Zum Inhalt der Seite

Der Schwarze Weg des Shinobi

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verwirrende Mission

Itachi sah es…

Und riss voller Schock seine inzwischen wieder blutroten Augen auf, verschluckte sich fast an seinem Speichel und spürte, wie ihm die Luft aus der Lunge geschlagen wurde.

.

.

.

Was zum Teufel… WAR DAS?!

.

.

.

………………………………………………………………………

……………………………………………………………………..
 

„Hier sollte es sein.“
 

Neji, Lee und Sera hatten sich von ihre Kameraden getrennt und befanden sich hinter der östlichen grenze von Oto-gakure.

Sie wussten, im Umkreis von einigen Kilometern musste sich irgendwo dieses verfluchte Versteck befinden, die Frage war nur, WO?
 

Sollte diese dreckige Schlange auch noch ein Tarn-Jutsu gesprochen haben, würde es Stunden, TAGE dauern, bis sie es finden würden.

Und diese Zeit hatten sie einfach nicht, verdammt nochmal!

Jede Sekunde die verschwendet wurde, könnte den Tod für ein unschuldiges Kind bedeuten und Sera könnte das nicht verkraften, sie würde durchdrehen.

Die Bändigerin durfte einfach kein zweites Mal erlauben, das Kinder getötet wurden…
 

„Wie kann man nur...“, murmelte Lee voller Ekel und Entsetzen.

„Kinder. Das da sind kleine Kinder und Orochimaru will sie einfach...“

„Das wird er nicht.“, kam der Hyuuga ihm zuvor.

„Wir werden nicht zulassen, dass ihnen etwas geschieht. Macht euch keine Sorgen, ihnen wird nichts geschehen. Nicht, solange wir noch da sind.“
 

Nejis Byakugan war die ganze Zeit über aktiviert und hielt nach allem Ausschau, das einem geheimen Versteck zumindest ähneln würde.

Allerdings gab es noch nichts zu sehen.
 

„Ich verstehe das einfach nicht!“, rief die erzürnte Bändigerin voller Wut.

„Menschen sind solche… TIERE!“

Ihr Kiefer verhärtete und ihr Blick verengte sich, als sie ihren Kopf schüttelte.

„Nein, nicht einmal das- Tiere fühlen keine Befriedigung, wenn sie einen foltern. Tiere töten nicht, weil es ihnen gefällt und sie Macht fühlen wollen.“

Sie dachte an Zuko und die Elemente in ihrem Körper kochten gefährlich.

„Tiere kennzeichnen nicht ihre Stärke, indem sie Freunde töten… Tiere sind keine Monster.“
 

„Du hast Recht.“, stimmte Neji ihren Worten zu, wenn auch ein kleinen wenig bedrückt.

„Aber dafür sind wir da, Sera. Wir lassen solche Dinge nicht zu.“

„Genau! Lass den Kopf nicht hängen, mit der Blüte unserer Jugend werden wir die Kinder retten und dafür sorgen, dass Orochimaru nie wieder solche Dinge tut!“
 

„Dafür müssen wir ihn töten.“, sagte Sera apathisch.

„Und so wie Tsunade über ihn redet, ist er anscheinend unglaublich stark und intelligent. Er-“

„Sera, du hast einen Shinobi auf dem Kagelevel getötet. Wir sind ein ganzes Team gegen diesen Dreckskerl, also mach dir mal darum nicht allzu große Sorgen.“, konterte Neji gleich.

„Mag sein, aber Orochimaru ist nicht nur mindestens genauso stark wie Danzo, sondern hat Gott weiß wie viele Diener. Wir haben keinerlei Anhaltspunkte und außerdem...“
 

Sie zögerte, verengte ihre gequälten Augen beim nächsten Gedanken.

Sowohl Neji als auch Lee wussten, welche Sache sie gerade sprachlos machte und seufzten bedrückt, konnten ihre Bedenken wirklich gut nachvollziehen.

Denn diese Mission war in der Tat enorm gefährlich…
 

„Sollte Sasuke sich blicken lassen, werden wir auch ihn bekämpfen müssen.“, sagte Neji, woraufhin der leblos wirkende Blick der Bändigerin zuckte.
 

„Ich habe keine Angst vor ihm.“, zischte die Bändigerin mit verdunkelten Augen.

„Sobald er sich zeigt, werde ich allein ihn bekämpfen.“

Lee und Neji sahen sich alarmiert an, doch Sera fuhr fort und klang fordernd und stark.
 

„Das ist mein Ernst. Keiner von euch soll sich einmischen. Ihn zu töten ist einzig und allein meine Aufgabe. Es ist meine Rache und mein Recht, ihn büßen zu lassen...“

Schlicht, tief und bedrohlich; Das reflektierten die Augen der Bändigerin, die fast schon animalisch wirkte, als sie mit ihren blinden Augen die feite Ferne fokussierte.

Da war nichts, worüber sie diskutieren konnten;

Sera wollte Sasuke allein bekämpfen…

Keiner könnte sie davon abhalten.
 

„Ich habe bloß Angst, dass die Diener dieses Sannins auch so stark sein könnten wie er. Immerhin haben wir keine Ahnung, wie stark die Ninjas aus Oto-gakure jetzt sind...“

„Mach dir darüber mal keine Gedanken.“, sagte Lee optimistisch.

„Wir sind alle Jonins, Sera. Auf solche Momente wurden wir unser ganzes Leben langg vorbereitet, also sorge dich nicht um solche Dinge.“

Lee klang versprechend und ehrlich, denn der gutherzige Shinobi zweifelte nie an seinem Können und den Fähigkeiten seiner Kameraden.

Sie alle waren sehr stark und da bräuchte es schon so einiges, um die Ninjas aus Konoha ernsthaft zu verletzen.
 

Sie gehörten alle zu den besten…

Und den besten machte man nur sehr schwer Konkurrenz.
 

„Wie auch immer, sollte es zum Kampf mit dir und dem Uchiha kommen und wir sehen, dass du verlierst und er kurz davor steht, dich mitzunehmen…-“

„Neji, aus welchem Grund sollte er mich bitte mitnehmen?“
 

Sowohl Lee als auch Neji verkrampften richtig, als Sera das, zugegeben, ausgerutschte Wort bemerkte, ihre Stirn runzelt in ihre Richtung blickte.

Sie konnte ja immerhin nicht ahnen, dass Kakashi Sensei und Mako Gai Sensei und auch sein Team eingeweiht hatte. Sie wussten demnach von dem Aufeinandertreffen zwischen Mako und Sasuke und der bösen Theorie, dass der Uchiha sie anscheinend kidnappen wollte.
 

Und jetzt war das ausgerechnet Hyuuga Neji im Gespräch ausgerutscht.
 

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich in unserer Nähe bekämpfen würde.“, fand der Braunhaarige, der alarmiert von seinem schwarzhaarigen Kameraden angestarrt wurde, die exzellente Ausrede.

„Wir sind zu viele und ich bin mir sicher, dass er dich woanders hinlocken würde. Und dort könnte er dich nicht nur allein bekämpfen, sondern vielleicht weitere Diener von dieser dreckigen Schlange Orochimaru auf dich loslassen. Und egal wie stark du inzwischen sein magst, du kannst nicht gegen Sasuke UND Gegner, von denen wir nicht wissen, wie stark sie sind, bestehen.“
 

Lee atmete erleichtert aus, als die Bändigerin verstehend seufzte.

In den letzten Jahren musste er lernen, dringend seine Körpersprache zu beherrschen und sich in solchen Situationen nicht zu verkrampfen, da Sera eine sehr aufmerksame Person war, die durch ihre verrückten Sinne einfach jede Regung von ihren Kameraden erfassen konnte.

Man dachte sicherlich, dass man einen Menschen mit einer Sehbehinderung leicht täuschen konnte, doch dem war keineswegs so.

Sera anzulügen war extremst schwer und eine sehr… harte Aufgabe zu bewältigen.
 

„Macht euch keine Sorgen, so wird es schon nicht kommen.“, beteuerte Sera versichernd.

„Sollte er mir wirklich unter die Augen treten, werde ich dafür sorgen, dass ihm gar keine Gelegenheit bleiben wird, mich irgendwie in irgendeine Falle zu locken…-“
 

Plötzlich hielt Neji Inne, seine Augen alarmiert und misstrauisch in eine weite Ferne gerichtet und Lee sah, wie sich die Adern um sein Byakugan intensivierten.

Natürlich wusste er, was das zu bedeuten hatte.

Sein Kamerad schien eine Spur entdeckt zu haben...
 

„Dort drüben.“, sprach der Hyuuga, woraufhin die zwei Freunde nickten.

„Etwa zwei Kilometer entfernt befindet sich eine Art Fabrikgebäude. Ich sehe definitiv Chakrasignale, aber mehr kann ich fürs Erste nicht sagen.“

„Super! Du bist Klasse, Neji!“, lächelte Lee fröhlich und schaute inzwischen gutgelaunt über seinen Kameraden, sein Gesicht strahlte vor lauter Tatendrang.
 

„Also gut, meine jungen Kameraden! Lasst und daraus ein Wettrennen machen!“, sprach er optimistisch.

„Wer zuletzt angekommen ist, muss für die nächsten zehn Tage für das Essen der zwei Sieger aufkommen!“

Neji und Sera schauten sich ein wenig verwirrt an und irgendwie genossen sie es, dass Lees gute Laune für etwas bessere Stimmung sorgte.
 

„Auf die Plätze! Fertig?! UND LOS!“
 

Fast wie in Blitzgeschwindigkeit begannen die drei Ninjas los zusprinten und rannten schnell und hastig auf ihr Ziel zu, die Augen voller Tatendrang verengt.
 

Denn jetzt würde ihre Mission richtig anfangen…

.

.

.
 

„Okay, WAS zur Hölle ist das für ein Ort?!“
 

Ino, die zusammen mit Tenten und Hinata endlich am Ziel angekommen waren, wirkte total… verstört über dieses große, dunkle, mehr als verdächtige Gebäude.

„Was ist das? Die Villa von Graf Dracula?“

„Orochimaru ist einhundert mal widerlicher als Dracula. Natürlich sehen seine Verstecke nicht gerade aus wie ein Spa Hotel.“, meinte Tenten darauf.

„Stimmt… Hey Hinata, kannst du sehen, wer oder was sich in dem Drecksloch befindet?“
 

Die schöne Hyuuga fokussierte ihren Blick und blickte geradeaus, ihre hellen Augen wurden ernst und konzentriert.

„Byakugan!“

Mit ihrem Dou-jutsu beäugte die Schwarzhaarige das riesige Gebäude, wirkte ein wenig angestrengt, als ihre Iris hin und her schweifte.

Ino und Tenten sahen sich etwas unsicher an, da es sonst nie so lange dauerte.

Hinata war immer fähig, ein gesamtes Gebäude binnen Sekunden zu analysieren.
 

„Ich sehe nichts.“, sagte sie plötzlich entgegen ihrer Erwartungen.

„Was?! Aber du siehst doch sonst alles!“, sprach Tenten völlig überrascht.

Denn es gab wirklich nichts, dass die Schwarzhaarige nicht sehen konnte, denn ihr Kekkei Genkai war absolut perfekt und in der Lage, einfach immer alles zu erforschen.
 

„Es tut mir Leid...“, seufzte Hinata demotiviert und ein wenig verärgert.

„Aber anscheinend wurden die Wände des Gebäude mit eine Art Schutz ummauert, das mein Byakugan davon abhält, durch die Mauern sehen zu können.“

„Oh, diese Pisser!“, fluchte Ino völlig erzürnt.

„Dieser Wichser muss gewusst haben, dass Konoha Ninjas schicken würde!“
 

„Okay, aber das macht doch keinen Sinn. Wir sprechen hier von Orochimaru… Wieso sollte er Angst vor irgendjemand haben?“, fragte Hinata unsicher.

„Der Kerl ist ein Freak und will wahrscheinlich bei seinen perversen Spielchen nicht unnötig gestört werden.“, meinte Tenten angeheizt.

„Wie auch immer, wir müssen jetzt erst auf Neji, Lee und Sera warten. Bis sie kommen, behalten wir erstmal diese widerwärtige Gegend im Auge, wenn ihr nichts dagegen habt-“
 

„HEY!“
 

Die drei Kunoichis blickten in die Gesichter von zwei Wachen, die ihre Anwesenheit bemerkt hatten und sofort auf die weiblichen Eindringlinge zuliefen.

„Ninjas aus Konoha! Los, ergreift sie-“

„Ach, haltet die Fresse.“
 

Wie in Blitzgeschwindigkeit flitzte die Blondine vor, packte den Hals des ersten Ninjas und drückte zu, brach ihm somit wortlos den Nacken.

„Satoshi!“

Hinata handelte als nächste, machte einen Satz und traf mit ihrer feinen Fingerspitze einen intensiven Chakrapunkt des Wachmannes, der sofort bewusstlos zu Boden sackte.
 

„Leute, ich habe das Gefühl, dass die Kerle hier sehr viel über Orochimaru wissen.“, meinte die schwarzhaarige Hyuuga und Tenten wusste sofort, was sie meinte.

„Ja, das kann sein. Bring du den Kerl am besten zu Tsunade, damit er verhört werden kann.“

„Sicher… aber glaubt ihr, ihr schafft das hier allein, bis Neji-nisan und die anderen kommen?“
 

Mit erhobenen Augenbrauen blickte Ino zu ihren Kameradinnen, der Leichnam hing immer noch in ihrem gestreckten Griff.

„Eeeeh, ja. Ja, ich denke, wir schaffen das, Hinata.“

Die Blondine lief zum großen Fluss und warf den toten Körper ins Wasser, ohne auch nur die kleinste Spur von Mitleid zu empfinden, als der Körper davon geschwemmt wurde.

„Ino hat Recht. Nimm diesen Kerl und bring ihn nach Konoha. Er könnte uns über alle Verstecke von Orochimaru aufklären.“

Hinata nickte, hob den bewusstlosen Körper über ihre Schulter und machte Kehrt.

„Gibt auf euch Acht, ja?“, bat sie, ehe sie davonrannte.
 

„Ich gehe zur anderen Seite und schaue, ob sich noch mehr Wachen dort befinden.“, informierte Tenten ihre Freundin, die ihr zunickte, als auch sie sich kurz verabschieden musste.

Nie würde die Blondine verstehen, weshalb Menschen freiwillig einen Kerl folgten, der Kinder benutzte, um wahrscheinlich seine ‚ewige‘ Kackjugend aufrecht zu erhalten.

Dieser scheiß, dreckige, perverse Pedo-Bastard!
 

Ino fragte seufzte, fragte sich währenddessen, wann sie nächsten Feinde auftauchen würden.
 

„WAS HABT IHR MIT SATOSHI UND KEN GEMACHT?!“

„Wow, das ging ja schnell...“, murmelte die schöne Yamanaka und drehte sich um, stand einem blonden, großen, nicht ganz so breiten Mann gegenüber.

„Eeeehm, der größere von den beiden ist gerade unterwegs.“, antwortete sie schlicht.

„Satoshi war im Besitz eines Mittels von Orochimaru-sama, du elende Schlampe!“

Ihre Augenbrauen erhoben, blinzelte sie überrascht über seine dramatischen…

Emotionen.
 

Peh. Und dann sagte man, Frauen seien Dramaqueens.
 

„Also sag mir, WO ist er?!“
 

„Naja...“, begann sie und legte ein wenig den Kopf schräg, als sie zur Erklärung ansetzte.

„Nachdem ich ihm das Genick geknackst habe, habe ich seinen toten, fetten Arsch hier rüber geschleppt...“, erzählte sie und zeigte mit ihrem gestreckten Finger die Linie, auf der sie den toten Körper geschliffen hatte.

„Und habe den Hurensohn im Fluss versenkt.“, beendete sie.

„Ich hoffe, du bist zumindest gut in Physik. Ich glaube, die Rechnung für Treibung war… Zeit mal Geschwindigkeit…? Ach, ich weiß nicht, ich war nie gut in Physik.“
 

„DU VERFLUCHTE..!“

„Ungehobelt.“, war Inos trockener Kommentar, bevor auch sie endlich in den Kampf stürzte.

„Aber wenn ihr glaubt, wir lassen zu, dass ihr unschuldigen Kindern das Leben nimmt, denn seid ihr noch dümmer, als ihr ihr aussieht.“
 

Jetzt musste sie nur noch etwas warten, denn Ino spürte, dass sich das Chakra ihrer Freunde in unmittelbarer Nähe befand…

.

.

.

……………………………………………………………………………………………..
 

Itachi stand unter einem so großen Schock, dass er dachte, er würde darunter ersticken.
 

Das Foto in seinen Händen zitterte mit ihm, doch trübte es seinen Blick nicht.

Nein, der Uchiha blickte mit erstarrten Augen auf das Bild und fokussierte das Hochzeitspaar, das sich einen verliebten Blick zuwarf.

Allein dieser Anblick lähmte Itachi, machte ihn sprachlos, da er nie in seinem Leben angenommen hätte, seinen Bruder und seine offensichtliche… Ehefrau so glücklich zu erleben.

Nie hätte er gedacht, dass Sasuke einen Menschen mit so sanften Augen ansehen konnte.

Itachi wusste gar nicht, dass ein Mitglied seines Clans so voller Liebe gucken konnte, es war einfach unfassbar, dass er sowas noch miterleben konnte.
 

Auf dem Bild schien Sasuke… in seinem Alter zu sein, ungefähr Anfang zwanzig.

Er sah aus, wie ein junger Mann, der bereit für die Ehe war mit der Frau, die er so offensichtlich liebte, dass es fast schon verrückt war.

Dieses Mädchen… hatte ihn damals vor ihn beschützt.

Sie war seine Kameradin, die mit der Rosahaarigen versucht hatte, sich ihm in den Weg zu stellen, als er… Sasuke das letzte Mal gesehen hatte.

.

.

.

Damals lag Naruto bewusstlos auf dem Boden und Sasuke wurde von dem älteren Uchiha gegen die Wand gedrückt, das Tsukuyomi hatte ihn schon längst gebrochen gehabt.
 

Sera und Sakura waren nach langer Suche aufgetaucht und völlig entsetzt bei der Szene, die sich ihnen bot.

„WAS ZUM TEUFEL?!“, schrie Sakura und prüfte sofort, ob Naruto auch am Leben war.

„Sakura, was ist hier los?! Was ist mit ihm?! Und wo ist Sasuke?!“
 

„Naruto ist bewusstlos und sicher...“, beruhigte die Rosahaarige die Bändigerin, dessen ängstlicher Blick blind auf Itachi lag, der kein Wort sagte, als die Kunoichis sich aufstellten.

„Das da vor uns ist Itachi Uchiha.“, hatte Sakura verächtlich gespuckt.
 

Sera war blind und konnte nichts sehen und da ihr Erdbändigen nur auf Gestein funktioniert hatte, war sie in solch einem Gebäude wirklich und uneingeschränkt sichtlos.

„Es hat Sasuke in seinem Griff...“
 

Itachi sah die Angst in den Blicken der Genins und wusste, dass sie ebenfalls zu seinen Kameraden gehören mussten, so wie sie ihn anfauchten.

Die Mädchen wollten ihn retten, das war ihm klar, doch es wäre zwecklos.

Sie waren damals noch viel zu schwach, als dass sie ernsthaft hätten etwas anrichten können.
 

„Verschwindet...“, ertönte die tonlose Stimme des jüngsten Uchihas und Seras Herz brannte, als sie den gebrochenen, leeren, gebrochenen Ton erkannte.

„Sasuke!“, schrie die rosahaarige Kunoichi, zückte ein Kunai und warf es auf den Älteren.

Itachi wich aus und ließ Sasuke auf dem Boden ab, dessen schwarzen, leblos wirkenden Augen wie verschleiert in Seras und Sakuras Richtung gelegen hatte.
 

„HA!“

Sera warf einen scharfen Lufttritt auf den Uchiha ab, traf allerdings ins Leere, da er wieder ausgewichen war. Gut.

Das war ihr Plan.
 

„Sasuke!“, rief sie und rannte zu ihm, erfühlte schnell seinen Körper nach Verletzungen.

„Bleib bei ihm, Sera!“, forderte Sakura dunkel und stellte sich vor den beiden, zwei Kunais blitzten in ihrer Hand, als ihre giftgrünen Augen Itachi fokussierten.

„Nein, lass mich mit dir kämpfen-“

„Hier siehst du nicht so gut!“, unterbrach die Rosahaarige sie leise.

„Pass auf Sasuke auf. Wenn wir beide hier kämpfen, kann er nicht mehr beschützt werden!“
 

Sakura wartete gar nicht auf ihre Antwort und rannte wortlos auf den schwarzhaarigen Abtrünnigen zu, ging dabei sicher, ihm NICHT in die Augen zu schauen.

Kakashi Sensei hatte es ihr ausdrücklich verboten gehabt, also würde sie natürlich gehorchen…

Natürlich hatte sie Angst -sehr große sogar- doch was sollte sie sonst tun?

Ihr Team war gerade unter der Gnade dieses Monsters, da blieb ihr doch gar keine andere Wahl, als sich blind in diesen Kampf zu stürzen.
 

„Sasuke… hey!“, flüsterte die Bändigerin entsetzt, als sie das Blut in seinem Gesicht spürte.

Zarte Finger strichen über seine Wange, warme Tränen tröpfelten auf seine Augen, ein Hauch von Wärme umgarnte seinen Oberkörper.

Er lag wieder bei ihr… Wurde von ihren Armen gestützt und in Sicherheit gewogen.

Natürlich… Es war immer sie. Es war immer sein Team, das für ihn da war.
 

Doch dieses Mal, so wussten es Sera, wäre es genug.

Wenn sie seinen Herzschlag nicht spüren könnte, würde sie ihn für tot halten…
 

„Sasuke… Was ist mit dir? Wach auf..!“

Zwar sah sie es nicht, jedoch waren seine Augen geöffnet.

Seine schwarzen Augen waren jedoch leblos, leer und grau, sahen bloß noch die Umrisse der weinenden Bändigerin, die über ihn weinte und ihn in ihren Armen hielt.

Was er sagte, verließ wie aus Reflex seinen Mund.

Denn sein Gehirn hatte schon längst aufgehört, vernünftig zu denken.
 

„S-Saku...ra… und… d-du…. Se...ra...“

Sein Atem ging stockend und schwer und sein Körper zitterte in ihrem Griff.

„Ver...schwindet..!“

„NEIN.“, schrie die Bändigerin ihn förmlich an und legte den Uchiha auf dem Boden ab, berührte ein letztes Mal seine eiskalte Wange und schaute blind in die Richtung der zwei Kämpfenden Ninjas, von dem die Kunoichi ganz klar als Verlierer hervorgehen würde.

.

.

.

„Aus dem Weg.“

Itachi, der eigentlich nicht vorhatte, kleine Mädchen zu bekämpfen, packte Sakuras Arm und drückte sie bäuchlings zu Boden und lähmte sie augenblicklich.

„Sakura!“
 

Blind sprintete sie auf das Geschehen zu und hämmerte eine scharfe Windbrise gegen den älteren Uchiha, der sich jedoch bloß von Sakura abstieß.

„WEG VON SAKURA, DU SCHEUSAL!“

Weitere Luftschläge folgten, denen Itachi bloß auswich, nicht sicher, was für ein Jutsu das war, das die kleine Brünette dort verwendete.
 

Und hier stand er nun zwei jungen Mädchen gegenüber, von denen sie beide nicht in seine Augen schauten. Ihre Absichten waren mehr als deutlich.

Die Rosahaarige hielt zwei Kunais in den Händen und die Brünette hielt ihre Handfläche vor der Brust ausgestreckt, alle beide in völliger Alarmbereitschaft.

Sie würden ihn bekämpfen, ohne auch nur die Spur des Zögerns auf ihren Gesichtern.
 

Sasuke hatte Kameraden gefunden, die sein Leben schätzten…
 

„Bereit, dich in den Tod zu stürzen?“, fragte Sakura schwer atmend und Sera hörte das Grinsen aus ihrer kehligen Stimme und verengte ihre Augen.

„Für Naruto und Sasuke?“

Sakura lachte leise über ihre Frage, auf die sie beide sofort die Antwort wussten.

„Mir fällt kein besserer Grund zum Abkratzen ein.“

Jetzt musste auch die Bändigerin ein wenig lachen, stimmte ihr somit zu.

„Ganz deiner Meinung.“
 

Gott sei Dank kam es nie dazu, denn es waren Kakashi und Jiraya, die aufgetaucht waren, um die ganzen Wahnsinn zu beenden.

Doch dieser Tag sollte Sasuke für immer verändern.

Dieser Tag hat ihn dazu getrieben, Konoha endgültig zu verlassen…

.

.

.
 

Itachi blinzelte, starrte die vier glücklich wirkenden Ninjas intensiv an und brauchte mehrere Minuten, bis er wieder zu sich kommen konnte.

Erst nach sehr langer Zeit fand er seine Sprache wieder…
 

„Was ist passiert? Wieso zeigst du mir dieses Bild?“

Ob es ein Trick war? Ein Bild, das zusammengestellt wurde, um ihn zu zeigen, was Sasuke und er alles im Leben verpassten? Eine alberne Wunschvorstellung, die…-
 

„Naruto und Sakura, die Trauzeugen auf dem Bild...“

Kakashi schluckte, blinzelte zwei Mal, bevor er die Worte zurecht formte.

„Sie sind tot.“, sprach er aus und trieb den Schock in Itachis Adern.

„Im alter von 16 Jahren, also vor drei Jahren, hat Sasuke sie beide umgebracht.“

Die Augen weit aufgerissen, starrte der Uchiha zu seinem ehemaligen Kameraden, die Fassungslosigkeit stand ihm richtig ins Gesicht geschrieben.
 

„Sie sind tot..?!“, fragte er entsetzt.

Aber… wenn sie tot waren…

Wie konnte denn nur dieses Bild entstanden sein?!

Sie waren auf dem Foto ERWACHSEN, verdammt nochmal!
 

„Sasuke ist in die völlige Dunkelheit gestürzt, Itachi.“, begann Kakashi finster.

„Er hat seine besten Freunde ermordet, er ist jetzt bei Orochimaru und hängt an seiner Rache wie ein völlig Wahnsinniger.“

Die Schuld plagte den Bruder des Rächers, jedoch sagte er nichts und hörte erst weiter zu.

„Neulich wollte er Sera… Das Mädchen auf dem Bild… Er wollte sie kidnappen.“

Mit geweiteten Augen schaute Itachi wieder auf das Bild und wirkte von Sekunde zu Sekunde immer fassungsloser, denn das konnte er sich einfach nicht vorstellen.
 

Erst tötete er seine besten Freunde… ALLE BEIDE!

Und dann wollte er dieses Mädchen entführen?
 

„Ich bin mir sicher, dass du die Geschichte von Madara Uchiha und Mito Uzumaki kennst. Du wirst wissen, was Madara ihr damals in seiner dunkelsten Phase fast angetan hat...“

Ja… Itachi kannte die Geschichte sehr gut, so beschämend es auch für seinen Clan war.
 

Madara Uchiha hat selbst in seiner schwärzesten Zeit innige Zuneigung für Mito Uzumaki empfunden und wollte Seele und Körper der Heil-nin für sich beanspruchen.

Ja, er wollte ihren Körper schänden, wollte, dass sie ihm gehörte.

Er wollte sie besitzen, wie kein anderer es tun sollte.

Und jetzt… sollte Sasuke genauso ein ehrenloses Monster geworden sein..?
 

Das konnte nicht sein.

Itachi wollte es sich gar nicht erst vorstellen, dass sein kleiner Bruder sich an ein unschuldiges Mädchen vergreifen würde…
 

„Ich hätte nicht erwartet, dass Sasuke seine Freunde tatsächlich tötet...“

Nein, Itachi hat angenommen, sein Bruder würde sich seinen Worten widersetzen und aus Konoha verschwinden, um Macht zu erlangen.

Er hatte angenommen, dass Sasuke durch Orochimaru stärker wird und ihn umbringen würde, um so auch das Mangekyo Sharingan zu erlangen, doch…
 

Es war alles ganz anders gekommen.
 

„Seit ich mein zweites Sharingan entdeckt habe, fühle ich mich eigenartig.“

Diese Worte erlangten sofort seine Aufmerksamkeit und Itachi sah ihn fragend an.

„Ich habe das Gefühl, dass unser Leben nicht so… bestimmt war, zu verlaufen. Das alles sollte so nie geschehen. Sakuras und Narutos Tod, Seras Weg als Rächerin, Sasuke als absolutes Monster… Irgendwann muss genug sein, aber in diesem Leben scheint der Kampf gerade erst angefangen zu haben.“
 

„Deshalb haben wir dich aufgesucht.“, sprach nun auch Mako ein Wort.

„Da du ein perfekter Anwender des Sharingans bist, wollten wir dich fragen, ob es bei dir genau so der Fall war. Oder ob du es uns irgendwie erklären kannst.“
 

Ein eigenartiges Gefühl?

Was sollte das bedeuten?

Was ging hier nur vor sich..?!
 

„Ich kann euch da nicht wirklich weiterhelfen...“, sagte Itachi bloß bedrückt.

„Mein Sharingan verhält sich immer irgendwie komisch, aber ich dachte, es liegt einfach an meinem Leben. Ich habe dem ganzen nie eine Bedeutung gegeben.“

Schließlich war er an das Gefühl, alle geliebten Personen seines Lebens verloren zu haben, gewöhnt. Er hätte nie gedacht, dass die absolute, schmerzende Leere in seinem Körper auch nur irgendeine besondere Bedeutung haben könnte.
 

„Was auch immer zwischen Sasuke und dir geschehen mag, was auch immer dein Plan gewesen ist, du musst ihn endlich stoppen.“, forderte Mako plötzlich.

„Ich habe deinen Bruder getroffen und seine Augen waren nicht nur leer und kalt, Itachi. Er sah aus wie der Teufel persönlich. Er hätte Sera einfach mitgenommen, während sie bewusstlos und völlig verletzt im Wald lag. Und wir beide wissen, was ein verrückter Mann mit einem krankem Verlangen ihr antun würde.“
 

„Sasuke würde nie…-“

„Doch. Das würde er.“, unterbrach der Feuerbändiger ihn.

„Ich wäre zwar auf dafür, dass du mit ihm redest, aber ich befürchte, dass das Sera egal sein wird. Sie trägt zwei Mal so viel Hass in ihrem Körper und wird nicht ruhen, bis sie deinen Bruder umgebracht hat...“
 

„Wir müssen sie beide aufhalten. Am besten alle zwei in verschiedenen Dörfern festhalten, bis das Geheimnis um dieses Bild gelöst ist.“

„Eh, ja…. Nein. Du kennst Sera nicht. Nicht einmal der Tod selbst könnte sie davon abhalten, deinen Bruder zu jagen. Der Kerl hat ihr das Wichtigste im Leben genommen, nachdem ihre Familie schon ein Mal vor ihren Augen abgeschlachtet wurde.“
 

Der Uchiha schloss mitleidig seine Augen, wollte so etwas eigentlich gar nicht hören.

Dieses Mädchen… hat also gleich zwei Mal alles verloren…

Verdammt.

Sasuke… Was ist nur mit dir geschehen?
 

„Wir brauchen einen Plan. Irgendeine Strategie, die uns helfen könnte...“, meinte Kakashi, die Unsicherheit spiegelte sich in seinem Ausdruck.

„Was schlägt ihr vor? Und am besten sollte der Plan gut sein, denn Sera will in drei Tagen anfangen, diesen Uchiha zu suchen und versuchen ihn zu töten. Und ich befürchte, dass sie sich beide im Kampf gegenseitig umbringen werden.“

Itachi blinzelte über die Worte des Feuerbändigers und runzelte verwundert die Stirn.
 

„Ist dieses Mädchen denn wirklich so stark?“

Wieder schaut er auf das Bild, blickte auf das aufgeschlossene, liebevolle Gesicht und bemerkte den zärtlichen Ausdruck in ihren strahlend blauen Seelenspiegeln.

Sicher, Itachi ließ sich eher selten vom Optischen eines Menschen beeinflussen, aber diese junge Frau wirkte auf so vielen Ebenen einfach nur… weich und sanft.
 

Er konnte es sich einfach nicht vorstellen, dass sie eine brutale Killerin sein sollte.
 

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, WIE mächtig sie ist.“, meinte der Braunhaarige stolz.

Natürlich erwähnte er nichts davon, dass sie die ultimative Bändigerin ist und verschwieg selbstverständlich ihre Blindheit, denn seien wir doch mal ehrlich;

Mako würde niemals freiwillig Information über sie weitergeben, denn letztendlich wusste er nicht, ob Itachi Uchiha nun Feind oder Verbündeter war.
 

„Itachi… dieses Kind auf dem Bild…“, begann Kakashi plötzlich.

„Kennst du den Jungen? Ist er vielleicht ein Überlebender aus dem Uchiha Clan?“

Der älteste Uchiha blinzelte über die Worte, hatte diesen besagten Jungen gar nicht bemerkt, da sein Daumen ihn zum Großteil bedeckt hatte.

Außerdem war er viel zu sehr von Sasukes Erscheinung gebannt gewesen und wäre gar nicht dazu gekommen, seinen Blick zu senken…
 

Und dann sah er ihn.
 

Itachi sah den kleinen Jungen und sein Herz sank in sich zusammen.

Ihm war, als würde sein Inneres zerquetscht werden, als hätte man ihm ins Gesicht geschlagen, als er in die schwarzen Augen des höchstens zehnjährigen Jungen blickte.

Sein Haar war mattschwarz und seine Haut relativ hell.

Das Lächeln des Jungen war ehrlich, sanft und total… bekannt.

Ja, Itachi spürte es sofort, fühlte sie Verbindung, der er zu diesem Kind teilte und es war ein wahrhaftiger Reflex, als er die nächsten Worte aussprach.
 

Er dachte gar nicht nach, es war seine Seele, sein Herz und seine Stimme, die nicht länger mit seinem rotierendem Gehirn agierten.

Nein, er sah bloß diesen kleinen Jungen, der ihm so ähnelte.

Und dann sprach er es aus.
 

„K-Kouichi..!“

.

.

.

…………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………..
 

ALLES GUTE ZUM EINJÄHRIGEEEEEEN!

Oh mein Gott, es ist schon ein ganzes Jahr vergangen, dass ich diese FF begonnen habe, ich kann es einfach nicht fassen, wie schnell die Zeit vergangen ist :O

Da wird auf jeden Fall noch ein Special folgen, also immer her mit den Wünschen hihi

Leute, mich würde jetzt wirklich interessieren, was eure ABSOLUTE Lieblingsstelle ist.

Innerhalb eines Jahres habe ich mich sicher ein wenig verändert und auch meine Schreibart hat sich weiterentwickelt, also sagt mir doch, welche Szenen ihr am meisten genießt.

Die Genin Zeit? Oder Die Zusammenkommzeit von Sera und Sasuke? Schwangerschaft?

Lemons? Drama? Die Witzszenen?

Ich bin echt gespannt und musste heute auch einfach posten! :D
 

Hier nochmal ein fettes Danke an Scorbion1984, Kaya und Marlene220 <3

Vielen Dank, dass ihr mich so lange unterstützt, ihr wisst gar nicht, wie fröhlich mich das immer wieder macht!

DANKE AN ALLE!

Und jetzt zum Kapitel:
 

Eeee, ja. Okay, irgendwie ist dieses Kapitel nicht ganz so verlaufen, wie ich es wollte, aber guuut. Ich sehe mal, was ich auf dem Baby noch so mache.

Ach ja, eigentlich wollte ich ja noch einen Tag mit dem Posten warten, aber ich schildere euch mal das kliiitzekleine Problem.

Ich habe eine Zusage für mein Jurastudium (Klag mich aber gerade für Lehramt ein. Echt Kompliziert, kann ich nur sagen) und das bedeutet, dass ich nicht mal mehr einen Monat lang so viel schreiben kann, wie ich will.

Denn dann fängt mein Leben richtig an und es werden viel seltener Kaps rauskommen.

Und sollte ich auch noch tatsächlich Jura studieren, kann ich als Hobbyautorin einpacken, denn dann ist mein Leben vorbei und ich erledigt :)

Ich hoffe wirklich, es klappt mit Lehramt.

Naja, mal sehen, wie sich das alles entwickelt.
 

Nochmal ein Danke für alle Kommis und Nachrichten, die ihr mir so schreibt <3
 

liebe grüße

eure dbzfan!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2017-09-17T08:32:09+00:00 17.09.2017 10:32
Das Kapitel gibt einem viel zum nachdenken ! Itachi scheint seinen Sohn zu erkennen ,nun hat auch er einen Grund über dieses Bild nach zugruebeln !
Mal sehen zu welchem Schluss er kommt ,bezüglich des Fotos !
Ich fand die Zeit am besten wo noch alle glücklich verheiratet waren und auf ihre Babys sich gefreut haben !
Die Zeit von jetzt ist traurig und von Hass und Tod geprägt ,das schlägt aufs Gemüt !
Draussen Mistwetter ,drinnen traurige Geschichte lesen ,da muss man aufpassen das man nicht depressiv wird !
Hallo Sonne schein noch etwas für uns ,und Dir fällt vielleicht auch etwas ein so das sich fast alles wieder zum Guten wendet. !
Viel Glück für Dich und deine Ideen !
Antwort von:  Fifi-Uchiha
19.09.2017 01:38
Hey!
Jap, Itachi hat ein Gefühl der Verbindung, was Kouichi anbelangt.
Es wird sich auf jeden Fall einiges in seinem Leben ändern, aber das wirst du ja noch sehen ^^
Oh Mann, das ist echt doof zu hören, wie depressiv meine FF machen kann, aber keine Sorge;
Du wirst am Ende ganz sicher nicht traurig sein ^.^
Die Sonne hat dieses Jahr leider kaum geschienen aber ich versichere dir, dass die FF zumindest für immer Eindruck bei dir hinterlessen wird hihi

liebe grüße und danke <3
deine dbzfan!
Von:  Marlene220
2017-09-16T19:42:04+00:00 16.09.2017 21:42
Mir scheint es als würde sich dein “Baby“ zu einem selbstständig handelnden Kleinkind weiter entwickeln! Und diese können echt gefährlich werden😂 ich sprech da aus erfahrung ich hab nämlich eine kleines süßes Monster als Schwester und die hat schon mal mit einer Schüssel geworfen! Also nimm es doch bitte an die Leine damit es uns und dur Charas nicht mehr verletzen kann😅😂. Muss man für ein Jura Studium nicht extrem gute Noten haben?! Welche Fächer würdest du später gern lehren wollen? Deutsch??? Ich hätte gar nicht gedacht dass diese FF erst seit einem Jahr existiert,denn mir kommt es so vor als wäre diese FF schon vieeel älter...
Ich muss leider sagen dass mir zum ersten Mal Rechtschreibfehler aufgefallen sind, auch hast du ein Wort doppelt geschrieben . SCHÄM DICH(nicht, denn ich bin froh über das neue Kap😇)
Okay um jetzt zum Kapi zu kommen:
Ich muss wieder einmal sagen dass mir Ino echt gefällt,ihre Sprüche sind einfach spektakulär! Wie kommst du auf sowas? Und wie lang brauchst du für diese Dialoge? Auch wenn es recht dezent ist,hast du wieder eingebaut dass dieses Jutsu nicht perfekt ist und wieder hast dudu eine Rückblende eingebaut😂
Ich finde es interessant das niemand zu merken scheint dass Sera Sasuke ansieht und nicht blind ist. Ich denke dass man diesen Unterschied doch erkennen können müsste. Ich frag mich gerade was für ein Trank dieser Typ hatte,der hat bestimmt eine interessante Wirkung,sonst hättest du ihn ja kaum erwähnt!? Vorerst werde ich wohl aufhören müssen mir den Kopf über diese “Lösung“ für das Gesamtproblen zu zerbrechen bis es mehr hinweise geben wird... solange du so gnädig mir gegenüber gestimmt bist welche einzubauen!😁
Ich habe noch ne Frage die nichts mit dieser FF zu tun hat: kennst du den Anime/Manga von Black Butler?
Ich freu mich schon wieder aufs nächste Kapi und wünsch dir noch einen schönen Tag und viel Glück bezüglich deines Studium platzes
LG Marlene220
Antwort von:  Fifi-Uchiha
16.09.2017 22:01
Heey! Wow, so ein schönes, langes Kapitel hehehe
Mir kommt es irgendwie nicht so lange vor...
Ich weiß nicht, aber ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich schon so langer an meinem Baby hänge, ich habe da echt so viel Mühe und Zeit investiert... Echt heftig, wie die Zeit vergeht :D

Das mit den kleinen süßen Schwestern kann ich definitiv nachempfinden! Hab zwei davon und eine Nichten und einen Neffen und sie alle haben mich in irgendeiner Form mal zum Bluten gebracht... :,D
Aber ich denk über die Leine nach, danke für den Tipp ^^
Und sorry wegen den Tippfehlern :/ Ich hasse mich dafür...
Aber ich poste die Kaps immer nach dem Schreiben. Ich lies es mir immer durch und versuche alle Fehler zu finden, aber ich finde sie nie alle. Echt nervig -.-


Zu dem Bild und der Tatsache, dass Sera da ja nicht blind ist; Doch, es ist Kakashi aufgefallen :)
Ich habe es eigentlich auch fett gedruckt geschrieben, als ich vermerkt habe, dass Sera ihm IN die Augen gesehen hat, nur kann ich das hier auf animexx nicht hehe
Ich glaube, das werde ich im nächsten Kap einfach nochmal verdeutlichen :D

Ino ist eigentlich mein Lieblingschara... In meiner FF 'Zum Leben geboren' spielt sie eine viel größere Rolle und hat NUR solche Sprüche auf Lager hahahaha
Naja... Manchmal lasse ich mich von Serien inspirieren und vor allem meine zweitälteste Schwester :D
Meine Sis hat so derbe Sprüche drauf, das kann ICH noch nicht mal glauben.
Beispiel; Nein Schwager, der Mann unserer ältesten Sis, wollte Abends nichts essen und wir alle fragen, warum er denn nicht essen will. Und meine Sis sagt; 'Lasst Daniel in Ruhe, der muss noch für seine Bikinifigur' abspecken. Und sowas finde ich einfach unglaublich lustig.
Oder, ein weiterer Spruch meiner Sis, in Bezug zu einem Kerl, der ein paar weibliche Züge besitzt.
"Der sieht aus wie sein Vater, benimmt sich aber wie seine Mutter."
Solche Alltagssituationen sind es einfach, ich schreibe also kein großes Skript oder so vor hahaha

An sich brauche ich ca fünf Stunden für ein Kapitel, aber das ist es mir auf jeden Fall immer wert ^.^

Und nope, der Trank war nicht wichtig, keine Sorge. Der Kerl sollte einfach nur einen Grund haben, Ino angreifen zu wollen hihihi
Und nochmal Danke für dein nettes Kommi <3

liebe grüße
deine dbzfan!

PS: Ich kenne Black Butler vom Namen her und habe eins/zwei Szenen mit Sebastian gesehen, aber ich glaube, das dieser Anime mich nicht sooooo anspricht. ^^

PPS:
Ich habe einen Durchschnitt von 2,7 und bin später doch fürs Jurastudium durchgekommen.
Ich möchte aber Deutsch/Politik auf Lehramt (fürs Gymnasium) studieren und muss jetzt BETEN, dass die Einklage funktioniert. Aber naja, mal gucken, was daraus wird haha
Antwort von:  Marlene220
16.09.2017 22:36
Ich kenn das Problem mit den Fehlern,ich übersehe sie ständig😅
Nun ich glaube wenn ich dich als Lehrerin hätte wärst du auf jeden Fall meine lieblingslehrerin 😉(irre ich mich oder sehe ich ne schleim Spur unter meinen Füßen🤔😅😂)
Ich bete mal für dich mit, damit du weiterhin viel schreiben kannst!
Antwort von:  Fifi-Uchiha
16.09.2017 23:50
Hehe, gut zu wissen, dass du mir das nicht über nimmst ^^
AAAAW, das ist ja süß, danke! Ich hoffe auch, dass meine Schüler mich mögen werden, aber bis dahin ist das echt noch ein weeeeeiter Weg...
Ich hoffe wirklich inständig, dass das mit dem Lehramtsstudium wirklich klappt :/
Sonst ist meine Autorenzeit so gut wie... tot.



Zurück