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Der Schwarze Weg des Shinobi

von

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Wahn oder Wirklichkeit?

„Sasuke...“
 

Ihre sanfte Stimme hallte im Dunklen seiner Träume wie das Windspiel persönlich.

Sasuke wusste nicht, wo sie war, sah nicht, wo sie sich befand.

Der Uchiha suchte nach ihr, versuchte sie zu finden wie ein verlorener Magnet, der sein Gegenstück verloren hatte.
 

Er wusste, dass er träumte und dennoch musste er sie um jeden Preis finden.
 

„Du hast mich zerstört, Sasuke...“, wisperte ihre nun finstere Stimme.

„Naruto und Sakura… Du hast sie beide umgebracht.“

„Nein...“
 

Seine Stimme war nicht mehr so kalt, wie sie eigentlich war, doch es kümmerte ihn nicht.

Zumindest nicht hier, nicht in diesem Traum.

„Weißt du, was du getan hast? Du hast unser Team verflucht...“

Wieder wurde er an das leblose Gesicht von Sakura und Naruto erinnert und spürte gleich darauf schon den brennenden, stechenden Schmerz in seiner Brust.

„Wegen dir bin ich wahnsinnig...“

„Und meinst du ICH nicht?!“, schrie er sie plötzlich an, verhielt sich wie ein Verrückter.

„Meinst du, ICH wollte das?! Glaubst du, dass ich...“

Er stoppte, als sie plötzlich vor ihm auftauchte und seine Augen weiteten sich bei ihrem Anblick.
 

Sie wirkte… anders.

Ihre Haar reichte ihr fast bis zu den Hüften, war offen und wellig und einfach perfekt.

Sie trug ein weißes Oberteil und eine blaue Hose, die bloß an ihrem Knöchel eng anlag, ihr wie immer diese orientalische Ausstrahlung verlieh.

Ihre Augen, von dem das rechte von himmelblauen Malen gekennzeichnet war und leuchtend blau wie der Himmel persönlich, strahlten ihn an.

Sie starrten nicht durch ihn hindurch… Nein…

Ihre Blicke trafen sich, waren förmlich verschmolzen, als sie so plötzlich vor ihm aufgetaucht war, dabei wie ein wahrhaftiger Engel wirkte, der ihn in seinen dunkelsten Stunden besuchte.
 

Sie wirkte unwirklich, ja fast schon überirdisch und Sasuke wusste, dass er diesen Traum schon bald wieder vergessen würde, sobald er aufwachte.

Er wusste, dass er wieder das absolute Monster sein würde, das sich kein Bisschen um diesen Traum scherte, da der Wahnsinn einfach schon viel zu tief in seiner Seele steckte.
 

„Es wäre alles so schön gewesen, Sasuke...“, hauchte ihre engelsgleiche Gestalt und Sasuke konnte nicht glauben, wie schön diese Frau war.

Sie sah aber keineswegs aus wie die 16 Jährige Bändigerin, die er damals verraten hatte.

Nein, diese Sera sah ein wenig anders aus.

Reifer, älter… fraulicher.
 

Er konnte es nicht verstehen, es sich nicht erklären, wieso er plötzlich so weich war.

Es machte keinen Sinn, SIE machte keinen SINN.
 

„Wir hätten eine Familie werden können...“, sprach die junge Frau vor ihm und schaute an sich runter, was Sasuke für einen Moment perplex blinzeln ließ.

Und dann verstand er und weitete seine Augen, da er begriff, dass sie ihren Bauch anschaute.

Der Uchiha fühlte ein heißes Kribbeln in seinem Körper, als er es ihr gleichtun wollte, hatte eine leise Vorahnung, was ihn erwarten würde, wenn er ihren Bauch ansah…
 

Seine Hand wurde ergriffen und die schöne Bändigerin führte sie zu ihrem Bauch und Sasuke weitete seine Augen, als er es schließlich spüren konnte.

Ja… Er fühlte es ganz deutlich.

Eine kleine, warme Wölbung unter seiner Handfläche…

Ihr kleiner, runder Bauch, der sich scheinbar perfekt gegen ihn schmiegte.

Nein.

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Seine Gedanken wurden wirr, als er sie plötzlich zu sich zog und ihre warmen, vollen Lippen mit seinen versiegelte.

Ja, er küsste sie, verstand nicht, woher das ganze Licht kam, doch er musste es genießen.

Ein Teil in ihm musste es genießen und zog den Körper dieser Frau weiter an sich, neigte seinen Kopf, um besseren Zugriff zu ihren samtigen Lippen zu bekommen.
 

Alles in ihm brannte, sein Körper fühlte sich sowohl fremd als auch bekannt an und als Sasuke ihren Körper mit seinen Armen umschlang, den vertrauten, fruchtigen Geschmack ihrer weichen Lippen dabei vernahm, verlor er sie plötzlich.

Und sie war weg.
 

Sobald ihn auch nur der geringste Lichtstrahl berührte, tauchte die schwarze Dunkelheit auf, die den Uchiha von Innen zerriss, ihm die Seele vom Körper stahl.
 

„Du willst nicht diese schwachen Gefühle empfinden, nicht wahr..?“, raunte die Stimme des Monsters, die eins zu eins seiner eigenen ähnelte.

„Sie ist nicht mehr das verliebte kleine Mädchen von damals. Sera ist nun verdorben, wie du.“

Sasukes Augen weiteten sich, als er sich plötzlich selbst ansah und nein, es war keineswegs ein Spiegel, der ihm sein Ebenbild zeigte.

Es war sein inneres Monster, sein wahres Ich, zu dem er für immer geworden war.

„Ich habe dir erlaubt, sie zu wollen. Aber wir sind Rächer und haben keine Zeit für reine Gefühlsduseleien.“, knurrte sein Schatten dunkel und gefährlich.
 

„Denn wenn ich ehrlich bin… Ich finde gefallen daran, das Licht aus ihrer Seele zu rauben.“

Sasukes Inneres brodelte, doch er konnte nicht reagieren, nicht sprechen.

„Wir beide wollen es. Wir beide wollen mit unserer eigenen Dunkelheit ihre Unschuld in Schutt und Asche legen...“, grinste er.
 

Sasuke schaute zur Seite und blickte in die trüben, blinden, gebrochenen Augen der Bändigerin, die ER kannte und bemerkte gar nicht, wie sein schwarzes Ebenbild eins mit ihm wurde.

„Die Frau von vorhin kann uns kontrollieren...“

Sie wurden eins und der Uchiha spürte, wie er zu seinem eigenen Dämon geworden war.

„Aber wir werden nicht kontrolliert, oder? Wir WOLLEN kontrollieren.“, hörte er sich selbst.
 

Alles in ihm verdunkelte sich wieder, dieses Mal sogar noch intensiver.

Und er packte sie wortlos, zog ihren Körper grob zu sich und küsste sie harsch und fordernd.

„Sasuke…-“

Er ließ sie nicht sprechen und küsste sie grober, hungriger, fordernder.

Etwas stimmte nicht mit ihm und es machte in immer wahnsinniger, doch er konnte nicht anders, interessierte sich nicht dafür, dass diese schwache Bändigerin in seinen Armen versuchte, seinen viel größeren Körper wegzudrücken.
 

„Nicht… Sas-“
 

Und alles wurde plötzlich weiß.

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Völlig verschwitzt und außer Atem setzte er sich auf und blickte in die Dunkelheit seines Zimmers. Sasuke atmete schwer, sein Herz hämmerte ungewöhnlich hart gegen seine Brust und der Uchiha fragte sich, was gerade nur passiert ist.
 

Sicher, er hat wieder mal davon geträumt, diese verfluchte Bändigerin zu küssen.

Aber davor…

Was war davor?

Er hatte das Gefühl, als hätte er etwas sehr, sehr wichtiges übersehen, aber…

Was nur konnte das sein?
 

Wenn er sie erst mal holen gehen würde, würde er es vielleicht verstehen.

So oder so, Sasuke musste sich gedulden, bis er Sera Masumi bei sich hätte…

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„Hey, Mako und Gai. Sieht mal, was ich gelernt habe.“
 

Die zwei trainierenden Kämpfer hielten in ihrem Training an und Kakashi fand es irgendwie überaus amüsant, wie Gai gerade komischerweise mit beiden Händen die Wangen des Feuerbändigers kniff und an ihnen zog, sodass Makos Gesicht zu einer Grimasse verzogen war.

Und irgendwie hatte Kakashi das Gefühl, gerade einer neuen Bromanze zuzusehen.

Wie nett.
 

„Was ist denn? Hast du eine Überraschung für uns oder was, Kakashi?“, fragte Gai, der aus irgendeinem Grund immer noch nicht von dem braunhaarigen Bändiger abließ, dessen Augenbraue allmählich zu zucken begann.

„Das tut weh, Gai.“, nuschelte sein bemitleidenswertes Opfer.
 

„Ich hab euch was richtig cooles zu zeigen.“, meinte der Jonin schlicht und verwirrend.

„Sieht her.“

Seine Augen öffneten sich und der silberhaarige Ninja präsentierte das Vermächtnis von Obito Uchiha und blickte mit konzentriertem, glühend rotem Blick zu seinen Freunden.

Das gezackte Kaleidoskop in seinen Augen rotierte wie wild und Kakashi machte sich bereit, sammelte sein Chakra und holte tief Luft.
 

„Susanoo!“
 

Sowohl Mako als auch Gai blickten mit weit aufgerissenen Augen auf die riesige, silbern leuchtende Gestalt, die sich urplötzlich hinter dem Kopierninja bildete.

Eine Unmenge von Chakra strömte durch die Luft, der Wind hatte zugenommen und den beiden Kämpfern fiel die Kinnlade förmlich runter.

Über die erstaunten Blicke lächelte Kakashi amüsiert, denn er war wirklich irgendwie stolz auf sich, das Sharingan inzwischen so gut gemeistert zu haben.

Die ganzen Bücher über das Susanoo von Madara Uchiha hatten ihm wirklich eine gute Hilfestellung geboten und der Jonin freute sich über diese neue Kraft.
 

„Ich sehe es… Aber… Ich muss es noch realisieren.“, stammelte das wilde Biest von Konoha, der vor lauter Schock sogar den Feuerbändiger wieder freigelassen hatte.

„Gleichfalls. Ungefähr so sah das Ding aus, das dieser Sasuke beschworen hat.“

„Bitte… Ich bin nicht so weit, mir andere Daten anzuhören, Mako. Lass mich diesen Schock erst einmal überleben.“, murmelte Gai einfach nur perplex.
 

„Ich hänge ein bisschen in der Zeit hinterher, aber ich glaube, der Begriff, der euch nicht einfallen ist… OMG.“, sagte Kakashi spitzbübisch, seine Augen zu amüsierten Halbmonden geschlossen. Das musste er heute echt Obito erzählen…

„Wie auch immer, das sollte fürs Erste unser kleines Geheimnis bleiben.“, sagte Kakashi resigniert, als das silberne Wesen sich denn gleich wieder in Luft auflöste, ohne ein Anzeichen dazulassen, je dagewesen zu sein.
 

„Ist es immer noch wegen Sasuke?“, fragte Gai vorsichtig und bemerkte gleich das leise Zucken in Kakashis Augen, dessen Blick sich sofort senkte, bevor er sich wieder fassen konnte.

„Es ist wegen jedem Feind.“, korrigierte der Jonin bloß, seine Laune wieder ganz unten.

„Sasuke ist inzwischen dem Wahnsinn verfallen, so viel ist klar. Ich übernehme persönlich jede Nacht die Wache vor dem Tor, falls er hier eines Tages auftauchen sollte, aber bis jetzt gibt es kein Zeichen.“

Es waren wieder zwei weitere Monate vergangen und Kakashi fragte sich, wie tief der Wahn seines Schülers in seiner Seele steckte.
 

„Vielleicht hat er sie einfach dort zufällig gesehen und wollte sie spontan mitnehmen.“, mutmaßte Mako, die Arme vor der Brust verschränkt.

„Woher hätte der Kerl wissen sollen, dass sie Danzo bekämpft?“

„Da stimme ich Mako zu.“, sprach Gai ernst.

„Er hatte zwei Monate Zeit und wurde nicht ein Mal auffällig. Es könnte tatsächlich bloßer Zufall gewesen sein. Vielleicht jagt er tatsächlich nicht nach der kleinen Bändigerin.“
 

„Fakt ist, dass wir das nicht wissen.“, sprach Kakashi tief und nachdenklich.

„In diesem Zustand ist Sasuke einfach unberechenbar und...“

Kakashi zögerte.

Er zögerte, schien nicht zu wissen, wie er den nächsten Satz formulieren sollte.

Er fühlte sich unwohl und ungewohnt… unsicher.

„Was?“, hakten Gai und Mako nach, woraufhin der Jonin seufzte.
 

„Etwas fühlt sich merkwürdig an.“, begann der Silberhaarige zaghaft, woraufhin sich die zwei Kämpfer etwas verwirrt ansahen, unwissend, was Kakashi genau meinte.

„Je mehr Zeit vergeht desto schlimmer wird mein Gefühl, dass dieses Leben nicht existieren sollte. Ich kann es nicht beschreiben, aber… in mir ist das Gefühl, dass wir nicht… dieses Leben führen sollten.“

Sowohl Mako als auch Gai schlossen traurig ihre Augen, als sie an die verstorbenen Schüler von Kakashi dachten, wissend, wie sehr er an Naruto und Sakura noch hing.
 

„Dieses Gefühl habe ich seitdem ich meine beiden Sharingan entdeckt habe. Ich kann es nicht beschreiben, aber dieses Leben sollte nie so enden. Nicht auf diese Weise, nicht so...“

Kakashis kohlgrauen Augen wurden traurig und seine Qualen brannten in den Seelenspiegeln des Jonins, der einfach zu viel in seinem Leben verloren hatte.

„Und dass Sasuke auch noch den Verstand verliert… das alles passt einfach nicht.“, erklärte er.

„Mein Bauchgefühl trügt mich für gewöhnlich nie, aber sollte mich dieses Gefühl noch stärker und länger begleiten, denn...“
 

Kakashi zögerte und schloss seine Augen, eher er seine Kameraden wieder entschlossen beäugte, sein Ausdruck hart und selbstsicher.
 

„Dann werde ich mit Itachi Uchiha sprechen müssen.“

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„WAS?!“

Gai war der erste, der seine Sprache wiedergefunden hatte, ehe er zu seinem Kindheitsfreund rannte und seine Schultern packte, sein Ausdruck total unzufrieden.

„Kakashi, ich weiß, du neigst zu Verrücktheiten, aber hast du jetzt völlig den Verstand verloren?!“, fragte der Tai-jutsu Spezialist völlig entsetzt.

„Schon vergessen, was beim letzten Mal passiert ist, Mann?“, schrie er aufgebracht.

„Lass mich dir mal auf die Sprünge helfen; Du warst drei Tage in seinem Tsukiyomi gefangen und sahst danach aus wie eine wandernde Leiche.“
 

Kaum ausgesprochen, biss Gai sich auf die Lippen und hasste sich selbst für diese bescheuerte Wortwahl..! Allerdings schien Kakashi nicht gekränkt zu sein und überhörte das einfach.

Anscheinend wollte er das Wort ‚Leiche‘ einfach nicht mit Naruto und Sakura in Verbindung bringen…
 

„Da gebe ich Gai Recht.“, stimmte Mako ihm ernst zu.

„Der Kerl ist absolut gefährlich und vor allem du kannst es dir nicht leisten, dich in Gefahr zu begeben. Sera wird dich in Grund und Boden schreien, wenn sie das erfährt.“

Oh ja, das konnte Kakashi sich schon sehr gut vorstellen, wirklich…
 

„Mit meinem Mangekyo kann ich es mit Itachi Uchiha aufnehmen.“, erklärte der Jonin.

„Ihr vergisst, dass sein Nin-jutsu und Tai-jutsu nicht unbedingt besser sind als meins. Es war einzig und allein sein Kekkei Genkai, dass mich fertiggemacht hat. Dieses Mal wird es anders, denn wie er besitze auch ich ein komplettiertes Sharingan.“

Um fair zu sein, Itachi hatte ihn damals einfach im falschen Moment erwischt.

Hätte er ihm nicht in die Augen gesehen, wäre das alles nie passiert und dieses Mal würde Kakashi sicherstellen, dass er sich besser konzentriert.
 

„Ich habe das Gefühl, dass Danzo irgendwas mit dem Massaker zu tun hatte und es ist an der Zeit, Itachi persönlich zu befragen.“, sprach Kakashi traurig.

„Er war mein Freund und ich… hab es einfach geglaubt, dass er ein eiskalter Mörder war. Und das auch noch, obwohl Danzo es mir erzählt hat. Wann spricht DANZO denn mal die Wahrheit? Und dann, dass er diese ganzen Sharingan an sich gerissen hat...“

Kakashi hatte ein schlechtes Gewissen, dass er den Uchiha damals nicht aufgesucht und nicht mit ihm geredet hat. Er hätte den Ältesten nicht einfach trauen dürfen…
 

Aber seine Fehler würde er korrigieren.

Sicher, das würde nichts entschuldigen, aber er würde Itachi finden und ihn persönlich fragen.

Das war er ihrer alten Freundschaft und sich selbst verdammt nochmal schuldig.

„Und vielleicht… kann er mir erklären, was mit diesem Sharingan nicht stimmt. Ich meine, sowohl Makos als aus Zukos Chakra waren bei mit irgendwie bereits eingespeichert. Und dafür muss es doch irgendeinen Grund geben, oder?“
 

Mako seufzte tief und blickte in den blauen Himmel, blinzelte, als er für einen Moment an ihre Augen dachte. Gott, das konnte doch nicht wahr sein… Warum er?!
 

„Jedenfalls muss ich ihn finden. Und dafür werde ich wohl oder übel den einen oder anderen Ninja aus Akatsuki finden und stürzen müssen.“

„Du bist ein waghalsiger Blödmann.“, kommentierte Gai bockig und den Kopf schüttelnd.

„Aber gut. Du hast Recht und alleine Shisui schulde ich es, Itachi wenigstens die Chance auf… Vergebung zu bieten.“

Gai schluckte die Trauer runter und seufzte mit der Furcht, dass alles irgendwie schiefgehen könnte. Aber wie sollte er seinen besten Freund allein lassen?
 

„Ich bin auch dabei.“, sagte Mako mit zielstrebigem Blick.

„Das alles gefällt mir auch nicht unbedingt, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Itachi einfach seinen eigenen Clan umgebracht hat. Irgendein Geheimnis muss dahinter stecken und dem werden wir auf dem Grund gehen.“
 

„Sera darf davon aber nichts erfahren.“, forderte der silberhaarige Jonin mit einem Blick, der so voller Bitternis, so voller Groll war, dass es nicht zu Beschreiben war.

Denn Sera… hatte sie noch weiter verändert in den letzten Monaten.
 

Die Bändigerin war noch dunkler, noch kälter, noch verbitterter geworden und das einzige, dass ihren früheren Charakter beschwören konnte, war er.

Zwar war es sehr selten, aber Kakashi klammerte sich an die kleinen Momente, in denen sie ein kleines Lächeln aufweisen konnte, sie zumindest einen Bruchteil von Freude verspürte.

Deswegen würde Kakashi auch längst nicht sterben.
 

Nicht solange Sera nicht wenigstens… gesund wurde.
 

„Na schön, denn ist das unsere eigene kleine Mission.“, grinste Gai, der plötzlich seine Hand ausstreckte, der Handrücken dabei in den Himmel schaute.

Mako seufzte, erkannte natürlich Gais Vorhaben und nickte, als er seine Hand auf Gais legte.

„Ich bin dabei.“
 

Kakashi schüttelte nur mit dem Kopf, lachte leise und wurde ebenfalls Teil dieses Handschlags.

„Denn ist es beschlossen.“, sagte Kakashi fest und blickte entschlossen zu seinen Kameraden.
 

„Das bleibt also unser kleines Geheimnis...“

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Leise und heimlich lauerte er vor den Grenzen von Konoha und schlich sich viel zu Einfach an die Wachen vorbei. Natürlich wusste er es, sich perfekt zu verschleiern und hatte die Gestalt eines noch bekannten Gesichtes angenommen, um in der Nacht kein Aufsehen zu erregen.
 

Er erinnerte sich an ihren Wohnort.

Selbstverständlich.
 

Im Schatten der Dunkelheit schlich er sich leise ins Wohnheim und bewegte sich flink wie ein Geist in seinem persönlichen Gebiet bis in ihr Zimmer.

Es war noch nicht einmal abgeschlossen und er konnte rein, ohne von irgendwelchen Problemen konfrontiert zu werden.

Kein Ton, nicht das geringste Geräusch entwich ihm, als er still das Bett beäugte, wo ihr kleiner Körper unter einer weißen Decke verhüllt war.
 

Sein Herz raste und er blickte zu ihr runter.

Sasuke sah ihr schlafendes Gesicht und sein kaltes Herz erwachte zum Leben.
 

Ihr gebräuntes Gesicht wirkte heller unter dem Licht des Mondscheins, das durch das Fenster direkt neben ihrem Bett auf sie herab leuchtete.

Das unschuldige Gesicht der Bändigerin sah friedlich und sanft aus, ihre dichten Wimpern wirkten wie Zwillingsfedern, die im Schlaf ihre Wange berührten.

Rote, halboffene Lippen schienen ihn einladend zu verführen, ließen das Verlangen in seinem Inneren brodeln.
 

‚Geh. Tu es nicht… Sie ist deine Kameradin. Sie war dein Leben..!‘

Die Stimme hatte Recht, wie Sasuke fand.

Sera war sein…
 

Energisch riss er ihr die Decke vom Leib und spürte wortwörtlich, wie sich seine schwarzen Augen bei dem Anblick verdunkelten.

Sie trug eine weiße, viel zu kurze Hose, sodass er einen Einblick auf ihre glatten, weichen, einladenden Beine hatte und ein gleichfarbiges, langärmliges, viel zu enges Oberteil, das ihre sanften, weichen Kurven viel zu sehr betonte.

Der helle Stoff schmiegte sich wie eine helle, zweite Haut an ihrem Körper, betonte ihre runden Brüste, die ihn fast schon spottend ansahen.

Sie trug viel zu viel weiß, wirkte rein und verkörperte die Unschuld selbst.
 

Aber nicht mehr lange.

Er wusste, er würde ihr die Unschuld nehmen.

Sasuke empfand heftige Aufregung beim bloßen Gedanken, ihre Unschuld mit seiner eigenen Gier zu beflecken, sie voll und ganz zu besitzen und für sich zu erklären…

Denn nur so könnte er sie kontrollieren.

Indem er sie völlig brach und so an sich band.
 

Sein gesamter Körper kochte und Sasuke konnte nicht einmal beginnen, sein verrücktes Verlangen nach ihr in Worte zu fassen.
 

Sein…

Sie war sein, das hatte sie ihm geschworen.

Es war ihre Schuld.

Sera hatte ihn dazu gebracht…

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„Wer ist da..?“
 

Ihre blinden Augen waren mit einem Mal geöffnet und blickten müde und sichtlos zu ihm hoch, wirkten so unschuldig und sanft, dass es ihn richtig wütend machte.

Er sprach nicht und ließ sie im Unwissen, unsicher darüber, was er sagen sollte.
 

In seinen Gedanken war sie noch immer das sanfte, weiche Mädchen aus seinen Erinnerungen, nicht fähig, auch nur irgendwie Hass zu zeigen.

Doch Sasukes Gefühle für sie hatten sich verändert.

Denn er war nicht länger selbstlos und ignorant bezüglich seines Verlangens für Sera und er wollte sie auch keineswegs mehr beschützen.

Nein…
 

Was er empfand, war Gier, Besitz und Selbstsucht.

Dem Monster, das er geworden war, kümmerte es nicht länger, was sie wollte.

Bloß seine eigenen Interessen waren von Bedeutung und zu denen gehörte sie.

Sera…
 

Ihre Augen weiteten sich, als sie die Gefahr spürte und noch bevor Sera auch nur eine Bewegung machen konnte, packte er sie und drückte sie ins Bett.

Ihr Körper verkrampfte sich, als er ihren Mund zuhielt, dabei ihre weichen, vollen Lippen spüren konnte. Es war verrückt. Er wurde verrückt.
 

„Sprich jetzt kein Wort.“, warnte er tief und gefährlich und spürte, wie sie erschauderte.

Ihre blinden, hilflosen Augen spiegelten ihre Furcht wider, doch Sasuke zeigte keine Sympathie, drückte seine Handfläche nur intensiver gegen ihren Mund.

„Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, töte ich jeden, der versucht, dir zu helfen.“

Sasuke konnte ihren beschleunigten Herzschlaf förmlich hören.

Er kannte sie gut genug und wusste, dass sie niemals Unschuldige in Gefahr bringen würde, dafür war sie weiß Gott viel zu selbstlos.
 

Wirklich schlecht für sie.
 

Die nächsten Momente geschahen wie in einem Rausch aus verschiedenen Bildern, in denen er sie grob aus dem Bett zog und ihren kleinen Körper zum Fenster schliff.

„Nein… Bitte nicht!“, schrie sie scheinbar reflexartig.

„Lass mich los, Sasuke!“

Sie versuchte sich zu wehren, feuerte einige Luftschläge auf ihn ab, doch er überwältigte sie schnell, packte ihren zerbrechlichen Körper und presste sie bäuchlings gegen die Wand.
 

„Letzte Warnung, Sera...“, raunte er bedrohlich in ihr Ohr.

„Ich WERDE jeden töten und diese Morde gehen dann auf dich.“

„Wieso tust du das..?“, fragte sie zitternd, spürte anscheinend nicht, wie das Zittern ihres Körpers ihn erregte.

„Was willst du noch von mir..?“

Ihr Wispern war sanft und glich dem Flatternd eines Schmetterlings, war so rein und pur.

Die Bändigerin hatte ja keine Ahnung, dass ihn das alles nur noch wahnsinniger machte.
 

„Ich bin hier, um das Versprechen einzulösen, das du mir gegeben hast.“

Sein Oberkörper presste sich gegen ihren Rücken, verdeutlichte so seine dunklen Intentionen, denen sie anscheinend nicht zustimmen wollte.
 

„Nein… Du bist doch verrückt.“, zischte sie ängstlich.

„Diese Gefühle habe ich nicht mehr für dich!“

„Deine Widerworte kümmern mich nicht.“

Sie zuckte, als seine rechte Hand über ihren Körper wanderte, sich dabei aus irgendeinem Grund in ihren Bauch krallte, als würde da… etwas fehlen.

Ihr Bauch war zu flach…
 

„Und jetzt sei ein gutes Mädchen und halt die Klappe.“, warnte er sie dunkel.

„Es sei denn du willst Blut an deinen Händen kleben haben...“

Dann packte er sie wieder und schleifte sie gewaltvoll und grob aus ihrem Zuhause...

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Er wusste gar nicht, wie genau er mit ihr in Orochimarus Versteck gelandet war, denn alles was er jetzt sah war Seras offensichtlich frierender Körper, der fremd, einsam und verlassen in seinem dunklen Raum wirkte.

Hier gab es kein Fenster, keine Wärme, keine Fluchtmöglichkeiten.
 

Nein, es gab nur sie, ihn… und sein Bett.
 

„Was willst du von mir..?“, wollte sie ängstlich und schwach von ihm wissen.

„Wieso lässt du mich nicht in RUHE?“

„Weil ich es nicht will.“

„Und was willst du dann?!“
 

Er grinste.

Er grinste dunkel und sah die nackte Panik in ihren himmlischen Augen.
 

Und dann packte er sie, rammte ihren kleinen Körper gegen die Wand und küsste sie hart.
 

„Mph!“

Ihre kleinen Hände versuchten sofort ihn wegzudrücken, doch Sasuke tolerierte es nicht, bekam ihre Handgelenke zwischen die Finger und drückte sie links und rechts neben ihrem Gesicht an die Wand.

Sein Körper presste sich gewaltsam an ihren und Sasuke konnte nicht anders, als sie voller Hunger, voller eingesperrter Lust zu küssen.
 

Nichts was er tat war sanft oder weich.

Nein, das hier war das nackte Verlangen, die selbstsüchtige Gier nach dem Körper der schönen Bändigerin, die sich hilflos und verlassen in seinem Griff zu winden versuchte.
 

„Hör auf! Fass mich nicht AN!“, schrie sie schwächlich, als sie ihren Kopf zur Seite drehte, um Sasukes wahnsinnigen Küssen zu entkommen, doch er nahm es hin.

Und machte sich stattdessen an ihrem entblößten Nacken zu schaffen.

Ihre Hände waren so kraftlos, dass es auch schon genügte, sie mit einer Hand über ihren Kopf an Ort und Stelle zu halten und fast hätte Sasuke gelacht.
 

Das Mädchen war einfach zu einfach zu schnappen gewesen…
 

„DU wolltest es genau so.“, warf er ihr vor und riss ihr mit nur einer Bewegung das blütenweiße Oberteil vom Leib, spürte die heiße Erregung, als er ihren warmen Körper fühlen konnte.

Sein Hemd mitsamt seinem Cover landeten ebenfalls auf dem Boden und Sasuke knurrte angeheizt beim Gefühl ihrer nackten Oberkörper, die sich aneinander pressten.

„DU hast mich dazu gezwungen, Sera...“
 

Wieder krachten seine Lippen hart und verlangend gegen ihre, seine Zunge drang gewaltsam in die süßen Höhlen ihres warmen Mundes ein, vernahmen den suchttreibenden Geschmack dieser verfluchten Bändigerin, die ihn dazu trieb.

Sie duftete nach Blaubeeren und fühlte sich wie der Himmel an, doch es war nicht genug.

Es war nie genug, wenn er bei ihr war.
 

Der Geschmack ihres Blutes vernebelte seine Sinne, als er ihre vollen Lippen unter seinen Küssen biss, ihr Flehen und Wimmern gekonnt ignorierte.

Ihm war ihr Leid und ihr Wunsch egal, Sasuke wollte nur sie.

Er wollte Sera und alles, was sie ihm geben konnte.

So selbstsüchtig das auch sein mochte, es war sein Recht.
 

Seine grobe Hand umfasste ihre Brust und Sasuke sog alles ein.

Die Zartheit ihres Körpers, ihr ängstliches, erregtes Wimmern, ihr Zucken und ihr Winden…

„Tu es nicht, bitte...“, hauchte sie und schrie, als er ihr in den Nacken biss, das wenige Blut mit seinem Mund auffing und jeden Tropfen ihrer Lebensflüssigkeit schluckte.
 

Seine Gedanken rotierten, sein Sharingan aktivierte sich wie von selbst, als er mit einer einfachen Bewegung auch den Rest ihrer Kleidung von ihrem Körper löste…

Und sie endlich sah.
 

Und in dem Moment hätte der Teufel persönlich Sasuke nicht stoppen können.
 

„Sas…. Aaaah...“

Sie fürchtete sich, wollte seine Berührung nicht, jedoch triefte ihre Weiblichkeit förmlich, als er mit einem Finger in sie eindrang, die Nässe in ihrem Inneren fühlte.

„Hör auf… bitte. Ich will das nicht!“

Er kostete von ihr, grinste dunkel über den süßen Geschmack ihres Saftes, als er sich wieder zu ihr beugte, seine Zähne ihr Ohrläppchen gefangen nahmen.

„Da sagt dein Körper aber etwas anderes.“
 

Sie war das kleine Reh…

Und er der Jäger, ihr Peiniger, der über sie bestimmte.
 

Sie war das Licht.

Und er die Dunkelheit.
 

Und Dunkelheit war sehr viel stärker als Licht.
 

Ohne Umschweife schmiss er sie aufs Bett und landete keine Sekunde später auf ihr, seine Männlichkeit hart und lang aus seinem Gefängnis befreit.

Wieder küsste er sie, erfühlte mit groben, verlangenden Händen ihren Körper, markierte ihr zartes Fleisch mit seinen Bissen und saugte und knabberte hungrig ihre wohlige Haut.
 

„DU hast es mir versprochen, Sera.“, erinnerte er sie wieder daran, als er sich zwischen ihren Beinen platzierte, ihr dabei in die zitternden, eisblauen Augen starrte.

Die Mischung aus Furcht, Widerwillen, Erregung und Wahnsinn schwamm in ihren feuchten Augen und es war genau dieser Blick, auf den er gewartet hatte.

Dieser eine, verletzliche, erregte Blick.

Und Sasuke tat es, ohne auch nur eine Sekunde an seine begangene Sünde zu denken.
 

„Nein… Bitte tu mir das nicht an...“

„Zu spät, Sera.“, hauchte er außer Atem.

„Ich kann nicht anders...“
 

Er küsste sie hart und hungrig und drang in sie ein.

Er drang in sie ein und nahm ihr die Unschuld, befleckte sie mit der Dunkelheit, die ihn verzehrt hatte.

Sie würden zusammen fallen und zusammen brennen.

Er würde sie für immer bei sich behalten…
 

Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Nägel sanken in seinen Schultern und Sasuke füllte sie komplett aus, bewegte sich wie ein verhungerter Wahnsinniger in der Wärme dieses Mädchens.
 

„SASUKEEEE!“

…………………………….
 

Der Uchiha blinzelte, sein rotierendes Mangekyo Sharingan leuchtete im Dunklen seines Zimmers, als er nach Stunden das Gen-jutsu aufgelöst hat.

Schon wieder hatte er es getan.
 

Ein weiteres Mal hat er eine von tausenden Szenen in seinem Kopf abgespielt, wo er die verfluchte Bändigerin von Konoha wegzerren und sie mit sich nehmen würde.

Seine finsteren Augen färbten sich wieder schwarz, als er zu seinem Fenster sah, die Nacheffekte des Gen-jutsus klebten an seiner kalten Seele.
 

Nur noch drei Monate…

Dann würde er sie holen und Itachi töten.
 

Drei Monate musste er sich noch gedulden, bis er sein Ziel erreicht hätte.

So lange würde er noch trainieren und stärker werden, denn Sasuke war nicht töricht genug um anzunehmen, dass sie so einfach zu entführen wäre.

Egal, wie geschwächt Sera sein sollte, so war sie NICHT schwach.

Nicht so schwach, wie in dem Gen-jutsu…
 

„Du hast noch drei Monate, Sera.“, knurrte er tief und bedrohlich, die Nacht verlieh seinen Worten noch mehr Nachdruck, während er sich wieder hinlegte.
 

„Mach dich lieber bereit, denn ich werde mich nicht zurückhalten...“

.

.

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…..……..……..……..……..……..……..……..………..……..…..
 

YOOOO!

Okay, ich werde gar nicht viel sagen und warten, bis ihr mir sagt, wie ihr das Kap aufgenommen habt ^^

Hättet ihr Bock auf eine Genin-Team7-Rückblende?

Wenn ja, denn schreibt es in die Kommis und wenn nicht, denn schreibe ich keine und führe die FF einfach fort, ja? :D

Nochmal DANKE für eure ganzen Kommis <3

Es freut mich immer wieder zu lesen, dass die FF so aktiv verflogt wird hahaha
 

liebe grüße

eure dbzfan!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von:  Scorbion1984
2017-09-08T06:23:39+00:00 08.09.2017 08:23
Sasuke ist dem Wahnsinn schon sehr nahe ,bloß die Erinnerungen in seinen Träumen ob sie ihm noch helfen können ?
Auch Kakashi wird dieses Gefühl nicht los ,das etwas mit der Zeit in der sie Leben nicht richtig ist !
Kann man dieses Jutsu rückgängig machen ? Das es dort weiter geht wo sie das Jutsu anwenden wollten ?
Dann müssten die anderen doch wieder leben ,es ist ja noch nichts passiert !
Bin auch auf das aufeinandertreffen von Kakashi und Itachi gespannt ! Eine Rückblende auf das ehemalige Geninteam würde ich zu diesem Zeitpunkt nicht schreiben ,ist zu spannend im Moment !
Antwort von:  Fifi-Uchiha
12.09.2017 00:33
Meine Liebe, er ist nicht nur sehr nahe, Sasuke IST wahnsinnig :)
Das Monster in ihm kämpft gegen seinen alten Charakter, so blöd das auch ist...
Kakashi ist gerade der einzige mit Mako, der spürt, dass etwas faul ist, aber dazu später.
Deine Fragen sind sehr gut, nur können die noch nicht beantwortet werden, sorry hehe

Ah und danke für deine Antwort. Denn fürs Erste keine Rückblende :)

liebe grüße
deine dbzfan
Von:  Marlene220
2017-09-07T18:36:36+00:00 07.09.2017 20:36
Alter,Sasuke wirkt schon wie Zuko. Wenn der wüsste was er angestellt hat! Langsam geht mir dieser Sasuke auf die Nerven😅 wie lang soll das noch so weitergehen mit ihm?! Schön dass Kakashi seine Bedenken endlich äußert. Vielleicht kann dass noch Sasuke aus diesen Wahnsinn befreien,auch wenn Sera ihm wahrscheinlich nicht verzeihen können wird! Mir persönlich ist es egal wenn du einen Rückblick machst auch wenn die Hauptstory gerade interessanter ist. Ich habe bereits sehr früh bemerkt dass das ein Gen Jutsu ist denn Sasuke weiß ja nicht dass Sera bei Kakashi lebt... ich freu mich schon auf nächste Kapi
LG Marlene220
Antwort von:  Fifi-Uchiha
12.09.2017 00:31
Jap, Sasukes Hirn ist im wahrsten Sinne des Wortes vom Jutsu, dem Fluchmal und vom Hass der Uchiha aufgefressen worden. Er ist komplett wahnsinnig und nicht mehr er selbst, das wollte ich klarstellen.
Kakashi wird noch eine ganz wichtige Rolle spielen, aber da will ich dir noch gar nichts spoilern hehe

Ah, danke für deine Antwort! Denn wird wohl fürs Erste keine Rückblende folgen, wahrscheinlich.
Hihi, du bist ganz schön pfiffig! ;D
Aber ich habe mit bei dir schon gedacht, dass du es bemerken wirst ^^

liebe grüße
deine dbfan!


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