sie wieder zurück nach Konoha bringen? Mal wieder war die Clanerbin zu schwach gewesen. „Sasuke…“ flüsterte Hinata „Lass mich runter.“ langsam versuchte sie Ihre Augen zu öffnen „Ich möchte nicht zurück nach Konoha, lass mich gehen Uchia!“ ihr Blick war verschwommen, sodass sie die Umgebung nicht erkennen konnte. Ihre Handflächen schlugen gegen die Brust des Uchia und sie versuchte sich zu wehren. „Lass mich …“ ihre Hände hielten an „Beantwortest du mir vorher noch eine wichtige Frage Uchia?“ ihre Hände griffen fest nach seinem Oberteil und sie vergrub ihr Gesicht darin.

„Sag mir warum ich nicht sie sein kann?“
 

Ein Tor öffnete sich. Ein Tor schloss sich.

Und es wurde dunkel.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SasuHina-4ever
2018-03-21T16:48:45+00:00 21.03.2018 17:48
hina du bist tausend mal besser als sakura und sasu passt besser zu dir meine meinung weiter so
Von:  Nujay
2018-01-20T01:13:53+00:00 20.01.2018 02:13
Hinata ....DU KANNST NICHT SIE
SEIN! Denn DU bist besser als Sie☺️
Von:  Scorbion1984
2017-11-18T12:04:04+00:00 18.11.2017 13:04
Jetzt hat Sasuke die Verantwortung für Hinata uebernommen !
Mal sehen wann sie seine Absichten erkennt !
Antwort von:  Skadii
19.11.2017 00:33
ohja mal sehen wie sehr er der Verantwortung gewachsen ist :b und zu was sie sich entwickelt.
Danke für dein Kommentar :)
Liebe Grüße Momopii
Von:  lieandra
2017-11-17T22:40:15+00:00 17.11.2017 23:40
Schönes Kapitel!
Da hat es Hinata ganz schön übertrieben.
Gut das Sasuke in der Nähe wahr wie sagt man so schön raue Schale weicher Kern :)
Ob das so gut wär wenn sie Sakura wäre.
Lg
Antwort von:  Skadii
18.11.2017 09:57
Vielen Dank! :) leider sind wir Frauen mit einem gebrochenen Herz doch immer schwach :( Ohja Sasuke weiß noch nicht wie ihm geschieht :b ich hoffe du bleibst dabei <3 Liebe Grüße Monopii


Zurück