Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 99: Fühlen ------------------ Ihr kleiner, weicher Körper zitterte unter ihm und Sasuke wusste nicht, ob es an der Kälte, die Aufregung oder Nervosität lag. Und innerlich genoss er es, denn es war viel zu lange her, dass er seine Bändigerin auch nur ansatzweise nervös gesehen hat. Sie war stark, selbstsicher und ohne Furcht und ja, so fasziniert er auch davon war, so sexy und heiß er sie fand, so konnten sowohl er als auch sein inneres Monster der kleinen, sanften Bändigerin einfach nicht widerstehen. Und deshalb beugte er sich über ihre kleine Gestalt und küsste sie ungewohnt warm, ließ die Lippen der schönen Nymphe unter sich kribbeln und prickeln. Es brauchte gar nicht lange, schon strich er mit seiner Zunge bittend gegen ihre volle Unterlippe, wollte dieses Mal erst ihre Erlaubnis, weitergehen zu dürfen. Und Erlaubnis sollte er bekommen, denn seine Bändigerin öffnete ihren Mund und stöhnte angeregt, als seine Zunge in ihre Wärme drang, jeden Zentimeter, jeden Millimeter ihrer warmen Höhle erkundigte, ohne es dieses Mal eilig zu haben. Ihre Hände umschlungen seinen Nacken und zogen ihn fester an sich, neigten seinen Kopf, um ihn besser schmecken zu können und Sera wusste nicht, dass sie heute noch so viel fühlen konnte. Wirklich eigenartig, was dieser Shinobi alles bei ihr bewirkt hatte, was für Gefühle er sie inzwischen hat empfinden lassen. Sorge Aufregung Verliebtheit Freundschaft Glück Liebe Schock Entsetzen Zorn Wut Wahn Hass Mordlust Blutdurst Und jetzt… Lag sie unter ihm und fühlte, wie noch nie zuvor. Ihr war innerlich nicht mehr kalt, sie fühlte kein Eis ihr Herz umschließen und stattdessen war es er, der ihr Herz genommen und gewaltvoll zum Schlagen gebracht hatte. Und deshalb wollte sie die Position wechseln, wollte Sasuke genauso fühlen lassen, wie er es mit seinen Küssen und seinen sanften Berührungen bei ihr tat… Doch sie wurde wieder ruhig ins Bett gedrückt, ihre Hände links und rechts neben ihrem Gesicht Gefangene seines starken, vorsichtigen und doch bestimmenden Griffs. „Lass mich...“, bat er sie mit heiserer, gepressten Stimme. „Du hast letzte Nach ALLES mit mir getan. Jetzt will ich alles mit dir tun.“ Er war ehrlich wie immer, denn Sasuke wollte sie, bevor die Mission morgen starten würde, noch ein Mal völlig für sich haben, wollte sie sehen, hören, fühlen- Sasuke wollte sie spüren und das, ohne, dass sie sich wehrte oder ihn stoppte. Denn während sie Sex hatten, ließ sie es nie zu, dass er eine Stelle an ihrem Körper, wo auch immer, zu lange küsste. Sobald seine Berührungen, seine Küsse und Bisse zu.. tief und intensiv wurden, drückte Sera ihn immer von sich und attackierte ihn zurück, wollte anscheinend keine ungewollten Gefühle der Zuneigung zulassen. Hier und jetzt aber würde er einfach tun, was er wollte und wie lange er es wollte und Sasuke wusste, dass sie ihn dieses Mal nicht zurückstoßen würde. „Du hältst dich zurück...“, erkannte sie, ihre blinden Augen durchschauend und wissend. „Das tue ich.“, stimmte er zu und küsste sie noch einmal innig. „Und keine Sorge, das tue ich nicht, um dich zu schonen. Wir wissen beide, dass du genug ab kannst und meine Schonung nicht im Geringsten brauchst.“ Zur Bestätigung biss er ihren Nacken und spürte auch schon, wie sie sich unter ihm wand, als Schmerz und Genuss durch ihre Adern schwammen. „Aber ich will heute Nacht alles von dir.“, hauchte er dunkel, sein Sharingan aktivierte sich reflexartig, als er sie mit brennenden Augen fokussierte. „Ich will dein Stöhnen...“, raunte er und entlockte ihr ein sanftes Lustgeräusch, als er ihre weichen Brüste, die unter ihrem Oberteil um seine Aufmerksamkeit flehten, vorsichtig massierte, ihr dabei intensiv ins Gesicht schaute. Er speicherte alles detailliert ein, wollte sich für immer daran erinnern, wie ER es war, der Sera so fühlen lassen konnte, wie ER die Bändigerin als einziger besitzen durfte. „Ich will deinen Körper.“ Seine Finger ergriffen den Saumen ihres Oberteils und entblößte Zentimeter für Zentimeter ihre schöne, vernarbte, weiche Haut, mit der er schon so vieles getan hatte. Sasuke hatte sie gepackt. Hatte sie geschubst und bekämpft. Er hatte sie gegen Dinge geschleudert. Hatte ihr öfter einen gezielten Schlag verpasst, um sie ohnmächtig zu bekommen. Sasuke hatte sie berührt, sie geküsst- Hatte ihr zartes Fleisch fest und grob gebissen, an ihr gesaugt… Es gab NICHTS, was er nicht mit ihr getan hatte und doch fand er wieder Dinge, die er noch machen wollte, Dinge, die er sie spüren lassen wollte… „Ich will dich, Sera...“, hauchte er und liebkoste ihren delikaten Nacken, schmiss ihr Oberteil achtlos zur Seite, als er sie endlich entkleidet hatte. „Sasuke… Ich..-“ Ihr Satz verhauchte zu einem zarten Stöhnen, als Sasuke ihr die Brustbinden löste und endlich Zugriff zu ihren vollen Brüsten hatte, die sich perfekt und weich in seinen rauen Händen anfühlten. Sie war so weich, Sera war fast schon ZU weich… Und das hier sollte eine mächtige, mörderische Kunoichi sein. Das hier sollte allen ernstes eine wahnsinnige Rächerin sein… Hätte er es nicht mit eigenen Augen erlebt, würde er es bis heute nicht glauben, wirklich. Kleine Hände, die ihm sein weißes Haori auszogen, holten ihn zurück und Sasuke blinzelte, als das weiße Hemd des Uchihas auf dem Boden landete. Wieder beugte er sich zu ihr, ihre weichen Brüste pressten sich sanft gegen seinen Oberkörper und Sasuke spürte die Erregung aufkeimen, als ihre erhobenen Brustwarzen gegen seine Haut strichen. Hungrig und intensiv verschmolzen sich die Lippen der Shinobis zu einem Kuss voller Emotionen, Gefühle, die sie jahrelang unterdrückt hatten. Gefühle, die ihnen sowohl Angst als auch Freude bereiteten. „Mmmh...“ Sie seufzte aufgeregt, als sich der Mund ihres Liebhabers um eine Brust schloss, seine Zunge mit kreisförmigen Bewegungen um ihre Brustwarze tanzte und ihr Wellen der heißen Erregung durch ihr Inneres zischen ließ. „Ha… Sasuke...“ Ihre zweite Brust war dran und durch ihre Blindheit schien Sera noch mehr zu fühlen, noch mehr zu empfinden, was in dem Moment wirklich praktisch für den Rächer war. Es zuckte bereits nervös in seiner Hose, doch Sasuke wusste es zu ignorieren und verwöhnte den Körper seiner Bändigerin, genoss ihren einzigartigen Geschmack und fühlte sich stark und mächtig, während er sie alles fühlen lassen ließ, das auch er fühlte. Ihre Reaktionen waren instinktiv, ihre Laute seine Sucht und ihr Körper -SIE- der Himmel, sein absolutes Paradies und ja… sogar seine Erlösung. Sein Frieden. Er kniete vor ihr, hatte sich aufgerichtet, um sein Werk zu betrachten, die Tomoes seines Sharingans wirbelten langsam und still umher, sogen das Bild der schönen Bändigerin auf. Ihr Körper war übersät mit neuen und alten Markierungen, war von einer zarten Röte eingenommen, sodass sie noch mehr zu strahlen schien. Ihr Gesicht war von Lust geprägt, eine hübsche, zarte Röte schimmerte auf ihren Wangen, die perfekt zu ihren vollen, leicht geschwollenen Lippen passten. Sasuke machte sich wirklich nie Gedanken über Dinge wie Schönheit, da so etwas für ihn immer absolut wertlos, unnötig und belanglos gewesen sind. Sera aber war schön, atemberaubend schön und perfekt. Ihre sanften Kurven, von denen er das Gefühl hatte, dünner zu sein, als sie sein sollten. Brüste, die nicht zu groß und nicht zu klein waren. Perfekt für seine Hände. Narben, die ihre Stärke kennzeichneten, die er alle gebissen, geküsst und an ihnen gesaugt hatte. Ein Gesicht, Augen, die ihn jahrelang verfolgt und in den Wahnsinn getrieben hatten. Ihr Ausdruck der Unschuld und des Wahns, zwei Dinge, die im völligen Widerstand standen, ihn aber dennoch faszinierten, und auch das Monster in seinem Inneren. Sie war das Bild seiner eigenen Perfektion. Die Augen inzwischen vernebelt vor Lust, ergriffen seine Hände den Bund von Hose und Schlüpfer seiner Bändigerin, die es… nach all den Malen immer noch beschämend fand, von ihrem leidenschaftlichen Liebhaber entkleidet zu werden, wehrte sich aber nicht dagegen, da auch sie inzwischen ein viel zu großes Verlangen für ihn empfand. Er starrte sie an, war noch immer auf den Knien, als Sera mit geweiteten Augen spürte, wie er ihre Knie festhielt und vorsichtig und langsam ihre Beine öffnete… Und sie ansah. Was Sera mehr als nur unangenehm war… Sie war blind und sah nicht, wie er aussah, sah nicht seinen hungrigen Blick, als er ihre privateste Stelle beäugte und ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Zwar hatte sie ihn durch sein Gen-jutsu sehen können und Seras Herz rammte schneller gegen ihre Brust beim Gedanken, dass er wirklich… SO attraktiv aussah… Aber dass dieser Mann eine Stelle an ihrem Körper beäugte, die man nicht wirklich als ‚schön‘ klassifizieren konnte… war ihr so unangenehm- „Ich fand dich als Genin bereits perfekt.“, sagte er tief und heiser. „Schon damals… wusste ich, dass du zu mir gehörst. Sera… Du hast keine Ahnung, wie schwer es war, zu gehen, wie schwer es war, dich nicht mit mir zu nehmen.“ Seine Lippen landeten auf ihrem Bauch und küssten die warme, seidige Haut der überraschten Bändigerin und Sasuke spreizte ihre Beine weiter, als sein Mund nach unten wanderte. „Sasuke...“ Ihr Körper verkrampfte, die Scham ließ sie purpurrot anlaufen, denn egal wie oft er sie dort unten… schmecken würde, für Sera war es immer noch unangenehm, eine Person dort unten zu spüren. Und Sasuke schmeckte sie, knurrte erregt über ihren süßen, einzigartigen Geschmack. „AAAAAH!“ Ihr Rücken wölbte sich und Seras Hüften drückten, die sofort von Sasuke ins Bett gedrückt wurden, damit er sich besser seiner Tätigkeit widmen konnte. Seine Zunge spielte mit dem geschwollenen Bund ihrer erregten Nervenansammlungen, schien sie wie einen Knopf zu kontrollieren und in die tiefe Ferne eines Meeres zu werfen. Sera hielt sich den Mund zu, schämte sich für diese ständigen, viel zu lauten Geräusche, die sie von sich gab und sah nicht den völlig genervten, unzufriedenen Blick des Rächers. „Nimm sofort deine Hand da Weg.“, knurrte er warnend und drang mit seiner Zunge tief in Sera ein, spürte auch gleich das unkontrollierte Zucken ihres Körpers. „Oder ich werde es draußen mit dir tun und dafür sorgen, dass dich alle hören. Vielleicht nehme ich dir ja so deine Hemmungen.“ Ihre Augen weiteten sich bei seiner Drohung und leider hatte die Brünette das Gefühl, dass sie sich nicht einmal dagegen wehren würde, wenn er das wirklich täte. Ihren Körper kontrollierte der Uchiha nämlich wie kein anderer. „Und du weißt, ich würde es tun.“ Ja, sie wusste, dass er es tun könnte, nur wusste nicht, dass er bluffte. --- Als ob er jemals irgendwelchen Freaks erlauben würde, ihre Lustschreie zu hören. Er würde jeden töten, der es auch nur WAGTE, sich ihr mit solchen Absichten zu nähern. Sie gehörte ihm und Sasuke war nie gut im Teilen gewesen und als er sah, wie sie zaghaft ihre Hände von ihren vollen Lippen löste, grinste er. „Gutes Mädchen.“, neckte er noch und ließ seinen Kopf wieder gemütlich sinken, um ihr den ultimativen Genuss zu bereiten. Jeden tropfen von seiner Bändigerin stahl er ihr und drang langsam und sanft immer und immer und immer wieder in ihre heiße Enge ein, während seine sündhaften Finger mit dem Kitzler der schönen Masumi spielten. „AAAAAH! OOOOH- Oh Gott..!“ „MEIN Name, Sera...“, warnte er und drang unmöglich tief mit seiner Zunge in ihre Weiblichkeit und grinste, als sich ihre Hände in sein schwarzes Haar krallten. „Sasuke… Warte- haa-… nicht so! Ich will- AAAAAAAAH!“ Es war amüsant ihr dabei zuzusehen, wie sie trotz seiner ‚Erkundungstour‘ verzweifelt versuchte, einen vernünftigen Satz zu formulieren, wirklich. „Hm?“, fragte er vermeintlich unschuldig und grinste noch breiter, spürte das Schwellen seines männlichen Egos über das unkontrollierte Beben ihres kleinen Körpers. „Sasuke… -AH!- ich will… dich in mir… spüren..!“ Ah, sie wollte so nicht ihren Höhepunkt erreichen… „Ich will dich… Bitte...“, flehte sie, ihre blinden Augen voller Verzweiflung, als sie spürte, wie seine Zunge noch intensiver, seine Finger noch verlockender mit ihr spielten. Sie sah Sterne, ihre Augen weiteten sich, da sie so kurz davor stand… „Nicht..! Bitte, ich will DICH -OOH- Sasuke, bitte!“, flehte sie und Sasuke, der ihr wirklich einen phänomenalen Orgasmus bescheren wollte, lachte finster gegen ihre Weiblichkeit. „Na schön...“, gab er gnädig nach und küsste ihre warmen Oberschenkel, leckte und saugte sanft an ihrer Haut und Sera hielt kurz an, da sie durch den Kontakt spürte, wie er lächelte. Das war die einzige, stille Kommunikation zwischen ihnen, die Art sich wortlos zu verstehen, die von Sasuke Uchiha gegründet wurde. Und ja, sie lächelte zurück. Sie lächelte ein atemberaubend schönes Lächeln, SEIN Lächeln, und ließ eine angenehme, kribbelnde Wärme auf sein nicht mehr ganz so kaltes Herz rieseln. Nie hätte er gedacht, wieder die -er konnte es nicht fassen, dass er dieses Wort ausdachte- süße, zarte Genin wiederzusehen, ihrem niedlichen Lächeln zu begegnen. Wirklich… Sera überraschte ihn immer wieder. „Wie gerne ich dich jetzt sehen würde...“ Seine Augen zuckten und Wehmut drohte, ihn einzufangen, doch Sasuke ließ es nicht zu, beugte sich sofort über ihr und platzierte sich zwischen ihren Beinen, seine Hose und Shorts wurden längst achtlos zur Seite gekickt. „Du wirst bald wieder sehen können.“, raunte er dunkel gegen ihre Lippen, seine Hand ergriff ihr Haar, als er wie sieder hungrig und leidenschaftlich küsste. Seine Lippen wanderten zu ihren Wangen, küssten die blauen Male seiner Bändigerin, küssten ihre geschlossenen Augen, was sich so unfassbar intim anfühlte… ...dass ihre Augen doch ein wenig feucht wurden. Schon als Genin war ihre Blindheit etwas, das Sasuke immer den Schweiß auf die Stirn getrieben hatte. Denn es war insgeheim immer sein Wunsch gewesen, ihr das Augenlicht irgendwie zurückgeben zu können, sie so glücklich zu machen. Der Genin in ihm war innerlich immer wütend darüber, dass man sie verflucht hatte und hatte sich nie getraut, sie zu fragen, was ihr nur verdammt nochmal passiert war. Damals war er ein Kind und zu unsicher, wollte sie dadurch nicht verletzen. Und jetzt... „Wir werden alles wiederbekommen…“, versprach er ihr und nippte an ihrem wohlig duftenden Nacken, ergriff ihre linke Hand und drückte sie neben ihrem Gesicht ans Bett. „Aber jetzt will ich, dass du fühlst, hörst du?“, hauchte er atemlos gegen ihr Ohr. „Du hast nie dein Augenlicht gebraucht, um für mich zu fühlen. Also lass jetzt alles raus, Sera, denn ich will dich spüren und hören, hast du das verstanden?“ Zur Verdeutlichung drückte er ihre Hand, während seine Finger der linken Hand seine bereits steinharte Erektion an ihrem Eingang platzierte, die Spannung brannte in seinem Leib. „Bereit?“, fragte er nun zum ersten Mal und Sera öffnete ihre eisblauen Augen, blickte ihn mit weichem und sanftem Ausdruck an. Ihre blinden Blicke waren immer so intensiv, so durchdringend und unschuldig -NUR Sera schaffte es, beim Sex, nachdem sie es schon oft genug miteinander getan haben UNSCHULDIG auszusehen- dass er kurz seine Augen schließen musste, um zu sich kommen zu können. „Mhm...“, nickte sie, umfasste seine Wange und küsste ihn zärtlich, ihre vollen Lippen schwebten federleicht über seine, neckten und erregten ihn, ohne dass sie es beabsichtigte. „Du musst dich nicht zurückhalten… Ich weiß, dass du-“ „Nervig.“, unterbrach er sie und vergrub sein Gesicht in ihre Halsbeuge, küsste und biss sanft die seidenglatte Haut ihres Halses, spürte ihr schlagendes Herz unter seiner Brust. „Du bist einfach… sowas von gottverdammt nochmal nervig, Sera.“, raunte er angestrengt, die zahlreichen Gefühle in seinem Körper ließen alles in Sasuke kochen. Ihre Finger glitten über die Muskeln seines harten, definierten Rückens, tasteten seine breiten Arme ab, die völlig angespannt und hart unter ihren Berührungen wurden. Machte sie das absichtlich? Wusste sie, wie fucking intensiv er sie immer fühlen konnte? Oder passten ihre Körper einfach nur zusammen? Das war‘s. Er brauchte sie. Und zwar jetzt sofort. Sein Gesicht hob sich und er lehnte seine Stirn gegen ihre, sein Herz raste ungewöhnlich schnell, als er mit verhärtetem Kiefer endlich die Spannung brach. Langsam, viel zu langsam und vorsichtig vergrub er seine steinharte Länge in den Tiefen seiner Bändigerin, fuhr sein Glied Millimeter für Millimeter in sie ein. „Aaaaaaah…“ Er tat es so quälend langsam und küsste sie beiläufig, musste sich alle Mühe geben, sich nicht in sie zu rammen, denn viel zu intensiv war das Gefühl, nur langsam ihre Hitze zu penetrieren. Und FUCK, fühlte sich das intensiv an. Sera spürte wieder, WIE groß und wie breit dieser Mann doch war und warf den Kopf zurück, als er sich endlich in ihr vergraben hatte, seufzte und ächzte über dieses phänomenale Gefühl des Abtrünnigen in sich. Sein Mund umschloss ihren und entführte sie in einen leidenschaftlichen, innigen Zungenkuss und Sasuke leckte, schmeckte, verzehrte Sera von Innen, schluckte ihr Stöhnen, als er sich langsam in ihr Bewegte und den bekannten Knoten in ihr bildete. „Sera…“, stöhnte er gegen ihre Lippen, kniff die roten Augen zusammen bei diesem unglaublich fantastischen, berauschenden Gefühl ihrer inneren Wände, die sich nass und heiß um sich schlossen. Er nahm sie vorsichtig, forschend und neckend, baute quälend langsam ihren Höhepunkt auf, auf den sie eben noch verzichtet hatte. Die Hand, die er im Unterbewusstsein ins Bett drückte, hielt ihn fest und Sasuke spürte, wie sich ihre Finger verschränkten, während er immer wieder in Sera eindrang. Ihre Nägel bohrten sich in das Fleisch seines Rückens, kreierten ihre eigenen Male, die Sasuke mit Stolz tragen würde, als er langsam aber hart immer wieder ihre Hitze penetrierte. Dieses Mal wollte er es nicht schnell, animalisch und wahnsinnig, viel mehr noch, Sasuke wollte es auskosten, wollte jede Sekunde mit ihr einspeichern… Denn in ihm schwamm die Angst, dass es vielleicht die letzte Nacht sein könnte.. Immerhin; Keiner versicherte ihm, dass Sera, wenn sie denn eines Tages ihre Erinnerung wiederbekommen würde, auch wirklich wieder das alte Leben mit ihm führen wollen würde. Er zweifelte nicht an seinen Gefühlen, zur Hölle, sogar als RÄCHER wollte er sie. Doch ihre Zukunft war ungewiss und deshalb kostete er es aus -kostete SIE aus-, küsste sie, schmeckte sie, fühlte sie so lange er konnte, zögerte diese Nacht so sehr er konnte hinaus. Und ja, es war einfach perfekt. Sie war perfekt. „Mein...“, raunte er dunkel und biss den Nacken der Bändigerin, spürte die heiße Erregung und den Drang, es endlich schnell beenden zu wollen. Mit seinem Biss wurde sie feuchter und Sasuke knurrte erregt bei diesem wahnsinnigen, suchttreibenden Gefühl, das ihn von Innen verzehrte. „Du gehörst nur mir, Sera...“ Ihr sanftes Stöhnen in seinem Ohr, die weiche, nasse Hitze um seine Härte, ihre verzweifelten Hände an seinen Schultern- Es war perfekt. Sera gehörte einzig und allein Sasuke, nur ihm allein und der Uchiha wusste; „Und du gehörst mir, Sasuke...“ Diese Nacht, dieses Erlebnis mit seiner Bändigerin würde er niemals in einem Leben vergessen können. . . . Ihre blinden Augen lagen auf seiner schlafenden Gestalt und Sera konnte nicht anders, als sichtlos mit ihren Fingern über sein volles Haar zu streichen. Im Schlaf hatte Sasuke sie an sich gezogen und seinen starken Arm, mit dem er sie bekämpft und berührt hatte, um sie geschlungen und an sich gepresst und… Obwohl sie es wirklich nicht wollte… So fühlte sich die blinde Bändigerin beschützt. Sie fühlte sich einfach beschützt und in Sicherheit. Ein Teil in ihr, so konnte sie es leider nicht ignorieren, kämpfte immer noch gegen ihr Vertrauen zu diesem abtrünnigen Shinobi an, jedoch war er einfach viel zu klein. Denn Sasuke, so wusste sie, auch wenn es irgendwie wehtat, war unschuldig. Er hatte mindestens genauso gelitten wie sie und sollte er sich eines Tages an alles erinnern können, dann würde er nur noch mehr leiden. Und deswegen drängte sie ihren Zorn und ihren Hass zurück und hielt an der Hoffnung fest. Naruto und Sakura… Sayaka und Kouji… Ich hole euch alle zurück. Sie fragte sich, wie das Eheleben mit Sasuke war. Sie fragte sich, wie sie nur zusammengekommen sind, wann… er es in ihrem richtigen Leben realisiert hatte, dass er sie auch… liebte. Wirklich, sie konnte es sich nicht vorstellen. Oder sein Heiratsantrag… Nein, sie konnte es sich WIRKLICH nicht vorstellen, nicht auch nur ansatzweise. Wie wohl der Tag ihrer Hochzeit verlaufen war? Wie er sich wohl mit… Naruto und Sakura verstanden hatte… Ob sich die Streitereien zwischen Naruto und ihm je gelegt hatten? Wie wohl der Moment gewesen ist, als sie das erste Mal das Licht wieder erblicken durfte? Wen hatte sie als erstes gesehen? Naruto? Sakura? Kakashi Sensei? Mako? ...Sasuke..? „Du starrst mich an.“ Ihre Starre wurde gelöst und die Röte wärmte ihre Wangen, als die schöne Bändigerin ertappt wurde, sich sofort für dieses peinliche Starren schämte. Das musste sicher merkwürdig wirken, wenn die starren, sichtlosen Augen eines blinden Mädchens auf einen lagen, schon als Kind hatte Sera immer geübt, nicht zu starren. „Nein… I-Ich meine…-“ „Hn. Ich bin wirklich gespannt, wie du dich verhalten wirst, wenn du dich erst wieder erinnerst.“, grinste der Uchiha leise in sich hinein und wirkte selbstgefällig wie immer. „Du bist..!“ Sie wusste nicht genau, welche Worte sie ihm am Kopf werfen sollte, wirklich, deswegen schloss sie einfach ihren Mund und drehte sich wieder weg. „Sei nicht beleidigt. Ist ja nicht so, als wäre ich beim Starren erwischt worden.“ Peinlich. Das war ihr wirklich peinlich und Sera spürte seine Lippen plötzlich auf ihrer Schulter und einen warmen Arm, der von hinten ihren Bauch umschlang. „Keine Sorge.“, lachte er leise gegen ihr Ohr, trieb ihr einen warmen Schauer über den Körper. „Dein Geheimnis ist bei dir sicher.“ „Ich scheine vergessen zu haben, wie selbstsicher du bist, Sasuke.“, kicherte sie und versuchte ihr Lachen zurückzuhalten, als er von hinten ihren Hals mit seinem Mund bearbeitete. „Ah! Sasuke… ahaha… Ich bin--!“ „Kitzelig, ich weiß.“, grinste er und wirbelte ihren kleinen Körper plötzlich und blitzschnell herum, der zwar leider vom Laken bedeckt wurde, aber was er jetzt tat, war sowieso nicht gerade sexuell. Und im Bett war Sera durch ihre Blindheit wirklich im Nachteil, was Sasuke natürlich für seine Zwecke ausnutzte und als seine Lippen Kontakt mit ihrer Halsbeuge machten, spürte sie ihn grinsten. Sein kleines, böses, verschmitztes, teuflisches Uchiha-Grinsen. „Wirklich, Sera. Ich WEISS.“ Er war über sie gebeugt und im nächsten Moment spürte sie seine Lippen an ihrem Nacken, nur folgten keine hungrigen, leidenschaftlichen Küsse oder heiße Berührungen- Nein, er kitzelte sie. Sasuke kitzelte sie BEWUSST! „AHAHAHA, SASUKE!“ Blind wie sie nunmal war, bemerkte er nicht, wie sich seine Hände anschlichen und im nächsten Moment wurden ihre Handgelenke gepackt und mit einer Hand über ihren Kopf ins Bett gedrückt. „Warte! AAAAAH, WARTE!“ Und dann pikte er mit seiner freien Hand in ihre rechte Seite, was dazu führte, dass Seras Körper wie ein wahrer Zitteraal unter ihm zu zucken begann. „OH GOTT, NICHT AHAHAHA!“ Sie kreischte, quiekte und brach in schallendes Gelächter aus und Sasuke spürte richtige Aufregung beim klang ihres lauten, schallenden Lachens. „Das ist nicht fair! AHAHAHAHAH, DAS IST NICHT FAIR!“ „Hab ich jemals fair gespielt, Masumi?“, neckte er dunkel und dachte gar nicht daran aufzuhören, denn er menschliche Teil -der morgens komischerweise immer viel zu präsent war, wie man gerade deutlich sehen konnte- hatte für diesen Moment die Oberhand gewonnen. „Hätte ich gewusst, dass du so einfach zum schreien gebracht werden kannst.“, lachte er neckend und fand es sehr amüsant, wie kitzelig sie mit den richtigen Methoden sein konnte. „Oder dass du so leicht zu besiegen bist, Bändigerin.“ Um fair zu sein, sie war hier wirklich völlig blind und WAR SEHR kitzelig, sodass der Uchiha mehr als leichtes Spiel mit der Bändigerin hatte. „AHAHAHAHA, OKAY, ICH GEBE AUF!“, kreischte sie laut, gluckste und lachte wie nie zuvor. Tief in seinem Inneren wusste Sasuke, dass sein altes Ich Besitz von ihm ergriffen hat, wusste, dass genau dieser Moment in ihrer Ehe durchlebt worden sein musste. Und ja, der Rächer genoss den letzten friedlichen Moment, denn er wusste, dass die Mission hart, schwer und grausam sein würde. Sasuke würde ohne zu zögern sterben, sollte sie oder Kakashi in Gefahr geraten. Ohne zu zögern, würde er sein Leben opfern, um sie zu retten und das Jutsu umzukehren, der Uchiha würde ALLES tun, um seinen Fehler wieder gerade zu biegen. Und sollte er sterben müssen und Sera nie mehr wiedersehen können… Dann wäre es dieser Moment wenigstens wert, von ihr ins Herz geschlossen zu werden. Das hier wäre der letzte Moment zwischen ihnen und Sasuke würde dafür sorgen, dass dieser letzte Moment ein Lächeln auf ihre Lippen zaubern würde. Es tat ihm gut, wie normal die beide in dem Moment wirkten. Es tat ihm gut, bei ihr zu sein. Es tat dem Rächer gut, Sera zu fühlen… Und er war bereit, für sie zu kämpfen. . . . ……………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Okay, hier noch ein schönes Fluff Kapitel für euch. Das wars aber denn auch mit dem sweeten Zeug und es wird wieder an der Zeit, dass ich es wieder krachen lassen hehe Und ja; Morgen ist der Tag der Entscheidungen und ich werde erfahren, ob ich denn nun doch eventuell Lehramt studieren kann… Also betet für mich, meine Schwestern. Betet und hofft auf Lehramt! :,( liebe grüße eure dbzfan! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)