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Austauschjahr in England

Rocker garantiert
von
Koautor:  YumeKahoko

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein neuer Tag und ein schönes neues Kapitel.
Ich würde sagen, der Titel sagt schon Einiges XD
Viel Spaß beim mitkämpfen XP Komplett anzeigen

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Kampf für die Gerechtigkeit

Am nächsten Morgen erwachte Chris mit Schmerzen. Er stolperte schlaftrunken ins Bad und sah, das seine Nase sich böse verfärbt hatte.

"Scheiße...", fluchte er leise und spritzte sich vorsichtig etwas Wasser ins Gesicht. Dann suchte er sich eine Salbe, um sie sich auf die Nase zu schmieren und machte sich direkt fertig. Die Uhr sagte ihm nämlich, das er ohnehin gleich aufstehen müsste. Nach 10 Minuten ging er dann in die Küche und bereitete ihnen ein kleines Frühstück zu. So musste er nur noch auf Will warten. Ob der ihn auch heute wieder in die Schule bringen wollte? Müssen, musste er ja nicht, aber irgendwie... Machte ihn der Gedanke ruhiger.

Will war die ganze Nacht bei ihm geblieben, aber wirklich schlafen konnte er nicht. Immer wieder waren seine Gedanken bei den Mistkerlen gewesen, die Chris das angetan hatten. Er wollte Gerechtigkeit. So ging das gar nicht und auch wenn Chris das nicht wollte, würde er sich heute darum kümmern. So ging er nach ihm ins Bad und machte sich schnell fertig. Aus seinem Zimmer holte er noch ein Pflaster und ging zu Chris in die Küche.

"Hey zeig mal her", drehte er ihn zu sich und sein Anblick gefiel ihm gar nicht. Ganz vorsichtig klebte er ihm das Pflaster auf.

Chris verzog leicht das Gesicht. Verdammt, wieso tat das so weh!?

"Keine Sorge, dadurch lassen wir uns die Festtage nicht vermiesen. Heute kaufen wir Schmuck und peppen die Wohnung etwas auf. Und wenn du willst, können wir auch backen oder so. Alles worauf du zu Weihnachten Lust hast", lächelte Will warm.

Der Jüngere nickte.

"Erstmal müssen wir ja noch den Schmuck für den Baum kaufen....", merkte er an. Das hatten sie ja gestern nicht mehr geschafft. "Was hast du denn sonst für Schmuck für die Wohnung?", fragte er weiter und versuchte beim Sprechen seine Nase nicht zu sehr zu bewegen.

"Also na ja...in den letzten Jahren hab ich mir Weihnachten nicht wirklich Mühe gemacht, deswegen...hab ich keinen Schmuck...", zuckte Will mit den Schultern.

"Oh..."

"Aber wie gefällt dir eigentlich unser Baum?", deutete er auf die Ecke. Dort stand ein hübscher Mittelgroßer Tannenbaum.

Sein Blick folgte dem Deut und er nickte. "Er ist schön voll. Das mag ich.. Nicht so ein Hungerharken..", lächelte er leicht und zuckte sofort wieder zusammen.

"Mist.. kann ich nicht mal mehr lachen?", murmelte er genervt.

Will umarmte ihn von hinten.

"In ein paar Tagen wird das wieder besser. Ich kauf dir noch eine spezielle Salbe in der Apotheke. Du wirst wieder lächeln können, dafür sorge ich schon. So und jetzt lass uns frühstücken...willst du heute eigentlich wirklich in die Schule? Ich könnte dich auch krank schreiben lassen?"

"Nein.. Ich gehe... Die sollen sehen das ich kein Weichei bin... oder so..", stopfte er sich den Mund voll. Eigentlich wollte er nicht, aber er wollte sich auf der anderen Seite auch nicht unterbuttern lassen.

"Das bist du sicher nicht, Angel", küsste Will seine Wange und frühstückte dann mit ihm. Doch wirklich Hunger hatte er auch nicht

Bei dem Kosenamen sah er auf und blinzelte. Angel? Irgendwie.... hatte er was, wobei er auch nichts gegen Kleiner hatte. Er schmunzelte leicht und aß auf.

Kurz darauf waren sie fertig und räumten schnell auf und sie zogen sich fertig an.

"Bist du bereit?", wartete er an der Tür und sah Will an.

"Ja gehen wir", nahm er Chris Hand und ging dann mit ihm zum Bus. Solange er konnte, würde er sie sicher nicht loslassen. Auch nicht im Bus oder als sie wieder ausstiegen. Will behielt Chris immer nah bei sich.

Dieser genoss die Nähe zu Will und hielt dessen Hand ebenfalls fest.

Erst vor der Schule drehte er sich zu ihm.

"Und? Was wirst du jetzt machen?"

"Ich werde jetzt losgehen und dir die Salbe kaufen", meinte er lächelnd. Chris sollte nicht wissen, was er noch vor hatte. Will wusste ja, das er das eigentlich nicht wollte.

"Ok... Aber nimm keine, die zu teuer ist... Das heilt ja auch von alleine...", strich ihr ihm über die Wange und küsste ihn dann. Das ihnen Andere vielleicht zusahen war ihm egal. Das war auch Will egal und er erwiderte sanft, um ihm nicht weh zutun.

"Also... Dann bis später...", lächelte Chris kurz und machte sich auf den Weg ins Gebäude.

"Ja pass auf dich auf", rief Will ihm noch winkend nach. Dann ging er wirklich erstmal in die Apotheke um die Ecke, bevor er wieder zur Schule zurückkehrte.

Chris betrat seine Klasse und er versuchte die plötzlich eintretende Stille zu ignorieren. Toma kam auf ihn zu, doch er schob sich an ihm vorbei und setzte sich. Schnell holte er ein Buch raus und tat als wäre er beschäftigt. Toma, der ihm nachgesehen hatte, seufzte nur und setzte sich wieder. Kurz darauf kam auch schon die Lehrerin und der Unterricht begann.
 

Nach seinem Einkauf stapfte Will rauchend in die Schule und ihm war scheiß egal, ob das hier erlaubt war oder nicht. Da er den Weg noch kannte, machte er sich gleich auf zum Büro von Direktor Wolff. Dabei kam er auch unweigerlich an einer bestimmten Glasvitrine vorbei. Das was er dort sah oder besser nicht sah, half sicher nicht zu Besserung seiner Laune. Er stürmte ins Sekretariat und ignorierte die Frau dort komplett.

"Hallo!? Entschuldigung!!" Sofort sprang die Dame auf und folgte ihm.

"Sie können nicht einfach!!"

Dort platzte er einfach in das Büro von dem Kerl.

"Wir müssen reden, Direktor Wolff", spuckte er diese Wörter beinah. Der Mann ihm gegenüber erkannte Will schnell.

"Ja ich rufe später zurück", legte er mit noch freundlicher Stimme das Telefon auf.

"Mister Livney, ich hätte nicht gedacht Sie hier so schnell wiederzusehen. Was verschafft mir denn die Ehre?", lächelte Mister Wolff weiter. Dieses verlogene Gesicht hatte Will schon immer gehasst.

"Verzeihen Sie Sir. Er ist einfach an mir vorbei...", versuchte die Sekretärin sich zu erklären.

"Ehm, Nadja es ist alles in Ordnung, Sie können sich wieder an ihre Arbeit machen", meinte der Mann an ihm vorbei und bot Will dann einen Stuhl an, doch der blieb trotzig stehen.

"Ja.. natürlich.." Sie nickte und zog sich zurück.

"Christopher Müller", sagte er bedrohlich leise.

"Wie bitte?", fragte der Direktor nach.

"Ich bin hier wegen Christopher Müller und dem Vorfall von gestern. Er ist Austausschüler in einem Programm, was meine Universität fördert und-" Doch er unterbrach Will.

"Ach Sie studieren? Ich dachte, Sie wollten Rockstar werden", sagte der Mann hämisch. Da knallte Wills Hand auf seinen Tisch.

"Hören Sie mir jetzt gefälligst zu!", brüllte er ihn an.

"Christopher ist ein Austausschüler und ich bin die 'Familie' bei der er für ein Jahr wohnt, dass heißt ich bin die Person die die Verantwortung und Sorgfaltspflicht für ihn trägt. Seine Eltern haben ihn mir anvertraut! Deswegen erlaube ich es nicht, das wenn er verprügelt wird, alle nur wegschauen und nichts tun! Seine Lehrerin hatte seine blaue und blutende Nase von gestern sicher nicht mal gemeldet und seinen nassen Klamotten. Wie ist das, haben Sie sich nicht immer gegen Mobbing eingesetzt oder war das wieder nur leeres Geschwätz!", klagte Will ihn lauthals an.

"Moment mal...Ihnen?...Ausgerechnet ihnen wurde ein Austausschüler anvertraut. Ich sollte wohl besser in der Uni anrufen und fragen, ob es denen noch gut geht", schüttelte der Mann den Kopf.

"DAS IST HIER NICHT DER PUNKT SIE IGNORANTES ARSCHLOCH!!!", brüllte er so laut, dass er das Gefühl hatte die ganze Schule müsste es gehört haben.

"Herr Wolff!?" Nadja platzte erneut ins Zimmer. "Ist alles...", fragte sie, doch Will sprach einfach dazwischen.

"Es geht hier um einen Schüler, der unter Aufsicht ihrer Lehrer verprügelt wurde und noch nicht mal zum Sanitätsraum gebracht wurde. Seine Lehrerin hat ihn nur ignoriert und die Schuldigen kommen nun auch davon! Und dafür ziehe ich Sie höchstpersönlich zur Verantwortung, Wolff!"

Empört schnappte Nadja nach Luft. Sowas unerhörtes!

"Nun beruhigen Sie sich doch mal Mister Livney, ich bin sicher wir finden für dieses Problem eine Lösung", versuchte der Mann friedlich zu reden und nickte Nadja zu das alles in Ordnung sei.

Zögerlich verließ die Frau das Büro erneut.

"Nein ich sag Ihnen jetzt mal was! Ich weiß, sie hassen mich und haben es immer getan. Sie haben mich für einen wertlosen Taugenichts gehalten und tun es immer noch. Selbst meine einzige Leistung an dieser Schule haben Sie entfernt, aber das ist mir alles scheiß egal. Denn dieser Junge hat damit nichts zu tun und verdient Fairness und Gerechtigkeit. Und ich schwöre Ihnen, das wenn Sie nichts unternehmen, ich mich an den Elternausschuss oder die Presse wende!", drohte er ihm weiter. Wenn es um Chris ging, verstand Will keinen Spaß mehr.

Wolff sah Will deutlich an, das der nicht locker lassen würde und seine Drohungen hatte dieser Junge generell immer umgesetzt. Der Direktor wusste, was das für ein Eklat und ein schlechtes Licht auf seine Schule werfen würde und ihm würden die Fördermittel gestrichen werden.

"Nun gut, Mister Livney, Sie haben gewonnen", knirschte der Mann wütend mit den Zähnen. Ihm gefiel es gar nicht, sich das ausgerechnet von William Levin gefallen lassen zu müssen. So drückte er den Knopf des Telefons.

"Nadja lassen Sie bitte Christopher Müller ausrufen."

"Ja Sir..", erklang sofort ihre Stimme. Schon konnten man den Ausrufton, der Lautsprecher hören.

"Christopher Müller, bitte im Büro des Direktor melden. Christopher Müller, bitte komm sofort zum Büro des Direktors!"

Eigentlich wollte Will ja nicht das Chris wusste, das er es tat aber auch das Opfer musste Anklage erheben. So wartete er mit bösen Blick und verschränkten Armen.
 

Mehr als überrascht sah Chris, wie auch alle Anderen zu dem Lautsprecher in der Klassenzimmerecke und runzelte die Stirn. Wieso sollte er bitte zum Direktor??

"Christopher! Du hast es gehört. Du kannst gehen..", erklärte sein Lehrer mit einem kurzen Blick auf ihn.

Er nickte, erhob sich und machte sich auf den Weg zum Büro. Währenddessen fragte er sich, was er getan hatte und ging Gedanken verloren an der Sekretärin des Direktors vorbei. Er klopfte kurz an und trat ein. Sofort blieb er wie angewurzelt stehen.

"Will!?"

Der sah kurz zu ihm, doch sein Blick ging wieder zum Direktor. Es tut mir leid Chris, aber ich musste es tun, dachte er still und hoffte der Kleine verstand es.

"Setz dich bitte Christopher", sagte der Direktor und besah sich seine Nase.

Automatisch setzte Chris sich und sah abwechselnd zwischen den beiden hin und her.

"Deine Aufsichtsperson hier hat mir mitgeteilt, das du gestern wohl tätlich angegriffen wurdest. Da mir deinen Lehrer nichts gemeldet haben ich aber deutlich sehe das etwas passiert ist, ist es meine Aufgabe den Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Also bei wem hattest du gestern Unterricht?", fing der Mann freundlich an. Will blieb reglos wo er war.

"Gestern? In den ersten beiden Stunden war Frau Lington da... Geschichte... Dann hatten wir Kunst bei Frau Samsons... Die letzte Stunde war Chemie und Mathe bei Herr McLorel ....", erklärte er langsam.

"Wann hat sich dieser Vorfall zugetragen?", fragte Wolff weiter.

Chris zögerte und sah mit schmalen Augen zu Will. Der sagte noch immer nichts. Und wenn Chris später auf ihn sauer war, weil er das Richtige getan hat, dann war das eben so.

"In der ersten Pause", meinte er dann und sah wieder zum Direktor.

"Und Misses Samsons hat nichts gesagt oder getan als sie dich sah?", fragte er nochmal zur Sicherheit nach.

"Nein... Also.. Sie war ganz in ihr Projekt vertieft.. Sie hat nicht wirklich aufgeschaut..." Mehr oder weniger. Immerhin hatte sie ihn soweit erkannt das sie die Fehlzeit im Klassenbuch eintragen konnte.

Zähneknirschend sah der Mann zu Will, doch sein Blick hatte sich nicht geändert.

"Dafür werde ich wohl mit ihr reden müssen...sowas geht an unserer Schule nicht...So Christopher jetzt musst du mir bitte noch sagen, wer das getan hat."

"Nein."

"Christopher solche Schläger in Schutz zu nehmen bringt dir nichts. Du petzt hier nicht, sondern bekommst nur deine Gerechtigkeit", redetet er weiter auf ihn ein. Ein bisschen fassungslos sah Will zu ihm.

"Vergessen Sies. Es interessiert Sie doch eigentlich gar nicht und sie gehen dem nur nach, weil Will sie darauf aufmerksam gemacht hat. Sie werden es nicht wieder tun und damit hat es sich."

"Woher willst du das wissen? Wenn dich irgendein Penner, den du nicht kennst auf der Straße eine reingehauen hätte, würdest du den dann auch nicht anzeigen, weil der das sicher nie wieder macht?", sprach Will nun ernst zu ihm.

"Das.. ist doch was anderes...", wich er aus und stand auf. "Ich muss wieder zurück in den Unterricht."

"Das ist nichts anderes. Wenn sie nun keine Strafe bekommen, werden sie denken sie können sich alles erlauben. Und dann ist jemand Anderes der Nächste, den sie für Schwächer halten und so weiter. So entsteht Verbrechen, Chris...und hast du mir nichts gesagt, du bist nicht schwach? Dann sei so stark dich gegen sie für Andere zu wehren", sagte Will ernst und ruhig. Der Direktor war verblüfft, so erwachsen kannte er den ehemaligen Schüler nicht.

Chris sah zu Boden und ballte die Fäuste.

"Geritt...", knurrte er und nannte noch die anderen vier Namen, dann drehte er sich um und verschwand aus dem Büro. Will seufzte auf und Direktor tat es mit ihm, jedoch aus einem anderen Grund.

"Das sind ausgerechnet unsere besten Fussballer!", klagte er leicht.

"Auch Sportler können sich nicht alles erlauben. Guten Tag Direktor Wolff", wandte Will sich ab. Fussballer...aber Toma hat er nicht genannt...aber den würde er auch nicht mehr verteidigen...komisch, dachte Will, als der Direx ihn aufhielt.

"Warten sie wo sie schon mal hier sind...Wir werden im nächsten Februar den Talentwettbewerb bei dem sie gewonnen haben, veranstalten. Frau Schuwack meinte das sie den Preis überreichen sollten", sagte er Missmutig und Will grinste daraufhin nur höhnisch.

"Niemals. Sie haben diesen Sieg in keinster Weise anerkannt, warum sollte ich dann Ihnen den Gefallen tun. Erst wenn ich anerkannt werde", ging er dann einfach.

"Aber sie haben uns Ihren Preis ja auch nicht überlassen!", brüllte der Mann ihm noch hinterher und setzte sich dann fluchend wieder.

Will lief dafür Chris nach. Erst musste er ihn suchen, fand ihn dann jedoch und beeilte sich. Bei ihm angekommen hielt er ihn am Arm fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Mabisu
2017-11-02T13:05:57+00:00 02.11.2017 14:05
Hallo >.<
Nach viel zu langer Zeit bin ich wieder da >.<

Ich möchte mich nicht zuuuuuu lange mit dem Vorwort aufhalten und gleich zum Kapitel kommen

Ich finde es gut, dass etwas gegen das Mobbing getan worden ist, denn das ist absolut unterste Schublade. Ich hoffe nur, dass es der richtiige Weg ist...
der Direx... so ein arrogantes, oberflächliches.... Etwas.
Hoffentlich ist Chris nicht zu böse, immerhin hat Will ohne sein einverständlis oder sein Wissen gehandelt >.<

Liebe Grüße :3
Antwort von:  YumeKahoko
05.11.2017 00:15
*Feuerwerk anzünden, mit Keksen und Blumen bewerfen*
Hurra sie ist wieder da!!!!!!! Wir freuen uns sehr!!!<3<3
Haben dich schon vermisst!
Ja sowas muss einfach sein! Kann man nicht so durchgehen lassen.
Ja ist er, ein absolutes *piiiieeep*
Na ja toll finden wird ers nicht direkt, aber er wird merken das es unser Rocker nur gut gemeint hat :)
Vielen liebsten Dank für dein Kommentar! Hoffentlich sehen wir dich nun wieder öfter! *.*

LG Yume
Von:  Yaoigirl
2017-07-28T13:17:26+00:00 28.07.2017 15:17
Verzwickte Lage Will, auf der einen Seite meinst du es nur gut, versteh ich auch. Auf der anderen reitest du chris vielleicht auch weiter rein.

Denn er mag Geritt zwar "verpetzt" haben, ist davon meistens nicht befreit. Ich kenn das gut. Worde früher oft gemobbt. Erst wenn man anfängst sich dagegen zu wären machen dir daraus ihr spielparadies, das geilt diese Arschlöcher erst richtig auf.

Aber ich freu mich wie es hierbei weiter geht. Lg Yaoigirl
Von:  Laila82
2017-07-27T07:55:59+00:00 27.07.2017 09:55
Oh Will es ist ja lieb gemeint das du das für Chris regeln willst, aber manche Sachen sollte man jedem selbst überlassen.
Antwort von:  YumeKahoko
27.07.2017 10:30
Da magst du wohl recht haben, doch wenn um Chris geht hält Will nichts mehr XD
Danke für deine Kommi!

LG Yume-chan
Von:  Ookami-no-Tenshi
2017-07-27T06:34:19+00:00 27.07.2017 08:34
Yay, Gerechtigkeit! Wenn es nur immer so einfach ablaufen würde,... aber egal.
Es freut mich für die Beiden, dass dieses Problem jetzt bald gelöst werden kann, hoffentlich ohne weitere Zwischenfälle vor Weihnachten. ;)
Ich bin noch immer nicht ganz davon überzeugt, dass Toma sooo böse ist. Natürlich war er zuvor furchtbar, aber vielleicht hat er seinen Fehler eingesehen und er verträgt sich bald halbwegs wieder mit Chris. Sie sollen keine Freunde werden, nur eben nicht mehr so kalt sein, oder so. ^^
Ich bin immer noch ganz gespannt auf das Kapi, in dem wir vom Wichteln erfahren werden. *.*
Es hat mir auf jeden Fall wieder super gefallen. ^^

Lg. Ookami-chan
Antwort von:  YumeKahoko
27.07.2017 10:28
Ja das wäre schön wenn es so wäre, aber wir möchten es wenigstens denen gönnen XD
Tja vielleicht, vielleicht auch nicht oder vielleicht doch... das wirst du alles noch lesen XP Aber schön das noch einer an ihn glaubt XD
Uh das wird noch ein paar Kapitelchen dauern und dazwischen passiert noch ein bisschen was XD
Es freut uns sehr das es dir gefallen hat und danke für dein Kommentar!!!

LG Yume-chan


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