Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 213: Bittere Wahrheit ----------------------------- „Welcher Vater?“ Allerdings sorgte Zuko mit seiner nächsten Frage für einen absoluten Stillstand in ihr. Er stellte ihr die Frage, die einfach alles veränderte. „Welchen Vater meinst du?“ Seras Herz, nein ihr gesamter Körper hielt an, alles in ihr stoppte, als hätte man ihr mit einem einzigen, viel zu harten Schlag jeglichen Funken Leben aus ihr geschmettert. Langsam, fast wie in Zeitlupe drehte sich die braunhaarige Mutter um, hörte das rauschen ihres Blutes, das Dröhnen ihres Herzschlages und die Schreie ihrer Ängste, die sie sei 17 Jahren zurückhalten konnte. Siebzehn Jahre voller gepresster Schreie, die ihr heute durch den gesamten Körper wüteten, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. Sie drehte sich zu Zuko, der sie mit einem Blick anstarrte, den sie noch nie zuvor bei ihm erlebt hatte. Noch nie. „Meinst du etwa Sasuke Uchiha?“, fragte er verächtlich, bevor er dann in seine Hosentasche griff und ein Blatt entfaltete, bevor er es vor ihr auf den Boden warf. „Oder meinst du Zuko Arata?“ Der darauffolgende Herzschlag donnerte so hart gegen ihre Brust, dass sie von der Wucht beinahe den Halt unter ihren Füßen verloren hätte. Sera realisierte gar nicht, wie sie ihre Augen geweitet hatte, wie schrecklich ertappt und vor dem Kopf gestoßen sie aussah… Die Bändigerin würde nie erfahren, wie schuldig sie in diesem Moment aussah. „Oder wollen wir über Karin reden? Hm? Du weißt schon, meine leibliche Mutter, die ihr beide auch umgebracht habt, bevor ihr mich zu euch geholt habt.“ Es folgte das nächste Bild und dieses Mal sah Sera in das Gesicht der rothaarigen Frau, die Sasuke damals mit seinen schwarzen Flammen ohne Reue verbrannt hatte. Sera fand sich in der wohl schlimmsten Lage ihres Lebens wider und konnte nicht die Worte finden, um ihrem Sohn auch nur den Hauch einer Erklärung zu bieten. Zuko konnte allein an ihren Augen erkennen, dass es sich um kein Missverständnis, sondern um die blanke, schreckliche Wahrheit handelte. „Ich habe also Recht. Ich bin gar nicht euer Sohn...-“ „NEIN!“, rief Sera plötzlich und lief einen Schritt auf den Schwarzhaarigen zu. „Was auch immer du zu wissen glaubst, spielt keine Rolle, Zuko! Du gehörst zu uns. Du gehörst zu mir, egal was passiert-“ „Habt ihr meine leiblichen Eltern getötet?“, unterbrach er sie harsch, ohne auf ihre Worte einzugehen, blickte ihr nur hart und fordernd in die eisblauen Augen. „Bevor ihr mich zu euch geholt habt… Habt ihr… Zuko und Karin getötet? Sag mir die Wahrheit.“ Wie er mit ihr sprach, wie bitter und hart er klang… Es war nicht mit Worten zu beschreiben, Sera hatte ihren Sohn noch nie so zu Gesicht bekommen. Wie sie unsicher nach Worten suchte, wie sie ohne Halt und Sicherheit mit ihren Fingern gestikulierte… Sie machte es mehr als offensichtlich, dass Sasuke und sie in der Tat schuldig waren. „Zuko… Was auch immer du gelesen oder zu hören bekommen hast… Es war alles ganz anders“, begann sie zögernd, wollte noch einen Schritt auf ihn zu machen, allerdings lief er zurück. Der Bändiger machte ihr gerade klar, dass er ihre Nähe jetzt nicht wollte, sondern Antworten. „Habt ihr sie beide umgebracht oder nicht?“, wiederholte er mit bebender Stimme, wollte scheinbar nicht drumherum reden, sondern eine präzise Antwort. Eine Antwort, die sie ihm so nicht geben konnte aus Angst vor seiner Reaktion. „Zuko… Liebling, bitte setz dich erst hin und ich erkläre dir alles-“ „Habt ihr sie getötet oder NICHT?!“, brach es dann schließlich aus ihm heraus und Sera zuckte zusammen, als sie das wütende Funkeln in seinen goldenen Augen sah. Der Bändiger sah ihr fest und tief in die Augen, konnte in ihnen die tiefe Schuld lesen und brauchte an sich gar keine verbale Antwort. Der Blick der braunhaarigen Bändigerin war mehr als genug. „Es stimmt also...“, erkannte er es schließlich an. „Ich bin gar nicht euer leiblicher Sohn.“ Ein Stich brannte in ihrem Herzen, als er den Satz aussprach, vor dem sie sich schon seit 17 Jahren fürchtete. Und Sera wusste, dass es heute noch sehr viel schlimmer ausgehen würde… „Ihr habt mich beide… mein ganzes Leben lang angelogen.“ „Zuko… Bitte, hör mir zu. Diese Geschichtsbücher… Sie erzählen alles nur aus ihrer Sicht. Ich-“ „Ihr habt meine leiblichen Eltern getötet und mich danach mitgenommen!“, schrie er sie plötzlich an, konnte sich nicht länger halten. „Wieso? WIESO?“, fragte er wütend. „In den Büchern steht geschrieben, dass es euch um Macht ging...“ „Nein! Nein, das hat damit doch gar nichts zu tun!“ „War es etwa ein schlechtes Gewissen?“, zischte Zuko wieder dazwischen, die Augen zu zornigen Schlitzen verengte. Seras Atem beschleunigte sich, ihr Herz schlug immer und immer schneller, doch leider hörte es nicht auf. Der Alptraum hörte einfach nicht mehr auf! „Hat es euch leidgetan, dass ihr meine Eltern getötet habt?“ „WIR sind deine Eltern!“, war es dieses Mal Sera, die die Fassung verlor. „Zuko, du kennst uns doch. Dein Vater und ich laufen nicht durch die Welt, um Menschen zu ermorden, das würden wir nie-“ „Ich kenne euch nicht“, knurrte er nur tief. „Ich habe euch nie gekannt und das weißt du. Also tu nicht so, als hätte ich euch jemals richtig einschätzen können, wenn alles was ihr getan habt, war, mir Lügen aufzutischen!“ Sie konnte seinen Zorn spüren, wusste, dass es der Fluch des ultimativen Bändigers war, der seine Sinne und Empfindungen steuerte. Sera spürte, dass er vom selben Fluch eingenommen wurde, wie ihr Kindheitsfreund. Wie er erste ultimative Bändiger aus seiner Blutlinie. „Wir wollten nie, dass du es so erfährst.“ Sera und Zuko wurden beide von der plötzlichen Stimme überrascht und blickten beide in das stumme Gesicht von Sasuke Uchiha, der unbemerkt das Haus betreten hatte. Der Uchiha stellte sich neben Sera, blickte den 19 Jährigen bohrend und doch irgendwie bittend an. Der Uchiha hatte von draußen bereits gehört, was hier vor sich ging und hatte so schnell wie möglich das Haus betreten, um Sera beizustehen und seinem Sohn mit ihr zusammen alles zu sagen. Zwar war es so nie geplant gewesen, aber… jetzt gab es kein Zurück mehr. „Ach ja?“, fragte Zuko verächtlich. „Wie sollte ich es denn erfahren?“ „Ich wollte es dir selbst sagen, Zuko“, meinte der Schwarzhaarige darauf. „Komm. Setz dich hin und wir erzählen dir-“ „WAS willst du mir erzählen?!“, schrie Zuko seinen Adoptivvater plötzlich an, zeigte dabei energisch auf die Bilder von Zuko und Karin, die auf dem Boden ausgebreitet dalagen. „WAS? Etwa, wie du meine Mutter und meinen Vater ermordet hast?!“ „Nenn sie nicht so...“ Zuko konnte ihm nicht zuhören und fuhr einfach weiter fort, erkannte gar nicht, wie sehr es Sasuke traf, dass er diese beiden Monster in Menschengestalt als Eltern anerkannte. Der junge Bändiger aber fuhr einfach fort, ignorierte die Worte des schwarzhaarigen Uchihas. „Etwa wie es für dich war, als du Karin mit Amaterasu elendig hast verbrennen lassen?! War es toll und befriedigend für dich, meine leibliche Mutter bei lebendigem Leibe zu verbrennen?!“ Sera konnte nicht fassen, dass sogar das in den Geschichtsbüchern geschrieben stand. „Oder willst du mir erklären, wie ihr meinen leiblichen Vater durchbohrt habt?! WAS wollt ihr mir erklären?! Etwa, dass sie es VERDIENT HABEN?“ Dann schaute er zu seiner Mutter und dieses Mal sah sie absolute Wut in seinen Augen, die so gewaltig war, dass es der braunhaarigen Masumi richtig Angst einjagte. „Er war mal dein FREUND! Dieser Mann ist mit dir AUFGEWACHSEN!“, schrie er sie vorwurfsvoll an. „Und was tust du? WAS TUST DU?“ Bitte nicht, dachte sie sich. Bitte sprich diese Worte nicht aus! „Du verlässt ihn und sorgst für seinen TOD! Ihr beide tötet einfach meine leiblichen Eltern und dann wollt ihr mir nach 17 fucking Jahren alles in RUHE ERKLÄREN?!“ „Zuko, nenn sie nicht so...“, knurrte Sasuke dieses Mal, der es einfach nicht ertragen konnte, dass sein ältester Sohn Zuko und Karin als seine leiblichen Eltern anerkannte. „Wir sind deine Eltern, damit das klar ist, hast du das verstanden?“, zischte er verbittert. Sasuke konnte es nicht ertragen, er wollte diesen Satz nicht von Zuko hören. „Deine Mutter hat Zuko nicht einfach verlassen. Das war alles ganz anders.“ „WIE?“, brüllte der Feuerbändiger nur zornig. „WAS könnte das entschuldigen?! WAS?!“ Erwartend blickte er seine Mutter an, wollte alles wissen und hören, wie sie es nur durchziehen konnte, seinen leiblichen Vater erst zu verlassen und ihn danach zu ermorden. Sera atmete hektisch ein und aus, versuchte die passenden Worte zu finden… aber wie? Wie sollte sie ihm erklären, dass Zuko sie nicht nur verraten, sondern auch verflucht hatte? Wie sollte sie ihm erklären, dass er sie, bis sie 19 war, gejagt und dann fast misshandelt hatte? Wie sollte sie ihm das ganze Raum-Zeit-Jutsu erklären? Wie sollte sie ihm erklären… dass er sie unzählige Male aufs Brutalste vergewaltigt und gefoltert hat? Dass er Dinge mit ihr getan hatte, die sie niemals aussprechen könnte? Dass er ihr ganzes Leben zerstört und sie zur Rächerin gemacht hat? Das alles zusammen mit Karin, die sogar vor ihrem Tod versucht hatte, sie mit ihren Ketten zu durchbohren? Wie um alles in der Welt sollte sie das alles ihrem Sohn erklären? Eine Mutter konnte so etwas nicht. Es würde Zuko zerstören, ihm das Herz brechen, dass der Mann, der ihm so ähnlich sah- Sein leiblicher Vater sie brutal vergewaltigt und zerstört hatte. Damit würde er doch niemals umgehen können, es würde Zuko völlig kaputt machen. „Wissen Kouji und Sayaka davon?“, fragte er nur mit Abscheu in der Stimme, sah jedoch, wie seine Adoptivmutter mit dem Kopf schüttelte. „Und die beiden Gräber...“, begann er wieder. „Die deines besten Freundes und seiner Gefährtin… Die mit den gelben Rosen. Sind das...-“ „Ja“, kam Sasuke ihm zuvor. „Das sind sie.“ Ein eigenartiger, fremder Schmerz drückte dumpf gegen seine Brust und Zuko wurde von unzähligen, merkwürdigen Gefühlen konfrontiert, die er noch nie empfinden musste. Allerdings spürte er, dass ihm das alles zu viel wurde. Er konnte nicht mehr in diesem Haus bleiben, konnte nicht länger diese plötzlich zu stickige Luft einatmen. „Ihr habt mich jahrelang glauben lassen, dass diese beiden Gräber zu gefallenen Shinobis gehörten. Deinem angeblichen besten Freund“, spottete er sarkastisch, während er zu der braunhaarigen Jonin schaute, die voller Schuld zu ihm blickte. „Ihr beide seid einfach das Letzte. Wenn ich daran denke, wie ihr unbeschwert leben konntet, während die Leichen meiner leiblichen Eltern in einem Grab verfaulen, nachdem ihr beiden sie ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht habt...“ Er musste hier raus, weg von dem Haus, weg von diesen Menschen, die sich als seine Eltern ausgegeben haben. Egal wohin, Zuko musste einfach sofort von hier weg. Und deshalb drehte er sich wortlos um und steuerte die Haustür an, hörte auch nicht auf die Schreie der braunhaarigen Bändigerin, die ihm sofort hinterherrennen wollte, allerdings von ihrem Mann am Handgelenk gepackt wurde. „Lass ihn gehen“, sprach der Uchiha mit Nachdruck in der Stimme, wenn auch sein Blick von Trauer und leichter Unsicherheit geprägt war. „Er braucht Zeit, das alles zu begreifen, Sera. Lass ihn etwas nachdenken… und dann reden wir mit ihm.“ „Wie sollen wir ihm das alles erklären, Sasuke..?“, wisperte Sera mit dem Kopf schüttelnd. „Wie sollen wir ihm erklären, was damals alles geschehen ist?“ Erinnerungen, die vergessen wollte, Gefühle, die sie verdrängt hatte… Alles prasselte auf Sera ein und Sasuke wusste, dass das alles dazu führen würde, ihr wieder lange, schlaflose Nächte voller Angst und Alpträume zu bereiten. Zuko und Karin waren offiziell wieder Teil ihres Lebens… Und keiner könnte etwas dagegen tun. „Er hasst uns...“, hauchte Sera mit zitternder Stimme. „Mein Baby… Zuko hasst uns..!“ „Nein. Das tut er nicht“, sprach Sasuke ihr versichernd zu und schloss sofort seine Arme um ihren kleinen Körper, stoppte augenblicklich ihre unvergossenen Tränen. Eigentlich war es immer sie gewesen, die ihm seine Ängste nahm, die ihm versicherte, dass alles wieder gut werden würde. Sera hatte ihm stets geschworen, dass Zuko niemals aufhören würde, sie beide als Eltern zu betrachten und über alles zu lieben. Heute war Sasuke dran, der ihr Sicherheit und Schutz geben würde. „Ich habe seinen Blick gesehen… Er ist...“ „Er ist enttäuscht und das ist in Ordnung. Sera, Zuko ist unser Sohn und es ist normal, dass er wütend ist“, sagte er, glaubte daran, dass er wieder zu sich kommen würde. „Wir schaffen das. Wir haben schon sehr viel schlimmere Dinge bewältigt, dagegen ist das hier ein leichtes Kinderspiel.“ Natürlich musste Sasuke zugeben, dass auch er sehr große Angst empfunden hatte, dass er befürchten musste, dass es sehr lange dauern würde, bis Zuko ihnen diesen Verrat verzeihen würde. Aber Trübsal zu blasen würde niemandem helfen, und seiner Familie erst recht nicht. Jetzt konnten beide, Sera und Sasuke, nichts anderes tun, als daran zu glauben, dass ihr Sohn seinen Weg zurück finden und begreifen würde, dass sie ihn aus Liebe und Zuneigung aufgenommen haben. Zuko würde verstehen, dass Blut nicht dicker ist als Wasser… . . Als Zuko aus seinem Elternhaus stürmte, war er wie blind vor Wut, konnte nichts wahrnehmen, niemanden sehen- Nicht einmal seinen jüngere Bruder, der wortlos neben der Haustür gestanden und jedes Wort mitangehört hatte. Jedes. „Ni-san.“ Zuko stoppte abrupt, hielt für kurze Zeit Inne und stand erst mit dem Rücken zu seinem Bruder, spürte dann auch seinen intensiven Blick im Nacken. Er gab zu, dass er Kouji nicht bemerkt, geschweige denn mit ihm gerechnet hatte. Der Ältere drehte sich um, sah, wie Kouji mit vor der Brust verschränkten Armen neben der Haustür an der Wand lehnte, der Blick nach oben gerichtet, als würde er die Wolken anschauen. Es war mehr als offensichtlich, dass er wirklich alles mitgehört hatte. „Kouji“, sprach Zuko tonlos, brachte den Jüngeren dazu, ihn ruhig anzuschauen. Es war schon dunkel und doch sahen sie sich beide ohne Probleme in die Augen, wobei Kouji erst ruhig und einfühlsam aussah, als würde er seinen älteren Bruder beruhigen wollen. „Wusstest du davon, Kouji?“ Die Frage hing für eine halbe Ewigkeit in der Luft und der jüngere Uchiha schluckte unbemerkt, konnte sich nicht erklären, wie er die merkwürdige Stimmung deuten sollte. „Nein. Ich wusste es nicht“, antwortete er ehrlich, wartete kurz, bevor er fortfuhr. „Das haben dir unsere Eltern doch auch eben gesagt.“ Zuko verengte über diese Worte kaum merklich die Augen, wirkte alles andere als zufrieden. „Ich glaube diesen beiden… Lügnern gar nichts mehr.“ „Ah, stimmt ja...“, meinte Kouji darauf nickend, löste sich von der Wand und lief einen Schritt auf Zuko zu. „Du bist jetzt der Meinung, dass sie nicht mehr deine Eltern sind. Ich habe es gehört. Laut und deutlich.“ Kouji musste zugeben, dass er den Vorwurf in seiner Stimme nicht unterdrücken konnte, verengte dann kurz sowohl fordernd als auch gefühlvoll die blauen Augen und trennte keine einzige Sekunde seinen Blick von Zukos. „Was ist? Ist Blut jetzt auf einmal dicker als Wasser?“, fragte er dann vorwurfsvoll. „Kouji...“, warnte er, doch der jüngere Bändiger zeigte kein Zögern. „Bin ich jetzt auch nicht mehr dein Bruder, Ni-san?“ „Kouji!“ Keine Sekunde später wurde Kouji am Kragen gepackt und von wütenden goldenen Augen angefunkelt. Kouji sah ihm aber nur wortlos in die Augen, akzeptiere den Temperamentsausbruch seines Bruders, von dem er wusste, wie aufgebracht er in dem Moment sein musste. „Sprich nie wieder diese Worte aus oder ich-“ „Was?“, fragte Kouji fordernd und lachte wieder verbittert, klang ganz und gar… erwachsen. „Unsere arme Mutter… Wer weiß, wie sehr sie gerade weint. Oder Papa… Ich wette, sogar er musste weinen“, sagte er, sah das schmerzverzerrte Zucken in seinen goldenen Augen. „Wenn du nicht mehr der Sohn unserer Eltern sein willst, bloß weil du von einer anderen Blutlinie stammst…“ Er lachte spöttisch. „Was für ein lächerlicher Grund“, fügte er beiläufig hinzu, ehe er fortfuhr. „-bedeutet das jetzt, dass du nicht mehr unser Bruder sein willst, Ni-san?“, fragte er bitter, spürte, wie Zukos Griff um seinen Kragen fester, warnender wurde. „Kouji..!“, knurrte er warnend mit immer zorniger werdenden Augen, doch Kouji fuhr fort. „Soll ich deswegen keinen großen Bruder mehr haben? Soll ich unserer Schwester diese Nachricht überbringen, dass du uns wegschmeißt, nur weil du adoptiert bist?“, fragte er. „Waren die 17 Jahre, in denen ich dich Ni-san genannt habe, etwa umsonst? Zählt das gar nichts für dich? Bin ich etwa so bedeutungslos-“ „Du wirst IMMER mein Bruder bleiben!“, schrie Zuko seinen jüngeren Bruder mit emotionalen Augen an, konnte all die Wut, all den Zorn und diese verdammte Liebe nicht mehr deuten. „IMMER, hörst du?!“ „Wenn ich für immer dein Bruder bleibe, wieso sind sie denn nicht für immer deine Eltern-“ „Ich muss herausfinden, was passiert ist, Kouji“, unterbrach er den Uchiha hart. „Sie werden es mir nicht erzählen und ich kann damit nicht leben. Also lass mich herausfinden, wer oder was meine Herkunft ist. Ich will wissen, wieso sie… getötet wurden. Ich will wissen, wieso ich adoptiert wurde, Kouji.“ Kouji hörte aus seiner Stimme, wie sehr er litt, wie schrecklich ihm das alles doch zusetzte, würde sich wohl niemals auch nur ansatzweise vorstellen können, welch gigantisches Durcheinander im Kopf seines Bruders herrschen musste. „Dieser Krieg, diese Angriffe des Feuerclans, die bis heute nicht aufhören… das alles hat mit mir zu tun. Und mit meinen… leiblichen Eltern.“ Es schmerzte, er brannte in seiner Brust, auch nur an diese Tatsache zu denken. „Ich habe Mamas Blick gesehen, Kouji. Und Papas auch“, sagte er verbittert. „Sie werden es mir niemals erzählen können. Niemals. Und aus dem Grund muss ich die Wahrheit herausfinden, denn sonst werde ich nie Frieden finden.“ Und dann nahm Zuko Kouji in den Arm, hielt seinen jüngeren Bruder ganz fest und klopft mehrere Male versichernd und versprechend auf die Schulter, gab ihm zu verstehen, das er jedes Wort ernst gemeint hatte. „Du wirst immer mein kleiner Bruder sein, das verspreche ich dir. Aber lass mich jetzt diese Reise durchmachen, okay?“ Kouji nickte in die Umarmung, kämpfte gegen die Tränen und wusste… dass das hier ein Abschied war. Er wusste, dass sein Bruder einen Weg gehen wollte, den er nur allein bestreiten konnte. „Ich sehe so aus wie er, Kouji. Und deswegen muss ich das machen.“, sagte er und ließ dann schweren Herzens von ihm ab. „Sag Saya, Kushina und Rayo, dass sich zwischen uns nichts ändern wird. Und bitte Saya um Verzeihung. Sag ihnen, dass ich sie alle liebe und dass ich sie immer beschützen werde, egal was kommt“, forderte er den Uchiha auf, der bloß gehorsam nickte. Kouji gab ihm keine verbale Antwort, wusste auch, dass sein Bruder diese Reise antreten musste, um seinen inneren Frieden wiederzufinden. „Ich liebe dich, Bruder. Vergiss das nie, okay?“ Der jüngere Bändiger konnte nicht mehr tun als zu nicken und sah seinem großen Bruder schweren Herzens zu, wie er sich mit feuchten, geröteten Augen umdrehte und seinen neuen Weg einschlug. Keiner könnte ihn davon abhalten und Kouji wusste, dass es ihm vielleicht sogar helfen würde. Der Uchiha hatte das Gefühl, dass sein Bruder das brauchte, um wieder zu sich zu kommen. Was um alles in der Welt ist damals nur zwischen Ni-sans leiblichen Eltern und Team 7 vorgefallen? Wieso hatten Mama und Papa diese beiden Menschen getötet? Wieso hatten sie es verschwiegen? Ni-san hätte es doch sicher verstanden und akzeptiert, er hätte sich doch niemals weniger geliebt gefühlt, wenn man ihm beigebracht hätte, dass er adoptiert war. Kouji wusste, dass seine Eltern sehr, sehr schreckliche Dinge erlebt haben mussten, die mit den Erzeugern von seinem großen Bruder im Zusammenhang standen. Und diese Dinge mussten so grausam gewesen sein, dass seine Eltern es Zuko einfach nicht zumuten konnten. Aber was? Was um alles in der Welt haben die leiblichen Eltern von Zuko getan, das Sera Masumi und Sasuke Uchiha dazu getrieben hatte, ein riesiges Geheimnis aus ihrem Leben zu machen..? . . . …………………………………………………………………………………………….. Als der junge Bändiger an den beiden Gräbern stand, wusste er nun zum ersten Mal, um wen es sich handele. Zuko und Karin. Seine leiblichen Eltern. Der Uchiha legte gelbe Rosen auf beide Gräber, fühlte sich dazu verpflichtet und bemerkte nebenbei, dass das Grab von diesem Zuko… viel liebevoller geschmückt aussah. Es schien wirklich zu stimmen, dass dieser Mann der beste Freund seiner Mutter gewesen sein musste. „..Hallo“, sprach er dann mit Unbehagen in seiner Stimme. „Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht… was ich jetzt sagen soll. Vielleicht sieht und hört ihr… mich auch gar nicht… Aber ich wollte euch trotzdem sehen. Mit anderen Augen sehen“, fügte er trocken hinzu. Hier lagen der Mann und die Frau, die ihn auf die Welt gebracht hatten… Hier lagen seine leiblichen Eltern, die umgebracht worden sind. „Es tut mir Leid, dass es für euch so geendet ist“, sagte er mit verbitterter Stimme. „Ich weiß nicht, was genau… zwischen euch vorgefallen ist. Ich weiß nicht, wieso vor allem du ausgerechnet in Konoha begraben wurdest...“ Er schaute dabei auf ‚Zukos‘ Grabstein, fragte sich, wieso er nicht in seiner Heimat bestattet wurde, wieso er in dem Dorf begraben werden sollte, in dem er scheinbar getötet wurde. Wieso hatte man ihn nicht im Feuerreich beigesetzt? „Ich werde jetzt meinen eigenen Weg gehen und alles selbst herausfinden“, meinte er dann hart. „Ich will wissen, was für Menschen ihr gewesen seid. Ich will wissen, wieso ihr getötet wurdet. Und ich will wissen… wie ich überhaupt in Konoha gelandet bin.“ Wie alt war er wohl gewesen? Wann genau ist es geschehen? Wann genau wurden seine leiblichen Eltern getötet? Etwa direkt nach seiner Geburt? Während der Geburt? Wurden seine leiblichen Eltern am selben Tag getötet? Hätte… er es wissen müssen? Hätte er es fühlen müssen? War es seine eigene Dummheit, es nie gemerkt zu haben, nicht ihr leiblicher Sohn zu sein? Zuko dachte dabei an seine Kindheit und erinnerte sich an einen Moment, indem er mit seinen sieben Jahren nicht mit seinem Lieblingsspielzeug spielen durfte, weil Sayaka es haben wollte. ‚Zuko, du bist doch der Ältere. Lass deine Schwester damit spielen, du bist doch kein Baby mehr‘, hatte sein Vater ihn getadelt, was der kleine Zuko damals sehr unfair fand. Er hatte damals erst gedacht, sein Vater würde Sayaka einfach mehr lieben, allerdings sah es schon am selben Abend völlig anders aus. Denn Sasuke und Kouichi hatten dem kleinen Zuko versprochen gehabt, abends noch einen Film mit ihm zu schauen. ‚Papa, wir wollen nicht schlafen, wir wollen auch mit euch den Film sehen!‘, hatte Sayaka gequengelt, allerdings war der Vater der kleinen Bändigerin streng geblieben. ‚Sayaka, dein Bruder ist der Älteste und darf deswegen später ins Bett. Kouji und du müsst jetzt dringend schlafen‘, hatte er streng gesagt und würde da auch nicht verhandeln. Nein, dachte Zuko sich dann. Ich hätte es nie, niemals bemerken können, adoptiert gewesen zu sein. Sein Vater und seine Mutter haben ihn nie schlechter behandelt, ganz im Gegenteil, er hatte immer das Gefühl, dass er etwas besonderes für sie war. Tja und jetzt wurde ihm klar, dass es genauso gewesen ist. Er war tatsächlich etwas sehr besonderes. „Wusste ich es doch, dass ich dich hier finde, echt jetzt.“ Zuko zuckte erschrocken zusammen, drehte sich zu der vertrauten Stimme und sah in ein meerblaues Augenpaar, das er unter tausenden wiedererkennen würde. Es war der blonde Fuchsninja, der keine drei Meter vor ihm dastand und ihn mit der gewohnten, aufgeweckten Fürsorge musterte. „Onkel Naruto“, erkannte er tonlos an, schaute mit leeren Augen in seine Richtung. „Sag mir nicht, du bist auch hier, um meinen leiblichen Eltern die Ehre zu erweisen.“ „Ohoho, da ist ja jemand sarkastisch unterwegs“, lachte der blonde Uzumaki darauf. „Komm schon, sag mir nicht, du ziehst diese Emomasche ab, bloß weil du adoptiert wurdest.“ Zuko verengte seine goldenen Augen zu erzürnten Schlitzen, wirkte ganz und gar nicht amüsiert über die gewohnte lässige Haltung seines blonden Onkels. „Schön zu wissen, dass du alles so lustig findest, Onkel Naruto“, zischte er nicht amüsiert. „Ich nehme an, du wusstest auch von Anfang an Bescheid, dass ich nicht ihr Sohn bin? Ich-“ „WHOA, stopp“, unterbrach er seinen Neffen schnell. „Also erstens, BIST du ihr Sohn. Egal, ob ihr dasselbe Blut teilt oder nicht“, stellte er klar. „Zweitens, klar wusste ich es. Ich schon im ersten Moment dabei, als du Teil unserer Familie wurdest. Gehört auf jeden Fall zu den Top fünf der schönsten Momente meines Lebens, echt jetzt.“ Naruto lachte, ließ alles so… simpel wirken, als wäre diese Tatsache keine große Sache. „Und drittens...“ Er überlegte kurz, blinzelte überlegend ein paar Male und zuckte dann aufgebend mit den Schultern. „Drittens fällt mir nicht ein.“ „Wie rührend“, kommentierte Zuko trocken, die Augen hart und wütend. „Und der Teil, in dem meine leiblichen Eltern getötet wurden? Würde dein dritter Punkt mir zumindest das erklären?“, fragte er fordernd. Zugegeben, diese Frage warf Naruto ein wenig aus der Bahn, denn adoptiert zu sein, war eine Sache. Dass Karin und Zuko ermordet wurden, eine andere. Eine ganz, ganz andere. „Sie sind nicht meine Eltern, Onkel Naruto. Wie kannst du das alles nur so locker sehen?“ „Weißt du, du hast nicht die geringste Ahnung, was damals alles geschehen ist und laberst so einen beeindruckend großen Scheiß. Du weißt genau so gut wie ich, dass Sasuke und Sera deine Eltern sind“, sagte er hart. „Oder willst du mir jetzt weismachen, dass dein Opa Gyatsu nicht Seras Papa war?“, fragte er. „Sie war auch adoptiert und denkt seit Mönch Gyatsus Tod jeden einzelnen verdammten Tag an den Mann, der sie wie ein Vater geliebt hat und den sie mindestens genauso liebt. Willst du mir jetzt sagen, dass diese Verbindung nichts zählt, nur weil sie selbst adoptiert wurde?“ „Sie wusste davon!“, verteidigte Zuko seine Ansicht sofort. „Sie wurde NIE angelogen!“ „Und du meinst, das hätte etwas für sie geändert?“, fragte Naruto ihn ernst. „Für Sera Emotionsbombe Masumi? Ist das dein Ernst, Mann?“ „Opa Gyatsu hat ihre leiblichen Eltern nicht GETÖTET!“, schrie Zuko ihn an. „Er hat Oma und Opa geliebt! Er hätte sie nie getötet, es macht nur Sinn, dass er sie adoptiert hat!“ „Hey, komm mal wieder runter“, warnte Naruto ihn streng. „Sera hat Zuko genauso geliebt, echt jetzt.“ Zukos Atem stockte, sein Körper erstarrte und seine Augen waren geweitet. Nicht nur, dass ihn diese Tatsache verblüfft hatte, nein… Es war das erste Mal, dass von einem Zuko gesprochen wurde, aber nicht er gemeint war. Es war das erste Mal, dass sein Name benutzt würde, ohne ihn direkt anzusprechen. „Wen willst du verarschen, Onkel Naruto?“, spottete der Feuerbändiger wütend. „Ich habe es doch gelesen. Sie haben sich bekämpft und Mama wird als Todfeind des Feuerreichs angesehen. Wo um alles in der Welt soll sie ihn geliebt haben?!“ „Du hast einfach keine Ahnung, was damals alles passiert ist, Zuko“, sagte Naruto mit hartem Unterton in der Stimme, sein Blick streng und fest. „Wir haben alle unsere Fehler, doch Sera ist alles, aber bestimmt keine Verräterin oder schlechter Mensch. Was damals geschehen ist-“ „Sag es mir“, forderte Zuko dann, machte einen Schritt auf ihn zu. „Was ist damals geschehen, dass es entschuldigt, dass die Menschen, die ich Mama und Papa genannt habe, meine leiblichen Eltern getötet haben? Was?“ Zuko klang fordernd, wollte, dass sein Onkel ihm endlich alles erzählte, denn sonst, das wusste er, würde das Herz in seiner Brust explodieren. „Okay, Klartext“, meinte der blonde Jinchuuriki darauf. „Ich weiß, dass du wütend bist und dich verraten fühlst, das verstehe ich sehr gut, ehrlich. Aber lass dir eines gesagt sein, Zuko, und nimm dir das zu Herzen...“ Naruto machte einen Schritt auf ihn zu und blicke ihm ernst und intensiv in die Augen, als er einen Satz aussprach, der Zukos Herz zum Pulsieren brachte. „Du würdest die Wahrheit nicht ertragen, echt jetzt.“ Zukos Blick zuckte hart und sein Herz vibrierte, sein Körper fühlte sich an als würde er fallen. „Sicher, vielleicht waren deine Eltern auch zu feige, um dir die Wahrheit zu sagen. Aber glaub mir, wir alle standen hinter dieser Entscheidung, denn ich verspreche dir, dass die Wahrheit dich kaputtmachen würde. Sie würde dich zerstören und das wollten wir dir alle ersparen.“ Er hatte es sich schon so gedacht… Zuko hatte sich bereits gedacht, dass die Vergangenheit von Team 7 sehr dunkle Geheimnisse mit sich barg, doch Narutos Begründung war nicht genug für ihn. Er musste es wissen. „Diese ständigen Angriffe vom Feuerreich und dass ihr Esdeath und ihre Kameraden umbringen wolltet… Das alles hat mit mit zu tun, hab ich Recht?“, fragte er verbittert. „Irgendetwas in der Vergangenheit ist so dramatisch, dass es euch bis heute verfolgt. Und es ist meinetwegen, oder?“ Er sah es in Narutos Augen, dass es genau so war und Zuko wusste, dass der blonde Fuchsninja ihm nichts erzählen würde. Überhaupt nichts. „Schön. Dann werde ich es selbst herausfinden“, meinte der junge Bändiger dann und setzte zum Gehen an, wollte einfach seinen eigenen Weg gehen. „Hey. Warte, Zuko“, meinte Naruto schnell und legte seine Hand auf Zukos Schulter, sah ihm ernst und entschuldigend in die großen, goldenen Augen. „Was ist?“ Naruto bemerkte, wie geladen und wie leer seine sonst so jungenhafte Stimme klang, spürte, dass Zuko sich verletzt, verlassen und verraten fühlte und es tat ihm auch wirklich sehr Leid. Aber… „Es ist nicht mein Geheimnis, das ich dir erzählen kann“, bot er ihm an. „Was Team 7… Was Sera erlebt hat, hat für zehn dramatische Leben gereicht, Zuko. Ob du nun wütend bist oder nicht, sie ist deine Mutter und es wird dich zerstören. Uns alle hat es.“ Naruto schluckte die tiefe Trauer runter und schüttelte mit dem Kopf, bevor er dann fortfuhr. „Sasuke und Sera lieben dich beide mehr als alles andere auf der Welt. Ob ihr nun dasselbe Blut teilt oder nicht, du warst ihre alleinige Entscheidung. Und ob du es glaubst oder nicht… Du warst für deine Eltern sowohl ein Geschenk als auch eine Heilung, Zuko.“ Es war nunmal Fakt, dass es beiden deutlich besser ging, nachdem sie Zuko adoptiert hatten, ja er schien dieses besondere Etwa zu sein, dass die Lücke in Seras Herzen gefüllt hatte. „Wir alle lieben dich, Zuko“, meinte Naruto dann. „Aber keiner liebt dich mehr als deine Eltern es tun, echt jetzt...“ . . . Zuko schluckte, sagte nichts mehr, bevor er dann wieder zum Gehen ansetzte und den Friedhof verließ. Er ging, würde sich mir den einzigen Personen treffen, die ihm jetzt noch helfen könnten. Er würde die Wahrheit finden, so lange es auch dauern würde. Und er wusste, dass er Hilfe benötigen würde, weshalb er den ultimativen Schritt wagte. Zuko lief zu mit dem Blick starr nach vorn und steuerte sein Ziel an. Und zwar die Tore von dem Dorf hinter den Blättern, Konoha-gakure… . . . :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Okay, das war‘s. Zuko weiß nun Bescheid. Ihr werdet lachen, aber diese Frage „Welcher Vater?“ ist schon seit über einem Jahr genauso geplant lol Irgendwie scheine ich meine meisten Leser verloren zu haben und aus dem Grund werde ich den letzten Arc doch nicht mehr zu lang machen, aber keine Sorge, meine lieben Shinobis… Es werde euch sehr, sehr emotionale Szenen begegnen. Szenen, die euch hoffentlich zum Heulen bringen werden. Ich habe mir da sehr schöne Dinge für euch einfallen lassen hihi Ach, ich habe eine Deutschprüfung bestanden ^.^ Dieses Kap ist sozusagen ein Resultat meiner guten Laune hahaha Und Leute, bitte betet für mein Bafög, diese blöden Säcke habe immer noch nicht geantwortet :,( Okay, dann schreibe ich mal weiter ;D liebe grüße eure Fifi! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)