Gemeinsame Wege von Skadii (Wie ich zu dir gefunden habe) ================================================================================ Kapitel 2: Die ersten Schritte ------------------------------ Der Blick auf das große Tor am Eingang fiel ihr schwerer als erwartet, und sie musste daran denken das dies ihre Geburtsstädte und stets ihr zu Hause war. Tore hatten genau 3 Aufgaben. Die erste Bestand darin standzuhalten. Die zweite Menschen willkommen zu heißen, und die dritte diese die nicht blieben zu verabschieden. Die Hyuuga war fest entschlossen dies sollte ihr Abschied sein. Die ersten Schritte waren schwer, als hätte man Blei an ihre Füße gebunden. Ein Wind zog erneut durch Konoha und es war fast als würde dieser sie davon abhalten wollen diesen Ort zu verlassen. Nein! Ich werde diesen Weg gehen! dachte sie. Ich möchte meine eigenen Wege gehen! In Ihren Gedanken wiederholte sie es immer wieder. Es gab ihr die Kraft weiter darauf zu setzen und die Kraft zu halten mit welcher sie sich weiter entfernte. Und als sie entschied das der Abstand groß genug war einen letzten Blick auf ihre Heimat zu werfen ohne umzukehren wandte sie Ihren Blick ein letztes mal in Richtung Konoha. „Je länger du es ansiehst, desto schwerer wird es dir Fallen, Hyuuga…“ flüsterte der Uchia ihr zu. Er war ihr unauffällig gefolgt und es erwies sich als besonderes amüsant wie die junge Clanerbin damit zu Kämpfen hatte das Dorf zu verlassen. Hinata allerdings erschien nicht besonders erfreut darüber den Uchia erneut anzutreffen und im nächsten Moment musste Sasuke einem Handschlag ausweichen. „Na, na behandelt man so etwa einen alten Freund?“ ihr auszuweichen war ein Kinderspiel. Hinata warf Sausuke einen verärgerten Blick zu „Wir sind keine Freunde!“. Der Uchia amüsierte sich weiter über Sie und entschloss sich dazu ein wenig weiter zu Bohren „Nicht gerade die besten Aussichten für dich heute wegzulaufen!“ er schmückte sein Gesicht mit einem Grinsen welches die junge Clanerbin nur weiter provozierte und sie zu einem erneuten Schlag Anlauf holte. „Weglaufen!“ der Uchia war schnell wich jedoch weiterhin aus ohne sich zu wehren. „Mit weglaufen müsstest du dich doch am besten auskennen!“ ein weiterer Schlag ging daneben dieses mal jedoch erhaschte der Uchia die zierliche Hand der jungen Clanerbin und warf ihr einen finsteren Blick zu. „Wenn du etwas willst musst du dafür das ein oder andere Opfer bringen! Und wenn du dich für einen Weg entschieden hast dann musst du ihn gehen. Egal wie sehr deine Beine auch schmerzen, denn glaub mir aufzugeben schmerzt noch viel mehr!“ seine Augen durchbohrten Ihre und sein Griff um ihr Handgelenk wurde fester. „Nach all der vergeudeten Zeit die du diesen Chaot und Nervensäge vergöttert hast war das, dass einzig Wahre was du von ihm lernen konntest.“ seine Worte flogen wie ein Pfeil und trafen dorthin wo die verborgene Erinnerung saß. Der Uchia hatte recht und dennoch fühlte Sie sich in diesem Moment so verloren. Sasukes Griff lockerte sich als er beobachten konnte wie unter dem gesenkten Blick der Schwarzhaarigen eine Träne hervorblitzte. Wie Porzellan wirkte sie auf Ihn welches jeden Moment zerbrechen könnte. Behutsam lies er Ihre Hand los, und aus irgendeinem ihm unerklärlichen Grund strich er Hinata behutsam über ihre Wange und fing damit ihre Träne ab, welche zu fallen drohte. Hatte Sasuke Uchia gerade ihre Wange gestriffen? Sie warf dem Uchia einen verwirrten Blick zu und versuchte aus dieser Geste schlau zu werden, doch diese wirkte fremd auf sie welche sie dem kalten Sasuke nirgends zuordnen konnte. Beschämt wandte die Schwarzhaarige Ihren Kopf ab. „Ist das deine Art auf mich herabzusehen und dich über mich lustig zu machen, Sasuke Uchia??“ mit Ihrem Ärmel wischte Sie sich die feuchten Stellen im Gesicht trocken. „Ich habe keine Angst vor meinen Gefühlen, das ist etwas was ich sogar ziemlich gut kann. Und ich habe auch keine Angst vor dir Uchia, als alle hier anzweifelten dich jemals wieder zu sehen wusste ich es genau…“ Die Junge Clanerbin holte tief Luft und richtete Ihren Finger auf den Uchia, den Kopf zur Seite geneigt grinste sie. „Denn Scheißkerle wie du, sind verdammt zäh!“ Hinata lachte. „Ich konnte dich noch nie besonders gut leiden.“ ihr Finger zeichnete die Umrisse seines Gesichtes „Und warum dich alle Frauen so unglaublich anhimmelten habe ich auch nie verstanden.“ ihre Finger machten halt „Deine Augen verraten dich Uchia! Mit Ihnen Zielst du, dabei bist auch du schwer getroffen worden!“ ihr lächeln hielt an aber ihre Hand senkte sich. Eine Weile standen sie sich beide gegenüber, und als Hinata einen weiteren Blick in die Augen des Uchia wagte waren diese Starr auf sie gerichtet. Die Stelle an der er sie berührt hatte begann innerlich zu glühen. Sausuke musterte die schüchterne Hyuuga. Einen Scheißkerl nannte sie ihn? „Hmpf….“ unterbrach er das schweigen „Na wie auch immer, da ich jetzt weiß dass du vorhast wegzulaufen möchte ich vermeiden in die Situation zu kommen bei einer Mission nach dir suchen zu müssen.“ er schnippte der Schwarzhaarigen einmal auf ihre Glühende Stirn. „Ich werde dich ein Stück auf dem Weg begleiten bis ich mir sicher genug bin das die anderen dich nicht so schnell finden können.“ er beugte sich zu ihr „Nur weil ich weiß, wie nervend es sein kann gesucht zu werden obwohl man nicht gefunden werden möchte.“ ein Wind zog ein letztes mal an Ihnen vorbei und dieses mal machte es den Anschein als würde dieser die beiden von dort weiter wegschieben wollen. „Willst du hier etwa Wurzeln schlagen Hyuuga?“ Und von weitem konnte man die ersten Schritte hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)