Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 92: Heiße Gier ---------------------- WARNUNG! DIESES KAP IST FÜR LESER UNTER 18 JAHREN NICHT GEEIGNET! Das ist wahrscheinlich das dreckigste, schmutzigste und lemonste, was ich je geschrieben habe und da ich nicht weiß, ob alle so verkorkst sind, wie ich, wollte ich euch warnen! Und Leute, das Lied, das ich euch jetzt verlinke, heißt ‚Super Psycho Love‘ und wer das bei diesem Kapitel nicht durchlaufen lässt, der hat einfach nur selber Schuld. Also TUT ES und HÖRT es euch an! https://www.youtube.com/watch?v=MS_NvcpdSNo ……………………………………………………………………………………... Seine menschliche Seite hatte schon längst verloren und Sasuke zögerte gar nicht mehr lange. Schnell hievte er sich hoch und stürmte in der nächsten Sekunde aus seinem Zimmer, schlenderte wie ein Geist durch den großen Flur und steuerte ein ganz bestimmtes Ziel an. Und das war Seras Zimmer. Denn heute würde sie ihm gehören und niemand würde ihn davon abhalten können. Auch Sera nicht… . . . …………………………………………………………………………….. ……………………………………………………………………………… Als er seine Hand auf die Türklinge legte, wusste er, dass sie im Zimmer war. Ihr Chakra war konstant und anscheinend ging es ihr schon wieder besser, was die Sache zwar erschweren, sie jedoch durchaus interessanter machen würde. Sasuke klopfte nicht an und gab auch sonst keine Zeichen, sondern öffnete die Tür einfach. Die schwarzen Augen des Abtrünnigen suchten sofort den Raum ab und verengten sich ruhig, als er Sera entdeckte, die er nicht in einem besseren Zeitpunkt hätte entdecken können. Sie lag in ihrem Bett und schlief. Wie passend… Der Uchiha lief vor und schaute auf sie herab, dachte an all seine Gen-jutsus, die haargenau so angefangen hatten- Allein der Gedanke daran ließ sein Herz rasen. Ihr kleiner Körper war zugedeckt und Sasuke starrte die schwarze Decke an, als sei sie sein größter Feind, den der am liebsten mit seinem Amaterasu verbrannt hätte. Deshalb zögerte Sasuke nicht lange, packte den Saumen der Decke und riss sie energischer als gewollt von der schlafenden Bändigerin… Und sein Atem stand still. Denn natürlich trug sie weiß. Damals als Genin fand er sie in weiß sogar noch schöner als in blau, warum auch immer. Und jetzt gerade war diese blütenweiße Farbe sowohl passend als auch unpassend, denn auch wenn Sera in gewisser Form unschuldig war, so war sie doch gleichzeitig verflucht wie er. Sie war verflucht, verkommen, gefallen, einfach nicht mehr die aufgeweckte Unschuld von damals und Sasuke wusste nicht, ob er nicht lieber schwarz bevorzugt hätte. ‚Nein… Weiß ist perfekt.‘, knurrte das Monster, zu dem er geworden war. Sasuke brannte schon darauf, es endlich zu tun und ließ seine schwarzen Augen über ihren Körper wandern, der durch die hellen Mondstrahlen wie für ihn gemacht angeleuchtet wurde. Sie trug ein langärmliges, weißes, viel zu enges Oberteil und eine zartrosa Schlafhose, die am Knöchel eng ansetze, sie somit schwach und unschuldig wirkte. Ihr langes, schokoladenbraunes Haar war über dem Kissen verteilt, ihre Lippen leicht geöffnet und ihr gesamter Ausdruck wirkte friedvoll, ruhig und sorglos. Sie war seine giftige Perfektion, seine schuldige Sünde, zu der er sich ans Bett setzte, ohne es überhaupt selbst zu realisieren. Seine Hand verselbstständigte sich und lehnte an ihrer Wange, brannte förmlich bei der Intensität von dieser einen, einfachen Berührung. Noch war sie warm und er wusste, dass es ohne ihre Decke nur eine Frage der Zeit wäre, bis sie wieder frieren und kalt sein würde. Es war unmöglich, wie weich diese verdammte Bändigerin war und Sasuke schnaubte verächtlich, da so etwas zartes doch tatsächlich auf seinem Level war. Sera jedoch lehnte sich an diese Hand, schien im Schlaf seine Berührung willkommen zu heißen und Sasuke wusste für einen Moment nicht, was er darüber denken sollte- Oder warum sein kaltes Herz gestockt hatte... Seine Hand fuhr weiter und ertastete ihren warmen Nacken, verweilte dabei auf der rechten Seite mit dem Gefühl, als würde dort etwas… fehlen, was auch immer das sein sollte. Sera regte sich kurz, drehte aber nur den Kopf von der einen Richtung in die andere, sodass er besseren Einblick auf ihren Ausdruck bekam. Dieses Mädchen war wirklich zu einfach zu schnappen gewesen, einfacher als es gut für sie war, wirklich. Langsam strich er über ihre vollen Brüste und knurrte instinktiv, da sie ihre Brustbinden nicht trug und unter dem dünnen Stoff die runden Beweise ihrer verfluchten Weiblichkeit spürte… Fuck. Das ging ihm zu langsam. Viel zu langsam. Sofort und fast schon genervt wanderte seine Hand zu ihrem Bauch und huschte unter Seras weißes Oberteil, wo er die warme Haut endlich richtig fühlen konnte. Doch ihr Bauch blieb nicht lange berührt und Sasuke umfasste ihre linke Brust und drückte zu, knurrte tief, als Sera doch tatsächlich ein genüssliches Seufzen von sich gab. Er grinste verschmitzt, hätte ja nicht ahnen können, dass eine schlafende Bändigerin so empfänglich für seine Berührungen sein würde und fuhr fort. Und deshalb spielte er mit ihren Brüsten und spürte das knisternde Verlangen in seinen unteren Regionen, als Sera wieder seufzte, das Herz unter seiner Hand hektischer wurde. „Hmm… Sas…-“ Seine Augen verengten sich und sein Herz stoppte. War sie wach? Wenn ja, wieso unternahm sie nichts? War es ein Trick? Konnte Sera-“ „Sasuke...“ Seine Augen weiteten sich, als seine Bändigerin doch tatsächlich seine Hand auf ihrer Brust mit ihrer umschloss und Sasuke, der sich erst an diese weitere weiche Wärme gewöhnen musste, hätte fast gelacht, denn ihm war nun klar, was hier vor sich ging. Sera schlief noch immer und entweder träumte sie…- Oder ihr anderes Ich aus ihrem richtigen Leben genoss seine Berührung im Schlaf. Das war doch mehr als nur interessant und Sasuke fand, dass sie erst einmal angeheizt werden müsste, bis er sie nahm. „Du magst das, habe ich Recht?“ Er massierte das weiche, volle Fleisch seiner eigentlichen Frau und entlockte ihr kleine Geräusche des Genusses und Sasuke konnte nicht anders, als sich über sie zu lehnen. „Träumst du gerade von mir, Sera?“, raunte er heiser gegen ihre Lippen. „Oder träumst du von unserem richtigen Leben, hm?“ Er wollte noch einen Schritt weiter gehen, wanderte mit seiner Hand ihren Bauch entlang, während sein Ellenboden sich neben ihrem Kopf abstützte. Denn er wollte zu ihrer intimsten Stelle und sehen, wie bereit sie inzwischen war. „Willst du mehr von mir, Sera..?“ Seine Hand war kurz davor, Hose und Slip der Brünette zu lösen und jetzt, wo seine Lippen ihren Nacken berühren, sah er nicht, wie sich die blinden Augen der Kunoichi öffneten. Sera sah nicht, fühlte aber sofort den großen, breiten Körper auf ihr, gefolgt von dem Gefühl einer großen Hand, die gefährlich nah an ihrer… Weiblichkeit war und kalte Lippen über ihrer Halsbeuge. Sie blinzelte mehrere Male, kam wieder von der Müdigkeit zu sich und riss schließlich voller Schock ihre eisblauen Augen auf. Und Sera handelte sofort. „Urgh!“ Innerhalb einer halben Sekunde befreite sie sich und knallte den schwarzhaarigen Uchiha hart gegen die Wand, drückte sofort ihren Ellenboden gegen seinen Nacken und blitzte ihn wütend, schockiert und entsetzt an. Keiner sprach, bloß ihre hektischen Atem waren zu hören und Sera wusste, dass sie in ihrem gesamten Leben noch nie so schockiert gewesen war, wie in diesem Moment. Denn Sasuke hatte über ihr gelegen… und sie angefasst. Er hatte einfach… Er hatte- „Was zum TEUFEL soll das?!“ Ihr Fauchen war zittrig und feindselig, ihre blinden Augen brannten und in ihrer Wut erkannte Sera nicht, dass ihr Oberteil recht viel von ihrem Bauch preisgab. Zwar war es doch irgendwie schade, dass sie inzwischen wach war -denn verdammt, er wollte sehen, wie sie durch SEINE Berührungen kommt- aber so war es definitiv interessanter. „Solltest du das nicht schon längs wissen?“, war seine prompte Gegenfrage und Sera konnte sich nicht gegen die Röte auf ihrem Gesicht wehren. Ob es vor Scham, Zorn, Wut oder Unsicherheit war, wusste sie nicht, Wahrscheinlich war es eine Mischung aus allen negativen Gefühlen. Er hätte jetzt angenommen, dass Sera ihn anschreien würde, ihn belehren und voller Wut sogar beleidigen würde, doch natürlich tat sie wie immer das Unerwartete. „Raus.“, zischte sie also tief und fordernd, ihre Augen warnend und wütend. „Sofort.“ „Und was, wenn ich bleibe?“ Ihr Hals wurde gepackt und noch bevor sich die Bändigerin versah, wurde sie hart gegen die Wand gedrückt, sodass Sasuke sich schamlos gegen sie lehnen konnte. „Jetzt gerade bist du allein. Dein Chakra ist durch die Prozedur geschwächt, dein Körper erschöpft. Was willst du dagegen tun, Sera?“ Unsicherheit schlich sich über ihren Körper und Sera erschauderte, ließ sich aber nichts anmerken und verengte ihre eisblauen Augen zu zornigen Schlitzen. „Selbst WENN du mich überwältigen solltest, ich muss bloß mein Chakra flackern lassen und die anderen sind schneller da, als dir lieb ist, Uchiha...“, knurrte sie dunkel. „Wieso bist du hier? Was willst du verdammt nochmal von mir?!“ „Hast du nicht gesagt, ich hätte dein Interesse am männlichen Geschlecht erweckt?“, fragte er. „Um ehrlich zu sein ist es mir egal, ob du das hier willst oder nicht. So oder so...“ Er lachte tief in ihr Ohr und presste sich enger gegen sie, sorgte für noch mehr Unsicherheit bei der braunhaarigen Kunoichi. „Ich werde dich dazu zwingen, es zu genießen. Und du wirst so oft kommen, dass du tagelang nicht laufen werden kannst.“ Und dann folgte ein lautes Reißen und Sera weitete ihre blauen Augen, als Sasuke ihr das Oberteil zerrissen hatte. „Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir sind immerhin verheiratet.“, neckte er dunkel. „Und wir werden das Jutsu umkehren. Also lass dich jetzt fallen, Sera.“ Sie schauderte, als sie seine kalten Hände an ihren Seiten spürte, währenddessen versuchte, diesen Mann von ihr wegzudrücken und sich sofort zu verdecken. Den obenrum war sie nackt und konnte es doch nicht zulassen, von ihm gesehen zu werden- „LASS LOS!“ Sie schubste ihn wütend von sich und kreierte einen Sicherheitsabstand, der sich immer noch nicht weit genug anfühlte, und hob sofort ihr zerfetztes Oberteil auf, um es vor ihre Brust zu legen. Die Wut, Unsicherheit und die minimale, versteckte Lust schimmerte in ihren blinden Augen, die orientierungslos den Schwarzhaarigen musterten. Und auch wenn sie nicht sah, so wusste sie, dass die Ungeduld Besitz von ihm nahm. Denn sie hatte das Gefühl, dass Sasuke in diesem Bereich kein sehr geduldiger Mann war. Plötzlich packte er ihr langes Haar und zog sie zu einem harten, bestimmenden Kuss, der ihr für einen Moment alle Sinne raubte, Sera richtig aus der Bahn warf. Seine Lippen waren so fordernd, so harsch und keineswegs liebevoll oder vorsichtig- Nein, dieser Kuss spiegelte die reine Lust wieder, zeigte der Bändigerin, wie intensiv seine Gier inzwischen war. Der Kuss wurde gestoppt und eine laute Ohrfeige hallte durch das Zimmer. Sera sah noch immer wie vor dem Kopf gestoßen aus, ihre entsetzten Augen schimmerten vor dunklen Gefühlen, als sie sich mit ihrem freien Handrücken den Mund abwischte. „Hör auf, dich gegen mich zu wehren.“, knurrte er tief und gefährlich. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dein Körper nachgibt und wer weiß; Vielleicht kann ich mich von dir lösen, wenn du mir diese Nacht gibst.“ „Nein… Lass mich in Ruhe und GEH.“ Wieder wurde ihr Haar grob gepackt und Sasuke zog sie an sich, sein Gesicht nur wenige Zentimeter über ihrem, als er sie ungeduldig anfunkelte. Ihre blinden Augen wirkten für einen Moment verloren und Sera wünschte sich, ihn jetzt einfach sehen zu können, denn so konnte sie ihre Lage irgendwie so gar nicht abschätzen. „Nein.“, war seine geknurrte Antwort und wieder nahm er ihre Lippen gefangen, küsste sie bestimmend und ohne um Erlaubnis zu bitten. „Sieh es doch so; Nicht nur, dass wir endlich voneinander loskommen… vielleicht finden wir ja neue Schwächen an uns, hm?“ Wieder schaffte sie es, ihn von sich zu schubsten und holte aus, um diesem Mistkerl dieses Mal WIRKLICH ins Gesicht zu schlagen. Ihre Hand wurde abgefangen, ebenso wie ihre andere und im nächsten Moment wurde sie gegen die Wand gelaufen und ihre Hände über ihrem Kopf auf die harte Ebene hinter sich gedrückt. Wieder fiel das Oberteil zu Boden. Und bevor sie sich über ihre erneute Entblößung schämen konnte, krachten seine Lippen wieder gegen ihre und stahlen ihr hart und fordernd einen gierigen Kuss. Es war so verrucht, so dunkel, so verboten, dass Sera beschämenderweise doch tatsächlich wirklich heiß wurde und tief im Inneren wusste sie, dass ihr Körper es wollte. Aber der Hass steckte noch viel zu tief in ihrem Herzen und sie fühlte sich schlecht… Jedoch wusste sie, dass sie das Jutsu brechen würden und vielleicht… Würde sie so wirklich von ihm loskommen können. So oder so, ihr verräterischer Körper betrog sie und genoss seine harschen Berührungen, obwohl keine Liebe, Zärtlichkeit und Wärme in ihnen lagen. Und deshalb gab sie ihm seine Antwort und küsste zurück, bewegte ihren Mund mit ungeahnter Energie gegen seinen und stimmte wortlos zu. „Ich wusste, du wirst vernünftig.“, grinste er gegen ihre Lippen und würde dafür sorgen, dass sie diese Nacht niemals vergisst. Denn Sera gehörte ihm. Nur ihm und das würde er ihr ein für allemal klarmachen. Schnell drehte er sie um und presste sie bäuchlings gegen die Wand, ihre Hände schmerzhaft hinter ihrem Rücken verschränkt, um sie ruhig zu stellen. „Bilde dir aber keine Zärtlichkeiten ein, Sera.“, raunte er von hinten an ihr Ohr und presste ohne Scham seine steinharte Wölbung gegen ihren Rücken. „Es wird hart und es wird wehtun.“ Sera zuckte, war theoretisch noch unberührt und wusste nicht, wie sie fühlen sollte. Sasukes Lippen schwebten über ihren Nacken, für den er eine unerklärliche Faszination empfand, biss die zarte Haut der Bändigerin ohne Scheu. Seine freie Hand wanderte zu ihrem Bauch und tastete gierig ihren Körper, sog mit seiner schwarzen Kälte ihre schwarze Wärme ein und wurde süchtig. Sie duftete angenehm nach Blaubeeren, kombiniert mit ihrem eigenen, betörenden Körperduft und der Schwarzhaarige grinste, als ihr kleiner Körper erschauderte. Sofort befreite Sasuke sich von seinem weißen Haori und löste seinen Gürtel, denn in seiner Hose wurde es viel, viel zu eng und so wie es aussah, würde er die erste Runde nicht lang durchhalten. „Du bist ein… verdammter-Haaa….-“ Er spielte mit ihren Brüsten, flickte mit Daumen und Zeigefinger über die harte Brustwarze seiner Bändigerin, dessen Kopf vor lauter dunklem Genuss zurücklehnte und seine Brust traf. Ihre Hände ließ er wieder los, um die locker ansetzende Hose der Brünette zu lösen, sodass sie nur noch im Slip bekleidet seinen Blicken ausgeliefert war. Doch bevor er sie völlig entblößen konnte, drehte Sera sich blitzartig um und attackierte ihn mit ihren Lippen, traf allerdings bloß seinen Mundwinkel. Ihre Blindheit jedoch sollte ihr keine Probleme bereiten, denn Sasuke kam ihr entgegen und drang mit seiner Zunge schamlos in ihren Mund, um sofort einen wahren Kampf der Dominanz mit der kleinen Bändigerin auszufechten. Ihr warmer Körper fühlte sich unglaublich an und Sasukes Hände krallten sich an ihr, hinterließen die Anzeichen von blauen Flecken auf ihrem zarten Fleisch. Er würde heute Nacht alles mit ihr machen, was er wollte. Sasuke würde sie an ihre Grenzen bringen, sie in den Wahnsinn treiben, sie vielleicht für immer an sich binden- Dass er sich von ihr lösen könnte, war eine einfache Lüge gewesen… Aber vorher musste er ein Mal seinen Höhepunkt finden, denn Sasuke wusste, dass er so nicht lange durchhalten würde. „Geh auf die Knie.“, befahl er plötzlich gegen ihre Lippen und sah, wie sich ihre blinden Augen weiteten, nicht sicher, ob sie richtig gehört hatte. „Geh auf die Knie.“, wiederholte er härter, seine Hand fest um ihren Kiefer gespannt. „Sofort, Sera.“ Ihre Augen verdunkelten sich, doch die Bändigerin gehorchte und sank auf die Knie, hatte keine Ahnung, wie sexy der Uchiha sie in dieser Position fand. Sie hörte, wie er seinen Gürtel löste und Sera schluckte, wollte ganz sicher keine Schwäche zeigen… allerdings zuckte sie zu kurz zusammen, als Sasuke seine untere Bekleidung wegkickte. Sie wusste, dass er nackt war und spürte die Hitze auf ihren Wangen. Sasuke sah, wie ihre blinden Augen in die Richtung seiner Männlichkeit schauten, wissend, dass Sera nicht sehen, sondern bloß fühlen konnte. Deshalb nahm er ihre Hand und führte sie zu seinem Glied, das sie mit kurz geweiteten Augen fühlte, denn sie bemerkte sofort, wie riesig er doch war. Wortlos hielt er sie, führte ihre Bewegungen, um ihr zu zeigen, wie man einen Mann befriedigte und FUCK, fühlte sie sich gut an. Wirklich, ihr Sexleben musste phänomenal gewesen sein. „Schneller.“ Ihre Hand stockte, nachdem er sie losgelassen hatte, denn der Uchiha fand, dass sie genug Hilfe bekommen hatte. Sie war blind, aber nicht schwach. Sera war mehr als nur in der Lage, schnell zu lernen. Und lernen… tat sie in der Tat. Denn sie begann zu pumpen und ließ heiße Lust durch sein Inneres Zischen, sodass es Sasuke wirklich schwerfiel, sich im Zaum zu halten. Ihre kleine, weiche Hand bewirkte wahre Wunder bei ihm, doch so angenehm und heiß das auch war, es war dem Uchiha nicht genug. Es war nicht genug und er wollte mehr. Er wollte alles von Sera und würde es heute kriegen. Deswegen ergriff er ihre Hand und löste sie von seiner Härte, weshalb die Bändigerin perplex hochschaute, ihr unschlüssiger, verdunkelter und doch unschuldiger Blick leuchtete ihn an. Der Blick zwischen ihnen sprühte Funken und Sera wünschte sich wieder, ihn sehen zu können, war einfach nicht sicher, wie sie oder er gerade aussehen mussten- Sie hatte einfach keine Ahnung, was sie hier gerade tat aber dieser kleine Teil in ihr, die Ehefrau dieses verdammten Mistkerls zwang sie, nachzugeben und sich sowohl ihren als auch seinen dunklen Gelüsten zu stellen. Und dann sagte Sasuke etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. „Du weißt, was ich will.“, raunte er durch die Dunkelheit, seine Hand besitzergreifend an ihrer Wange, machte ihr somit seine Absichten nur umso klarer. Und ja… tief im Inneren wusste sie, was er wollte. Sie wusste es ganz genau- „Nimm mich in den Mund, Sera.“ Ihr Herz pumpte scharfes Blut durch ihre Adern, denn er hatte ihre Gedanken ausgesprochen. „Nimm mich sofort in den Mund und lass mich kommen.“ Die Bändigerin schluckte, war sich erst nicht sicher, wie das funktionieren sollte… Doch sie das es. Und Sasuke zischte durch ihre Zimmer und fletschte animalisch die Zähne. Der nasse, weiße Mund seiner Bändigerin schloss sich um seine steife Härte und nahm sehr viel mehr von ihm ein, als es zu einer eigentlichen Jungfrau passen sollte. Ihre Zunge erforschte ihn, leckte neckend über das harte Glied des Uchihas, der es nicht fassen konnte, wie gekonnt und meisterhaft dich ‚ach so unschuldige‘ Bändigerin doch mit ihm spielte. „FUCK!“, grölte er animalisch und stützte sich mit einem Arm an der Wand ab, als Sera begann, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, ihm somit den ultimativen Genuss bereitete. Harsch packte seine rechte Hand ihr Haar, denn er spürte ihr Grinsen an seinem Glied und wusste, dass diese Frau ihn absichtlich neckte. „Ich warne dich, Sera...“, presste er zwischen seinen Zähnen hervor. „Teste mich nicht oder ich werde dich büßen lassen.“ Er vergrub sich weiter in ihren Mund und führte ihre Bewegungen und Sera packte sein Härte fester, bewegte sich schneller vor und zurück, um Sasuke wahnsinnig zu machen. Er stieß zu und stöhnte hart, als die Spitze seiner Männlichkeit die Wand ihres Halses traf und begegnete dem blauen, verruchten Blick der Bändigerin. „Mmmmmh...“ Das Vibrieren ihres Halses brachte ihn um den Verstand und Sasuke zog sich wieder aus ihr heraus und penetrierte ihren Mund wieder. Sera saugte wie eine verdammte Sünde und Sasuke spürte den Knoten in seinem Bauch, wusste, dass sie ihn fertigmachen würde und darauf wartete er nur; Er wollte kommen, um die Kraft zu haben, sie um den Verstand zu dominieren… Und als Seras Zunge seine Spitze bearbeitete und sie noch ein letztes Mal meisterhaft saugte, explodierte Sasuke und der Uchiha sah ein Flimmern vor Augen. Sein heißer Samen spritzte aus ihm und er sah Sera zu, wie sie jeden Tropfen von ihm aufnahm und schluckte. Sie schluckte von ihm, schaute verrucht und sexy zu ihm hoch und der Shinobi schwor, dass er allein von ihrem Blick hart werden konnte. Ihr Mund saugte ein wenig weiter und der Uchiha schaute zu, wie sie den Rest seines Ergusses stahl und als sie die weiße Substanz von ihrem Mundwinkel leckte, war es um ihn geschehen. Schnell packte er ihre Oberarme und knallte sie hart gegen die Wand, damit er sie grob und hungrig küssen konnte. Ihren Slip riss er mit nur einer Bewegung von ihr und Sera stöhnte laut, als sie an den Hüften gepackt und hochgehoben wurde, sodass sich ihre Beine instinktiv um seine Mitte schlangen. „Lass mich runter..!“, sprach sie atemlos, als er sie küssend in eine bestimmte Richtung lief. „Sasuke- Ich kann so nichts sehen und-“ „Klappe.“, unterbrach er sie knurrend und spürte tief im Inneren seinen Beschützerinstinkt wegen ihrer Sehbehinderung und er wusste, dass auch sie sich deshalb unsicher fühlte- Aber Sera brauchte nicht sowas wie Mitleid und er musste sie ganz sicher nicht mit Samthandschuhen anfassen- Sie war stark und fähig, alles aufzunehmen, was er für sie hatte. Die Bändigerin war alles andere als schwach. „Glaub mir, für das, was ich mit dir tun werde, brauchst du kein Augenlicht. Denn hier geht es ums Fühlen, Sera.“, grinste er und Sera spürte, wie er sie auf dem Tisch absetzte. Genervt warf er die Vasen, Bücher und andere Dinge auf dem Boden und platzierte sich zwischen Seras Beine, spürte sofort die heiße Weiblichkeit seiner eigentlichen Frau. „Und jetzt küss mich richtig.“ Ihre Lippen kollidierten zu einem leidenschaftlichen Kuss und Sasuke war wie von Sinnen, als er den süßen Geschmack ihres Mundes vernahm, sie so für sich erklären konnte, wie er es sich wünschte. Er war nicht sanft, war nicht zärtlich und erst recht nicht liebevoll, genauso wenig wie Sera es war. Nein, die zwei Ninjas ließen ihren Gelüsten freien Lauf und wollten endlich Befriedigung. Sera seufzte angeheizt, als er heiße Küsse über ihren wohlig duftenden Nacken verteilte und presste die Zähne zusammen, als er an ihr saugte. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, du hättest Erfahrung, Bändigerin.“ Er grinste, während er an ihrem Nacken nippte, sie mit seinen dunklen Markierungen übersäte und verruchte Befriedigung dabei empfand. Sera verstand nicht, dass das ein Kompliment sein sollte und runzelte die Stirn, ihre Hände hielten bei seinen Schultern still, als sie zur Antwort ansetzte. „Wie kommst du darauf, dass ich unerfahren BIN?“, zischte sie unzufrieden über seine als verächtlichen Spott wahrgenommene Provokation und merkte nicht, wie er verkrampfte. „Du bist für mich nichts. Meine Liebe für dich existiert schon so lange nicht mehr, glaubst du wirklich, ich hätte auf dich gewartet- AAAAH!“ Scharfe Zähne drangen in ihr Fleisch ein und Sera schrie, als Sasuke hart ihre Halsbeuge biss und eine kleine Menge an Blut vergoss. Er schluckte ihre rote Flüssigkeit, leckte über die Wunde und sorgte für eine heftige Mischung zwischen Schmerz und Erregung. „Ich sagte doch, teste mich nicht.“ Weg war seine eher ‚sanfte‘ Seite und Seras Oberkörper wurde harsch zurück gedrückt, ihr Körper knallte unsanft gegen den Tisch. Eine eigenartige Position, denn nicht nur, dass ihre Beine von der Tischkante hingen, sie war völlig nackt seinen Blicken ausgeliefert und auch, wenn sie es nicht wollte; So fragte sie sich, was er gerade dachte. Denn sie war völlig unsicher, was ihr Aussehen anbelangte. Durch ihre Blindheit hatte sie keine Ahnung, ob sie hübsch war, wie ihr Körper aussah- Ja, ob sie überhaupt fraulich war. Vor allem die letzten Jahre hatte es sie NICHT interessiert. Aber jetzt konnte sie nicht anders als sich zu wundern und hasste Sasuke dafür, da ER sie solch unnötige, beschämende Dinge empfinden ließ. „Fucking heiß...“, dachte sie ihn murmeln zu hören und im nächsten Moment spürte sie seine hungrigen Lippen, die das Blut von ihrem Nacken säuberten. Seine nassen Küsse landeten bei ihren Brüsten, die Sera gerade verbergen wollte, doch Sasuke hatte nicht Geduld für ihre Albernheiten. „Keine Zeit für lächerliche Scham, Sera.“ Ihre Hände wurden Abgefangen und auf den Tisch gedrückt, sodass der Uchiha ohne Probleme Zugriff zu den weiblichsten Stellen ihres Oberkörpers bekam. „Sas- aaaaah….“ Leise leckte er über ihre rechte Brust, flickte mit seiner heißen Zunge ihre aufgestellte Brustwarze und knurrte beim Gefühl ihrer vollen Brust unter seinem Mund. Sofort zuckte die Härte seiner Erregung und Sasuke entlockte der lüstigen Brünette einen weiteren Schrei, als er wieder zubiss. Ihre freie Hand krallte sich in seine breiten Schultern, fand Frustration darin, sowohl Schmerz als auch Genuss zu empfinden. „Mein...“, raunte er und drückte das Handgelenk der Bändigerin fester und Sera wusste, dass das definitiv Folgen haben würde. Die Hand, die durch seinen Griff am Tisch festgehalten wurde, ballte sich immer wieder zur Faust, denn verdammt, das war zu viel. Sein Mund wanderte weiter nach unten und Sasuke war gezwungen, ihre Hand loszulassen, doch er wusste damit umzugehen, griff nach seinem weißen Haori und fesselte die Handgelenke seiner Bändigerin über ihrem Kopf, was sie erst viel zu spät realisierte. Seine Zunge war alles, was sie fühlte und Sasuke ging sicher, ihren Bauch mit seinen Markierungen zu kennzeichnen und biss, leckte saugte alles, was er er kriegen konnte. „Warte- Warte, nicht-“ Ihre Augen weiteten sich, denn sie spürte Küsse an ihrem Oberschenkel, doch Sasuke biss wieder zu und ließ sie bluten, leckte die rote Lebensflüssigkeit wieder von ihrer Haut. „Sei still, wenn du nicht vor Lust schreist.“, kommandierte er tief. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit dir das tun werde, was ICH will.“ Noch nie war jemand so nahe an ihrem Intimbereich -zumindest nicht in dieser Version ihres Lebens- und Sera, die eigentlich keine Gefühle zeigen wollte, schämte sich extremst. Er spreizte ihre Beine und hielt diese über seine Schultern, schaute zu ihr hoch und blickte ihr ins unsichere, unangenehm berührte Gesicht und legte seine Lippen an ihren Oberschenkel. Der Uchiha grinste absichtlich, damit Sera auch spüren könnte, wie köstlich er sich gerade amüsierte… „N-Nein warte. Warte Sasuke!“ Er lachte leise und diabolisch, biss sie wieder fest und ließ sie zucken. „Dafür bin ich nicht bereit, das ist nicht- Aaaaah...“ Ein langer Finger drang in die Bändigerin ein und Sasuke grinste finster, als sich der Rücken seiner Bändigerin intensiv wölbte. Sasuke bewegte sich in ihr und führte gleich auch seinen Mittelfinger mit in ihre heiße Enge, sein Blick fokussierte ihren angespannten, aufgeregten Gesichtsausdruck. Es war deutlich, dass sie gegen all diese Gefühle ankämpfte, wirklich. Fragte sich nur, wie lange sie das noch durchhalten würde..? „Hn. Wenn ich mir ansehe, wie nass du bist, würde ich da was anderes behaupten, Sera.“ Langsam entzog er seinen Finger wieder aus ihr heraus, der bereits von den schimmernden Säften ihrer Erregung ummantelt war und hörte ihr kleines Wimmern. Zwar wollte er von ihr kosten, doch eine kleine Idee schlich sich in seinem Kopf und Sasuke blickte zur Bändigerin, die blind und unsicher in seine Augen starrte. „Öffne deinen Mund.“, befahl er und Sera schluckte, war sich nicht sicher, was er vorhatte. Doch sie gehorchte und kaum hatte sie ihre Lippen geöffnet, führte Sasuke seine Finger in ihren Mund und Sera weitete ihre blinden Augen über diesen… Völlig ungewohnten Geschmack. Sasuke war so vulgär, so fordernd und schmutzig… Doch sie konnte nicht anders, als viel zu empfänglich für diesen Mann zu sein und Sera verstand einfach nicht, warum. Sie war… doch gar nicht SO. Sie hatte keine solchen Gedanken über ihn, also wieso genoss sie seine groben Berührungen und seine harten Küsse? „Ich will, dass du weißt, dass ich schon seit Jahren darauf warte, dich genau so zu haben.“, raunte er, sein Atem traf die überhitzte Weiblichkeit der Bändigerin. „Und dich genau so zu schmecken...“ „W-Warte… Nicht… Das ist- AAAAAAAH, SASUKE!“ Seine heiße Zunge leckte die triefende Weiblichkeit der Bändigerin und Sasuke hielt die Beine um seine Schultern absichtlich fest, damit sie keine Kontrolle über das hier erlangen könnte. „OOOOOH… Oh Gott!“ Er leckte jeden Zentimeter ihrer Hitze, spielte mit dem bereits geröteten Nervenbündel seiner Bändigerin und flickte ihn mit seiner verbotenen Zunge. Sera wand sich wie ein Fisch, ihre Hüften zuckten unwillkürlich in seine Richtung, doch Sasuke stoppte sie, indem er ihre bewegliche Hüfte mit einer Hand in die Tischplatte drückte. Ihre Augen rollten zurück, als seine Zunge in die eindrang und stoßartige Bewegungen vollführte und Sera schwor, dass sie sich noch nie so… explosiv gefühlt hatte. Sterne flimmerten vor ihrem inneren Auge und die Bändigerin schrie durch den Raum, stöhnte laut den Namen des Mannes, der ihr das gerade antat. Sie schmeckte einfach unglaublich einzigartig, süß, verrucht und einfach wie… Sera. Hätte er vor drei Jahren gewusst, dass sie so schmecken würde, hätte er gar nicht daran gedacht zu warten und sie gleich aus Konoha gerissen. Und einfach so tat er ES mit seiner Zunge, flickte den geröteten Kitzler der Bändigerin und lachte kehlig gegen ihre Weiblichkeit, was der Brünette Schockwellen der Erregung durch ihre Adern rauschen ließ. „S-Sasuke… Ich.. Ich werde…!“ Sie dachte, sie würde fallen. Sera dachte wirklich, sie würde einen hohen Gipfel aufsteigen, nur um von diesen zu fallen und das verrücktere war, dass sie fallen WOLLTE! Sie war so kurz davor, so nah dran… Und sie kam, hart und heiß gegen seinen Mund. „Oh… Sasuke..! AAH!“ Ihr Körper rauschte vom Höhepunkt, war am ultimativen Gipfel angekommen und zog sich zusammen, denn dieses heftige Gefühl hatte sie nicht nur befriedigt- Sondern völlig und ganz und gar erschüttert. Ihre süßen Säfte wurden von ihm aufgesogen und Sera verlor sich in einer nassen Welle der Ekstase, war dem enormen Höhepunkt einfach so ausgeliefert. Sera war IHM ausgeliefert, ohne, dass sie sich dagegen wehren konnte. Sasuke wollte sie jetzt, aber er wusste nicht recht auf welche Weise. „Fuck...“ Sasuke stellte sich auf und zog ihre liegende Gestalt weiter an sich, sodass ihre nasse Jungfräulichkeit mit seiner Erregung in Berührung kam. „Hn. Du wirkst erschöpft, Sera.“, lachte er rau, war allerdings auch recht außer Atem. „Heh… Bilde dir nichts darauf ein… Jeder hätte mich in dem Zustand-“ Eine Bewegung, ein Stoß, ein Reißen- Und Sera schrie, während Sasuke knurrend den Kopf zurückwarf. Sie war so heiß, sie war so feucht, sie war so ENG- Es war, als wäre sie nur für ihn geboren worden, nur für ihn auf dieser Welt. „Shit! Sera-“ Ihre liegende Gestalt verkrampfte, wölbte sich und schwitzte und Sasuke packte ihre Hüften, um sie ein wenig anzuheben und stieß ein Mal in sie. Die Bändigerin ließ einen weiteren Schrei raus und kniff die Augen zu. Schmerz, Hitze, Erregung, Genuss- Das alles überwältigte Sera und Sasuke war nicht wirklich sanft… Aber auch nicht so grob, wie sie angenommen hätte. Dabei wollte sie, dass er es hart und schmerzhaft beenden würde, hatte wirklich inständig gehofft, dass es ihr sehr wehtun würde- Denn ja, sie hatte die Hoffnung, so endgültig von ihm loszukommen, sie wollte noch mehr Gründe haben, um den schwarzhaarigen Shinobi zu hassen. „Ahhhhh….. Sasuke...“ „So gut?“, hörte sie ihn verschmitzt und selbstgefällig fragen und Sera verengte daraufhin ihre Augen, die Röte schimmerte auf ihren warmen Wangen. „Von jemandem den ich HASSE… habe ich mehr erwartet!“ Sie spürte förmlich, wie sich sein Blick gefährlich verdunkelte. „Vorsicht Sera...“ Ein weiterer, wirklich harter Stoß folgte, der alles andere als sanft und vorsichtig war… Sasuke hatte wirklich heftige Arten von Bestrafung für sie. „Ich könnte dir noch wehtun...“ Ihr Arm wurde gepackt und sobald Sera sich in einer sitzenden Position befand, platzierte er sich anständig zwischen ihren Beinen und hämmerte sich hart und harsch in ihre Hitze. Sasuke nahm sie hart, rammte seine steife Härte in ihre enge Nässe und küsste sie fordernd und Sera konnte nicht anders, als ihre gefesselten Hände um einen Nacken zu stülpen. Der Knoten in ihr bildete sich schnell wieder und Sera warf ihren Kopf zurück, genoss die heiße Ekstase, in die Sasuke sie einfach entführte. Noch nie wurde die Kunoichi so ausgefüllt, so erschüttert und für einen Moment dachte sie, er würde sie von Innen zerbrechen, doch das geschah nicht. Ihre Körper passten perfekt zusammen und Sera genoss seine harten Stöße, die Art, wie er sie dominierte und ihr seine angestaute Lust zeigte. „AAH!“ Mit der Geschwindigkeit eines Shinobis knallte er sie gegen die Wand und Sera schwor, dass seine Stöße noch härter geworden waren. Die Wand hinter ihr gab Sasuke einen guten Halt und der Uchiha knurrte heiß gegen ihren Mund, als er sie wild und animalisch nahm, ohne Rücksicht auf Verluste. Ihr Rücken stieß bei jedem Stoß hart gegen die Wand und die Ninjas bemerkte nicht, dass die harte Ebene, gegen die Sera gepresst wurde, ein wenig zu bröckeln begann... Er wurde schneller, rammte sich immer fester in Sera, biss die sanfte Kurve ihres Nackens, küsste ihren Kiefer und markierte sie, schmeckte den einzigartigen Geschmack dieser Frau. „Sera… Du bist so… ENG-“ „AAAAAAH!“ Ihr Orgasmus traf sie plötzlicher als erwartet und Sasuke biss hart ihren Nacken, als sich ihre Mitte gegen ihn rieb. Seras lautes Stöhnen hallte durch ihr Zimmer und Sasuke genoss jede Sekunde, verlor sich in den süßen Klängen ihrer erregten Stimme. Sera war Pudding in seinen Armen und konnte sich nicht mehr bewegen. Zwei Mal hatte er sie über die Grenzen befriedigt und Sera konnte nicht mehr. Sie war fertig, ihr Inneres brannte vom Nacheffekt seiner heftigen Penetration und die Bändigerin war einfach völlig außer Atem. Ihre Stirn lehnte an Sasukes Brust, ihre gefesselten Arme noch um seinen Nacken geschlungen und Sasuke konnte nicht anders, als dunkle Befriedigung zu empfinden. „Sasuke… I-Ich...“ „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich schon fertig mit dir bin...“ Im nächsten Moment wurde sie ohne Umschweife aufs Bett geworfen und der schwarzhaarige Shinobi genoss das Bild vor sich wie ein wahrer Jäger. Die schöne Bändigerin lag mit wildem Haar und verdunkelten Augen gefesselt auf seinem Bett, zeigte sich ausnahmsweise nicht von ihrer stärksten Seite- Denn sie war ein wenig überrascht von der Ausdauer des Uchihas und dieser fragte sich innerlich, ob sie wusste, wie unschuldig sie wirkte, wenn sie mit ihren sichtlosen Augen orientierungslos in seine Richtung blickte. „Ich habe über drei Jahre auf diesen Moment gewartet, Sera. Glaubst du wirklich, dass ich das jetzt nicht auskosten werde?“, fragte er und näherte sich ihrem Bett. „Glaubst du wirklich, dass du mir damit Angst machen kannst?“, stellte Sera die Gegenfrage und versuchte dabei, unbeeindruckt zu klingen. „Ob ein Mal mehr oder weniger, es wird mich nicht-“ Er packte ihren Hals und drückte sie ins Bett, sein großer Körper vergrub ihren, als er die Bändigerin wieder hungrig und gierig küsste. „Lös die Fesseln, Sasuke.“, forderte sie, während sie blind seinen Hals biss. „Löse sie sofort. Ich will endlich etwas tun können-“ „Du gefällst mir aber genau so.“, grinste er in ihr Ohr und ließ die Brünette erschaudern. Er schaute auf sie herab und lachte tief, klang mehr als nur zufrieden über ihre Lage. Ihre gesamter Körper war übersät mit seinen Berührungen, seinen Markierungen- Ja sogar sein eigener Körperduft hatte ihren Körper bedeckt. Sie war so heiß, so schön und verdammt sexy- Sera war seine persönliche Droge, seine verdammt schlechte Angewohnheit… Nur brachte sie ihn nicht unbedingt um… Nein, durch sie fühlte der Uchiha sich lebendig, so jämmerlich das auch war. „Auf die Knie.“ Kurz, harsch und fordernd- Das war Sasuke Uchiha und Sera fragte sich, was ihm das jetzt bringen würde. „LOS.“ Er packte sie und half ihr nach, sodass ihre gefesselten Hände auf dem Bett lagen und Sera sich wie eine Sklavin fühlte, die vor Sasuke kniete. Ihr runder Po wirkte so einladend und als Sasuke sich hinter sie platzierte und sie seine Männlichkeit wieder an ihrem Eingang spürte, wusste sie, was er vorhatte. Sie hatte ja keine Ahnung, dass man… diese Sache… auch in solch einer Position tun konnte… „Du bist so verflucht heiß...“ Und das war sie, ohne auch nur ansatzweise zu übertreiben. Sera war einfach perfekt, für Sasuke war sie die Personifikation seines Verlangens. Gut für ihn, aber definitiv schlecht für sie, wie der Uchiha fand. Er beugte sich über sie und küsste ihre zarten Schultern, knabberte an ihrem Fleisch. Ihr Rücken war offensichtlich beschädigt, denn Sasuke hatte sie anscheinend zu hart gegen die Wand genommen und deshalb war er mal so gnädig, sie hier nicht zu hart zu packen. Stattdessen küsste er fast schon ein wenig sanft und belohnend ihren beschädigten Rücken und spürte, wie sie unter ihm erschauderte und sah die Gänsehaut auf ihren Schultern. „Du gehörst mir...“ „Wieso..?“ Ihr Atem ging immer schwerer, denn Sasuke schaffte es doch beschämenderweise tatsächlich wieder, sie bereit für die nächste Runde zu machen und Sera fragte sich, wieso ausgerechnet er es nur sein musste, der so perfekt mit ihrem Körper zusammenpasste. „Wieso willst… du mich auf diese Art besitzen..?“ Sie verstand es wirklich nicht, da sie es von dem Genin damals nie im Leben erwartet hatte. „Weil ich es kann.“, war seine einfache Antwort. Arroganter, blöder…- „Und weil ich es WILL. Es gibt keinen Grund, Sera, es ist einfach so.“ Er hatte vor langer Zeit aufgehört, sich diese Frage zu stellen. Seine Hände packten ihre Hüften, wieder vollführte er einen harten Stoß- Und drang schnell und hart in sie ein und als Seras Rücken sich krümmte, färbten sich seine schwarzen Augen in ein glühendes Rot und das Sharingan zischte in der Dunkelheit. Wieder nahm er sie erbarmungslos, knurrte ihren Namen, während er sich animalisch und rücksichtslos in Sera hämmerte. „Aaaaah… Sasuke…“, stöhnte Sera rau und vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen. „Schneller!“ Ihre Geschlechter trafen sich laut und klatschend, was Sasuke und auch Sera unfassbar erregte und der Uchiha wusste, dass er schon längst keine Kontrolle mehr über sich hatte. Er war ein Gefangener seiner Lust, Sklave dieser verflucht heißen Bändigerin. Und das machte ihn wahnsinnig und wild, ja es trieb ihn in die Weißglut, so von ihr manipuliert zu werden. Das alles war nämlich nur IHRE Schuld! Wenn sie ihn nicht damals geliebt hätte, wäre nicht DAS aus ihm geworden! „AH!“ Ein Klatschen ertönte und Sera spürte einen brennenden Schmerz auf ihrem Po und riss die Augen auf, als sie realisierte, dass es Sasukes Hand gewesen war. Es schmerzte jetzt nicht höllisch, aber… der Schmerz war da. Sie zuckte wieder, als Sasuke diese Geste knurrend wiederholte, mit der freien Hand das Haar der Brünette schmerzhaft packte und sie zu sich hochzog, um ihren Nacken zu küssen. Sie beide knieten auf ihr Bett und Sasuke umschlang ihren Bauch, während er sich hart und langsam immer wieder bis zum Ansatz in ihr vergrub. Die freie Hand des Uchihas fand den Weg zu ihren Brüsten wieder und knetete das weiche Fleisch seiner Bändigerin und spürte, wie hart ihr Herz unter seiner Hand raste. „Was tust du da..?“ „Tu nicht so, als würde es dir nicht gefallen.“, grinste er und beugte sich zu Sera, sein Atem traf die Haut unter Seras Ohr, als er kehlig zu lachen begann. „Du bist noch feuchter geworden, als ich es getan habe, Sera...“ Sasuke hatte es ganz genau gefühlt, denn verdammt, er NAHM sie gerade... Die Hand auf ihrer Brust wanderte nach unten und spielte wieder mit dem Bündel an Nervenansammlung, verschaffte Sera die ultimative Welle aus Genuss und Erregung, wissend, dass sie kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stand. Seine Bewegungen wurden schneller, seine harte Männlichkeit penetrierte sie rücksichtsloser, härter und fester und Sasuke biss wieder in ihren Nacken, als auch er kurz vor seinem eigenen Höhepunkt stand, den er nicht einmal geplant hatte. „Du willst es hart, habe ich nicht Recht, Sera..?“ Und mit diesem Satz explodierte Sera und und schloss die Augen, als sie ein weiteres Mal ihren Höhepunkt fand. Sasuke stöhnte tief und heiser in ihren Nacken, ergoss sich ein weiteres Mal in seiner Bändigerin und fand Erlösung in ihrer heißen Weiblichkeit. Sie beide fielen nach vorn, sie beide waren außer Atem und Sasuke war es egal, dass sie zwischen dem Bett und seiner Brust eingeengt war, denn Sera fühlte sich gerade zu gut an. Sein Arm schlang sich besitzergreifend um ihre Bitte, seine Hand ruhte für mehrere Minuten auf ihren Bauch, der sich rasend schnell hob und wieder senkte. „Mein…“, raunte er wieder in ihr Ohr, hielt sie fordernd und besitzergreifend fest. „Du gehörst mir...“ Sie schüttelte ihren Kopf, war noch völlig außer Atem, als sie zu sprechen begann. „Nein… Ich gehöre dir nicht.“, war ihre atemlose Antwort, die Sasuke ganz und gar nicht gefiel. Ihre Aufsässigkeit würde er hier nicht tolerieren und der Uchiha hätte sicher keine Probleme damit, sie anständig dafür zu bestrafen… Wobei der bloße Gedanke daran ihn doch ziemlich erregte. Sera erschrak, als sie plötzlich wieder umhergewirbelt wurde und ihr Rücken nun Kontakt mit der Matratze machte, der abtrünnige Shinobi wieder direkt über ihr verweilte. Sasuke grinste, musterte ihren schimmernden Körper und küsste ihre geschwollenen, roten Lippen und stöhnte schamlos in ihren Mund, als er seine Stirn gegen ihre lehnte. „Eine Herausforderung also...“, hauchte er amüsiert und lachte leise. „Mal sehen, ob du das immer noch sagen kannst, wenn ich erst mit dir fertig bin, Sera...“ Und wenn Sera wirklich gedacht hatte, dass er übertrieben hatte- Denn war sie der größte Idiot, der auf dieser Erde wandelte. Denn Sasuke hatte Dinge mit ihr angestellt, von denen sie keine Ahnung hatte, dass sie überhaupt existierten… . . . ……………………………………………………………………… ………………………………………………………………………. DIESES KAPITEL IST FÜR LADY UCHIHA! Ehem, okay. Ich weiß nicht, ob ihr jetzt glücklich seid. Aber Leute… Wo sind meine ganzen Leser?! Ich dachte, dass ihr in meinen letzten Tagen der Freiheit bei mir bleibt und mir mit euren Kommis ein gutes Gefühl gibt, denn Leute… Es sieht beschissen aus und ich werde wohl Jura studieren müssen :,( Ich will euch aber nicht verlassen..! ICH WILL MEIN LEBEN NICHT VÖLLIG UMKREMPELN! :( Bitte sagt mir zumindest, dass ihr das Lemon gut fandet. Denn das ist mit 6700 Wörtern mein LÄNGSTES Lemon, also… Ja. Okay, genug gelabert. Liebe grüße eure dbzfan! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)