Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 141: Mein Wahnsinn -------------------------- Sera befand sich nun in den Fängen ihres Mannes und wusste, dass er ihr dieses Mal zeigen würde, dass er ihr Glauben schenkte, dass er sie nach wie vor wollte, mehr als je zuvor und Sera war klar, dass es dieses Mal, nach all den Monaten, alles andere als sanft sein würde… Denn vor ihr stand nicht mehr bloß ihr Mann. Nein, Sera wurde angegrinst von ihrem Rächer Sasuke Uchiha… . . . „Zieh deine Jacke aus. Ich will dich sehen.“ Mit dem Blick eines Löwen fokussierte er sie und spürte Genugtuung, als seine Bändigerin mit versteckter Aufregung schluckte, es allerdings mit aller Kraft zu verbergen versuchte. Sasuke blieb der Atem aus, als er sie sah. Das weiße Oberteil mit den Ärmeln aus spitzen, das im direkten Kontrast zu ihrer nachtblauen Seidenhose passte, welche wie gewohnt eng an den Knöcheln anlag. Das blütenweiße Oberteil ließ sie wieder so engelsgleich wirken, ja ihre eisblauen Augen leuchteten ihn förmlich an, ohne, dass Sera ihre Wirkung auf ihn wusste Ihr braunes Haar war zu einem eleganten Dutt gebunden, den sie mit ihrem Shinobi-Stirnband fixiert hatte und der Uchiha konnte alles in allem nur sagen, dass seine Frau heiß aussah. Wie ein verdammt heißer, weiblicher, orientalischer Dschinnie. „Hn. Und so wolltest du raus, ja?“, fragte er fast schon bedrohlich, als er wieder einen Schritt auf sie zumachte und Sera die leichte Unsicherheit ansah. „Hm… Ich dachte nur, du magst es, wenn ich...-“ „Und wie ich es mag.“, meinte er bloß und umfasste ihren Oberarm. „Glaubst du wirklich, ich lasse zu, dass dich irgendwer so sieht?“ „Wieso nicht?“, fragte sie, auch wenn sie wusste, dass Sasuke in diesem Zustand keinen Ungehorsam oder gar Widerstand oder Frechheiten duldete. „Eifersüchtig- Ah!“ Ihr Hals wurde gepackt und in der nächsten Sekunde wurde ihr Körper gegen die Wand gerammt, woraufhin Sera mehr als nur überrascht wurde. Hart. Sasuke war… wirklich hart zu ihr und blickte mit seinen nachtschwarzen Augen fast bis in ihre Seele, was für eine gigantische Gänsehaut bei der Bändigerin sorgte. Sasuke schaute sie ganz genau an, ging schnell sicher, keine Angst in ihren Augen zu finden. Und dann küsste er sie. Der Uchiha presste seine Lippen hart und fordernd gegen ihre und stahl der schöne Bändigerin einen Kuss voller hungriger Leidenschaft und Wahnsinn. Denn ja, er war wahnsinnig nach ihr. Er hatte sich vorgenommen, sich diese Nacht alles zu erlauben, spürte bereits sein inneres Monster, das mit jeder Sekunde immer weiter in den Vordergrund rückte. Sera erwiderte den Kuss noch recht ebenbürtig und Sasuke grinste innerlich, wissend, dass er die Bändigerin, die genauso leidenschaftlich und wild wie er sein konnte, durch all die Male, in denen sie nun intim waren, genauso hart küssen konnte wie er. „Mh...“ Aber er war härter. Sasukes Zunge drang ohne Einladung in die süßen Höhlen ihres Mundes und brauchte gar nicht lang, um gegen ihre kämpfende Zunge zu gewinnen. Seine Hände blieben nicht untätig, sondern hielten fest ihre Hüften, die er wortlos gegen seinen Körper presste, während er seine Bändigerin heiß und verlangend verzehrte. „Ich habe dir all die Monate die Führung überlassen, Bändigerin.“, raunte er in ihren Mund und und schluckte ihr Stöhnen, als seine rechte Hand ihr Haar packte, um ihren Kopf zu neigen und so besseren Zugang zu ihrem Mund zu bekommen. „Heute Nacht aber gehörst du mir.“ Sein Kuss wurde härter, wilder und wütender, ja der Uchiha nahm alles von der schönen Brünette, das er sich wünschte. Sera küsste ihn so hart zurück, wie sie konnte, zeigte dem Uchiha, dass sie genauso dominant sein konnte wie er. Okay, vielleicht nicht genauso wie er, aber sie konnte im Normalfall mit ihm mithalten. Und natürlich bemerkte Sasuke ihre Anstrengungen, sich ihm entgegenzustellen, nur hatte der Uchiha ganz sicher kein Verständnis davor und biss hart ihre Unterlippe. Es war an der Zeit, dass der Rächer sich das nahm, was er schon seit Jahren begehrte. Worauf er seit Monaten vor lauter Selbsthass, Trauer und Selbstverständlichkeit verzichtet hatte. Sie lächelte gegen seine Lippen und wusste nicht, dass das ein Fehler war. So schön sie auch mit ihrem Lächeln war, in dieser Verfassung duldete Sasuke ihre fröhliche Laune nicht, seine wilde Seite wollte sie jetzt gerade ganz anders sehen. „Du lachst also.“, knurrte er gegen ihre Lippen und Sera japste, als ihr Mann sie plötzlich umdrehte und sie bäuchlings gegen die Wand presste, ohne Rücksicht auf Verluste. Ihre Handfläche wurden über ihrem Kopf an die Wand gedrückt und Sera bemerkte gar nicht, wie Sasuke ihr das strahlend blaue Stirnband vom Dutt entnahm, sodass sich kurze Zeit später ihre schokoladenbraunen Wellen aus der Frisur lösten und zu Sasukes Zufriedenheit offiziell befreit waren. Perfekt. „Sasuke… Was- Ah...“ Ihr Mann machte kurzen Prozess und band das Stirnband um ihre gefangenen Handgelenke, band sie auch fest genug zu, damit seine sowohl freche als auch nervige Frau ihn gleich bei seinem Spiel der Lust nicht unnötig stören würde. Er liebte es, wenn sie unter seiner Gnade war, liebte es, wenn sie… Sich ihm völlig hingab. Und dass Sera gefesselt einfach nur verrucht sexy aussah, war ein mehr als netter Nebeneffekt. Sera erschauderte, als er sich von hinten gegen sie presste, seine definitiv harte Erektion drückte schamlos gegen ihren Rücken, was für heiße Aufregung in ihrem Bauch sorgte. Ihr Kopf wurde fordernd zur Seite gelehnt, sodass Sasukes Lippen ohne Umstände ihren Nacken erreichten und die zarte Haut der Bändigerin hungrig küssten. Es war lange her, seit sie das letzte Mal Sex hatten -er schätzte fünf Monate- und deshalb kam es beiden wieder intensiver und aufregender vor, nicht zu erwähnen, dass Sasuke es sehr lange nicht mehr hart mit seiner Frau getan hatte. Ach fuck, es fühlte sich immer perfekt und aufregend mit dieser verdammten Bändigerin an, also weshalb suchte er überhaupt nach einem Grund? „Ich kann dir sicher nicht vorschreiben, wie du dich anzuziehen hast.“ Scharfe Zähne nippten an ihrer Schulter und Sasuke zeigte keine Scheu, Sera von hinten grob gegen die Wand zu pressen, ihren kleinen, kurvigen Körper komplett einzuengen. Seine Hände wanderten plötzlich zu ihren Rippen -Seras Gelenke noch immer über ihrem Kopf, die durch die Fessel mehr als unbrauchbar waren- und Sera atmete zittrig aus, als seine Handflächen über ihre Seiten strichen. Die Bändigerin warf ihren Kopf zurück, konnte es nach all der Zeit immer noch nicht fassen, dass Sasuke ihren Körper inzwischen so gut kannte, dass er sie bloß mit einfachen Berührungen zum zappeln bringen konnte. „Allerdings habe ich da sowieso eine ganz andere, bessere Idee, Sera...“ Ein Ruck folgte und Sera weitete mehr als geschockt ihre Augen, als Sasuke ihr von hinten das Oberteil aufriss, somit Zentimeter für Zentimeter mehr von ihrem warmen, anzüglichen Rücken zu sehen bekam. Es dauerte eine kleine Weile, doch der Uchiha brauchte wirklich nicht lange, um ihr weißes Oberteil vom Körper zu reißen und auch ihre Brustbinden mussten schnell dran glauben, denn Sasuke hatte keineswegs die Geduld, das alles hinauszuzögern. Er wollte sie. Hart, lang und schnell. „Ich werde dir nie etwas vorschreiben. Aber solltest du nochmal so rausgehen wollen, werde ich dir deine Sachen vom Leib reißen und dich so hart nehmen, bis du nicht einmal mehr klar denken kannst, Bändigerin.“, raunte er dunkel und gefährlich. „Aber bevor ich dich komplett bekomme, wirst du mir helfen, wieder runter zu kommen.“ Noch bevor Sera darauf etwas erwidern konnte, wurde sie wieder umher gewirbelt und empfing auch gleich schon den harten, fordernden Kuss ihres Mannes, dessen Küsse immer hungriger, immer besitzergreifender wurden. Sera wollte ihm das Shirt ausziehen, wollte ihm die Hose öffnen, wollte ihn festhalten und sich stützen, allerdings war das mit den Fesseln völlig unmöglich. Ihr waren buchstäblich die Hände gebunden. „Ah-“ Sasuke drückte sie plötzlich nach unten, sodass Sera vor ihm kniete, die Gelenke nach wie vor hinter ihrem Rücken gebunden. Zugegeben, der Anblick war mehr als erregend. Sera, die gefesselt und halb nackt und unter seiner Gnade vor ihm kniete, ihr Kopf auf selber Höhe mit seiner viel zu deutlichen Erregung, die allmählich unangenehm zu pulsieren begann. Er musste kommen. Er würde kommen und sie mit seiner danach neu gewonnenen Energie so besitzen, so benutzen und um den Verstand kommen, dass er nicht mehr laufen können wird. „Ich will kommen, Sera.“, forderte er mit dunklem Ton und noch dunkleren Augen. „Kein Necken, kein Zögern. Mach es auf die Art, von der du weißt, wie es mit gefällt. Genau wie damals in unserer ersten Nacht im Jutsu.“ Der Uchiha nahm kein Blatt vorm Mund und die Bändigerin konnte nicht anders, als absolute Erregung dadurch zu empfinden. Ein tiefes, heiseres Knurren verließ seine Kehle, als Sera sich an seine steife Härte zu schaffen machte. Zwar war es ein wenig schwerer mit verbundenen Händen, allerdings änderte es nichts an der Tatsache, dass sie sich wie der wahnsinnige Himmel anfühlte. Ihre Lippen schlossen sich wie eiserne Watte um seine Erektion und Sasuke biss knirschend die Zähne zusammen, als Seras Zunge die kleinen Tropfen aus seiner Spitze lockte. Sein Atem ging unregelmäßig und der Uchiha versuchte verkrampft, sich zu halten und verdammt, er wollte kommen..! Er stand so kurz vorm Platzen, ja der Uchiha hatte es unterschätzt, wie schnell seine Frau ihn verrückt machen konnte. „Mmmh...“ Sie saugte nicht fest genug, sie bewegte sich nicht schnell genug. Die Bändigerin wollte ihre Macht über ihn ausnutzen, ihm zeigen, dass Sasuke sogar dann ihrer Gnade ausgesetzt war, wenn er sie fesselte. „Teste mich nicht.“, warnte er knurrend und bekam einen nymphischen, erregten Blick zugeworfen. Sera neckte ihn. Seine Frau wollte das hier also in die Länge ziehen und ihn um den Verstand bringen. „Du willst mich also wahnsinnig machen, hm?“ Hart packte er ihr Haar und der Uchiha holte mit den Hüften aus und drang gezielt in ihren Mund ein. „Fuck-!“ Er nahm sie, nein, er nahm ihren Mund und leitete die Bewegungen seiner Bändigerin, die mit rasendem Herzen versuchte, sich seinem Tempo anzupassen. Ihre heißer, warmer Mund fühlte sich unglaublich an, ja es war viel zu lange her, seit sie das getan hatten. Sera war wirklich Meisterin darin, wenn es darum ging, ihn zu befriedigen. Seine Frau kannte seinen Körper besser als er selbst, ja sogar durch die kleinste, jedoch strategisch trainierte Bewegung mit ihrer nassen, warmen Zunge spürte er Blitze in seinem Körper zischen. Der Knoten wuchs und wuchs, das Gefühl, als würde sich ein brodelnder Wasserfall in ihm bilden nahm zu und der Uchiha wusste, dass er kurz davor war. „Shit… Sera-“ Ihre Blicke trafen sich und Sera wusste, wie weit er inzwischen war, als er ihr Haar noch fester hielt, um irgendwie Halt zu finden. „Fuck!“ Der Höhepunkt zischte wie ein wahrhaftiges Fegefeuer durch seinen Körper und der Griff um ihr Haar wurde noch fester, als sie weiße Substanz cremig und warm in ihr Mundinneres schoss und ja, Sera spürte schnell, dass es mehr als sonst war. „Schluck.“, befahl er hart und heißen Blick. „Alles.“ Und fuck, sie schluckte. Sera schluckte alles und sah aus, als gäbe es nichts köstlicheres als der Beweis des Orgasmus, den sie ihm gerade beschaffen hat. Sasuke atmete schwer und sammelte schnell wieder Kraft, war froh darüber, dass der unangenehme Schmerz seiner Erektion nun fort war. Denn jetzt konnte er endlich seine Hose wegkicken und sein Shirt ausziehen, nur um zu seiner vor ihm knienden Frau runter zu schauen. Ihre Brüste waren weiter hervorgehoben und er sah ihr die Aufregung deutlich an. Sie atmete heftig und die delikate Brust seiner Frau hob und senkte sich rapide und fuck, sie sah aus, als wäre sie für Sex geschaffen, als existiere sie nur, um ihm zu gehören. Sera war sexy. Die Bändigerin war verdammt heiß und die Sünde in Person. Gut für ihn, wirklich. Aber schlecht für sie. Grob wurde ihr Oberarm gepackt und Sera ächzte, als sich seine Lippen über ihre hermachten, sie küssten, verzehrten und bissen, während er sie an den Hüften an sich presste. Hektischer Atem und laute Küsse hallten durch das große Wohnzimmer und Sera fühlte sich wie aus einer anderen Welt. Denn es war wirklich zu lange her. Viel zu lange. Sasuke küsste sie gefühlt, wie noch nie zu vor. Seine Lippen bewegten sich heiß und fordernd gegen ihre, beschlagnahmten sie mit hartem Hunger, während eine Hand langsam zu ihrer Halsbeuge wanderte. Er lief vor, drang sie küssend gezielt ins Schlafzimmer und lief sie auch gleich gegen ihren großen Spiegel ihres riesigen, gemeinsamen Kleiderschrankes. Der Uchiha grinste, als die Bändigerin durch die plötzliche Kälte des Spiegels an ihrem Rücken und Hintern japste. Die Bändigerin konnte einfach nichts tun. Ihre Hände waren noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt, sodass sie ihn bloß zurück küssen konnte, ohne jedoch ebenfalls ihre Hände benutzen zu können. Sasuke berührte sie ohne Umschweife, wanderte mit seinen großen, warmen Pranken über ihren bebenden Körper und ließ sie Unglaubliches fühlen. Ohne den Kuss zu stoppen, fasste er sie an und knetete verlangend ihre Brüste, entlockte ihr süße Lustgeräusche, als er ihre bereits harten Brustwarzen zwischen die Finger kriegte. „Oh… Sasuke...“ Seine Lippen wanderten zu ihrem Nacken und nippten an dem zarten, wohlig duftendem Fleisch der Bändigerin, küssten hungrig ihre deutliche Narbe. „Siehst du, was du mit mir machst?“, raunte er dunkel und drückte sie noch fester gegen den Spiegel, während seine linke Hand viel zu langsam nach unten schlich… „War das dein Ziel? Dass ich die Kontrolle verliere und dich so nehme, bis du schreist?“ „Ich… wollte dich so wahnsinnig machen, wie… ah… d-du es bei mir… immer tust!“ Sein Mund schloss sich um ihre Brust bei den Worten und Sera schrie auf, als er die harte Brustwarze biss, ehe er wieder entschuldigend und leidenschaftlich seine Zunge um sie kreisen ließ. So barbarisch das auch klang, er liebte ihre Brüste. Sie waren nicht zu groß und nicht zu klein und absolut weich und weiblich, so als wäre sie nur für ihn geschaffen worden. Nur für ihn. Sera gehörte ihm. „Wahnsinnig..?“ „AH!“ Unangekündigt drangen zwei Finger des Uchihas in sie ein und dehnten sie augenblicklich. Der Rücken der Bändigerin wölbte sich und der Uchiha grinste, als er spürte, wie feucht sie bereits war. Er wusste gar nicht, was ihm mehr gefiel. Das Gefühl, wenn er sie heiß und hart dominierte… oder die Tatsache, dass sie es mindestens genauso anmachte..? „Ah… Sasuke!“ Ihr Körper zuckte, als er seine Finger erbarmungslos in ihre Mitte pumpte, während sein Mund sich an ihren Brüsten zu schaffen machte. Keine Zärtlichkeit, kein Streicheln oder warme Worte, nein, Sasuke nahm sie genau so, wie das Monster in ihm es wollte. Sein Körper presste sich fester gegen ihren und Sera ächzte, stöhnte bei all den Gefühlen, denn verdammt, Sasuke fühlte sich so gut in ihr an..! „Sasuke… Bitte, ich… schneller… AH!“ Der nächste Stoß mit seinen Fingern war lang, hart und forsch, eine Mischung aus leichtem Schmerz und ungeheurer Erregung wusch über ihrem Körper. Als sein Daumen mit ihrem Kitzler spielte, riss sie ihre Augen auf. Denn sowohl das Pumpen als auch die Neckereien mit ihrem Lustknopf ließen Sera Sterne sehen und Sasuke grinste dunkler, als seine Frau durch seine Berührungen zum schreien gebracht wurde. Ihre Stimme war erotisch und ihre Blicke gefährlich. Sie wusste ja gar nicht, wie gefährlich ihre Blicke für sie waren. Aber das musste sie auch gar nicht. Viel mehr noch, Sasuke liebte es, dass sie sich dessen gar nicht bewusst war. Das bot ihm… gewisse Vorteile. Seine Finger pumpten schneller in ihre Weiblichkeit und sein Daumen vollführte kreisförmige, hastigere Bewegungen um ihr Lustbündel und die Bändigerin wusste, dass es bald passieren würde. Ihr Bauch zog sich zusammen, ihre Erregung stieg an und das Wahnsinn hatte sie eingenommen. „AH! Sasuke..! Ich… Ich kom-“ Er stoppte. Sasuke. Stoppte. Er hatte einfach aufgehört..! Und der Uchiha schwor, dass es nicht genügend Worte auf der Welt gab, um ihren Gesichtsausdruck zu beschreiben, als er ihr ihren Höhepunkt verwehrt hatte. „Ich bestimme, wann du kommst, schon vergessen?“, war sein knapper Kommentar darauf und ehe sich die Bändigerin versah, wurde sie ohne Umschweife ins Bett geschmissen, sodass sie unsanft auf dem Rücken landete. Und hier lag sie nun, war offen und verletzbar den hungrigen Blicken ihres Rächers ausgeliefert. Sasuke sah aus… wie ein ausgehungerter Löwe. Ein Biest, das seit Jahren nicht gefüttert wurde und hungern musste und jetzt einem wahren Buffet gegenüberstehen durfte. Ob er sie damals genauso angesehen hatte…? War sein Verlangen nach ihr wirklich so… intensiv und dunkel gewesen? „Binde mich los… S-Sasuke… Ich will..-“ „Ich aber nicht.“, schnitt er ihr harsch das Wort ab. „Du wirst so lange gefesselt bleiben, bis ich es nicht mehr will.“ Und plötzlich grinste er, nahm sein eigenes Stirnband ab und tat etwas, das er noch nie getan hatte… „S...Sasuke… Ich sehe nicht...“ Er hatte ihr die Augen zugebunden und somit dafür gesorgt, dass seine Frau absolut wehrlos war. Sera war komplett seiner Gnade ausgesetzt, ohne etwas dagegen tun zu können. Und fuck, er wurde beim bloßen Anblick wieder hart und wollte sie endlich nehmen so hart er konnte… „Das ist der Punkt.“, meinte er dunkel und sorgte für eine heiße Gänsehaut über ihren Rücken. „Denn das, was ich jetzt tun werde, könnte dir ein wenig Angst machen.“ Mehr als verwirrt blinzelte die Bändigerin unter dem Stirnband und verstand nicht, was Sasuke damit meinen konnte. Sicher, sie waren monatelang nicht intim gewesen, sie war… nicht normal gewesen. Aber dennoch kannte sich doch jede Facette ihres Mannes, ja Sera wusste von seinen dunkelten Gelüsten, kannte seinen Körper besser als ihren eigenen. Es gab nichts, das sie nicht miteinander getan hatten, also… Und dann hörte sie es. Sie hörte es und Seras Herz hielt still, der Schock stand ihr ins halb bedeckte Gesicht geschrieben. . . . Das leise, zischende Geräusch von kleinen, weißen Schlangen. Kleine, weiße Schlangen, die langsam und fließend über dem Bett direkt in ihre Richtung krochen. Die Angst breitete sich in ihr wie ein wütendes Inferno, doch bevor sie etwas tun konnte, wurden ihre Schultern von dem noch stehenden Sasuke ins Bett gedrückt. „Keine Sorge, sie werden dir nichts tun.“, beruhigte er sie dunkel. „Diese Schlangen sind meine Erschaffungen und verkörpern mich, Sera. Glaub mir, vor ihnen musst du keine Angst haben.“ Und ab dem Moment kontrollierte der schwarzhaarige Shinobi die Psyche seiner kleinen Frau. Ihr Körper zitterte, als die zwei kleinen Schlangen nun über ihre Rippen wanderten und auch, wenn sie Sasuke mit jeder Faser ihres Daseins vertraute, so zuckte sie zusammen. Der Atem der Bändigerin nahm zu, als sie spürte, wie Sasukes Erschaffungen mit ihrer glatten Haut über sie glitten, wie sie ihren Körper langsam und zischend erforschten. Das Zischen der Schlangen kam ihr lauter vor, als es eigentlich war und Sera stöhnte reflexartig, als einer der zwei Erschaffungen allmählich über ihre rechte Brust schlich. sie waren glatt… kühl und fühlten sich leicht feucht an, es war so… unbeschreiblich für die Bändigerin- Wenn sie nicht solch große Aufregung verspüren würde, würde sie Genuss empfinden, kein Zweifel. Sera sah gar nicht, wie Sasuke befriedigt grinste und konzentrierte sich so stark auf die Zurückhaltung ihrer Furcht, dass sie nicht spüren konnte, wie Sasuke sich aufs Bett begab. Er platzte fast vor Erregung, als er Sera so daliegen sah. Die Mischung aus Furcht und Erregung stand ihr unfassbar gut und er fand es fast schon schade, jetzt nicht ihre Augen sehen zu können. Allerdings war die Sache noch aufregender, wenn sie nicht sehen konnte. Es gab ihm diesen gewissen Kick, das Gefühl, sie noch mehr zu besitzen, noch gewaltigere Macht über sie zu verfügen. Dieses Gefühl der Macht war fast schon toxisch und es machte den Uchiha wahnsinnig, dass er noch sehr viel mehr Dinge mit ihr tun wollte. „AAAH!“ Sera schrie auf, als sie die Zunge ihres Mannes an ihrem Lustknopf spürte. Sasuke hatte ohne ihr Bemerken ihre Beine gespreizt und sich voll und ganz ihrer triefenden Weiblichkeit zugewendet und konnte endlich das tun, worauf er schon so lange wartete. Er schmeckte sie. Sera stöhnte laut auf, als ihr Mann mit seiner Zunge jeden Zentimeter ihrer Weiblichkeit erkundigte, ging dabei sicher, nie ihren geschwollenen Kitzler außer Acht zu lassen. Als seine Zunge in sie eindrang und eine Schlange sinnlich und verführerisch über ihre Halsbeuge schlich, war es um die Bändigerin geschehen. Sera stöhnte, schrie und ächzte, die Erregung hatte sie inzwischen mehr als eingenommen. Seine Bändigerin war besessen, ein Opfer seines Verlangens und seines Hungers. Sasuke leckte sie, verzehrte sie wie ein ausgehungertes Raubtier und ging sicher, jeden Tropfen ihres Luftnektars zu stehlen, während sein Daumen wieder ihren Lustknopf bearbeitete. „AAH! OH GOTT… SASUKE!“ Sera wand sich unter seinen Ministrationen und der Uchiha ging sicher, ihre Hüfte ins Bett zu drücken, während er sie schmeckte und ihr den Himmel auf Erden bereitete. Deine Zunge pumpte hastiger und sein Daumen umkreiste ihr empfindlichstes Lustorgan schneller, während die kleinen, dünnen Zungen der Schlange viel zu oft ihren Körper berührten. So sehr kontrollierte Sasuke sie. Auch wenn sie Angst vor Schlangen hatte, so vergaß sie sie, sobald er sie berührte. Ja, sie empfand das Gefühl seiner Kreaturen sogar als genüsslich, Sera merkte kein bisschen, dass sie schon längst keine Angst mehr verspürte, weshalb der Uchiha die weißen Schlangen schnell wieder verschwinden ließ. Denn jetzt musste er seine Frau einen Orgasmus bescheren, den sie nie wieder vergessen würde. „AAAAAAAAH! OH, SASUKE!“ Ihre sanfte Stimme schrie, als der Höhepunkt sie viel zu hart traf. Heiße und kalte Sturmwellen umnebelten sie, Schockwellen der reinen Erregung schossen durch ihr Unterleib und die Bändigerin stöhnte laut und befreit, als Sasuke ihr einen Höhepunkt schenkte, der sie zum zittern brachte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, denn Sasuke versuchte ihr den Höhepunkt so lange und intensiv zu bescheren, grinste diabolisch, als sie atemlos zu keuchen begann. Ihr Körper wurde schlaff. Seras Körper wurde schlaff und jetzt hatte der Uchiha sie genau da, wo er sie haben wollte. Der große Körper des Uchihas war über ihr gebeugt und Sasuke nahm ihre bereits geschwollenen Lippen in Gefangenschaft, küssten sie um den Verstand. Schnell nahm er ihr die Augenbinde wieder ab, sodass er wieder das strahlende Blau ihrer Seelenspiegel sehen durfte, und befreite auch ihre Handgelenke von ihrem Gefängnis. Denn jetzt war ihr Körper schon längst geschwächt und Sera in dem Zustand zu dominieren war nicht nur verdammt einfach… sondern fucking sexy. „S… Sas...“ „Was ist los? Wolltest du mich nicht wahnsinnig machen?“ Ohne Umschweife platzierte er sich zwischen ihren Beinen, wusste, dass sie das erregte. Ihr glasiger Blick traf seinen heißen und der Uchiha spürte männlichen Stolz in seiner Brust schwellen, wissend, dass er ihr nur mit einem Orgasmus die Kraft geraubt hat. „Genauso… wahnsinnig, wie du es bei mir immer tust, Sasuke...“, wisperte sie außer Atem und bekam Herzrasen bei dem intensiven, lodernden Blicken, die ihr Mann ihr zuwarf. „Hn. Du willst mich also wahnsinnig machen.“ Ohne Vorwarnung wurden ihre Handgelenke von einem harschen Griff gepackt und beide über ihrem Kopf ins Bett gedrückt, ehe Sasuke es schließlich tat. Nach fünf langen Monaten. „AAAAAH!“ Ein harter, langer Stoß und Seras Mitte wurde vollkommen und grob ausgefüllt. „FUCK-“ Sasukes Kiefer verhärtete sich und heißer Genuss strömte wie brennende Lava in seinem Körper, doch er ließ Sera keine Zeit zum Energietanken. Nein, der Uchiha holte aus und rammte sich mit voller Kraft wieder in sie. Er rammte sich in sie und hörte nicht mehr auf. „OH GOTT… OH…!“ „Du kannst mich nicht wahnsinnig machen.“, hörte sie und erschauderte, als sie seine Lippen an ihrem Nacken spürte. Der Uchiha knabberte und leckte über ihre zarte Haut und küsste sie, ließ dabei seine freie Hand über ihren Körper wandern. „Du kannst mich nicht wahnsinnig machen, Sera.“, raunte er tief in ihr Ohr, während er sie noch härter, noch länger nahm und ihren gesamten Körper zum Zucken brachte. Immer und immer und immer wieder. „Denn ich bin schon wahnsinnig...“, knurrte er hauchend gegen ihre feuchte Haut und spürte, wie sie nasser um seine Erektion wurde. „Ich bin schon seit Jahren ein Wahnsinniger, Sera. Wenn du wüsstest… Wenn du nur fucking wüsstest, wie sehr du mich um den Verstand bringst...“ Seine Freue Hand schloss sich um ihren Hals und drückte zu, während er sie grob und hart nahm, seine steife Härte dabei immer wieder ihre nasse Weiblichkeit penetrierte. „Ich bin dein Wahnsinniger, Bändigerin. Und du...“ Heiße Lippen umschlossen wild und hungrig ihre, bissen sie fest, sodass ein wenig Blut von ihrer Unterlippe tropfte, was Sasuke schnell aufzufangen wusste. Das Monster in ihm knurrte, da sogar ihr verdammtes Blut ihn erregte und Sera schaute nun in die roten Augen ihres Mannes, die sich vor lauter verrückter Lust verfärbt hatten. Ja, sie schaute direkt in das wahnsinnige Sharingan von Sasuke Uchiha… „Du bist mein Wahnsinn.“ Der Uchiha verlor sich in seiner Frau, packte ihre Handgelenke härter und hämmerte sich mit der Intensität eines wilden Biestes in Sera, vergrub sich gewaltvoll und wahnsinnig immer wieder in ihrer heißen, nassen Enge. Sera schrie und stöhnte, ja sie wurde zu seiner persönlichen Sklavin, der es nicht einmal mehr kümmerte, wie laut sie vor Lust stöhnte. Nein, sie spürte bloß seine Berührungen, seine Härte, seine Haut, seine nassen Küsse… Sera nahm nichts anderes war bis auf Sasuke Uchiha, der sie so hart nahm, dass sie beide Blitze durch ihre Körper spüren konnten. „Oh… AH- S-SASUKE!“ Ihre Beine umschlangen seine Hüfte noch fester und beide wussten, dass es schon längst um Sasuke geschehen war. Jetzt gerade war er das, was er schon lange vor ihr unterdrücken wollte. Er war der Rächer, der sie wollte. Ja, auch in ihrem normalen Leben hatte er damals diese Gefühle für sie empfunden und sich hinterher dafür geschämt. Doch jetzt war ihm alles egal, bis auf Sera. „Du bist mein.“, knurrte er gegen ihre Lippen und wusste, wie nah dran sie war. „Nur mein. Sera, du gehörst nur mir.“ Sie nickte, der Scheiß glänzte auf ihrer Stirn, als Sasuke warnend ihren Nacken zudrückte. „Ja...“, schwor sie ihm und schaute mit wahnsinnig erregten Augen zu ihm hoch. „Ich gehöre dir… Für immer!“ Mehr brauchte er nicht. Sasuke beugte sich zu ihr, fesselte sie mit einem heißen, verlangendem Kuss und nahm sie so hart, dass es fast schon wehtat. Ihre Geschlechter trafen sich immer wieder laut, das Knoten in ihren Körpern wurde immer enger und enger und Sasuke schrie knurrend auf, als er wieder von seinem Höhepunkt überwältigt wurde. „SERA!“ „OH! SASUKE..!“ Seras Kopf drehte sich bei der Intensität ihres Lustspiels und der Uchiha biss vor lauter Genuss ihren Nacken, vergrub seine Zähne in ihrem Fleisch und zog auch schon das rote Blut aus ihrer Halsbeuge. Hart und schnell ritt er ihren Orgasmus aus und ging sicher, ihn so lange aufrecht zu halten, wie es ihm möglich war, denn er liebte das Gefühl der sich windenden Sera unter ihm. Es gab nichts besseres oder erregenderes, wirklich… Nichts auf dieser Welt war besser oder erregender, als seine Frau Sera Masumi… Aus dem Uchiha Clan. Sein. Sie war sein, Sere gehörte nur ihm. Ihm allein und sonst keinem… Und durch den roten, rotierenden Blick ihres Mannes wusste sie, dass er es wörtlich meinte. Egal wann, egal wo, egal in welchen Leben- Sie würde immer nur Sasuke Uchiha gehören und sonst keinem. Und Sera konnte sich nicht glücklicher darüber schätzen… „Glaub bloß nicht, dass ich fertig mit dir bin, Sera.“, sagte er plötzlich, als er ihr dann sein dunkles, verruchtes Grinsen schenkte. „Ich bin gerade erst warm geworden...“ . . . ……………………………………………………………………. …………………………………………………………………….. HALLOOOOOOOOOOO! DIESES KAPITEL IST FÜR MEINE KRANKE LADY UCHIHA! :( Ich hoffe, ich konnte sich… ablenken ;D Eigentlich wollte ich noch einen ganzen weiteren Monat nichts posten, but guess what: Ich hab mich anders entschieden und auf die Tasten gehauen. Bitte entschuldigt die Tippfehler, ich bin sowieso fucking unzufrieden mit dem Kap irgendwie… Ich hatte heute meine erste Klausur in der Uni und ja… mit dem Kap wollte ich einfach wieder runter kommen hehe in 4 Tagen ist die nächste Prüfung. Ratet mal, wer voll Bock darauf hat? :) ICH NIIIIIIIIIIIIIIIIIICHT! Was läuft bei euch noch so? Ich hoffe, ihr habt es chilliger. Gott, diese Uni… Das wird echt noch hart. APROPOS UNI. Leute, ich hab von nem 34 Jährigen Studenten (EINEM UNGEPFLEGTEN LOSER, OHNE SCHEISS JETZT, FRAGT LADY UCHIHA! Richtiger Möchtegern Fuckboy, Alter.) ein Sexangebot bekommen. Als ich meinte, ich hätte Ops anstehen, wollte er auch noch eine Krankenhausnummer mit mir schieben lol Seh ich aus wie ne Bitch, die von jedem dahergelaufenen Trottel flachgelegt werden kann. (Und hey. Wenn schon, dann lege ICH flach, damit das klar ist lol :,D) Und LadyUchiha nur so: ‚WÄH, DAS IST DOCH WIDERLICH! ICH FÜHLE MICH SCHMUTZIG, DAS IST MENTALE VERGEWALTIGUNG, DAS IST EIN GEN-JUTSU, ALTER!“ Und der Award für die geilste, lustigste Freundin des Jahres geht aaaaaan… LADYYYYYYYYYYYYYY UCHIHAAAAAAAAAAAAAAAAA! :D Okay, ich muss jetzt pennen, sonst kipp ich um! Ich hoffe, das Kap hat euch gefallen ^.^ liebe grüße dbzfan PS: I don‘t like Boruto, aber Sarada war hammer diese Folge huehue Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)